Hey Leute, ich habe leider nur ein Billigmultimeter von meinem Vater, wo die Messspitzen nicht mal mehr richtig funktionieren. Da ich Elektrotechnik studiere und auch bei mir Zuhause einiges an Schaltungen aufgebaut habe, die ich gerne genauer nachmessen würde wäre mir ein vernünftiges Multimeter schon relativ wichtig. Messen werde ich damit Verstärkerschaltungen in Transistor und Röhrenschaltung, sowie diverse Mikrocontrollerschaltungen. Da ich nach den Messdaten teilweise Schaltungen berechnen möchte, sollte das Mutlimeter relativ genau sein. (was ist realistisch?) Was ich unbedingt an Funktionen benötige: - Gleich/Wechsel Spannungen - Gleich/Wechsel Ströme - Widerstände - Kapazitäten - Frequenz Mehr Funktionen sind natürlich immer nett, aber ob ich sie wirklich brauche weiß ich jetzt noch nicht. Ich hatte mich umgeschaut und bin auf folgende Multimeter gestoßen, die mich interessieren würden: - Voltcraft VC940 - Voltcraft VC880 - Fluke 177 Gibt es noch andere Hersteller oder andere Geräte, die ebenfalls für mich interessant sein könnten? Habt ihr Tipps worauf man beim Multimeter-Kauf achten sollte? Grüße Muh
Ich habe ein Fluke 175 und bin damit absolut zufrieden. Mit dem 177er wirst du nichts falsch machen. Die Multimeter von Fluke haben auch in einigen Jahren noch einen vergleichsweise hohen Restwert ganz im Gegenteil zu manch anderem Schrott der einem angedreht wird. Trotzdem sollte man daran denken, dass es eben nur ein Multimeter ist und für vieles ein Oszi besser wäre bzw. zusätzlich gebraucht wird, gerade bei uC und Verstärker Schaltungen. Man sollte also nicht einen Großteil seines Geldes in EIN teures Multimeter stecken, vielleicht tut es für den Anfang auch ein günstiges und man investiert das Geld lieber in ein Oszi.
Hmmm... Wahrscheinlich werde ich aber die Oszilloskope aus der Uni verwenden. Habe Zuhause ein altes Grundig Oszi 20Mhz, was für mich im Moment völlig ausreicht, da ich bisher nur Frequenzen im Hz-kHz Bereich messe. Die Volcraft Multimeter scheinen nach den Angaben ein wenig genauer zu sein als das Fluke, ist das wirklich wichtig? Wenn man z.B. 1mV misst dann würde das Multimeter doch vermutlich 1mV +/- 0.1mV ausgeben? Ist es wirklich sinvoll Wert auf noch höhere Genauigkeit zu legen? Ich würde z.B. den Basisstrom von einem BJT messen wollen.
Auf die genannten Geräte möchte ich nicht eingehen, da ich sie nur von den Datenblättern her kenne. Meiner Meinung nach bist du mit zwei Multimetern der 40-80 Euro Klasse besser dran. Damit bist du in der in der Lage, Strom und Spannung simultan zu messen bzw. statische Kennlinien direkt aufzunehmen. Das gesparte Geld ist dann der Grundstock für ein DSO. Grundgenauigkeit <=0,1% und 4000-6000 Digits sind bei den bisher genannten Einsatzbereichen mehr als ausreichend. Audioverstärker: Außer Betriebspannung und Arbeitspunkt bzw. Ruhestromeinstellung fallen mir nicht viele Anwendungen für ein Multimeter ein. Andere relevante Parameter wie Klirrfaktor, Rauschen, Frequenzgang lassen sich mit Soundkarte und Software besser bestimmen. µC: Vcc und evtl. Vref - alles andere läßt sich mit einem DSO bzw. LA wesentlich komfortabler messen. Auch wenn damit nichtelektrische Größen gemessen werden (Druck, Temperatur, pH...) bringt ein hochgenaues Multimeter recht wenig. Nach Meßdaten Schaltungen berechnen: Lobenswert - aber nachdem du fünf Stellen nach dem Komma berechnet hast, stehst du vor dem Problem der prakischen Umsetzung mit realen Bauteilen. Eine gute Schaltung minimiert solche Einflüsse und erfordert in den wenigsten Fällen einen Abgleich bezogen auf Absolutwerte. Wesentlich häufiger wird auf Minimum/Maximum abgeglichen oder es ist ein Verhältnis bzw. Gleichheit relevant. z.B Widerstände in einem diskreten R2R-Netzwerk, Kapazitäten in bestimmten aktiven Filtertypen, aber auch Transistoren lassen sich, mittels einfachen Meßaufbauten, auch mit mittelmäßigen Multimetern ausreichend genau selektieren.
Handmultimeter sind heutzutage Massenware mit fast identischer Qualität, auch oft mit identischem Innenleben bei unterschiedlichem Firmenaufdruck. Ob jetzt Voltcraft, Uni-T (http://www.uni-trend.com), Peak (http://www.peaktech.de/) oder sonst was. Das gibt sich nicht viel. Bei Fluke zahlst du eben für den Markennamen und vielleicht für ein stabileres Gehäuse, aber für schlechtere Genauigkeit und geringerem Funktionsumfang. Benutze einfach mal die Suchfunktion hier im Forum. Die Frage nach einem sinnvollen Multimeter kommt hier mindestens einmal im Monat. Die Qualität lässt sich jedenfalls nicht am Preis ablesen. Von den 10€-Dingern würde ich aber die Finger lassen, sowas hat man höchstens als Zweit- oder Drittgerät. Für deine Anwendung ist ein Gerät für über 100€ schon etwas übertrieben. Wie schon gesagt, besser zwei preiswerte als ein teures und du wirst ohnehin noch Geld für andere Geräte brauchen, also übertreibe nicht gleich am Anfang.
bastler schrieb: > Handmultimeter sind heutzutage Massenware mit fast identischer Qualität, > auch oft mit identischem Innenleben bei unterschiedlichem > Firmenaufdruck. Ob jetzt Voltcraft, Uni-T (http://www.uni-trend.com), > Peak (http://www.peaktech.de/) oder sonst was. Das gibt sich nicht viel. > Bei Fluke zahlst du eben für den Markennamen und vielleicht für ein > stabileres Gehäuse, aber für schlechtere Genauigkeit und geringerem > Funktionsumfang. Benutze einfach mal die Suchfunktion hier im Forum. Die > Frage nach einem sinnvollen Multimeter kommt hier mindestens einmal im > Monat. Die Qualität lässt sich jedenfalls nicht am Preis ablesen. Von > den 10€-Dingern würde ich aber die Finger lassen, sowas hat man > höchstens als Zweit- oder Drittgerät. Für deine Anwendung ist ein Gerät > für über 100€ schon etwas übertrieben. Wie schon gesagt, besser zwei > preiswerte als ein teures und du wirst ohnehin noch Geld für andere > Geräte brauchen, also übertreibe nicht gleich am Anfang. Die billigen Multimeter mögen sich alle ähnlich sein, vor allem bei Voltcraft, da deren Multimeter nur umgelabelte Multimeter anderer Hersteller sind. Bei Fluke oder anderen renommierten Herstellen kann man sich auch auf die angegebene Genauigkeit verlassen, bei irgendwelchen Voltcraft Multimetern wäre ich mir da nicht so sicher.
student (Gast) schrieb: > Bei Fluke oder anderen renommierten Herstellen kann man > sich auch auf die angegebene Genauigkeit verlassen, bei irgendwelchen > Voltcraft Multimetern wäre ich mir da nicht so sicher. Kannst du das irgendwie belegen oder ist das nur dein persönliches Vorurteil. Ich habe schon einige Reviews gelesen in denen manche Billigsdorfer zu Recht kritisiert wurden - Nichteinhalten von Spezifikationen war meines Wissens nicht dabei. Es entspricht auch nicht meiner, zugegebenermaßen recht eingeschränkten, persönlichen Erfahrung im privaten Bereich (weder sammle ich Multimeter noch wechsle ich sie wie Unterhosen). Wenn man sicherstellen möchte, dass die Toleranzen eingehalten werden führt - unabhängig vom Hersteller - kein Weg an einer regelmäßigen Kalibrierung vorbei. Alles andere ist Glaubenssache und damit indiskutabel. Oder möchtest du einem Auditor erklären, dass da doch "XYZ" draufsteht und somit keine weitere Überprüfung erforderlich ist? Gerade als Student hat man, im Gegensatz zum durchschnittlichen Bastler, wesentlich mehr Möglichkeiten eine solche Kalibrierung selbst für lau durchzuführen.
Wenn Du etwas ordentliches willst, auf das Du Dich auch über einen langen Zeitraum verlassen kannst, dann nimm das Fluke-Teil. Diese ganzen Billigheimergeschichten gaukeln Dir eine Genauigkeit vor, die sie so gerade mal einhalten können, aber nach spätestens drei Jahren ist Schluß damit. Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel, aber ich hab genug von dem Müll in der Hand gehabt. In unserem Betrieb ist es mir gelungen, diese Teile zu verbannen, und ich bin fest davon überzeugt, daß das ne gute Entscheidung war. Ganz nebenbei, ich betreue ca.2500 Messgeräte, die ich jedes Jahr wieder auf den Tisch bekomme... ich weis wovon ich rede. So, und nun von mir aus, knüppelt mich nieder. Viel Spaß dabei... Viele Grüße Nase
multi schrieb: > Gerade als Student hat man, im Gegensatz zum durchschnittlichen Bastler, > wesentlich mehr Möglichkeiten eine solche Kalibrierung selbst für lau > durchzuführen. Also ich wüsste auf die schnelle nicht an wen ich mich an unserer Uni wenden könnte bzw. an welchem Lehrstuhl entsprechende Geräte vorhanden sind. Ich habe auch zwei günstige Voltcraft Multimeter von Conrad, eines in der 10€ Klasse, das andere ca. 50€, ich weiß also wovon ich rede. Beide sind einfach nur aus billigstem Kunststoff, die Messkabel taugen beim besten Willen nichts usw. Wenn man sie öffnet fängt das Grauen erst richtig an. Zum einem der mangelhafte Drehregler für die Moduswahl, bei dem das Messsignal über Schleifer läuft und die Goldbeschichtung der Leiterplatte schon vollständig abgeschabt ist. Zum anderen die 0815 230V Sicherung die überhaupt nicht für den Einsatzzweck geeignet ist. Lichtbogen ftw. Aber was will man von schon von einem Multimeter erwarten das teurer als so manche Messspitzen ist. Als zweit oder dritt Multimeter kann man das zum abschätzen bei harmlosen Spannungen akzeptieren, ansonsten nicht.
egal² schrieb: > Berater schrieb: >> Deshalb kauft man keine überteuerten Geräte, die auch nicht besser und >> nicht genauer sind. > > Dummlaberer³!! > > Youtube-Video "EEVblog #84 - High Energy Multimeter Destruction" > > http://www.gossenmetrawatt.com/english/seiten/caut... > > http://gps.sozialnetz.de/go/id/pn/
Nase schrieb: > Diese ganzen > Billigheimergeschichten gaukeln Dir eine Genauigkeit vor, die sie so > gerade mal einhalten können, aber nach spätestens drei Jahren ist Schluß > damit. Sagte ein Vertreter eines überteuerten Markenherstellers.
Da ändern auch keine gefakten Videos von überteuerten Markenherstellern.
bei meinem lezten Post ist anscheinend etwas schief gegangen, deshalb hier der Link zum entsprechenden Beitrag: Beitrag "Re: Robustheit von Fluke Multimeter" Paul schrieb: > Nase schrieb: >> Diese ganzen >> Billigheimergeschichten gaukeln Dir eine Genauigkeit vor, die sie so >> gerade mal einhalten können, aber nach spätestens drei Jahren ist Schluß >> damit. > > Sagte ein Vertreter eines überteuerten Markenherstellers. Wenn es selten benutzt wird hält es vielleicht länger, ansonsten wahrscheinlich nicht.
Paul schrieb: > Da ändern auch keine gefakten Videos von überteuerten Markenherstellern. Schau dir die Links erstmal in Ruhe an, ich denke auch, dass die Hessische Marktüberwachung faked sicher die Untersuchungsergebnisse! Und die Werte die bei no name Produkten angegeben sind stimmen auch immer zu 100%! Ich glaube du lügst dir da deine Scheinwelt zusammen.
student schrieb: > Schau dir die Links erstmal in Ruhe an, ich denke auch, dass die > Hessische Marktüberwachung faked sicher die Untersuchungsergebnisse! Aus meinen Erfahrungen traue ich denen genauso wenig Kompetenz und Seriösität zu wie der Stiftung Warentest. student schrieb: > Und > die Werte die bei no name Produkten angegeben sind stimmen auch immer zu > 100%! Die stimmen genauso viel oder wenig wie bei Markengeräten. student schrieb: > Ich glaube du lügst dir da deine Scheinwelt zusammen. Nein. Ich kann kritisch denken und habe schon meine Erfahrungen gemacht, auch mit "Testberichten" dieser Art.
Paul schrieb: > student schrieb: >> Schau dir die Links erstmal in Ruhe an, ich denke auch, dass die >> Hessische Marktüberwachung faked sicher die Untersuchungsergebnisse! > > Aus meinen Erfahrungen traue ich denen genauso wenig Kompetenz und > Seriösität zu wie der Stiftung Warentest. Auch ich halte nicht viel von der Stiftung Warentest und ähnlichem, jedoch wird in dem Bericht ausführlich dargelegt um welche Mängel es sich konkret handelt. Dass das nicht an den Haaren herbeigezogen ist weiß ich aus eigener Erfahrung mit billig Multimetern. Das kannst du mir glauben oder auch nicht. Paul schrieb: > student schrieb: >> Und >> die Werte die bei no name Produkten angegeben sind stimmen auch immer zu >> 100%! > > Die stimmen genauso viel oder wenig wie bei Markengeräten. Wenn ein Markenhersteller mit Technischen Daten wirbt die das Produkt nicht erfüllt hat er ein ganz anderes Problem als ein asiatischer Hersteller von Billigmultimetern, die dann in Deutschland unter verschiedensten Namen vertrieben werden.
Die Wahl des Multimeters ist Geschmackssasche und eine Sache der Ansprüche. Bei mir z.B. tut ein Voltcraft vc404 seit ca 15 Jahren seinen Dienst, recht oft in Gebrauch und bisher noch keine Ausfallerscheinungen. Da ich Realist bin, beachte ich die letzte der 4 Stellen im Display nicht, auch weil ich mit dem Multimeter keine hochgenauen Messungen vornehme. Ich find es immer wieder amüssant, wenn einer mit einem 6-stelligen Multimeter in einer Schaltung mit 5%-Widerständen rummisst und das Ergebnis auch noch bis zur letzten Stelle verwendet. :-)
Nase (Gast) schrieb: > ... nach spätestens drei Jahren ist Schluß damit > In unserem Betrieb ist es mir gelungen, diese Teile zu verbannen... > ...betreue ca.2500 Messgeräte Das bestätigt nur, dass ein kommerzielles Unternehmen ein anderes Anforderungsprofil als ein Bastler oder ein Student hat. * Ich kenne keine Firma mit funktionierendem Einkauf, welche nicht Sonderkonditionen/Rahmenverträge mit einem Händler, Distributor oder dem Hersteller selbst hat. Apothekenpreise zahlen eigentlich nur Endverbraucher und Kleinstbetriebe. * In Relation zu den Personalkosten eines Entwicklers oder Servicetechnikers sind die Investionskosten eines Multmeters - 50 oder 250 € - völlig nebensächlich. Privat kaufe ich lieber alle drei Jahre ein neues Gerät für 50€ als auf einmal 250€ auszugeben. * Auf steuerliche Aspekte oder die Vorteile einer Standardisierung des Messgeräteparks möchte ich nicht eingehen, da für die Zielgruppe vollkommen irrelevant. student (Gast) schrieb: > ich wüsste auf die schnelle nicht an wen ich mich an unserer Uni wenden könnte k.A. wo du studierst, vorhanden sein sollten regelmäßig überprüfte Geräte eigentlich überall. Beziehungen zum zuständigen HiWi mußt du schon selber knüpfen. > Aber was will man von schon von einem Multimeter erwarten das teurer als > so manche Messspitzen ist. Als zweit oder dritt Multimeter kann man das > zum abschätzen bei harmlosen Spannungen akzeptieren, ansonsten nicht. Du willst also keine Beratung, sondern nur die Bestätigung deiner vorgefassten Meinung. Dafür spricht auch, dass du trotz negativer Erfahrungen mit Voltcraft wiederum zwei in deine Auswahl aufgenommen hast. Inzwischen sollte klar sein, dass ein höherer Preis nicht unbedingt eine bessere Qualität bedeutet. Besonders bei Voltcraft/Conrad da unter dieser Marke - mit Preisaufschlag - Geräte verschiedenster Hersteller verkauft werden. Aber genug davon - Billiggeräte ja/nein inklusive dieses Tests (anno 2006) wurde schon bis zum Erbrechen diskutiert. Meine Kernthese war eigentlich, dass du mit zwei billigen Geräten mehr Möglichkeiten hast, als mit einem teuren. Auch die Genauigkeit ist für deine bisher genannten Anwendungen ausreichend. Wenn du sowieso nicht aufs Geld achten mußt, besorg dir zwei Fluke und gut ist. p.s. Ich besitze 40 Jahre alte Meßstrippen, die heutigen Vorschriften absolut nicht mehr entsprechen - ich lebe noch und Probleme im Sinne einer Meßwertverfälschung hatte ich damit nie.
@multi Bitte nicht mich mit dem TO verwechseln. Ich habe ein Fluke und zwei Voltcraft und bin eben mit den Multimetern von Voltcraft weniger zufrieden. Als zweit oder dritt Gerät taugen sie aber, das hatte ich bereits weiter oben geschrieben. Ein teures Voltcraft macht aber aus meiner Sicht keinen Sinn, dann lieber ein günstiges bis ca. 20€ und ein Markengerät auf das man sich wirklich verlassen kann. Diese kann man auch noch nach Jahren zu einem vernünftigen Preis wieder verkaufen. Wer würde sich ein teures altes gebrachtes Multimeter von Voltcraft kaufen?
student schrieb: > Wer würde sich ein teures altes > gebrachtes Multimeter von Voltcraft kaufen? Niemand, weil keiner ein kaputtes dmm haben möchte. Probe auf's Exempel: Ich verkaufe ein voltcraft m-3680m mit defektem drehschalter (kontaktschwierigkeiten). Wer Interesse hat, dem schick ich ne PN. Ist ernst gemeint, Bilder kann ich einstellen.
egal¿ schrieb: > student schrieb: >> Wer würde sich ein teures altes >> gebrachtes Multimeter von Voltcraft kaufen? > > Niemand, weil keiner ein kaputtes dmm haben möchte. Ich würde genauso wenig ein gebrauchtes defektes Fluke kaufen.
student (Gast) schrieb:
> Bitte nicht mich mit dem TO verwechseln.
Ahh - Verzeihung bitte, da hab ich doch tatsächlich die Studenten 'Muh'
und 'student' in einen Trog geworfen.
Ihr mögt also meine Bemerkung zur Beratungsresistenz getrost ignorieren.
egal¿ schrieb: > Ein gebrauchtes fluke ist nicht zwangsläufig defekt. Ein gebrauchtes Voltcraft auch nicht.
multi schrieb: > student (Gast) schrieb: >> Bitte nicht mich mit dem TO verwechseln. > > Ahh - Verzeihung bitte, da hab ich doch tatsächlich die Studenten 'Muh' > und 'student' in einen Trog geworfen. > > Ihr mögt also meine Bemerkung zur Beratungsresistenz getrost ignorieren. Kein Problem, ist mir auch schon passiert. Meine abschließende Meinung,nachdem Muh nach einem Multimeter für 170-230€ gefragt hat würde ich ihm das Fluke 175 und ein günstiges zweites empfehlen. Häufig will man mehrere Werte gleichzeitig beobachten, das ist mit einem Messgerät etwas schwierig.
Muh (Gast) schrieb: > Gibt es noch andere Hersteller oder andere Geräte, die ebenfalls für > mich interessant sein könnten? Habt ihr Tipps worauf man beim > Multimeter-Kauf achten sollte? Sicher gibt es noch andere Hersteller bzw. DMM. Hier einfach ins Blaue zu fragen wird wenig bringen. Grase die üblichen Webseiten wie Reichelt, ELV, pinsonne-elektronik, Octamex, Batronix, Voelkner, hbe-shop usw. ab und schau was du für dein Budget bekommen kannst. Studiere die Specs der Geräte deiner Preisklasse. Das ein- oder andere Video zum Thema z.B. auf eevblog ist auch ganz unterhaltsam oder dies hier http://www.youtube.com/watch?v=GkBi9a4C6kU&feature=related Ein träge piepsender Durchgangsprüfer kann nerven. Ein hoher Digitfehler, der die letzte Ziffer in allen Messbereichen generell quasi unbrauchbar macht ist nicht schön. Beleuchtetes Display ist nett. Die Anzeige sollte gefallen (ich mag z.B. diese langgezogenen, eng gequetschten Ziffern nicht). Erhöhte Sicherheit kann ein Thema sein beim Messen an Netzspannung in Unterverteilungen. Ein zweites DMM zu haben ist auch nicht verkehrt (wenn man zwei Messgrößen erfassen möchte). Womöglich ist einem eine Schnittstelle mit brauchbarer Software für den PC wichtig. Die Schnittstelle sollte optisch sein (dann fallen bereits viele Geräte aus dem Raster). Das Thema ist zu umfangreich für eine Antwort aus dem Handgelenk. Aber auf der anderen Seite sind die Ausgaben auch überschaubar, also kauft man sich eines das einigermaßen passt und macht keine Staatsaffäre daraus. Früher als es noch kein Internet gab nahm man halt eines aus der Sonderliste vom Völkner (so viele waren da nicht gelistet) und das war's dann. ;)
So, ich melde mich jetzt auch mal wieder :) Hier gings ja schon wieder ganz schön zur Sache, den Tipp mit der Suchfunktion hab ich schon probiert, aber ich hab nichts brauchbares gefunden, in jedem Multimeter-Thread gibt es einen Streit darüber, was billig Multimeter überhaupt taugen und warum man sich nicht gleich ein Fluke, Aglient oder Gossen Metrawatt kaufe. Ich war heute bei Conrad und habe mir ein Voltcraft VC830 gekauft (Preis: ca.80 €). Habe es natürlich bereits getestet, wenn auch nicht lange. Frequenzen scheinen relativ genau gemessen zu werden, ein 1kHz Sinussignal wurde mit 999.9 Hz angegeben, bei anderen Frequenzen waren die Abweichungen ebenfalls gering. Auch Ströme und Spannungen scheinen "relativ" genau angezeigt zu werden (habe keine Referenz). An sich macht das Multimeter einen guten Eindruck. Die Messstrippen sind ganz gut verarbeitet, mit Silikon isoliert. Sie sehen zumindest vertrauenswürdig aus. Allerdings habe ich das Gefühl, dass die Messspitzen nicht sehr "kontaktfreudig" sind. An manchen Stellen hat das Multimeter keinen Kontakt und schwankt bei der Messwertbestimmung ziemlich extrem, es dauert also lange, bis ich eine Stelle finde, an der der Messwert stehen bleibt (ist was für ruhige Hände). Was allerdings echt ne verarsche ist, ist die Hold Funktion. Wenn ich mit beiden Händen mit den Probes Messe, kann ich mit der Holdfunktion mit meiner imaginären dritten Hand auf die Hold Taste drücken, welche mir dann den Wert speichert. Hab ich da was missverstanden? Stellt man nicht die Funktion ein, um an schwierigen Stellen zu messen, ohne auf das Display gucken zu müssen, um dann in Ruhe den Messwert abzulesen? Das gefällt mir überhaupt nicht, da ich auch mit Röhrenverstärkern arbeite. Ich hab keine Lust bei 500-600V Gleichspannung zu messen und aufs Display zu gucken, dass ist mir zu riskant. Bin am überlegen, ob ich es nicht doch wieder zurückgeben sollte, andererseits sind min. 199 € für ein Fluke 175 ziemlich viel... Im Moment bin ich irgendwie noch überhaupt nicht sicher was ich machen soll :S
Muh schrieb: > Was allerdings echt ne verarsche ist, ist die Hold Funktion. Was du suchst ist Auto-Hold. Das Fluke 175 kann Auto Hold, es gibt aber bestimmt auch günstigere die das können. Jedoch würde ich mir 2 mal überlegen mit was ich an 600V messe.
Ohne das jetzt alles gelesen zu haben ... Billig Multimeter < 20 Euro sind Müll, hab mich schon mit mehreren rumgeärgert. Mir ist auch schon ein Fluke kaputt gegangen (mist im Spannungsbereich nicht zuverlässig). Klar zocken die dich ab, meist kann man sich aber auch drauf verlassen ... Ich würde mir ein China Fluke holen, das sollte ein guter Kompromiss sein.. Wer die quiekstimme erträgt: http://www.eevblog.com/2012/09/05/eevblog-344-fluke-17b-multimeter-teardown/
Liegt es eigentlich an mir, dass die Messspitzen relativ unempfindlich sind? Kann man falsch messen oder sind die einfach nur schlecht verarbeitet?
Muh schrieb: > Mehr Funktionen sind natürlich immer nett, aber ob ich sie wirklich > brauche weiß ich jetzt noch nicht. Eine der wichtigsten Funktionen hast du in deiner Aufzählung vergessen: Ein echtzeitfähiger Durchgangsprüfer, also einer, der nicht erst 1/2s drüber nachdenkt, ob da ein Kontakt hätte gewesen sein könnten. Bei den Wechselspannungs-/Strommessungen mußt du dir überlegen, ob du nur Sinus-Signale messen willst bzw. mit wilden Crest-Faktor umrechnen möchtest oder ob du lieber ein DMM mit true-RMS Berechnung haben möchtest.
Stimmt, danke für den Hinweis, den Durchgangsprüfer habe ich vergessen und ich muss sagen, der im Voltcraft VC830 braucht ziemlich lange. Gibt es eigentlich alternativen zum Fluke 175/177? Sind die Messspitzen von denen besser?
Es ist genau das passiert, was ich erwartet habe... Es bilden sich im wesendlichen zwei Fraktionen: - die , die Voltkraft versessen sind - die, die eher etwas qualitativ hochwertiger einkaufen Zu letzteren zähl ich mich, da hab ich mich ja schon lange zu geoutet. Den anderen sei abschließend noch mit auf den Weg gegeben: Ich kaufe lieber ein Gerät, von dem ich annehme, daß es auch 5 und 10 Jahre bei mir halten wird. Ja, sollen die ein paar Euro mehr damit verdienen, es ist auf die Zeit für mich trotzdem günstiger... Alle drei Jahre ein neues kaufen, und die letzten 1,5 Jahre nicht wissen, was wirklich gemessen wurde ist schlicht idiotisch. Ein gutes DMM hat auch nach Jahren seine Toleranzbandbreite nicht verlassen, ein billiges schafft das in Monaten. Professionelle DMM´s verkaufe ich im Alter von 10 Jahren locker immer noch zu einem Preis eines Billigheimers und ich wette, das hält dann immer noch länger als drei Jahre. Schaut Euch alleine einmal die Sicherungen darin an: Fluke: die schalten auch bei 1000 V und 10KA noch sicher ab Voltkraft: Wenn überhaupt, dann billigste Glassicherung die bei 1KV eben nicht mehr abschaltet, sondern durchionisiert, alleine duch den Schmauch beim Abbrand. Ja klar, ist extrem, aber mess damit mal in ner echten Leistungskiste... Dann sind da noch die Innenwiderstände, mit Einfluß auf das Messergebnis. SPannend wir es auch bei sehr kleinen AC-Spannungen, da wird schnell echter Murks angezeigt. Ebenso bei 1Khz 100V Ac, da loosen sogar Teile von Metrawatt über die Zeit. Die Frage ist immer, was will ich messen und wie genau und über welche Zeit will ich die Genauigkeit beibehalten?
Muh schrieb: > Sind die Messspitzen von denen besser? kommt drauf an was du damit genau meinst: Muh schrieb: > Liegt es eigentlich an mir, dass die Messspitzen relativ unempfindlich > sind? Kann man falsch messen oder sind die einfach nur schlecht > verarbeitet? Bei der Messspitze an sich kann ich keinen großen Unterschied zwischen Voltcraft und Fluke feststellen, außer, dass man beim Fluke für die hohen Spannungsbereiche einen Großteil der Spitze isolieren kann, wie hier zu sehen ist: http://www.conrad.de/ce/de/product/101266/ Dafür sind die verwendeten Kabel und Stecker hochwertiger, d.h größerer Querschnitt, viel geschmeidiger und besserer Knickschutz.
Nase schrieb: > Ich kaufe lieber ein Gerät, von dem ich annehme, daß es auch 5 und 10 > Jahre bei mir halten wird. Ja, sollen die ein paar Euro mehr damit > verdienen, es ist auf die Zeit für mich trotzdem günstiger... also ich habe hier ein Voltcraft M3850, keine Ahnung wie alt es genau ist, ich schätze mal so über den Daumen etwas über 20 Jahre? Das Ding ist mein Prügelknabe. Immer wenn mir die besseren Messgeräte zu gefährdet sind, muss das Teil ran. Es hat schon sehr sehr viel mitgemacht. Ich habe es gerade mal nachgemessen: bei 1,000 V zeigt es 1,004 V an, bei 20,000 V zeigt es 20,03 V an, bei 100,00 mA zeigt es 100,2 mA. Also nach über 20 Jahren noch absolut innerhalb der Spezifikation. Da kann doch nicht die Rede davon sein, dass man nach 3 Jahren ein neues kaufen muss. > Alle drei Jahre ein neues kaufen, und die letzten 1,5 Jahre nicht > wissen, was wirklich gemessen wurde ist schlicht idiotisch. Jetzt mal ehrlich, solche Behauptungen sind doch idiotisch. Die Preise der teureren Profigeräte kommen doch durch ganz andere Eigenschaften zustande! Und die enorme Genauigkeit der Profigeräte ist für viele Anwendungsfälle ebenfalls maßlos übertrieben. Klar will man alles immer so genau wie möglich messen, aber Quatsch ist das trotzdem. > Professionelle DMM´s verkaufe ich im Alter von 10 Jahren locker immer > noch zu einem Preis eines Billigheimers und ich wette, das hält dann > immer noch länger als drei Jahre. Der Wiederverkaufswert der Profigeräte ist hoch, das stimmt ganz ohne Frage. > Schaut Euch alleine einmal die Sicherungen darin an: > Fluke: die schalten auch bei 1000 V und 10KA noch sicher ab Jepp. Das stimmt, sehr beeindruckende Sicherungen! Man sollte halt wissen, wo man messen will. Hinter den Haussicherungen benötigt man kein Trennvermögen von 10 kA. Niemals. Warum Geld für etwas ausgeben, dass man niemals braucht? Kaufst Du Deine Fluke auch in der eigensicheren Version, nur so zur Sicherheit? Klar! Man sollte natürlich wissen und vor allem auch 10 Jahre nach dem Kauf noch wissen, dass man mit den preiswerteren Geräten nicht direkt am Hausanschluss messen sollte. > Dann sind da noch die Innenwiderstände, mit Einfluß auf das > Messergebnis. Also das 20 Jahre alte Voltcraft hat durchgängig 10 MΩ, wie üblich. > SPannend wir es auch bei sehr kleinen AC-Spannungen, da wird schnell > echter Murks angezeigt. Ebenso bei 1Khz 100V Ac, da loosen sogar Teile > von Metrawatt über die Zeit. Na gut, da mein altes VC kein true RMS ist, hätte ich da auch wenig Vertrauen, das stimmt. > Die Frage ist immer, was will ich messen und wie genau und über welche > Zeit will ich die Genauigkeit beibehalten? Und welche Unfallarten sind denkbar. Ganz genau. Die Vorstellung, dass ein Voltcraft aber nach 3 Jahren nur noch Zufallszahlen erzeugt ist völlig abwegig. Vlg Timm
Muh (Gast) schrieb: > Wenn ich mit beiden Händen mit den Probes Messe, kann ich mit der > Holdfunktion mit meiner imaginären dritten Hand... > Ich hab keine Lust bei 500-600V Gleichspannung zu messen und aufs > Display zu gucken... Du solltest dringend deine Arbeitsweise überdenken. Herumstochern an einer aktiven Schaltung mag bei Kleinspannung angehen (da sterben maximal Bauteile), an einem Zwischenkreis ist das ein No-Go. d.h. Meßgerät anklemmen und dann erst das Meßobjekt einschalten. Wenn es gar nicht anders geht (unwahrscheinlich wenn man weiß, was man messen will), zumindest einen Anschluß fixieren und die zweite Pfote in die Hosentasche stecken. Das Multimeter während der Messung am Körper zu tragen ist ebenfalls keine gute Idee. Eine wesentliche Eigenschaft einer guten Meßstrippe ist, dass sie spitz genug ist, um Oxydschichten o.ä. zu durchdringen. Möglicherweise gibt es inzwischen aber auch Vorschriften, die das verbieten (Verletzungsgefahr!)
> Gibt es eigentlich alternativen zum Fluke 175/177?
Agilent U1242B
True RMS, Auto-Hold, Logging, IR-Schnittstelle, ...
Leider mit langsamen Durchgangsprüfer. Wobei nur zum rumpiepen auch ein
flottes Zweitgerät reicht.
Die Zusatzfunktionen von dem Teil sind auch ganz nett: Verzerrung von
Sinusspannungen messen, Kontakt-Zähler und Temperatur-Differenzmessung
sind auch dabei.
Bis Ende Februar gibt es einen Bluetooth-Adapter gratis bei jedem Gerät
dazu, damit kann das Gerät sogar per Android-App ausgelesen werden.
Und noch ein Tipp: Kauf das Gerät bei einem anständigen Händler (nicht
Conrad & Co), dann klappt es auch bei Garantiefällen - das geht dann
direkt über den Hersteller.
Nase (Gast) schrieb: > SPannend wir es auch bei sehr kleinen AC-Spannungen, da wird schnell > echter Murks angezeigt. "Unlike averaging meters, which can accurately measure only pure sinewaves, True RMS meters accurately measure distorted waveforms. Calculating True RMS converters require a certain level of input voltage to make a measurement. This is why AC voltage and current ranges are specified from 5% of range to 100% of range" Zitat aus dem Manual eines Fluke 175/177/179. Ansonsten wäre ich - und wahrscheinlich auch andere - sehr daran interessiert eine Statistik deiner Meßgeräte zu sehen. Das könnte dazu beitragen, solche Diskussionen auf eine sachlichere Ebene zu bringen. z.B Anzahl Prüfungen, Ausschlußgründe (mechanische Beschädigung, Überlast, Toleranzen überschritten,...) aufgeschlüsselt nach Hersteller bzw. Typ. p.s.: Ich hoffe du hältst mich nicht für einen Idioten - aber die drei Jahre sind nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern stammen ursprünglich von dir. Meine persönliche Erfahrung deckt sich im wesentlichen mit der von Timm Reinisch (allerdings hatte/habe ich keine Voltcraft).
Muh schrieb: > Bin am überlegen, ob ich es nicht doch wieder zurückgeben sollte, > andererseits sind min. 199 € für ein Fluke 175 ziemlich viel... > > Im Moment bin ich irgendwie noch überhaupt nicht sicher was ich machen > soll Vor einem ähnlichen Problem stand ich auch ... wollte nicht allzuviel Geld ausgeben (das Fluke 179 ist nach eingehendenen Recherchen im Netz zwar mein Favorit, aber recht teuer) und hab mich dann für ein Fluke 15b aus China entschieden. Das kam knapp drei Wochen nach Bestellung für schlappe 59 Euro ins Haus geflattert. Bis dato bin ich sehr zufrieden damit, allerdings nutze ich es (als bekennender Laie) nur sporadisch.
Hallo zusammen, Ich habe mir gestern das Vorltcraft vc 880 gekauft. Eigentlich bin ich zum Conrad rein, um mir eines für unter 50€ zu kaufen, um mir dann irgendwann ein zweites hochwertigeres zuzulegen, allerdings hatte Conrad einen Kundenrückläufer des vc 880 von 214,- auf 97,- reduziert sodass ich zu diesem Gerät gegriffen habe. Bisher habe ich noch nicht viele Eindrücke sammeln können. Negativ aufgefallen sind mir nur zwei Kleinigkeiten: 1. Keine Tasche zur Aufbewahrung 2. Die Messspitzen sind etwas lang isoliert, sodass man an kleineren Lüsterklemmen nicht messen kann. Die Messspitzen kann ich nachvollziehen, aber die fehlende Aufbewahrungsmöglichkeit ärgert mich schon, in dieser Preisklasse sollte ein hochwertiges hard case doch nicht zu viel verlangt sein.
D.Kornak@Web.de schrieb: > aber die fehlende > Aufbewahrungsmöglichkeit ärgert mich schon, in dieser Preisklasse sollte > ein hochwertiges hard case doch nicht zu viel verlangt sein. Du hast doch vor dem Bezahlen gesehen, daß zu dem Gerät keine separate Tasche geliefert wird. Ich verstehe nicht, warum Du es trotzdem gekauft hast, wenn die Aufbewahrungsmöglichkeit so wichtig ist. Kopf kratz Paul
D.Kornak@Web.de schrieb: > Die Messspitzen kann ich nachvollziehen, aber die fehlende > Aufbewahrungsmöglichkeit ärgert mich schon, in dieser Preisklasse sollte > ein hochwertiges hard case doch nicht zu viel verlangt sein. Und wegen dem Scheiß kramst du einen zwei Jahre alten Thread heraus, der absolut NICHTS mit deiner blöden Tasche zu tun hat. Wenn du schon nicht DENKST bevor du schreibst, dann lese wenigstens vorher mal die NETIQUETTE!
D.Kornak@Web.de schrieb: > Ich habe mir gestern das Vorltcraft vc 880 gekauft Und warum gräbt man dazu einen 2 Jahre alten Thread aus, zumal dein 880 nicht mal zu den Anforderungen des TO passt..
Der Andere schrieb: > D.Kornak@Web.de schrieb: > Die Messspitzen kann ich nachvollziehen, aber die fehlende > Aufbewahrungsmöglichkeit ärgert mich schon, in dieser Preisklasse sollte > ein hochwertiges hard case doch nicht zu viel verlangt sein. > > Und wegen dem Scheiß kramst du einen zwei Jahre alten Thread heraus, der > absolut NICHTS mit deiner blöden Tasche zu tun hat. > Wenn du schon nicht DENKST bevor du schreibst, dann lese wenigstens > vorher mal die NETIQUETTE! Lässt sich als Gast anscheinend nicht einsehen.
Michael B. schrieb: > D.Kornak@Web.de schrieb: > Ich habe mir gestern das Vorltcraft vc 880 gekauft > > Und warum gräbt man dazu einen 2 Jahre alten Thread aus, zumal dein 880 > nicht mal zu den Anforderungen des TO passt.. Was bedeutet TO? Der TE = Thread Ersteller sucht/-e doch nach Informationen und Erfahrungen zu genau diesem DMM und hat es namentlich genannt und gesagt das dieses seinen Anforderungen entspricht, deshalb verstehe ich deine Reaktion nicht so richtig, aber kläre mich doch bitte auf.
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