Forum: Platinen Ist dieser Stift ätzfest?


von Lochrasterlöter (Gast)


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Weiß jemand ob der Staedtler Lumocolor permanent gegen FE(III)-CL 
ätzfest ist??

von Paul (Gast)


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Bei Fe(III)-Cl wird nichts geätzt ;)

von sascha (Gast)


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Im Zweifel einfach ausprobieren. Ich meine aber mal einen ähnlichen 
OHP-Stift ausprobiert zu haben, Ergebnis war sehr löchrig.

von Michael S. (technicans)


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Mit einem Edding-Permanent-Stift hab ich mal eine kleine Platine
in Eisen-(III)-Clorid vor über 40 Jahren geätzt. Viel erwarten
darf man da aber nicht.

von Matthias L. (limbachnet)


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Hab's vor einer Weile mal probiert - Staedler Lumocolor ist nur bedingt 
ätzfest, das Ätzmittel sickert durch die Farbschicht durch. Edding ist 
besser, aber damit muss auch satt gemalt werden.

von 0815 (Gast)


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Die Permanentmarker sind nicht ätzfest. Ob von Edding oder vom 
Grabbeltisch, ob rote oder schwarze Tinte...
Nur Lackmarker bringen was, sind aber sehr gewöhnungsbedürftig.

von Matthias L. (limbachnet)


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Komisch, wie hab' ich dann bloß meine diversen Platinen hinbekommen, die 
ich mit Edding 3000 und 404 (Nachfülltinte: T25) als Ätzresist 
hergestellt habe?

Die trocknen auch gerne an un ein, sind trotzdem leichter handhabbar als 
Lackmarker. Stundenlanges herumätzen mit lauwarmen Peroxiden geht damit 
vermutlich wirklich schief, aber hier war ja die Rede von EisenIII, und 
das funktioniert ganz ordentlich. Jedenfalls bei mir.

von 0815 (Gast)


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Matthias L. schrieb:
> Komisch, wie hab' ich dann bloß meine diversen Platinen hinbekommen, die
>
> ich mit Edding 3000 und 404 (Nachfülltinte: T25) als Ätzresist
>
> hergestellt habe?

Das Problem ist doch die Lackdicke, die solche Stifte hinterlassen. Wenn 
man annimmt, daß diese 1µm beträgt, übertreibt man vermutlich schon. Und 
das wäre deutlich unter der Stärke jedes normalen Ätzresists, und noch 
dazu ist es irgendeine Farbe, aber kein Ätzresist.
Dann noch die unterschiedliche Strichdicke, meist mittig dünner als 
außen.
Mag sein, daß man damit ne alte Verstärkerschaltung zeichnen kann, aber 
zum Retuschieren von modernen Platinen ist sowas wirklich ungeeignet. 
Meine Tests beziehen sich allerdings nur auf H2O2+HCL und FeCl3.

Es ist ein Zufall, aber habe erst vor wenigen Tagen mal zwei 
Tintenroller entleert und mit Postiv20 befüllt. Die schreiben (bisher) 
einwandfrei, und natürlich widersteht deren "Tinte" nun jedem Ätzbad. 
Kann ich nur weiterempfehlen, da es sowas nicht mal ansatzweise gibt.

von dolf (Gast)


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das geht.
edding und etwas t25/1 zusätzlich damit der stift "satt" malt und fecl3 
bei 35°c und belüftung.
mit ethanol 96% bekommt man den lack von der platine .
96er alk ist also auch als verdünner geeignet.
da ich noch ne einfach gestrickte netzteil platine für ne endstufe 
anfertigen muß werde ich mal schauen ob mit t25 eingefärbter schellack 
als abdecklack geeignet ist.

von Limbachnet (Gast)


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"Mag sein, daß man damit ne alte Verstärkerschaltung zeichnen kann, aber
zum Retuschieren von modernen Platinen ist sowas wirklich ungeeignet. "

Naja, das stimmt schon - mit einem beliebigen Permanent-Marker stellt 
man keine professionell aussehenden Platinen her. Meine auf diese Weise 
funktionierend geätzten Platinen rangieren auch unter "quick & dirty". 
Welchen Anspruch der Ursprungsposter nun hat, ist aber weitgehend 
unbekannt...

Ich bin auch immer noch auf der Suche nach dem optimalen Ätzresist für 
die Verwendung im Stiftplotter, mit dem bekommt man nämlich durchaus 
anständig aussehende Hobby-Platinen hin. Staedler-Tinte taugt da gar 
nicht, Edding T25 im Isographen geht gut, aber die Kapillare für die 
Tank-Belüftung verklebt gelegentlich. Verdünnter Modellbau-Acryllack 
(Tamiya) mit abgesägter Einwegspritze als Zeichenstift geht auch ganz 
gut, aber der trocknet auch an. Daher ist der Tipp mit "Positiv20" sehr 
interessant. Aber das Zeug ist doch farblos, oder? Sieht man das denn 
auf der Platinenoberfläche? Und hast Du schon Erfahrungen mit dem 
EIntrocknen?

von dolf (Gast)


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Limbachnet schrieb:
> keine professionell aussehenden Platinen her

ja und?
so gut wie möglich ist ja oft garnicht gefragt.
so gut das es reicht schon eher.
das muß funktionieren.
an nem schönheitswettbewerb sollen die platinen eh nicht teilnehmen.

von A-Freak (Gast)


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Faber Castell Multimark 1513 permanent in Schwarz hält für 
Notreparaturen mäßig gut in warmen CuCl2 , die anderen Farben lösen sich 
schnell wieder ab.

von Michael S. (technicans)


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dolf schrieb:
> an nem schönheitswettbewerb sollen die platinen eh nicht teilnehmen.

Kommt drauf an wer sie mal zu Gesicht bekommt.
Ich hab mal in einem Betrieb gearbeitet die auch Baugruppen
von einem anderen Betrieb bekam und nutzte. Die Layouts sahen
da alle handgemalt aus und alles war auch sehr kompakt.
Anscheinend weil man die Layer wie beim Isolierfräsen ausgeführt
hat, also die Isolierflächen gemalt hat, dann einen Negativfilm
von erstellt und damit die Platinen wohl selbst geätzt hatte.
Da ist dann so gut wie nie ein Lötauge bei Reparaturarbeiten
beschädigt worden. So wurde das Jahrelang gemacht weil das
sehr solide war.

von Paul B. (paul_baumann)


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Der beste Stift war der "Decon-Dalo 33C", der aber nicht mehr
gefertigt wird.
:-(
Edding 3000 hatte ich auch, aber an den o.g. Stift kommt er nicht ran.

MfG Paul

von F. F. (foldi)


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Auf YT hab ich ein Video gesehen, da hat der das mit Nagellack gemacht.
Sah nicht schön aus, aber für ne kleine Schaltung ...

von Matthias L. (limbachnet)


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"Der beste Stift war der "Decon-Dalo 33C", der aber nicht mehr
gefertigt wird."

Ja, der Dalo war spitze. Sehr schade, dass es den nicht mehr gibt. Ich 
habe eine Weile herumgesucht, ob die Tusche aus dem Ding nicht irgendwo 
als Flaschenware zu bekommen ist, aber bisher leider - Fehlanzeige. Auch 
sonst sind Ätzresiste vorwiegend für Siebdruck zu bekommen und sind eher 
zu dickflüssig für die Verwendung in Stiften. Deshalb ja die Probiererei 
mit Edding und Acryl.

von 0815 (Gast)


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Naja der Dalo war aber auch nicht grad der Renner...ziemlich breite 
Spitze, und dann halt auch dieses Ventil...irgendwie hatte man damit 
entweder eine ausgetrocknete Spitze, oder einen dicken Farbklecks auf 
der Platine...
Da finde ich den 780er Lackmarker besser. Der dürfte evtl. sogar der 
Grund für das Aussterben des Dalos sein?

Limbachnet schrieb:
> Verdünnter Modellbau-Acryllack
>
> (Tamiya) mit abgesägter Einwegspritze als Zeichenstift geht auch ganz
>
> gut, aber der trocknet auch an. Daher ist der Tipp mit "Positiv20" sehr
>
> interessant. Aber das Zeug ist doch farblos, oder?

Positiv 20 ist so grünbläulich. Vorteil ist halt, daß die 
Ätzbeständigkeit bekannt ist. Auch hat dieser Lack ein gutes 
Fließverhalten, und keine groben Pigmente, die was auch immer verstopfen 
könnten.
Das Eintrocknen im Plotter könnte man mit schwer flüchtigen 
Lösungsmitteln in den Griff bekommen. Also ggf. den Lack erstmal fast 
austrocknen lassen, dann mit z.B. DMSO wieder verdünnen...
Nachteil wäre, daß man die Platine dann auch extrem lange trocknen 
lassen müsste. Oder alternativ einbrennen, was die Ätzbeständigkeit 
gleich noch deutlich erhöhen würde.
Das Problem des Eintrocknens entsteht bei den Tintenrollern nicht 
wirklich. Habe gestern sogar eine Kugelschreibermine damit befüllt, 
klappt super...Werde das Ganze noch mit einem 0,1er Stift probieren, 
damit man endlich auch mal feine Retuschierungen machen kann.

von dolf (Gast)


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Frank Frank schrieb:
> da hat der das mit Nagellack gemacht

nitrolack ist für die üblichen ätzmittel ätzfest.
egal mit welchem ätzmittel das wird was.
als "stift" eignet sih ne spritze ohne stempel und ne abgesägte und 
entgratete kanüle recht gut.

von Icke ®. (49636b65)


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dolf schrieb:
> nitrolack ist für die üblichen ätzmittel ätzfest.
...
> als "stift" eignet sih ne spritze ohne stempel

WIMRE greift Nitrolack Kunststoff an. Da kommen also nur Spritzen aus 
Glas in Frage.

0815 schrieb:
> Positiv 20 ist so grünbläulich. Vorteil ist halt, daß die
> Ätzbeständigkeit bekannt ist.

Nachteil ist leider der fürchterliche Gestank.

von Stephan (Gast)


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also Früher habe ich auch Nitro benutzt. Ein alte Zeichenfeder und auf 
diese eine Kanüle gelötet. Im Skrebent hatten wir auch ROTE 
Ausziehtusche genommen. Es ging aber nur die ROTE jedenfalls für Eisen 
(III) Chlorid.

von Stephan (Gast)


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Fall sich wirklich mal was retuschieren muss, nehme ich einen CD 
Schreiber.

von Moritz G. (mbydq2)


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Lochrasterlöter schrieb:
> Weiß jemand ob der Staedtler Lumocolor permanent gegen FE(III)-CL
> ätzfest ist?

Der rote wohl schon.

A-Freak schrieb:
> Faber Castell Multimark 1513 permanent in Schwarz hält für
> Notreparaturen mäßig gut in warmen CuCl2 , die anderen Farben lösen sich
> schnell wieder ab.

Das kann ich bestätigen, grün war am schlechtesten.

Stanger Rex Office CD-/DVD Marker hat auch NICHT funktioniert.

Nur dort wo ich nach dem Trocknen ein zweites Mal alles nach gezeichnet 
habe hat es ausreichend geschützt.

Kann wer die Zuverlässigkeit von: Edding 780 oder Faber Castell Ecco 
Pigment wasserfest bestätigen ?

Hat jemand Edding 400 oder Stabilo OHPen universal Permanent S EAN *023 
probiert?

[ säurefest säureresistent säurebeständig ]

von Matthias L. (limbachnet)


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Moritz G. schrieb:
>> Weiß jemand ob der Staedtler Lumocolor permanent gegen FE(III)-CL
>> ätzfest ist?
>
> Der rote wohl schon.

Bei mir nicht.

Satt aufgetragene (!) Edding T25-1 Nachfülltinte ist bei mir beständig 
gegen Eisen-III-Chlorid und HCL/CuCl-Lösung. Duch zu dünne 
Tintenschichten sickert das Ätzmittel durch und sorgt für oberflächliche 
Anätzungen der Leiterbahnen.

Und T25 ist in den Stiften comfort 3, No.1, 400, 3000, 3300, 500, 550, 
800, und 850 drin.

Die Lackmarker sollen noch besser sein, da habe ich aber keine eigenen 
Erfahrungen.

von Paul B. (paul_baumann)


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Matthias L. schrieb:
> Die Lackmarker sollen noch besser sein, da habe ich aber keine eigenen
> Erfahrungen.

Ja, die sind hervorragend, trocknen aber schnell ein und verkleben damit 
den Dosiermechanismus. Deshalb: Nach Gebrauch in Verdünnung titschen und 
dann verkehrt herum stehend lagern.

MfG Paul

von HabNix (Gast)


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Vor etlichen Jahren wurden bei Edding und vermutlich auch bei anderen 
Herstellern, die Tuschen auf alkoholbasierte Lösungsmittel umgestellt. 
Leider wurden die Typenbezeichnung unverändert beibehalten. Man merkt es 
nur am Geruch. Toluol und Xylol riechen sehr unangenehm.
Den Dalo-Stift von Seno / Kepets gibt es eventuell noch im Handel:
http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/525000-549999/528900-da-01-de-STIFT_DALO_33.pdf
Ob die Tinte nicht auch inzwischen umgestellt wurde, ist mir nicht 
bekannt.

MfG

von WehOhWeh (Gast)


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Ich bessere kleine Fehler bei Tonertransfer immer mit normalem, 
wasserfesten Folienstift aus, das klappt.

Edding funktioniert bei mir auch.

Ich nehm das 40% FECL3-Bungard-Zeugs von Conrad. Kalt. Villeicht macht 
das den Unterschied?

von Teo D. (teoderix)


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Hab mal'n Versuch mit "Staedtler permanent special" gemacht, da andere 
Permanentmaker zum Ausbessern, eher nicht zufriedenstellend funktioniert 
haben.
Alles in NAPS 50-55°C. Staedtler noch bei ca. 150°C, ~3min. 
eingebrannt. 3x solange geätzt wie nötig. Funst super, keinerlei 
durchätzen, selbst bei der feinen Schrift, die ich nur 1x aufgetragen 
hatte.

Kleines Manko: Das scheiß Ding läuft aus, wenn man es auf den Kopf 
stellt. Kann natürlich auch ne Montagsproduktion gewesen sein.

G
Teo

von A-Freak (Gast)


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Ich habe mir jetzt auch mal einen Edding 780 besorgt.

Nach einer Nacht war die Zeichnung noch leicht klebrig, ich habe die 
Platine dann mal mit dem Fön erhitzt und der Lack ist festgebrannt.

Ätztest 100% Erfolg.

Zum Lösen und Verdünnen von dem Stift eignet sich Waschbenzin seh gut.

von Thomas H. (Firma: CIA) (apostel13)


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Schöner Steinzeit treat..

von Moritz G. (mbydq2)


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WehOhWeh schrieb:

> Kalt. Vielleicht macht das den Unterschied?

Ja ! Die Beobachtung habe ich jetzt gemacht.
Ich habe nicht abgewartet bis das Bad ganz warm war und mit einem CD\DVD 
Marker nachgebessert von dem ich wusste dass er nur begrenzt schützt.
Zu meiner Überraschung war er trotz längeren Bades (was eher nicht an 
der Temperatur lag) noch vollständig erhalten.
Die Temperatur hat auf die Haltbarkeit des Stiftes wohl einen größeren 
Einfluss als auf die des Kupfers.

von doing an exit() (Gast)


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>> Die Lackmarker sollen noch besser sein, da habe ich aber keine eigenen
>> Erfahrungen.
>
> Ja, die sind hervorragend, trocknen aber schnell ein und verkleben damit
> den Dosiermechanismus. Deshalb: Nach Gebrauch in Verdünnung titschen und
> dann verkehrt herum stehend lagern.


Kennt die zufaellig jemand, Nissen "super-fine-metal-marker".

Oder einen anderen nicht-faserstift fuer met. Oberflaechen.

(Jetzt sind 5/64" ca 2mm, nicht unbedingt superfein fuer 
Elektronik-verhaeltnisse, aber gibt ja gelegentlich auch anderes.)

von doing an exit() (Gast)


Angehängte Dateien:

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> Kennt die zufaellig jemand, Nissen "super-fine-metal-marker".
>

Bild vergessen :()

von Moritz G. (mbydq2)


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Ich habe den edding 400 (schwarz) nun erprobt.
Während er ausreichend schützt bereitet es Probleme größere Flächen zu 
füllen. Solange er nicht trocken ist wischt er sich selbst aus. Man muss 
also zunächst grob drüber gehen und später die Lücken und ausgewischten 
Bereiche füllen.
Leitungen im 100mil Raster bekommt man damit leicht hin aber für eine 
Auflösung unter 50mil darf man nicht aufdrücken und braucht daher eine 
sehr ruhige Hand. Der Nutzen gegenüber einer 100mil Rasterplatine ist 
daher begrenzt.

von doing an exit() (Gast)


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Moritz G. schrieb:
> Der Nutzen gegenüber einer 100mil Rasterplatine ist
> daher begrenzt.

Schreib doch 2.54mm, das taugt mir nicht.

Bin meine alten Tuschezeichner letztens durchgegangen, und noch ein paar 
Standardgraph Trichterfedern gefunden, die sind in Gaenze aus Metall.
Kann man daher auch mit Lack verwenden und sind leicht zu reinigen.
(Neu gibt es die nicht mehr aber gebraucht und tw. unbenutzt leicht zu 
finden, guck mal bei ebay)

Die kleinste die ich da hab ist leider nur eine 53s, reicht aber um aus 
dem Handgelenk einfache SO-x smd sachen zu zeichnen, einfach nen ic 
hinlegen und die Zwischenraeume der Pins umfahren :) Werde mal ein paar 
schablonen machen.

von Moritz G. (mbydq2)


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doing an exit() schrieb:
> einfach nen ic
> hinlegen und die Zwischenraeume der Pins umfahren

Danke für den Tipp. Die Idee ist verallgemeinerbar.

von F. F. (foldi)


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doing an exit() schrieb:
> Autor:
>
Mach doch bitte mal ein Bild.

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