Hallo erstmal, ich möchte eine Gussglocke (Gewicht: ca. 5Kg) als Klingel benutzen. Ich habe es erst mit einem Elektromagnet über den Klingeltrafo (12V, 24W) versucht, aber das ist viel zu leise. Ich habe mir schon einen normalen Schwingantrieb überlegt, aber das ist sehr aufwendig mit der Aufhängung. Gibt es irgendein Aktor, der so richtig viel Power hat? (Mir steht auch ein 230V Anschluss zur Verfügung). Vielen Dank für Eure Hilfe.
Kann man eventuell nur den Klöppel antreiben oder ganz durch eine Konstruktion ala Wagner ersetzen? Ein Bild wäre hilfreich.
Was willst Du konkret tun: 1. Die Glocke selbst bewegen wie im Kirchturm -> MaWins Lösung 2. Den Klöppel innen bewegen während die Glock fest ist -> Exenter mit Gummiseil an Akkuschrauber 3. Glocke von außen anregen -> Motor mit beweglichem Klöppel seitlich an den Glockenrand
Klingt abenteuerlich, aber der Antrieb aus einem Elektro-Tacker (Zugmagnet) hat richtig Power. Wenn du da eine Hartgummikugel oder einen Eishockeypuck als Schlagwerkzeug dranbastelst, sollte das ordentlich laut sein und die Glocke nicht beschädigen ... Kannst ja zum Test mal ein Holz 2 mm vor die aufgehängte Glocke halten und dann einen Tacker-Schuss auf das Holz abgeben ...
Frank schrieb: > sollte das ordentlich > laut sein und die Glocke nicht beschädigen ... Um die Glocke nicht zu beschädigen, muss der Klöppel vor allem an der richtigen Stelle auftreffen. Also schauen, wo normalerweise der Klöppel ankommt.
klöppel mit einem festplattenarmmotor betreiben wäre klein leicht und elegant . 2 lichtschranken dazu eine linke aussteuerung über linkem ruhepunkt und die andere andere seite. oder ein opv misst eine induktionsspannung einer einzelwindung selber gewickelt. anfangs gibt es immer einen kurzen impuls nach rechts oder die lichtschranken werden aus der bahn nach links gelenkt, so das rechte lichtschr immer in ruhe aktiv wird. strombegrenzung für die spule bauen. klöppel ist mit sensorarm verbunden. große glocken werden heute auch so betrieben.mit linearmotor!nur keiner sieht sowas. den rest macht das bastlerherz. wenn du ein motorliebhaber bist kannst du auch ein benzinmotor starten und die abgase nach außen leiten.e-motoren hört eh keiner.
nachtwächter schrieb: > große glocken werden heute auch so betrieben.mit linearmotor!nur keiner > sieht sowas. Der TE hat aber eine "richtige" Glockenaufhängung aus Aufwandsgründen und wegen des Nachbimmlens bereits zu Beginn ausgeschlossen. Richtig Lesen hilft, sinnvolle Antworten zu geben ... Das "Motörchen" aus einer Festplatte bringt nie und nimmer eine 5kg-Glocke augenblicklich zum Scheppern. Sie soll als Türklingel dienen, da ist es wenig dienlich, wenn sie 3 Minuten braucht, um sich erst ganz allmälich aufzuschaukeln.
der festplattenarmmagnetmotor war gemeint. er könnte einen leichten glöppel anstoßen vielleicht nach einer sekunde erstmals die glocke treffen. je leichter der glöppel desto eher trifft er die er die glocke. wiegt der glö. nur wenige gramm trifft er sofort. die beschleunigungskraft kann man mit stromquelle und zeitauslöser begrenzen. die idee hat also noch sinn. man kann auch 2 motoren nehmen der erste läutet leise sofort der 2. laut nach 5 sekunden.
Das wäre auch eine Lösung: http://www.toonsup.com/users/e/egon/auf_die_glocke_fertig_los_090727_1431.jpg ;-) MfG Paul
habe eine knapp 2kg aluglocke mit einem 50gramm essmesser und
0,3meter/sek. als glöppel angeläutet. es ist sehr laut 70dB direkt in
glockennähe.also reichen 0,01Joule zum läuten.
varianten: >mittelalter:glocke am hanfseil hängend, festplattenarmmotor
in stehendem eisenrohr versteckt,hanfseil zieht an glöppel über
umlenkrolle,glocke über dem rohr seitlich positioniert,motor zieht nur
nach unten
moderner: festplattenarmmotor in sichelform (ca.1meter lang)unter der
glocke, verbindung zum glöppel plexiglas,gfk,holzstange usw. glocke
hängt in 2m höhe oder magnetringmotor durchmesser 1m alles knapp unter
der decke
zeitlos:glocke wird von gausskanone befeuert,glöppel leuchtet durch
induktion farbig,glöppel schwebt auf magnetfeld auf 2-3m länge
militärisch: plastiksäbel macht leichte drehung oder plastikpistole
schießt 2mm plastekugel auf glocke mit kugelfangmatte und schrägschuss
>elektromagnete werden erst stark wenn sie gleichspannung bekommen!
spulen aus einem gong müssten reichen.
wieviel schlagenergie du brauchst: glocke an 1m seil hängen.50gramm messer am gleichen punkt aufhängen.messerhöhe zur einschlaghöhe differenz messen und bei bedarf höher starten oder schwereres messer nehmen. formel: schlagenergie=0,05kg messer x 9,81 x meter (höhe) beginnen bei nur 2cm messerhöhe für 10 millijoule
In den Glockenstühlen, in denen ich war, war das zweiteilig gelöst. Fürs Zeit-Geläut wurde ein seitlich angebrachter Hammer über eine Exzenter - Seil - Konstruktion betätigt. Fürs Haupt-Geläut wurde ein relativ schwacher Motor, über eine einfache Riemenscheibe, bei der das Gegenstück in der Geläut Achse lag, über einen einfachen Impulsgeber, auf das Glockengewicht abgestimmt, angetrieben. Je nach Glockengewicht reichte der "Ausschlag" nach vier oder fünf Impulsen zum Läuten aus. Der Motor wurde nur in eine Richtung angetrieben und durch das Gewicht der Glocke zurückgedreht. Die vier oder fünf Leerbewegungen waren allerdings zum Flüchten sehr knapp. In keinem Fall wurde der Klöppel angetrieben. Wahrscheinlich weil er beim normalen Leuten frei schwingen können muss und da es richtig, große Glocken waren, wegen des Gewichtes. Ist allerdings schon mehr als 21 Jahre her. Betrachtet man allerdings die finanzielle Ausstattung der meisten Pfarreien, so dürften immer noch einige dieser Konstruktionen existieren. Also nix mit PID und Mikrosekunden - aber robust.
bei glöppelantrieb braucht es noch soetwas wie einen freilauf oder gummiabspanner, sonst würde der ton evtl.sofort wieder gedämpft durch den glöppel und seine masse. man könnte den glöppel wie bei einer dampfmaschine mit einem zusätzlichen pleuel versehen aber schräg nach unten ziehen dann wäre das problem gelöst. glocken sind eine technik für sich. man kann sie scheinbar ewig revolutionieren. was ist Flüchten? bei den leerbewegungen
Normalerweise braucht man den Klöppel gar nicht anzutreiben. Im ersten Moment, nach dem die Glocke zu pendeln beginnt hängt dieser (Dank an Isaac Newton) weiterhin senkrecht nach unten. Nach ein paar Schauklern der Glocke kommt dieser durch die Reibung im oberen Lager (Aufhängung in der Glocke) selbst in Schwung. Spätestens aber, wenn er von der pendelnden Glocke "getroffen" wird.
"Konstruktion ala Wagner" SCNR: Was nicht heisst dass man einen Wagnerschen Hammer an die Glocke bauen soll (was das wohl für einen Radau gäbe...!) ;)
> guten Verstärker je nach benötigter Lautstärke Das genau ist das Problem. Echte Glocken sind verdammt laut. Da ist Verstärker und Lautsprecher sich teurer als der Motor für den Antrieb. > Weißt du, was es für ein Aufwand ist, den Sound einer Glocke zu > optimieren? Die Glocks ist schon fertig, und wir können davon ausgehen daß sie von jemandem hergestellt wurde der sich damit auskennt. Ja, Glockenherstellung ist eine Kunst, vor allem wenn sie aus Eisen gegossen sind und nicht aus Bronze.
Mir ist immer noch nicht klar, was gegen einen schwachen Motor, in der Pendelachse spricht. Beim 3. oder 4. kurzzeitigen Einschalten müsste die Glocke genügend Ausschlag haben um Krach zu schlagen.
Glöckner schrieb im Beitrag #3028948: > Den besten Sound bekommst du so: > Du schlägst die Glocke einmal manuell mit einem passenden Klöppel an. > Den Sound zeichnest du mit gutem Studioequipment auf. Kleinen Controller > zur Wiedergabe der Sounddatei, guten Verstärker je nach benötigter > Lautstärke dahinter und fertig. Um eine 500kg-Glocke zu simulieren, brauchst Du dann aber auch einen 500kg Lautsprecher. :-) Gruss Harald
Frank Seibert schrieb: > Hallo erstmal, > > ich möchte eine Gussglocke (Gewicht: ca. 5Kg) als Klingel benutzen. Ich > habe es erst mit einem Elektromagnet über den Klingeltrafo (12V, 24W) > versucht, aber das ist viel zu leise. Vielleicht brauchst du ein viel starkere Trafo. Electromagneten können oft das 10-fache von die Nennleistung in einem Puls verkraften. Beispiel: http://www.tremba.de/hubmagnete/db-hubmagnete-HMF-1614d.002.pdf Nennleistung 2 Watt; aber bei 5% Einschaltdauer 40W.
> du (aka Frank) > MaWin aka Frank ?!? Verfolgungswahn ? Verschwörungstheorie ? Ablenkungsmaneuver ?
"Electromagneten können oft das 10-fache von die Nennleistung in einem Puls verkraften." In Flippern wurde das doch ursprünglich oft so gemacht...
Heiliger Bim-Bam schrieb: > Heiliger Bim-Bam Was ist an Glocken eigentlich heilig? Erfunden von den Chinesen, irgendwann übernommen von den Römern und erst vor 1000 Jahren mehr und mehr in Kirchtürmen aufgehängt... Gruss Harald
ein 400volt elko mit 220µF über die 230volt laden kostet nur milliwatt dauerhaft.vorwiderstand 100kohm 2watt.dann an 1-10 ohm spule mit 500ampere -50ampere -triac und... bumms das ding ist gebongt! zerspringt die glocke, weiß man wenigstens daß es nicht mehr energie sein darf oder kann! mit der spannung kann man bis auf 100 000volt hoch.mehr gibts keine kondis in der industrie.notfalls selber bauen mit 8tonnen schwerem glimmerblock enden dann nur noch mit tonnenschweren kupferplatten versehen oder bei den mythsbusters in amerika oder kanada nachfragen, die schrotten sowas gern. als nebenwirkung geht das radio und computer hops. macht aber nichts! läuten geht vor!
>mehr und mehr in Kirchtürmen aufgehängt...
Natürlich! Wo denn sonst!
Oder möchtest Du etwa so ein Trumm in deinem Vorgarten sehen?
> Oder möchtest Du etwa so ein Trumm in deinem Vorgarten sehen? Alleine an diesem Wochenende habe ich 3 Glocken rumstehen sehen http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0e/Wunstorf_Steinhude_Glocken_vor_der_evangelisch-lutherischen_Petruskirche.jpg http://www.ortsfeuerwehr-seelze.de/Aktuelles/Bilder/lkgs-seel-fo-glocke-02.jpg
MaWin schrieb: > Da ist Verstärker und Lautsprecher sich teurer > als der Motor für den Antrieb. Hab ich in Irland öfter gesehen, da schauen dann ein paar Druckkammerlautsprecher aus dem Glockenturm und "läuten". Könnte man bei uns auch machen, hat den Vorteil, dass man schneller auf kommende Systeme updaten kann.
Frank Seibert schrieb: > Gibt es irgendein Aktor, der so richtig viel Power hat? http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Glockenschlagwerk.JPG :-)
Timm Thaler schrieb: > Hab ich in Irland öfter gesehen, da schauen dann ein paar > Druckkammerlautsprecher aus dem Glockenturm und "läuten". Seltsam, dabei waren es gerade irische, reisende Mönche, die für die Verbreitung von Glocken in Europa gesorgt haben... Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Glöckner schrieb im Beitrag #3028948: > >> Den besten Sound bekommst du so: >> Du schlägst die Glocke einmal manuell mit einem passenden Klöppel an. >> Den Sound zeichnest du mit gutem Studioequipment auf. Kleinen Controller >> zur Wiedergabe der Sounddatei, guten Verstärker je nach benötigter >> Lautstärke dahinter und fertig. > > Um eine 500kg-Glocke zu simulieren, brauchst Du dann aber auch einen > 500kg Lautsprecher. :-) > Gruss > Harald LOL, wie schwer wird dann wohl der Klöppel werden ;)
Ich kenne deine Wohnung nicht, aber warum die Energie für den Antrieb nicht von dem holen, der vor der Tür steht? Sprich: Glocke in Türnähe aufhängen und Seil zum ziehen nach draußen legen. Hätte dann natürlich die Probleme mit nachbimmeln.
Hallo Frank S. lass dir sagen meine idee wird deinen gästen den besuch anschlagen! der festplattenarmmagnetmotor macht es! m x g x h=Epot ; 5kg x 9,81 x 0,01meter = 0,5 joule kraft mal weg=newtonmeter=joule ; 3 Newton x 0,03meter=0,09Nm=0,09Joule 0,5J/0,09J=5,555sekunden bis zur anhebung um einen zentimeter. ein zentimeter reicht zum schwingen aus. schwebende aufhängung von zimmermitte nicht sichtbar. ein doppel L. oder ein gezogenes Z als halter wohl dickes messing 1x2cm dick. herabgesetzter drehpunkt für glocke nur 1-2cm über schwerpunkt der glocke-also halbe glockenhöhe. glöppel nur einen fest eingebauten stab an dem 2 spulen nach rechts und links einen läutebolzen betätigen. läutebolzen aus stahl mit angeheftetem stabmagnet. der feste glöppel geht ein stück über den unteren glockenrandund daran sitzt entweder ein ferritkern 1-2cm oder der festplattenarmmotor (magnet)- rund 8cm lang. damit kannst du die glocke berührungslos elektrisch anschwingen lassen oder du setzt einen fetstplattarmmot. hinter die glocke an den messinghalter. die glöppelspulen (strom dafür)werden induktiv geladen (zahnbürstenlader oder induktive maus)und in ultracap mit mehreren farad gespeichert. die glöpp.spulen werden mit beschleunig.sensor ausgelöst. damit braucht die glocke nicht angebohrt erden. die halterung machst du anfangs verstellbar aus metallbaukasten oder langlochblech. die gesamte glöppeltechnik versteckst du in einer farbigen weihnachtskugel aus plastik mit durchmesser 6cm. durch den spulenglöppel lautet die glocke sofort.(10millisekunden) die läutauslösung machst du optisch über infrarot-led. sollte die glocke auch in 10millisek voll schwingen brauchst du einen 50watt motor der allerdings auch erst mal anlaufen muss.dazu noch eine geschwindigkeitssteuerung,die sofort abschaltet bei v=ok. zum kopfdrehen nach der glocke brauchst du wohl auch 0,5sekunden. der festplattarmmot. braucht dann ca. d=0,3mm draht für die 3 newton kraft. heutige e-motoren sind meist fette klötzer mit ordentlich krach. deshalb nimm festplattarmmot.! hast du nur wenig ahnung, dann mach eine kist mit dem genannten zeug voll und gib sie einem mit ahnung. gehen würde auch ein fahrradnabenmotor für 100euro.es braucht aber dann einen drehstopp bei max auslenkung oder ein signalspeicher für manuell vorgegebene läutbewegung das dann nur noch auf einige ampere verstärkt wird.
gehen könnte auch ein anschlag außen, der einfach als hammer wirkt. die glocke kommt ca. auf 1Hz schwingfrequenz.t=2 xpi x wurzel(höhe/9,81) mit jedem vorbeischwingen an der beschleunigspule nimmt die glocke die läutenergie von 100millijoule auf.das reicht glatt.
eine flachspule mit aufgeheftetem flachmagnet geht auch wie glockenschlagwerk von harald willhelms 5.2.13 15:19uhr. an den magnet kommt vorn ein gedrehter stahlkegel (sehr flach)der von einem scharnier gehalten wird oder einer kunstfaser.dazwischen kommt eine lage silikon stahlkegel zu magnet.deshalb evtl. auch nur einseitig wirkenden magnet nehmen. gedreht wird beim cousin,schwager usw.das ist cool.
Hallo! Bei mir hing ca. 15 Jahre eine schwere Schiffsglocke, die mit abgebildetem Klöppel angeschlagen wurde. An der 22mm Zinn/Blei Kugel sieht man deutlich die eingeschlagene Fläche. Der Klöppel hing nach unten und schlug die Glocke von außen an. So braucht man relativ wenig Strom, um den Klöppel in Schwung zu versetzen. Nach ca. 80 mm Weg war die Kugel schnell genug für einen deutlich hörbaren Schlag in unserer weitläufigen Wohnung. Magnet siehe: http://www.ottoheuss.de/downloads/Otto_Heuss_Gruppe_5_de.pdf Die Spannungsversorgung erfolgte über einen 24V Trafo, da der Klingeltrafo im Haus nur 5V lieferte. Wichtig war die simple Schaltung: Trafospannung über Brückengleichrichter und 2k Widerstand zum Laden eines FETTEN Elkos(war wohl 1500µF). Der Klingelknopf schaltete den Magneten an den Elko und ließ so nur einen Ping zu. Das verhindert, daß nächtliche Besucher zu viel Alarm machen können. Interessant war, daß man im Bekanntenkreis meist vorhersagen konnte, wer die normale Klingel drücken wird und wer den mit Emailschild "Nachtglocke" versehenen Knopf wählt. Viel Spaß! ulf. heute in kürzerer Wohnung.
Hallo Ich habe es vor 25 Jahren mit einem Scheibenwischermotor und Teilen des Gestänges gemacht. Da ist auch die Endabschaltung von Vorteil: Einmal kurt die Taste drücken, und die Glocke macht wie der Scheibenwischer die Bewegung komplett zur Endstellung. Du must aber einen 12V Trafo und Gleichrichter einbauen. Es funnzt noch immer perfekt. Benno
Hallo Ich habe es vor 25 Jahren mit einem Scheibenwischermotor und Teilen des Gestänges gemacht. Da ist auch die Endabschaltung von Vorteil: Einmal kurz die Taste drücken, und die Glocke macht wie der Scheibenwischer die Bewegung komplett zur Endstellung. Du must aber einen 12V Trafo und Gleichrichter einbauen. Es funnzt noch immer perfekt. Benno
Ich könnte mir vorstellen, daß ein Hubmagnet mit Gummihutze den Klöppel so anstoßen kann, daß es nur einmal "dong" macht, diese gibt es um wenig geld in verschiedenen Stärken (Nm) Auch ein Hubmagnet mit Zugfeder könnte ich mir vorstellen, aber man müßte einmal Bilder der Glocke sehen können. Mani
Je nach Besucherstrom wird Frank Seibert die Glocke wohl schon auf den Kopf gefallen sein...
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