Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Engineering Card


von Grille (Gast)


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Hat schon jemand die Engineering Card? Diese soll demnächst großflächig 
eingeführt werden.

Das hat für mich Ähnlichkeiten mit den Skillbögen der Verleiher.

Ich soll 250 Euro bezahlen, damit einige Experten meine 
Studienabschlüsse und meine Berufserfahrung bewerten und in einer 
zentralen Datenbank speichern. Wohlmöglich wird aus Abschlüssen, Alter 
und Berufserfahrung eine Punktzahl errechnet und damit entschieden, ob 
jemand überhaupt zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird.

Sind Abschlüsse einer deutschen Universität so unseriös, dass sie von 
einigen Experten zusätzlich überprüft werden müssen?

Sind Referenzen und Arbeitszeugnisse nichts mehr Wert und müssen 
ebenfalls von Experten nachzertifiziert werden?

Ich bin etwas irritiert...........

von Michel M. (elec-deniel)


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... ist doch nur freiwillig, wer es denn braucht
... zunächst ...... 95-120Eur na denn
http://de.wikipedia.org/wiki/EngineerING_Card

von Christian B. (casandro)


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Das ist so eine Sache, die sich auf Anhieb gut anhört... bis man dann 
mal den Nutzen und den Aufwand in Relation zu den Kosten stellt. Naja, 
da wollen wohl Leute reich werden mit zwei Excel Sheets, einem Drucker 
und einem Laminiergerät.

von Ulrich S. (voodoofrei)


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Gibt bestimmt auch Paybackpunkte dafür! m(

von Christian B. (casandro)


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Ahh grad nachgeschaut. Das wird wirklich von den üblichen nutzlosen 
Verbänden wie dem VDI gemacht.
Also dagegen ist selbst mein Job wichtig für die Gesellschaft.

von Ppp (Gast)


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Dahinter steckt ein gewisses Menschenbild. Jede Fachkraft ist mit einer 
Kennkarte auszustatten, seine Akte fein säuberlich zu standardisieren 
und auswertbar bereit zu stellen. Die Fachkraft hat sich permanent für 
Einsätze in der EU bereit zu halten. Die Fachkraft gilt als beliebig im 
Rahmen der aktenkundigen Qualifikation austauschbar, ihre Entlohnung ist 
dahingehend zu minimieren.

von Ulrich S. (voodoofrei)


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Und abends treffen sich die Personaler und spielen damit Quartett. ;)

von Christian B. (casandro)


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Ich glaube die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Natürlich wäre es für 
Personaler interessant, wenn man Mitarbeiter irgendwie einfach und mit 
wenig Aufwand vergleichen könnte.

Aber in der Realität geht das halt nur durch aufwändige Tests, und auch 
dann wird sich die Qualifikation im Beruf verändern. Es gibt keinen 
Mitarbeiter der "10% besser" ist.
Es gibt höchstens Mitarbeiter die besser oder schlechter in das Team 
passen. Und diese Entscheidung kann Dir kein Stück Plastik abnehmen.

von Erwin (Gast)


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Angeblich soll einer Fachkraft statt dieser Karte ein Chip implantiert 
werden, mit dem diese Daten dann drahtlos von beliebigen Firmen 
abgerufen werden können.

von .trivial. (Gast)


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.Abzock... Ich lass jetzt dann auch so eine Karte raus fuer Politiker. 
Der Zertifizierungsprozess dauert 10 Monate, und muss jedes Jahr 
erneuert werden.

:-)

von Boykott (Gast)


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Und wer führt den Scheiss mal wieder ein?

Die Lobbyverbände, die schon seit Jahren zu einer Verschlechterung der 
Ingenieursausbildung führen, die mittels der Politik Dumpinglöhne uns 
Senkung der Zuwanderungsgrenzen durchgesetzt haben.

Nun also eine weitere bescheuerte Idee, genau so wirkungslos wie die 
Umweltplakette - kostet und bringt den Trägern Geld in die Kasse, dem 
eigentlichen Ziel nutzt es gar nichts.

08/15 Einstellungsverfahren für Ingenieure also?! "Zeigen sie mir ihre 
Karte bitte - gut, sie können gehen".

Es gab einmal Zeiten, da hat man Leute eingestellt, weil sie im 
Vorstellungsgespräch einen guten Eindruck machten und denen man dann 
eine Chance gab, sich durch Einarbeiten in ein Thema zu entwickeln.

Vielleicht bin ich mit Jahrgang 1971 schon zu alt, aber wenn die 
heutigen Absolventen so etwas für gut halten, dann nur deshalb, weil es 
zu viele unkritische und naive Geister der Facebook, Twitter & 
Youtube-Generation gibt.

Leute, ihr schaufelt euch das eigene Grab. Es geht um Lohndumping, 
schnelles Abfertigen der Ingenieure der Arbeitgeber ohne deren 
Eigenverantwortung, 08/15-Vergleich mit ausländischen "Fachkräften".

Um eines geht es nicht: euch eine Chance zu geben und die Situation des 
technischen Personals als eigentliche Leistungsträger der Produkte zu 
verbessern.

Nicht einfach jeden Scheiss mitmachen! Dem VDI & Co. bringt's zusätzlich 
GEld in die Kassen, euch nicht.


Amen.

von Boykott (Gast)


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Und: ihr habt auf der FH/Uni studiert - DAS damalige Diplom, heutige 
Bachelor/Master ist "Karte" genug - für den Rest gibt es 
Bewerbungsunterlagen, da braucht es keine bescheuerte kostenpflichtige 
Karte!

Schönes Wochenende

von Boykott (Gast)


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Entfrickler schrieb im Beitrag #3026668:
> Boykott schrieb:
>> Leute, ihr schaufelt euch das eigene Grab. Es geht um Lohndumping,
>> schnelles Abfertigen der Ingenieure der Arbeitgeber ohne deren
>> Eigenverantwortung, 08/15-Vergleich mit ausländischen "Fachkräften".
>
>> Nicht einfach jeden Scheiss mitmachen! Dem VDI & Co. bringt's zusätzlich
>> GEld in die Kassen, euch nicht.
>
>
> Aufstand der Bald-Ingenieure oder was erwartest Du? :D

Bestimmt nicht, dafür sind die Ingenieure zu sehr Kamele, auf denen die 
Kaufleute reiten.

So dämlich treudoof die meisten Ingenieure sich täglich in den Hintern 
treten lassen, so wenig erwarte ich Widerstand aus den eigenen Reihen.

Dazu bin ich lange genug selbst Ingenieur.

von Boykott (Gast)


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Kindischer Blödsinn. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.

von Backflow (Gast)


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>...und mehr Blicke von jungen Studentinnen/Azubienen. ;)

Brüderle war sicher auch der Ansicht ein ganz toller Hecht zu sein.

von poker (Gast)


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Backflow schrieb:
>>...und mehr Blicke von jungen Studentinnen/Azubienen. ;)
>
> Brüderle war sicher auch der Ansicht ein ganz toller Hecht zu sein.

nun ja....

politiker und andere machrpersonen haben in der regel sehr viel jüngere 
partnerinnen. so schlecht kommen diese leute bei den frauen tatsächlich 
nicht an.

entwickler dag...

von Ppp (Gast)


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Entfrickler schrieb im Beitrag #3026662:
> Schonmal ein kleiner Vorgeschmack von HP:

Bei HP stinkt es von ganz oben und unten wird auch nichts gerissen. 
Unsere IT ist an HP outgesourced, da lernt man leiden  ...

von Backflow (Gast)


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>politiker und andere machrpersonen haben in der regel sehr viel jüngere
>partnerinnen.

Und wenn es mit der Macht vorbei ist, sind die Frauen dann auch weg. 
Siehe Bettina Wulf.

Aber wer auf oberflächliche Beziehungen angewiesen ist oder hofft ...

von Backflow (Gast)


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>lol und deine Liebste bleibt natürlich treuherzig bei dir, auch wenn du
>haus, job und ansehen verlierst ..

Davon kannst du ausgehen. Ich bewege mich eben in anderen Kreisen als 
du.


>oder sollte ich sagen: "Neider!" ;)

Genauo plump könnte ich jetzt kontern "getretene Hunde bellen".

von poker (Gast)


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Backflow schrieb:
>
> Und wenn es mit der Macht vorbei ist, sind die Frauen dann auch weg.
> Siehe Bettina Wulf.

ich mache mir absolut gar keine sorgen um ihn, er findet schon eine 
neue. oder mehr als eine, wenn er will.

von poker (Gast)


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Entfrickler schrieb im Beitrag #3026737:
> Backflow schrieb:
>> Ich bewege mich eben in anderen Kreisen als
>
>
> Weiß ich doch, dein Neid erzählt eine eigene Geschichte, Schätzchen.

mag alles sein, schraub die gehässigkeit trotzdem etwas runter, ok?

von Backflow (Gast)


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>mag alles sein, schraub die gehässigkeit trotzdem etwas runter, ok?

Laß mal stecken, Heiner hat wieder den Wochenendkoller.

von Yannik (Gast)


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Naja, es wäre schon gut wenn es iregend wann wie in der USA eine Prüfung 
wie fundamentals of engineering  und Professional Engineer so würden die 
Hochschulen Europas viel besser verglichen werden können.

Sprich wenn der Durchschnitt der Studenten der TUHH od. TUD wesentlich 
besser abschneidet als ein Student der FH Wedel, Nordhausen, Aachen 
usw. dann würde es Schülern doch zeigen welchen Bildungsweg man gehen 
sollte und welche Hochschule ungeeignet ist. (Und für Studenten die sich 
dann doch für die FH X) oder einer Hinterhofhochschule seies in der BRD 
oder anderen Bolognastaat entscheiden haben könnte man noch immer mit 
der Leistung in diesen Examen zeigen das man individuell auf den selben 
Leistungsniveau ist).
Am besten wäre es wenn die Prüfung einfach durch einen Ausschuss von 
Ermeierten Profs. von einigen Hochschulen des Bolognaraums erstellt 
werden würde.
(Das würde dann auch wirklich die Mobilität in Europa erhöhen da im 
Moment doch niemand wirklich der Akkreditierung Traut!
)

von Klaus (Gast)


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Man muss ja nicht jeden Wahnsinn mitmachen. Hoffentlich denken sich das 
genügend Leute und das Teil stirbt an mangelnder Akzeptanz.

Wer im Ausland arbeiten möchte, sollte das Geld, das für die Karte 
verlangt wird, besser in vernünftigen Übersetzungen der Zeugnisse und 
Beurteilungen investieren. Bringt einen meiner Einschätzung nach weiter 
als diese Plastikkarte.

von P. M. (o-o)


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Boykott schrieb:
> Und wer führt den Scheiss mal wieder ein?
>
> Die Lobbyverbände, die schon seit Jahren zu einer Verschlechterung der
> Ingenieursausbildung führen, die mittels der Politik Dumpinglöhne uns
> Senkung der Zuwanderungsgrenzen durchgesetzt haben.

Jaja...immer die bösen Lobbyverbände. Warum macht ihr nicht eure eigene 
Lobby (mit Black Jack und Nutten)? Ingenieure leben - im Verhältnis zu 
ihrer hochgradig analytischen und ständig realitätsgeprüften Tätigkeit - 
schon in einer gewissen romantischen Traumwelt. Man muss nur die Zeitung 
aufschlagen, um zu sehen, dass die Welt sich nunmal nach dem Prinzip 
'Fressen oder gefressen werden' funktioniert. Wer sich nicht wehrt, ist 
selber schuld. Punkt.

Ich meine - schau doch die letzten fünfhundert Jahre an. Da hat es das 
gemeine Volk geschafft, sich zu einem grossen Teil aus der Macht der 
Obrigkeit zu befreien. Weil man gekämpft hat! In der heutigen 
Wohlstandsgesellschaft geht das leider längers je mehr vergessen und die 
Leute kriegen eine gewisse Illusion, die Welt sei eigentlich 
gerechtigkeitsorientiert und nur ein paar böse Lobbyisten oder Politiker 
würden dagegen arbeiten. Dabei ist es genau andersrum.

von poker (Gast)


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P. M. schrieb im Beitrag #302704
>
> Ich meine - schau doch die letzten fünfhundert Jahre an. Da hat es das
> gemeine Volk geschafft, sich zu einem grossen Teil aus der Macht der
> Obrigkeit zu befreien. Weil man gekämpft hat!

Und wie soll konstrukteur maier oder programmierer müller kämpfen? nenn 
mal ein paar beispiele, das ist ein wichtiges thema. vielleicht erzählst 
du auch wie du kämpfst. aber wahrscheinlich kommt jetzt nur irgendein 
spruch.

von .trivial. (Gast)


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Was spricht denn gegen standardisiertes Engineering ?

..Fuer deutsch druecken sie die Eins, haben sie ein Problem mit einer 
SPS druecken sie die Eins...

und auf diese durchstandardisierten Probleme lassen wir dann die 
guenstigen Horden von Schraubern ran. Das sind dann 8 bis 5 jobs, ohne 
Sorgen, Herausforderungen und Asprueche. Jeder Handgriff ist vorgegeben 
wie Broetchen backen in einer Grossbaeckerei.

.. fuer alle anderen Anliegen druecken sie die Null fuer einen 
Kundenberater.

da bin ich dann wieder, diesmal fuer 1000 Euro pro Stunde. Etwas mehr 
wie fuer einen Rechtsverdreher darf's ja schon sein.

von Klitsche_aufmachen (Gast)


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poker schrieb:
> Und wie soll konstrukteur maier oder programmierer müller kämpfen? nenn
> mal ein paar beispiele, das ist ein wichtiges thema. vielleicht erzählst
> du auch wie du kämpfst. aber wahrscheinlich kommt jetzt nur irgendein
> spruch.

das Problem ist, dass viele nur jammern, aber nix ändern wollen. Am 
liebsten wäre es vielen, wenn der Staat sich um alles kümmert wie in der 
DÖDÖR.

Man könnte sich mit ein paar Freunden zusammen tun und z.B. ein Ingbüro 
aufmachen, Absolventen bzw. arbeitslose Ings anheuern ( befristet mit 
Probezeit ) und dann einen auf Verleiher machen ! so hoch sind die 
Hürden nicht um so ne Leihbude aufzumachen. Dann profitiert man vom 
System und lässt andere für sich arbeiten ;-)

sei ja so einfach gute Ings zu bekommen laut vielen hier im Forum und 
die Zustände für Arbeitgeber seien ja so paradisisch, also muss man das 
doch ausnutzen ;-)

von Boykott (Gast)


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@P. M. schrieb:

Richtig lesen, dann erst antworten. Und vielleicht auch mal nach den 
Trägern dieser "Engineering Card" suchen...

... dann wirst du merken, dass ich eben genau deiner Meinung bin, aber 
auch, dass diese ganzen Karten alles nichts wert sind - am Ende 
profitiert die Fa. vom Fachwissen im jeweiligen Fachbereich, und dieses 
wird die schönste Card genau so wenig herbeizaubern, wie 200 
Auslandsbesuche und 522 Praktika ohne Bezahlung.

von Marx W. (Gast)


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Ich frag mich ob der VDI trotz seiner 150000 Mitgliedern ausser als 
Industrielobbyverein noch eine Existzenzberechtigung hat.

von Marx W. (Gast)


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Hab mir mal die Antragsseite mal angeschaut.
http://www.engineering-card.de/
Ist eher vom Format Randstad. Viele Felder und Dateien hochladen. 
Unterschriften, Foto und Dokumente einscannen und hochladen.
Was wohl dann zur "automatischen" Zertifizierung  führen wird.
Hab allerdings denn Vorgang nach der Betrachtung der ersten Seite, als 
obsolent eingestuft.
Die ganze Sache mit der Engineering Card scheint eher eine clevere Idee 
alá Zertifizierung nach Abfallrecht zu sein. "Gibste Geld kriegste 
Bescheinigung" als "zertifizierter" Abfallentsorgungsbetrieb. Mit allen 
rechtlichen Vorzügen der "Eigenüberwachung".
Den wer prüft den die ganzen Unterlagen auf ihre "Richtigkeit"?
Genauso will der VDI seine Engineering Card lukrativ vermarkten.

von Mark B. (markbrandis)


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Grille schrieb:
> Hat schon jemand die Engineering Card? Diese soll demnächst großflächig
> eingeführt werden.

Sagt wer?

von A. $. (mikronom)


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Marx W. schrieb:
> Ich frag mich ob der VDI trotz seiner 150000 Mitgliedern ausser als
> Industrielobbyverein noch eine Existzenzberechtigung hat.

Frag doch mal die 150.000 Mitglieder, warum sie Mitglieder sind und 
beiträge zahlen!

von Wilhelm F. (Gast)


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Erwin schrieb im Beitrag #3029667:

> Die Arbeitszeugnisse werden auch
> darauf gespeichert.

Und am besten noch, wie viel man zuletzt gesch**sen hat, ohne Gräten. 
;-)

von genervt (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Erwin schrieb:
>
>> Die Arbeitszeugnisse werden auch
>> darauf gespeichert.
>
> Und am besten noch, wie viel man zuletzt gesch**sen hat, ohne Gräten.
> ;-)

Mach dir mal keine Sorgen! Als Langzeitarbeitsloser bekommt man die 
ohnehin nicht mehr.

von Lasst mich A. (ich_bin_durch)


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Erwin schrieb im Beitrag #3029667:
> ...und soll bei einer Bewerbung
> zwingend vorausgesetzt werden, wie ich gehört habe...

Und da haben wir die ominöse Quelle wieder "wie ich gehört habe". Das 
klingt natürlich maximal glaubwürdig, vorallem von einem unangemeldeten 
Anonymen. Wenn das so einer sagt, dann muss es natürlich stimmen!

von Wilhelm F. (Gast)


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genervt schrieb:

> Mach dir mal keine Sorgen! Als Langzeitarbeitsloser bekommt man die
> ohnehin nicht mehr.

Soso. Das impliziert ja schon fast, daß ich sowas etwa haben möchte. ;-)

von Wilhelm F. (Gast)


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Erwin schrieb im Beitrag #3029746:

> Ab 50 erhält man dann die knallrote Bin-zu-alt Card, damit sich die
> Arbeitgeber nicht mit Greisen herumschlagen müssen.

Na dann gib mir mal einen Tipp, wo ich diese bekomme. Aber schnell, zack 
zack, es eilt! ;-)

von Mark B. (markbrandis)


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Lasst mich Arzt schrieb:
> Und da haben wir die ominöse Quelle wieder "wie ich gehört habe". Das
> klingt natürlich maximal glaubwürdig, vorallem von einem unangemeldeten
> Anonymen. Wenn das so einer sagt, dann muss es natürlich stimmen!

So sieht's aus.

von Marx W. (Gast)


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Mark Brandis schrieb:
> So sieht's aus.

Wie, du haste die Kugel?

von Mark B. (markbrandis)


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Da brauch ich keine Glaskugel für um zu sehen, dass Erwin (Gast) ein 
Troll ist.

von A. $. (mikronom)


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Lasst mich Arzt schrieb:
> Erwin schrieb im Beitrag #3029667:
>> ...und soll bei einer Bewerbung
>> zwingend vorausgesetzt werden, wie ich gehört habe...
>
> Und da haben wir die ominöse Quelle wieder "wie ich gehört habe".

Vielleicht putzt du mal deine Ironiedetektoren!

von Hallelujah (Gast)


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> .. ist doch nur freiwillig, wer es denn braucht
> ... zunächst ...... 95-120Eur na denn
> http://de.wikipedia.org/wiki/EngineerING_Card
das fängt am Anfang immer ganz freiwillig an ;-) irgendwann wird es dann 
zum "freiwilligen" Zwang, wenn man nicht der totale Außenseiter sein 
will.
Denkt doch nur mal an die Bucht, die Schufa oder an die GEZ, alles ganz 
freiwillig ;-)

> Erwin schrieb:
>> ...und soll bei einer Bewerbung
>> zwingend vorausgesetzt werden, wie ich gehört habe...
>
> Und da haben wir die ominöse Quelle wieder "wie ich gehört habe".
ist doch logisch, die Firmen haben dann weniger Kontrollaufwand, weil 
man davon ausgehen kann, daß die Zeugnisse mehr oder weniger auf 
Echtheit überprüft wurden ... ich möchte nicht wissen wie viele schwarze 
Schafe es aufgrund der ganzen Schmuddelauswahl so gibt. Interessante 
Reportage dazu im deutschen TV vor einiger Zeit.
Inzwischen gibt es ja Firmen, deren einzige Aufgabe darin besteht die 
Angaben der Bewerber zu prüfen ... das sind kranke Entwicklungen!
Das gab es früher nicht.
Die Card ist dann so eine Art Scorewert und für viele wird es dann 
aufgrund von Schwächen im Lebenslauf, die nicht vertuscht wurden, zum 
ewigen Grab, d.h. wer sich bezüglich dieser Card künftig (wird natürlich 
noch etwas dauern) weigert bekommt eine nette Absage " Ihre Bewerbung 
konnte leider nicht berücksichtigt werden". Die ewigen Looser mit oder 
ohne Engineering Card, wer keine Card hat landet dann automatisch in 
Ablage P, weil man dann als Looser, Querulant oder als einer von gestern 
eingestuft wird.
EDV kann eben auch zum Fluch werden.
Cool, was der VDI so fördert.
Gibt's eigentlich schon Schreib-/Lesegeräte für die Card?
Eine schicke Card, die wieder einmal die Unfähigkeit der 
Personalabteilungen unterstreicht sich mit dem "Problem"=="Bewerber" 
auseinandersetzen zu müssen - Unfähigkeit setzt sich eben durch und so 
auch diese Card. Hauptsache es fließt Geld, das der Bewerber abdrücken 
muß.

von Lasst mich A. (ich_bin_durch)


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Hallelujah schrieb:
> Die Card ist dann so eine Art Scorewert und für viele wird es dann
> aufgrund von Schwächen im Lebenslauf, die nicht vertuscht wurden, zum
> ewigen Grab, d.h. wer sich bezüglich dieser Card künftig (wird natürlich
> noch etwas dauern) weigert bekommt eine nette Absage " Ihre Bewerbung
> konnte leider nicht berücksichtigt werden". Die ewigen Looser mit oder
> ohne Engineering Card, wer keine Card hat landet dann automatisch in
> Ablage P, weil man dann als Looser, Querulant oder als einer von gestern
> eingestuft wird.

Im Land des Fachkräftemangels müssen alle an einem Strang ziehen um den 
Mangel aufrecht zu erhalten. Es darf schließlich nicht sein das es zu 
viele davon gibt, die könnten ja noch ein Einkommen über der 
Armutsgrenze fordern! Nee, da ist die Engineering Card als Mittel zum 
Zweck gerade recht

von Anton (Gast)


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Vor einigen Tagen habe ich mit einem hochrangigen Personaler eines 
DAX-Konzerns gesprochen.

Danach wird die Engineering Card zur Berechnung des Bewerber-Scores 
herangezogen werden. Wer den höchsten Punktwert erzielt, bekommt den 
Job!

So ungefähr wird dann der Wert berechnet

Score = (Studiensemester - 8) * (-5) + (Arbeitslos in Jahren) * (-10) + 
(5 - Abiturnote) * 20 + (3 - Diplomnote) * 20 + (Querulant(ja/nein)) * 
(-10)

von Wilhelm F. (Gast)


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Anton schrieb:

> Danach wird die Engineering Card zur Berechnung des Bewerber-Scores
> herangezogen werden. Wer den höchsten Punktwert erzielt, bekommt den
> Job!

Ab in die Tonne mit dem Müll.

von Marx W. (Gast)


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Anton schrieb:
> Vor einigen Tagen habe ich mit einem hochrangigen Personaler eines
> DAX-Konzerns gesprochen.
Ich übersetze:
Also du hast dich mit einem Praktikanten eines kruden WiWi-Studiengangs 
(z.B. int. Management, euro-BWL, wirts.-Pschologie oder interkulturelle 
Ökonomie) beim Pils zum Thema  "ideale Frau", erkundigt!

Alles klar!

von Michel M. (elec-deniel)


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Hallelujah schrieb:
>
>> Erwin schrieb:
>>> ...und soll bei einer Bewerbung
>>> zwingend vorausgesetzt werden, wie ich gehört habe...
>>

> ist doch logisch, die Firmen haben dann weniger Kontrollaufwand, weil
> man davon ausgehen kann, daß die Zeugnisse mehr oder weniger auf
> Echtheit überprüft wurden ...
"......"
> Inzwischen gibt es ja Firmen, deren einzige Aufgabe darin besteht die
> Angaben der Bewerber zu prüfen ... das sind kranke Entwicklungen!
> ....
> Die Card ist dann so eine Art Scorewert und für viele wird es dann
> aufgrund von Schwächen im Lebenslauf, die nicht vertuscht wurden, zum
> ewigen Grab, d.h. wer sich bezüglich dieser Card künftig (wird natürlich
> noch etwas dauern) weigert bekommt eine nette Absage " Ihre Bewerbung
> konnte leider nicht berücksichtigt werden". "...".
....
> Eine schicke Card, die wieder einmal die Unfähigkeit der
> Personalabteilungen unterstreicht sich mit dem "Problem"=="Bewerber"
> auseinandersetzen zu müssen - Unfähigkeit setzt sich eben durch und so
> auch diese Card. "...."


..... wieso Problem der Personalabteilungen, die können jetzt endlich 
reduziert werden, da nach Score eingestellt wird.
Eine andere Form des Outsoucings.
Wenn die das erkennen schaffen sie sie wieder ganz schnell ab  ;-)

von Frickeling (Gast)


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Na liebe Freunde, wie waers damit?

www.skillcard.org.uk/Cards.aspx

Ich bin für Transparenz und finde die Card perfekt.

von Dudelsack (Gast)


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Ist nur ein Zwischenschritt.

Normalerweise gehören solche Infos mit auf dem Perso. Genauso die Infos 
der Krankenkarte.

Dann kann man Menschen direkt einordnen. Ist nur fair für Alle. Leistung 
muss sich lohnen. Wer nichts zu verstecken (Minderleister?) hat, muss 
sich daher auch keine Sorgen machen und die leistungsbereiten werden 
davon profitieren.

von Michel M. (elec-deniel)


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Frickeling schrieb:
> Ich bin für Transparenz und finde die Card perfekt.


wenn Du für Transparenz wärest, hättest Du Dich mit vollem Namen 
eingetragen


... ist ja nicht mal ein Gold- oder Platin- Card,
dann nehmen wir das auch nicht  ;-)

von Dudelsack (Gast)


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Hast du Angst, dass du nicht so kompetent bist, wie du meinst zu sein?

Mehr Schein als Sein?

von Michel M. (elec-deniel)


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Nein, aber Du schon, denn sonst bräuchtest Du keine Karte.

Aber der Vollständigkeit halber musst dann auch dazu gesagt werden, dass 
ein Firmenrating und Auftragsrating mit dazu gehört.

Ich glaube aber kaum daß die damit so begeistert sein werden.

von Dudelsack (Gast)


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Logik ist nicht dein Ding.

Wenn du dir deine Kompetenzen bewusst bist, warum dann nicht so eine 
Karte?

Wird die dich schlechter machen? Wohl nur, wenn sich rausstellt, dass du 
ein Schaumschläger bist und da werden wir wieder beim Thema, nech?

von genervt (Gast)


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Dafür gibts sogar ein Promovideo!

https://www.youtube.com/watch?v=VsKnfPso0R8

Ist halt doch nur ein Büchereiausweis.

von Christian B. (casandro)


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Vielleicht ein einfacher Gedanke:

Es ist bei Ingenieuren nicht so wichtig, was sie im Moment können, 
sondern wie schnell sie sich in Themen einarbeiten können. Dazu ist es 
wichtig, dass sie breite Erfahrung haben.

Jemand der zum Beispiel schon mal ein größeres Projekt in Assembler 
geschrieben hat, wird sich recht schnell in C einarbeiten können. Jemand 
der schon mal FM-Synthese auf einem Mikrocontroller gemacht hat wird 
sich auch schnell in die Signalverarbeitung mit DSPs einarbeiten können.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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genervt schrieb:
> Dafür gibts sogar ein Promovideo!
>
> Youtube-Video "engineerING card: Für Ingenieure ein Muss"
>
> Ist halt doch nur ein Büchereiausweis.

Viel gefährlicher!
Da soll wie auf einer Patientenkarte alles drauf was man wann,wo,wie,wie 
lange bei wem und für wen gemacht und  getan hat.
Damit ist ein jeder per Lesegerät an jedem Pkt. auf dem Planeten genau 
durchleuchtbar!
Für solche Daten zahlen Firmen echt gutes Geld!
Und der VDI will sich diese Goldgrube noch von den Dumm-Ing. ausHeben 
lassen und die Schaufel und Karre auch noch von den Dumm-Ing. bezahlen 
lassen!
Geht`s noch?

von Ppp (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> genervt schrieb:
>> Dafür gibts sogar ein Promovideo!
>>
>> Youtube-Video "engineerING card: Für Ingenieure ein Muss"
>>
>> Ist halt doch nur ein Büchereiausweis.
>
> Viel gefährlicher!
> Da soll wie auf einer Patientenkarte alles drauf was man wann,wo,wie,wie
> lange bei wem und für wen gemacht und  getan hat.
> Damit ist ein jeder per Lesegerät an jedem Pkt. auf dem Planeten genau
> durchleuchtbar!
> Für solche Daten zahlen Firmen echt gutes Geld!
> Und der VDI will sich diese Goldgrube noch von den Dumm-Ing. ausHeben
> lassen und die Schaufel und Karre auch noch von den Dumm-Ing. bezahlen
> lassen!
> Geht`s noch?

Yes, es geht nicht um die Karte, viel eher um die Datenbank die dahinter 
steckt Stufenwiese wird dann die menge der Daten Schritt fuer Schritt 
erhöht.

Ich verstehe auch nicht, warum Berufserfahrung und Studienabschlüsse 
"zertifiziert" werden müssen. Wie das soll mir das im Bewerbungsgespräch 
helfen -das wird im Promovideo so suggeriert- weiss ich auch nicht.

es geht viel eher um das vereinfachte Aussortieren von Bewerbungen VOR 
dem VG. Aber ich habe als Ing. dadurch keine Vorteile.

Vielleicht bin ich voreingenommen, höre gerne punkte, die mir entgangen 
sind..

von Decius (Gast)


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Was mich an dieser Karte besonders nervt, ist die Einstellung zu den 
Angestellten, die sich so offenbahrt. Man ist kein Know-How Träger und 
kein wertvoller Mitarbeiter mehr, die man im eigenen Interesse halten 
und fördern sollte. Man ist nur noch eine Nummer die ausgelutscht und 
weggeworfen wird.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Eine Ressource, mehr nicht!

Deshalb heißt heut die PA HRM!

von adenin (Gast)


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Aber Ihr wisst schon, das Ihr da einen ein Jahr alten Fred augegraben 
habt. ;)

von Marx W. (Gast)


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adenin schrieb:
> Aber Ihr wisst schon, das Ihr da einen ein Jahr alten Fred augegraben
> habt. ;)

Ein Jahr!
Da ist der ja noch frisch der Schinken!
Den lassen wir jetzt noch mal 12 Monate trocknen, und dann scheiden wir 
das Thema nochmal an.

von Ingenieur mit Hirn (Gast)


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Grille schrieb:
> damit einige Experten meine
> Studienabschlüsse und meine Berufserfahrung bewerten

1) Wie will denn jemand meine Erfahrungen bewerten? Dann müsste ich 
ganze Katalog schreiben, was ich kann und der Experte müsste meine Uni 
kennen und die Inhalte und deren Schweregrad in dem jeweiligen Jahr 
kennen.

2) Ausserdem müsste er wissen, was die jeweilige Firma braucht und wohin 
der Markt tendiert um zu wissen, was das absolute Wissen relativ wert 
ist. Da gibt es schon mal eine Informationsmengenproblem.

Fazit:

Da lasse ich doch lieber Punkt 2 weg und überlasse dem Personalchef der 
konkreten Firma diese Einschätzung. Dessen Urteil leidet dann nur an dem 
Problem in Punkt 1.

Die engineering card ist etwas für bachelor mit Schönschwätzerbegabung, 
die es nötig haben zu ihrem Diplom noch eine Diplombestätigung zu haben.

von Jo S. (Gast)


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adenin schrieb:
> Aber Ihr wisst schon, das Ihr da einen ein Jahr alten Fred augegraben
> habt. ;)

Aber das Thema ist immer noch aktuell!

von Ingenieur (Gast)


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Jo S. schrieb:
> Aber das Thema ist immer noch aktuell!
Tatsächlich?

In der dazu passenden xing Gruppe gibt es gerade noch 7 Mitglieder :-)

Ich kommentiere mal die Kritikpunkte der Gewerkschaften an der EC:

>Die IG Metall sieht durch den Erwerb der Karte keinen Nutzen für
>Absolvent/innen und Beschäftigte. Die Kosten stehen dazu in keinem
>Verhältnis: Mitglieder des VDI können das Dokument gegen eine
>beträchtliche Gebühr von 95,- € erwerben. Nichtmitglieder müssen dafür
>225,- € bezahlen.
Man ist also schon um 25,- runter gegangen im Vergleich zu den 250 oben 
:-)


> Die Karte hat eine bestimmte Qualität der Ausbildung zur Voraussetzung
> und gibt vor, Berufserfahrung und Weiterbildung nach jeweils einfachen
> Rastern zu dokumentieren.

Das ist jetzt auch nicht anders.

> Die Einführung eines solchen Berufsausweises hat also möglicherweise
> weitreichende arbeitsmarkt- und bildungspolitische Auswirkungen. Sollte
>zum Beispiel die Engineering Card von der Mehrzahl der Hochschulen und
>Unternehmen anerkannt werden, dann ist der Schritt zu einer beruflichen
>Akkreditierung nach angelsächsischem Vorbild nicht mehr weit.

Würde wenigsten etwas Licht ins Dunkel der gesamten ECTS Problematik 
bringen.

> Dort reicht ein Hochschulabschluss nicht mehr aus, um sich Ingenieur
> nennen zu dürfen, sondern man muss Qualifikation UND Berufserfahrung
> vorweisen.

Nicht übel die Idee! Nach meinem Empfinden muss man 3 Erfindungen 
nachweissen, um als Ingenieur gelten zu können.

>  Damit würde der Hochschulabschluss entwertet.
Ausgewertet!

Die Karte führt zu einer weiteren Privatisierung im Bildungsbereich. 
Träger sind private Organisationen.
Die datenschutzrechtliche Aspekte sind völlig unklar. Geplant ist eine 
zentrale Ablage sehr sensibler Informationen.

von Oliver S. (phetty)


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Wer möchte dass ich so eine Karte habe kann mir gern 250€ im Monat 
zahlen.

Ansonsten gehts auch ohne.

von Ich (Gast)


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Zocker_31 schrieb im Beitrag #3827807:
>> Re: Engineering Card
>
> Was soll der Quatsch denn ?

Wurde irgendeiner schon mal bei einer Bewerbung nach dieser Engineering 
Card gefragt?

Wenn ja - Wo?

Hat einer bereits diese Card?
Hat diese Card einem schon irgendwo genutzt?

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Gute Fragen!

von Ich (Gast)


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Gibt es Unternehmen, die einen Vorteil von einer Engineering Card haben 
bzw. hätten?

von Grendel (Gast)


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Tzzz... Gegen diese Engineeringcard kann man bestimmt mit der Advocard 
vorgehen. Sonst kann ich mir gleich eine Greencard besorgen und in die 
Überwachten Staaten von Amerika auswandern - da ist meine Mastercard* 
auch gerne gesehen.


* die hat nichts mit Master of Science zu tun ;-)

von chris (Gast)


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Boykott schrieb:
> Nicht einfach jeden Scheiss mitmachen! Dem VDI & Co. bringt's zusätzlich
> GEld in die Kassen, euch nicht.

Das neue Statussymbol für den Leih-Ingenieur. So kann auch der, der es 
zu nichts gebracht hat mit einem Zertifikat glänzen - zwar gekauft, aber 
immerhin.
Warum erinnert mich das ans iPhone?

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