Liebe Gemeinde, heute ist mit der Post meine Pollinbestellung gekommen. Unteranderem habe ich mir den LiIon-Polymer-Akkupack 3555A2L, 4400 mAh mitbestellt und soweit schon herausbekomnmen, dass dieses Pack ein Kindle Fire Replacement Battery E3GU111L2002 QP01 ist. Eigentlich wollte ich die Zellen so nutzen und daraus ein Pack von 2 parallel + 2 in reihe Basteln. Nun da dieser Akkutyp ja nicht so einfach zu händeln ist, habe ich mir einen Balancer für die in reihe geschaltenen gedacht. Und die in reihe sind, sind auch parallel geschalten. Diese als Parallelschaltung gelieferten Akkus haben eine kleine Platine, auf der die 2 Akkus (lt. Durchgangsmessung) parallel geschalten sind. Nun hoffe ich auf irgend einen Tip, ob die Platine: 1. einen Unterspannungsschutz hat 2. einen überspannungsschutz hat Im I-Net konnte ich nicht viel über das Pack :) herausfinden. An der Platine ist ein I2C-Anschluss, vielleicht hilft es weiter.... Gruß MAT
Ich kenne den Kindle-Akkupack nicht, aber die Platine sieht auf den ersten Blick denen in Notebook-Akkupacks ähnlich: da wird nichts von selbst geregelt, sondern nur identifiziert, gemessen und über I²C mit dem Rechner kommuniziert. Und vor allem wird bei massiven Fehlern persistent abgeschaltet. Schau mal ob du auf der Platine eine Art Sicherung findest. Die beiden SSO8 rechts unterhalb der Kabel sind wahrscheinlich zwei antiparallel geschaltete MOSFETs. Dienen i.d.R. der Notabschaltung, keine Laderegelung.
Hallo Holler, nun das war nach näherer Betrachtung auch meine Erkenntnis. Nun habe ich auch das PDF zu dem Chip gefunden: Single Cell Li-Ion Battery Fuel Gauge for Battery Pack Integration, BQ27541 von TI. => http://www.ti.com/lit/ds/symlink/bq27541.pdf Wie Du schon erkannt hast,ist die Platine nur zur Datenerfassung der Cellen da. :( Muss mich wohl nun selber um eine Schutzschaltung kümmern... Hat jemand dazu einige Informationen?
Moin, also ich seh da auf der rechten Seite noch ein IC, U2, dies sollte ein Schutz-IC sein, mit samt den beiden U3 und U4, diese sollten Fets sein. Weiterhin ist eine Sicherung verbaut. Ich denke mal U2 ist von Seiko-Instruments. Mit dem Ti-Chip ist das ein typischer Aufbau für ein Akkupack. Gruß Simon
Nachtrag: Das Board hat eine Unter und überspannungsschutzschaltung :) Wie Holler schon gesagt hatte sind es zwei in Reihe geschaltene Mosfets, die über einen MM3077 geschalten werden. Bis jetzt ist das noch alles Vermutung anhand der PDF's zum IC.
@Simon, jo... genau so ist es, habsch eben auch festgestellt. Mal schauen was man damit alles veranstallten lässt, irgend jemand ne Idee?
Angenommen es ist ein Seiko-Chip, die schalten den Lade- bzw. Entladefet je nach Spannungslage ab. Ich schätze mal bei 2,5V und 4,3V. Über den BQ lässt sich erfahren wieviel im Akku noch drin ist, die Teile sind recht genau. Im DB stehen die Register über die du an die Infos kommst. Von Ti gibts auch ein USB-Gerät (EV2300) passend zur BQ Software
Habe gestern mal das Datenblatt vom bq studiert und auch auf die testhardware gestoßen. Aber 50$ für das board ist mir zu teuer... hat jemand eine Idee oder einen link für ein i2c => USB Umsetzer?
...möglicherweise ist das Thema inzwischen schon erledigt... trotzdem hier zur Info ein Link zu einem kleinen Bausatz von ELV (i2C-USB Schnittstelle; Bauzeit ca. 1/2 Stunde; SMD Teile schon bestückt; gibt´s auch als Fertiggerät): http://www.elv.de/usb-i2c-interface-komplettbausatz-inkl-gehaeuse-bearbeitet-und-bedruckt-usb-kabel-3-anschlusskabel.html Viel Spaß damit!
Hi Gunter, danke für Deinen Link! Ich habe mich noch nicht weiter mit dem Thema Akku beschäftigt. Aber dank auch! Gruß MAT
Hallo, ich bin auf der suche nach infos über den Pollin LiPo , hier gelandet. Sieht so aus als würde ich hier auf kompetente Menschen treffen :-) Ich habe eigentlich vor eine externe powerbank für mein Tablet PC daraus zu bauen!? Nur hab ich bis jetzt keinen adäquaten Step-Up Spannungsregler u. o. Ladeelektr. gefunden. Da ich kein Ingenieur bin bräuchte ein wenig Hilfe. Außerdem will ich den internen 3000 mAh LiPo meines Tablet Pc`s gegen den oben genannten tauschen... Sollte das möglich sein... Mein Tab ist ein Cube u9gt4. Hatte es mal aufgemacht um den Akku zu messen, weil es lade u. Laufzeit Probleme gab. Ich denke das der der eingebaute Akku eine eigene lade Elektronik besitzt, da beim laden die Spannung an den einzigen zwei (schwarz u. Rot) Kabeln/ Anschlüssen nur langsam steigt. Wenn das tab das regeln würde dann wäre doch 4,2V zu messen. Oder? Denn so viel ich weis werden lipos doch so geladen das der Strom begrenzt wird wenn 4,2V erreicht werden. Wie gesagt hat der Akku nur + u. - als Anschluss, der von pollin ja ein paar mehr. Kann mir jemand sagen wie ich das bewerkstelligen kann? Pin Belegung usw. MFG
Hat mal jemand einen Link oder Artikel-Nr. zu dem Akku-Pack? konnte den bei Pollin so nicht finden
an alle: bitte immer so viel Info wie möglich mitgeben. Best.Nr. 271 102 271102 4,95
eProfi schrieb: > an alle: bitte immer so viel Info wie möglich mitgeben. > Naja, die wollte ich ja hier erfahren... Was wird denn noch gebraucht? Dachte eigentlich das würde reichen um Verwirrung zu stiften! :-)
Hi, der Akkupack von Pollin hat keine eigene Ladeelektronik. Soweit was ich an Akkus gesehen habe, haben diese meist nur eine Sicherheitsschaltung zu Unter/Überspannung und Kurzschluss drauf. Der Akku von Pollin hat zu der eben genannten Schaltung noch einen I2C Chip drauf, der das Lade/Entladeverhalten mitschneidet und der zur Ladelogic (Softwaremäßig) hinzugenommen wird. Ich denke mal das in Deinem Tap diese Schaltung, sowie auch die Ladeschaltung, auf dem Board zum Tab aufgebracht ist. Ob dann die Ladeschaltung/Logic den größeren Akku richtig voll laden wird bzw. in der Software der Füllstand vom Akku zur anzeige gebracht wird, ist fraglich. Weiterhin wo ist die Schutzschaltung für den Akku untergebracht, im Akku oder auf'm Board???? Dies solltest Du als erstes cheken ansonsten kann es bei Fehlfunktionen beim Laden den Tab nach Umbau Booooom machen :) Und wenn dann mach mal nen paar Fotos ;) Grüße
Hallo mat-sche danke fur die antwort also, ich denke mein akku hat die schutzschaltung eingebaut, wie gesagt gehen nur 2 kabel rein, oder raus kommt auf den standpunkt an. aber ich kann mich daran erinnern das am akku auch so eine schmale platine dran war wie bei dir. nur weniger kabel. ich denk mir mal in meinem jugendlichen leichtsinn das, wenn der pollin akku auch ne schutzsch. hat dan kann dat schon gehen!? allerdings muss laden und entladen ueber die gleichen anschluesse gehen?! oder ich muss mir ne seperate buchse einbauen(gehe dann mit einem balancher von meinem model Hubschrauber dran der ist eigentlich fuer einen 1100mAh, aber dann dauert es doch nur ein wenig laenger?! oder? und wegen der akku anzeige mach ich mir keine sorgen, die stimmt sowiso nicht.(bei 8% is sense da schaltet der einfach ab, und geladen auf 100% in gut unter 1 Std. (battery app zeigt dann aber immer noch 3 Volt, komma zahlen werden keine angezeigt. erst nach weitern stunden werden 4 V. angezeigt) und entladen geschied genauso kryptisch. hab das tab schon lange wieder zu darum hab ich keine nahaufnahme von akku. hoffe man kann was erkennen. die fage nach der pinbelegung bleibt... die auseren (wo zwei kabel zusammen, wohl wegen des querschnitts) sind wohl der ausgang des akkus dann kommen (von ausen nach innen) die lade eingaenge? und die bunten in der mitte sind der i2c bus. soweit meine theorie. ich kann mich aber auch irren (nassbirne) mfg
Du hast schon richtig zu den Anschlüssen Deine Vermutung angestellt: alle roten sind + alle Schwarzen sind - dann in der Mitte scl/sca für I2C 1x Anschluss für Akkutemperaturmessung PTC/NTC? Für Deinen Umbau kann ich leider keinen Rat geben, da ich mich selber erstmal in diese Thematik einarbeiten muss.
joa... aber wie wird der akku geladen? durch die ganz ausen? oder wird da nur abgegriffen (nur ausgang, kein laden) bitte erleuchte mich wie hast du den denn geladen? und wo nimmst du strom ab? mfg
Natürlich wird dort der Strom reingeblasen wo er entnommen wird! Nur brauchst du dann einen Ladeschaltung für lipos. die zellen hängen parallel an der Überwachungsschaltung und du kannst ohne weiteres den akku von pollin so laden.
Matthias S. schrieb: > Natürlich wird dort der Strom reingeblasen wo er entnommen wird! Nur > brauchst du dann einen Ladeschaltunganschuos. die zellen hängen > parallel an der Überwachungsschaltung und du kannst ohne weiteres den > akku von pollin so laden. So natürlich is dat net Bei model Akku zB. Die haben einen balancer Anschluss wo jede Zelle einzeln angeschlossen ist Gut, das heißt das der Akku an den äuseren Anschlüssen geladen u. Entladen wird! Aber wofür sind dann die einzelnen rot u. Schw. Daneben? Also eins weiter von außen gesehen, wenn du mir noch Folgen kannst. Dachte das sind die lade Eingänge. Aber wenn nicht dann ist ja alles bestens, denn dann kann ich den Akku genau wie meinen anschließen und die anderen anschüsse außer acht lassen. Und das beste hoffen, das mir das ding nicht um die Ohren fliegt :-) Will heißen, das mein tab den lade Prozess richtig durchführt. Werd das auf jeden überwachen und mit Verlängerung außerhalb von tab ausprobieren! Hast du schon mal ein lipo überladen? Bei Überspannung soll sich das Elektrolyt zersetzen und dann mit dem Wasser? Reagieren und Wasserstoff freisetzen was dan ein aufblähen und im schlimmstenfalls ein Feuer nach sich ziehen kann. Hab ich gehört...
Nassbirne schrieb: > Bei model Akku zB. Die haben einen balancer Anschluss wo jede Zelle > einzeln angeschlossen ist Was willst du bei einer einzelnen (bzw. zwei parallel geschalteten) Zelle da ausgleichen? Die braucht sowas einfach nicht. > Aber wofür sind dann die einzelnen rot u. Schw. Daneben? Meinst du das, was ich gelb eingekreist habe? Das geht doch gar nicht an den Akku, sondern an irgendwas anderes. Vermutlich ein Mikrofon, kann man aber nicht richtig erkennen.
Nassbirne schrieb: > Aber wofür sind dann die einzelnen rot u. Schw. Daneben? Also eins > weiter von außen gesehen, wenn du mir noch Folgen kannst. Welche Anschlüsse meinst Du jetzt?, die vom Pollinakku oder die aus deinem TAB? Die vom obrigen post sind anschlüsse an einen Lautsprecher im TAB. Beim Pollinakku (Bilder von meinem ersten Post)sind die roten und schwarzen jeweils parallel geschalten. Wenn Deine Ladespannung höher als eine bestimmte Ladespannung vom Akku geht, bläht sich dieser auf, ja. Aber in der Ladeüberwachung wird das detektiert und die Ladung wird abgeschalten. Folgende IC's auf der Schutzschaltung vom Pollinakku sind verbaut und dann mal googeln: MM3077 - mitsumi bq27541 - TI
Also, 1. Modell Akkus sind in Reihe geschaltet und da muss ausgeglichen werden. Ich hätte den balancer auch nur als 1 Kanal ladeelktr. Genutzt 2. Ich meinte schon die Anschlüsse beim pollin Akku, und da sieht es so aus als wären an den kont. ganz außen je 2 kabel, an den daneben 1, die anderen in der Mitte interessieren nicht, da die bekanntlicher weise den i2c bus und temp. darstellen. Aber wenn Saft rein und raus ganz außen ist dann ist eigentlich alles gut. Wollte nur wissen ob die kont. An 2ter stelle separate lade Anschlüsse sind. Oda wat auch immer. Also wenn mein tab den Akku (den mom. Verbauten) lad, dann steigt die Spannung ganz langsam an. 0,5 in einer halben Stunde oder so weis net mehr genau. Je höher die Spannung desto langsamer der anstieg. Deutet auf eine Ladeautomatik hin, wenn auch keine gute. Ich weis auch nicht ob überhaupt die 4,2 v erreicht werden. Wie gesagt das tab hat scheinbar nur eine lade Mechanik :-) Mfg
Ich könnte mir vorstellen, das das tab ein konstant Strom lade verfahren anwendet und den lade Schluss von der Sicherheits Schaltung am Akku regeln läst.
man man man, Deutsch ist auch schon lang her, Oda wat auch immer... ;) Für Vermutungen kannst Du Dir nichts kaufen, wenn Du nicht weist was als Ladeelektronik verbaut ist, musst Du googeln oder es sein lassen! Das TAB wird eine Ladeelektronik haben, dass setzt ein LIPO voraus, wenn dieser lange Leben soll. Nassbirne schrieb: > 1. Modell Akkus sind in Reihe geschaltet und da muss ausgeglichen > werden. > Ich hätte den balancer auch nur als 1 Kanal ladeelktr. Genutzt damit hast Du sicherlich Recht, aber ich habe ja geschrieben, dass das Akkupack 2 parallel geschaltene Cellen besitzt.
en jo, dat deutsch is at wat her. mett wat un dat so wird bi os geschwadd!!! ;-) ...soll ich uebersetzen?
oh mann, Sorry, Jörg. Hab net gepeilt das mir da jem. anderes geschriben hat als mat-sche. ---<Nassbirne>----Dumm Geboren, nix dazu gelernt und davon noch die hälfte vergessen! ne ne ne wat soll dat noch geben...
Matthias S. schrieb: > Folgende IC's auf der Schutzschaltung vom Pollinakku sind verbaut und > > dann mal googeln: > > > > MM3077 - mitsumi > > bq27541 - TI Hab mal gegockelt... http://datasheet.seekic.com/PdfFile/MM3/MM3077_Mitsumi.pdf http://www.ti.com/lit/ds/symlink/bq27541.pdf
Und nun was sagen dir die Datenblätter? ... das es eine schöne Sache ist :-)
Jip, sehr gut, wenn mich nicht alles täuscht müsste das was ich vor hab funzen. Wenn mein tab keine prob. Damit hat ein stärkeren Akku zu laden, aber das wird nur etwas länger dauern... Logo... Schutz mäßig gesehen ist ja alles am Akku dran was nötig ist. Wenn ich das richtig verstehe sogar eine ladeelek.? Jetzt stellt sich wieder die leidliche Frage zur Pinbelegung :-) Kann es sein das der bq eigene Anschlüsse hat? Ich meine Eingang am Stecker. Oder läuft das alles intern auf der Platine zusammen? Also, wenn mein tab nicht mit Drehstrom läd ;-) dann sollte dem Akku nix passieren. Bitte korrigiere mich, aber Mann müsste den Akku sogar einfach an zB. 5v 2000mA Netzteil laden können, ohne das der das krumm nimmt.
Kontakte am Stecker von links, 1-10 ! Soweit klar? Was ist an Kontakt 3 u. 7 ?
Wie sagt man(n). Versuch macht klug! :) Also von links nach rechts: 3x rot = V+ gelb = SCL Blau = sda weiß = Temperatur 4 x scwarz = Gnd Na dann leg mal 5v an und schau was passiert. Es soll nicht heißen das die Schutzschaltung das nicht macht, ob der akku dann aber geladen wird ist die andere Frage ;) Darum braucht mann ja noch ne Ladeschaltung!
Bist du dir sicher das an Kontakt 3 u. 7 nicht doch ein lade Eingang oder etwas anderes als an denen ganz außen ist?! Denn die sind auf der Platine ja seperat angeschlossen! Nicht mit 1,2 u. 9,10! Also ist der bq kein richtiger Laderegler ? Hatte ich so verstanden. ABA dat deutsch is lang her un der englisch auch :-)
Ein schlauer Mann hat mal gesagt: Strom macht klein und hässlich! :-)
Also der BQ chip ist die Steuerung für die Ladeschaltung welche durch die FET's realisiert ist. Gleichzeitg sind die BQ-Chips dafür verantwortlich, dass die Akkupacks nach einer bestimmten Anzahl Lade/Entladezyklen abgeschalten werden--egal ob die Zellen noch OK sind oder nicht. Die Firmware der BQ's enthält einen Zähler und wenn der programmierte Wert erreicht ist, ist Feierabend für den Akkupack. Früher war zu den BQ's noch ein EEPROM per I2C angehängt, da konnte der schlaue Mann den Wert zurückstellen. EINGEBAUTES VERFALLSDATUM--Murks nein Danke
Na ja, der BQ beinhaltet keine Ladeschaltung. Das Datenblatt musst Du schon richtig lesen! Der BQ ist eigentlich nur für die Ermittlung des Akkuzustandes da. (ladespannung, Kapazität des Akkus, anzahl Ladezyklen....) Er hat auch ein internnen eeprom, auf den Daten abgespeichert und verändert werden können. Die Leitungsbeschreibung ist so wie ich Dir es geschrieben habe! Habe die Schaltung auf der Platine mit den Datenblättern versucht zu vergleichen und die Schaltung ist, soviel ich sehen konnte, gleich den Standartschaltungen in den DB's.
Peter _K schrieb: > Also der BQ chip ist die Steuerung für die Ladeschaltung welche durch > die FET's realisiert ist. also für den Akku den ich habe ist deine Aussage nicht richtig!
Öhhh... Ja wie jetzt, so langsam sind alle klarheiten beseitigt! :-)
na dann ran an die sache und den akku verbaut, halt mich auf'm laufenden!
Mach ich, aber erst muss das Paket kommen. Was nehm ich denn als Laderegler?
Nassbirne schrieb: > Was nehm ich denn als Laderegler? Da schau Dich mal hier im Forum nach und belese Dich. Die Wahl des Ladereglers ist abhängig von der Ladespannung die zur Verfügung steht und vom Ladestrom.
Also, die Platine an meinem Akku sieht anders aus als bei deinem (mat-sche) . Der Akku hat die model Nr.: 3555A2L Stecker sollte demnach gleich belegt sein. Ich mach noch n paar Fotos ....
Ich habe mir die Beiträge mal durchgelesen. Es wird hier versucht, die Funktionsweise der Schaltung zu ermitteln. Ohne, die Vorgaben an die Entwickler zu kennen. Nach dem Motto: Probieren geht über studieren. Bei der Kompexität etwas schwierig über zufällig bis aussichtslos. Ich würde da eher pragmatisch vorgehen. Hier der Hinweis von Pollin: >Wichtiger Hinweis: Die Zellen sind einfach zu laden, es muss jedoch >sichergestellt sein, dass die Spannung von 4,2 V-/Zelle nicht >überschritten wird und der Ladestrom 1 C (2200 mA) nicht übersteigt. So würde ich das auch machen. Die Elektronik komplett in die Tonne. Dann eine Ladeschaltung verwenden (bezogen auf eine Zelle): 1. Laden mit 1C bis die Zellenspannung 4,2V erreicht. (I = const) 2. Dann weiterladen mit U = const = 4,2V bis I nur noch marginal ist. Übrigens: Ein gewöhnliches Labornetzteil kann so etwas.
Bernd K. schrieb: > Ich würde da eher pragmatisch vorgehen. > Die Elektronik komplett in die Tonne. genau.. :-) ladeelektronik gibts hier..: http://www.ebay.de/dsc/i.html?_ipg=100&LH_SALE_CURRENCY=0&LH_TitleDesc=1&_from=R40&_sacat=0&_samihi=&_samilow=&_udhi=&_ftrt=901&_oexkw=&_sabdhi=&_udlo=&_ftrv=1&_sabdlo=&_adv=1&_sop=12&_dmd=1&_okw=&_nkw=TP4056&LH_PrefLoc=2&_arm=1&_armm=63&_ruu=http%3A%2F%2Fwww.ebay.de%2Fdsc%2Fi.html%3F_sadis%3D200%26_ipg%3D100%26LH_SALE_CURRENCY%3D0%26LH_TitleDesc%3D1%26_from%3DR40%26_sacat%3D0%26_samihi%3D%26_samilow%3D%26_fpos%3D%26_udhi%3D%26_ftrt%3D901%26_oexkw%3D%26_sabdhi%3D%26_udlo%3D%26_ftrv%3D1%26_sabdlo%3D%26_adv%3D1%26_sop%3D12%26_dmd%3D1%26_okw%3D%26_nkw%3DTP4056%26_arr%3D1 und akkuschutzbeschaltung gibts hier..: http://dx.com/p/charge-discharge-protective-circuit-board-for-rechargeable-li-ion-batteries-17-4mm-1-9mm-26112
So, die Bilder... Wo bekomme ich denn einen Step up Spannungswandler 5V 2A für den lipo? (Günstig)
Moin Nassbirne, http://www.ebay.de/itm/Adjustable-Step-Up-Power-Supply-Charger-Module-Module-/280711749967?pt=Motoren_Getriebe&hash=item415bb9614f zum Beispiel... Aber ich bin mir nicht sicher, obe es StepUp Wandler bei 2A und einer eingangsspannung von 3,7 Volt gibt. Dein Akku wird sich in den Anschlüssen nicht dem meiner unterscheiden, musst eben mal die Platine mal vollständig entfernen.
Hallo an Alle! alle roten sind + alle Schwarzen sind - cheap Trick? Hab nun schon ne Lötbrücke in Gold... KnippeX! Laden bei 4 V DC 10 min... Liegt nun keine Spannung mehr an;) KnippeX?
Öhh, geht nur mir das so? Oder ist der Beitrag über diesem, ein klein wenig unverständlich auf Grund fehlender Rand Daten. ???
Danke mat-sche, Was meinst du, kann man (nassbirne) zwei zusammen schalten um die 2A zu erreichen.
Nassbirne schrieb: > Danke mat-sche, > Was meinst du, kann man (nassbirne) zwei zusammen schalten um die 2A zu > erreichen. Das weis ich nicht, habsch noch nicht gemacht. Schärfl Wolfgang schrieb: > cheap Trick? Hab nun schon ne Lötbrücke in Gold... KnippeX! > > Laden bei 4 V DC 10 min... > > Liegt nun keine Spannung mehr an;) > > > KnippeX? So und nun jetzt auf deutsch bitte :-) Ihr sollte mal den Akku soweit freilegen, dass die elektronikplatine freigelegt ist. Dann seht ihr das in der plus-leitung zwei mosfets liegen, die von einem IC angesteuert werden, der für die Unterspannung, überstrom und Überspannungsschutz zuständig ist. @Wolfgang, Vielleicht ist das IC oder die mosfets durch?
> > @Wolfgang > Vielleicht ist das IC oder die mosfets durch? KNIPEX Vanadin Super ist das beste Werkzeug! Ist 5 V bei 1 A Ladestrom nach Entkernung ungekühlt möglich?
So und nun jetzt auf deutsch bitte :-) Bild ansehen;) rechts + links - oder für beide zellen;) oben + unten - bei 5 V mit 1 A Ladestom für 10 min?
Schärfl Wolfgang schrieb: > bei 5 V mit 1 A Ladestom für 10 min? OHA, 5V ist das nicht ein wenig viel?!
Humolka kettensägen... :-) @Wolfgang: also wenn du vor hast ein lipo ohne ladereglung bei 5 Volt zu laden, dann solltest du dazu lieber vor die Tür gehen und nen Helm tragen! Auf YouTube gibt dazu ein paar interessante Lehrvideos :-)
An alle die sich sich seit neustem mit Li-Po Akkus beschäftigen, und das hier noch nicht gelesen haben... Bitte lest das durch! http://de.m.wikipedia.org/wiki/Lithium-Polymer-Akkumulator Eure Versicherung, Familienmitglieder und nicht zuletzt eure Gesundheit werden es euch danken!
Was da steht ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber es gibt ne gesunde Grundlage!
Nassbirne schrieb: > Humolka kettensägen... :-) > > @Wolfgang: also wenn du vor hast ein lipo ohne ladereglung bei 5 Volt zu > laden, dann solltest du dazu lieber vor die Tür gehen und nen Helm > tragen! > > Auf YouTube gibt dazu ein paar interessante Lehrvideos :-) 1 A Ladestrom;) Mag echt nur sichergehen;) Hochstrom fähig bei 3,7 V? Kühlbar in Öl? oben + unten - ???
Gern schreib ich euch auch wie fix sich mein Siemens SL 45 Händy läd und auch lang der Akku hält wenn ich damit mp3 hör;)
??? Hä??? Erstens, bitte Versuch fragen oder antworten in ganze Sätze zu verwandeln! Wir können deinen Gedanken nur folgen wenn wir sie auch kennen, da wir nicht neben dir sitzen musst du uns Schreiben (möglichst in ganzen Sätzen) was du meinst. Mit schlagwörtern und minimal infos kann keiner was anfangen, wir sind keine hellseherischen Medien ;-) Zweitens, aber viel wichtiger. BITTE SEI VORSICHTIG MIT LIPO AKKUS!!! Die Dinger können echt gefährlich werden wenn man sie falsch behandelt! (Wie Frauen ;-)) Maximale Spannung!!! 4,2 Volt alles darüber hinaus verkürzt nur unnötig die Lebensdauer von Akku und Benutzer Um es klar zu machen http://m.youtube.com/watch?v=CbD12lx2GUg&feature=related
Oh Mann, jetzt bin ich aber echt mal Oberlehrer mäßig rüber gekommen. :-( Sorry, meine es eigentlich gut mit deiner Gesundheit.
1 A Ladestrom;) Mag echt nur sichergehen;) Hochstrom fähig bei 3,7 V? Kühlbar in Öl? oben + unten - Geladen wird mit STATRON !
Nassbirne schrieb: > Oh Mann, jetzt bin ich aber echt mal Oberlehrer mäßig rüber gekommen. > :-( > Sorry, meine es eigentlich gut mit deiner Gesundheit. Angenommen - Es war nur so verlockend;) Zellen liegen bei mir bei 3,95 V... ein Elektroneger
Schärfl Wolfgang schrieb: > Angenommen - Es war nur so verlockend;). Was? > > Zellen liegen bei mir bei 3,95 V... das ist ein normaler wert > > ein Elektroneger. Was soll das heißen? (Politisch nicht korrekt)
>> Zellen liegen bei mir bei 3,95 V... das ist ein normaler wert >> >> ein Elektroneger. Was soll das heißen? (Politisch nicht korrekt) War nur zu lange im Solarium bin nun rothäutig;) Dankend!
Schärfl Wolfgang schrieb: > 1 A Ladestrom;). >1< > > Mag echt nur sichergehen;) >2< > > > Hochstrom fähig bei 3,7 V? >3< > Kühlbar in Öl? >4< > > oben + > > unten - > Geladen wird mit STATRON ! >5< 1>Wenn du den pollin Akku hast über den dieser tread handelt dann kannst du 2200 mA Ladestrom nehmen. 2> Dann belese dich bevor du dir selbst schaden zufügst. 3> pollin sagt, entladestom max 2C . Heißt in diesem Fall 8800 mA 4> wozu um alles in der Welt willst du den Akku marinieren 5> wenn du Modellbau Ambitionen hast dann bist du mit diesem Akku falsch beraten. Oder meinst du ein normales Netzteil und kein Ladegerät mit lipo Programm, wenn ja dann lass es! ...boom!
Produktbeschreibung LiIon-Polymer-Akkupack, bestehend aus 2 parallel geschalteten Zellen (3,7 V-/2200 mAh, einfach trennbar). Ideal für Modellbau, zur Eigenkonfiguration von Akkupacks usw. Maße Akkupack (BxHxT): 106x115x3,5 mm. Maße Einzelzelle (BxHxT): 53x102x3,5 mm. Technische Daten pro Zelle: - Nennspannung 3,7 V- - Nennkapazität 2200 mAh - Ladestrom max. 1 C - Entladestrom max. 2 C - Ladeschluss-Spannung 4,2 V- - Entladeschluss-Spannung 2,75 V- - integrierte, selbst rückstellende Temperatursicherung Wichtiger Hinweis: Die Zellen sind einfach zu laden, es muss jedoch sichergestellt sein, dass die Spannung von 4,2 V-/Zelle nicht überschritten wird und der Ladestrom 1 C (2200 mA) nicht übersteigt.
nochmals dankend an alle! Hab ein schönes Bild gemacht, welches euch sicher zum grinsen bringt! "Mariniren" wollte ich um 5 er Packete zu kapseln - ein PT100! Denke ich lade via Zeitschatluhr...
@ Wolfgang Soll das heißen das du deine Zahnbürste damit betreiben willst? Dann gut Putz! :-)
Hat sich schonmal jemand am I2C des Akkus versucht?
@ sehr Also, ich noch nicht. Und andere hatten bislang nicht die passende Hardware (usb-i2c). Aber wenn du kannst, dann halt uns bitte aufm laufenden. Die ganzen befehle stehen in den pdf's s.o.
Naja, Akku habe ich noch keinen, werde aber nächste Woche bei Pollin bestellen. Habe noch einen EEPROM Programmer auf Basis eines CH431 rumliegen. Das war schon ein Kampf mit dem (chinesischen!) Tool einen EEPROM auszulesen. Kennt da jemand eine brauchbare Software für das Teil? Mein Raspberry Pi lässt auch noch auf sich warten.
moin moin kann mir mal jemand der den Accu sein eigen nennt bitte verraten ob das Teil unbenutzt / neu ist.Bei Pollin hab ich so ein komisches Gefühl. Frohe OStern mfg
Moin, Also, ob der Akku unbenutz ist das sollte ja mal jmd heraus finden der die chips aus liest. Der Akku war auf jeden. mal verbaut. In einem Rahmen oder so, kann man auf manchen Fotos sehen. Vielleicht wurde dieser auch bei manchem mitgeliefert, meine Akkus sind in ziplock Beuteln ohne Rahmen gekommen. Wie gesagt, ob schon in Gebrauch kann man den dingern nicht ansehen, denke aber das die unbenutzt sind. Mfg
Meiner ist auch heute gekommen und ich frage mich gerade wie ich den am besten aus dem Rahmen raus bekommen - der klebt ziemlich fest a drin. Ist niemand hier unterwegs der das Ding mal an einen Bus Pirate oder so gehängt hat? Zumindest optisch sieht der Akku gebraucht aus.
Mach mal n paar Fotos Was hängt denn noch so an dem Rahmen, hatte auf andern Bildern gesehen das da noch andere kabel und so dran sind...
Sebastian R. schrieb: > der klebt ziemlich fest a drin. Mit Spiritus kann man den Kleber etwas aufweichen.
Michael Wetbulb schrieb: > @ mat-sche > > Ich habe Fotos gemacht!!! :-)) Das nächste Mal skalierst du sie bitte selbst => Bildformate
Ja Meister. Hatte die hohe Auflösung genommen, damit man auch vergrößert noch Details erkennen kann, wie die Beschriftung usw. Mfg
Bauteilbeschriftungen sind immer ein Problem. Die der SMDs links im Bild kann man selbst mit der kleinen Auflösung noch lesen, die von U1 rechts im Bild war auch vorher unleserlich. Das hängt immer stark von den Beleuchtungsverhältnissen ab. Besser ist es, die Beschriftungen ggf. nochmal im Text abzuschreiben, wenn man das wirklich braucht.
Alles klar, werd in Zukunft drauf achten. Regeln gibts ja nicht umsonst.
Hab I²C mal getestet. Adresse: 0x55. Protokoll würde ich auf Smart Battery (http://www.sbs-forum.org/specs/sbdat110.pdf) tippen, hab's aber noch nicht dazu gebracht mir sinnvolle Werte anzuzeigen. Achtung: Read geht nur nach einem RepeatedStart mit vorherigem Write Access. Als Seriennummer (0x1c] spuckt der Akku mir folgendes aus: I2C>[0xaa 0x1c [0xab r:12] I2C START BIT WRITE: 0xAA NACK WRITE: 0x1C NACK I2C START BIT WRITE: 0xAB ACK READ: 0xFF READ: ACK 0xFF READ: ACK 0x80 READ: ACK 0x0B READ: ACK 0x02 READ: ACK 0x00 READ: ACK 0x64 READ: ACK 0x00 READ: ACK 0x5C READ: ACK 0x00 READ: ACK 0xFF READ: ACK 0xFF NACK I2C STOP BIT Wichtig müssten die ersten 2Byte sein, laut Spec: "SMBus Protocol: Read Word Output: unsigned int" Vielleicht können ja noch ein paar Leute ihre Seriennummern posten, die müssten ja von akku zu akku verschieden sein, dann könnte man sehen, ob das wirklich das SB protokoll ist.
Hallo zusammen, ich bin nur ein einfacher Modellbauer und habe mir aufgrund des Pollin-Hinweises "Lipo-zellen sind einfach zu laden...Spannung unter 4,2 V Ladestrom 1C" den Akku gekauft um ihn hintereinander geschaltet (7,4 V) mit meinen Labornetzgerät (Festspannung und regelbarer Ladestrom) zu laden. Brauch ich überhaupt die wundersame Ansammlung an Elektronik oder kann ich die Akku-Anschlüsse einfach in Reihe verlöten? (Oder kauf ich mir wieder den guten alten Bleigel-Akku?)
Reihenschaltung von LiPo-Zellen ist nicht so ohne weiteres möglich. Aufgrund geringer Unterschiede zwischen den Zellen ist immer eine von beiden eher geladen als die andere. Du musst aber unter allen Umständen sicherstellen, dass an jeder der beiden Zellen nie mehr als 4,2 V ± 50 mV beim Laden anliegen. Wenn du sie einfach nur in Reihe schaltest, kannst du das nicht, daher werden bei einer Reihenschaltung so genannte Balancer benutzt, die diejenige Zelle, deren Spannung schneller steigt, mit einem Widerstand überbrücken, damit die andere(n) Zelle(n) relativ gesehen mehr Ladestrom bekommen. Mit 3,7 V pro Zelle als Ladespannung liegst du zwar auf der sicheren Seite, aber nutzt nur einen Teil der Kapazität aus (vielleicht 50 bis 70 %).
Hallo Jörg, danke für die schnelle Antwort. Wenn das richtig verstehe, kann ich also die Elektronik entfernen (da ich bei dieser Schaltung den Balancer nicht erkenne)und die Akkus so schalten, dass sie beim Laden einzeln mit max 4,2 V geladen werden. Beim Entladen kann ich sie in Reihe geschaltet (bis zu ihren min. 7,4 V) nutzen. Das heißt ich brauch aber dann auch fürs Entladung einen Tiefentladungsschutz für jeden Akku einzeln? Schon mal ein herzliches Dankeschön im Voraus!
Modellbauer schrieb: > Das heißt ich brauch aber dann auch > fürs Entladung einen Tiefentladungsschutz für jeden Akku einzeln? Üblich sind die Verwendung von zellenweise geschützten Akkus (Messung + Trennung) oder im Akkupack die Messung jeder einzelnen Zellenspannung und dann eine Trennung des gesamten Akkupack indem der Stromkreis an einer! Stelle unterbrochen wird. Man erspart sich so einige als Schalter fungierende Fets. Das wäre aber nur eine Schutzschaltung und noch kein Ballancer.
Modellbauer schrieb: > Beim Entladen kann ich sie in Reihe geschaltet > (bis zu ihren min. 7,4 V) nutzen. Die Entladeschlussspannung liegt bei etwa 3 V pro Zelle. Die 3,7 V sind eine reine Nennspannung, die sonst keinerlei Relevanz hat. Ob man nun 3,1 oder 2,7 V pro Zelle als Entladeschlussspannung nimmt, ist relativ egal. Der Kapazitätsunterschied zwischen beiden Werten ist ohnehin nur gering. Besonders wichtig ist es aber, dass es auf keinen Fall für eine der Zellen zur Umpolung kommen darf, also zu einer negativen Spannung (weil diese Zelle bereits entladen ist, aber die anderen Zellen noch nicht).
Bin auch (mal wieder) an dem Akku zu Gange; Bus Pirate findet ihn "0xAA(0x55 W) 0xAB(0x55 R)" aber ich schaffe es nicht ihm irgendwelche Infos zu entlocken. Das mag wohl auch daran liegen, dass ich nicht so recht weiß wie ich das mit den zwei Byte langen Kommandos anstellen soll. Um die Spannung auszulesen sind das 0x08 und 0x09. Zurück kommen angeblich auch zwei Bytes. Wie sollte denn das Kommando aussehen?
Langzeiterfahrungen: Also die Zahnbürste habe ich noch nicht laden müssen - sie wird langsamer und erträglicher... Definitiv ist man morgens wach! Der in Öl marinierte Akkupack (5 mal = 18,5 V) hinten am Breitbereichswandler des Notebooks angeschlossen tut seine Dienste nach 50 Zyklen - Ladung mit 18 V erfolgt temperaturüberwacht und zeitabhängig mit einem Ampere strombegrenzt. (Vorsicht ist geboten aber für Modellbauer kein Problem) PS: Öl mariniert um nur einen PT100 zu verwenden PPS: Klar ist unter 3,7 V pro Zelle als Ladespannung nutzt nur einen Teil der Kapazität aus, aber selbst bei 50% Ladekapazität schlägt man den alten Akku bei weiten - denke er wird auch länger halten.
Hallo, bei mir kam der Akku-Pack montiert (verklebt) auf einer Kunststoffplatte. Mit meinem Arduino und dem i2c-Scanner hatte ich schnell eine Kommunikation aufgebaut. Um zum Beispiel die Spannung auszulesen muss man die Controlbytes 0x08 und 0x09 an die Adresse 0x55 senden und dann 2 Bytes zurücklesen. MSB und LSB zusammensetzen und das ist dann die Spannung der Zelle in mV. Erstaunlich genau sogar. Ich werde mich mal daran machen die anderen Parameter auszulesen. Interessant fand ich dann noch eine winzige Platine, die mit Folienleiter angeschlossen werden kann, die aber mit der Batterie eigentlich nichts zu tun hat. Einige Recherche führte dann zu der Erkenntnis, das es sich hier um den Ambient Light Sensor des Kindle Fire handelt [[http://www.ifixit.com/Guide/Installing+Kindle+Fire+Ambient+Light+Sensor/7927/2]]. Siehe auch die Fotos. Durch weitere Recherche konnte ich den Sensor als einen i2c-Light Sensor [[CM2117 http://www.capellamicro.com.tw/EN/products_view.php?id=50&mode=14]] identifizieren. Leider zeigt sich die Firma Capella wenig kooperativ, was die Herausgabe des Datenblatts angeht, wenn man keine Projekte nachweisen kann, sondern nur hacken will. Zumindest konnte ich aber mit der Produktbeschreibung auf die Belegung des Folienleiters schliessen. Mit meinem i2c-Scanner war auch hier die Adresse 0x10 und 0x11 schnell identifiziert. Nur antworten wollte das Teil nicht. Ich fand dann ein Android Kernel Modul für den Chip [[https://github.com/AndrewDB/rk3066-kernel/blob/master/drivers/input/lightsensor/cm3217.c]] und konnte mit viel Mühe herauslesen, dass der Chip erst eingeschaltet werden muss. Danach ließ sich dann ein Wert auslesen, der für die Helligkeit steht (LSB von 0x11 und MSB von 0x10). Der Chip hat bestimmt noch mehr interessante Features, aber ohne Datenblatt mit der Beschreibung der i2c Kommunikation komm ic jetzt nicht weiter. Vielleicht ist jemand in der Lage das Datenblatt zu besorgen? Gruß Reinhard
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