Hallo zusammen, Mein AVR 507 Limited Edition verweigert mir seid neustem den Dienst. Lief immer ohne Probleme aber seitdem ich jetzt übern Sommer öfters länger nicht da war, habe ich zusätzlich auch immer den Hauptschalter betätigt. Als ich ihn jetzt wieder benutzen wollte, ging die Orange Standby Lampe wie gewohnt an, nur nach Betätigung des On-Knopfes tut sich nichts. Auch kein Relais klacken wie sonst üblich. Habe schon stundenlang im Internet gesucht, deshalb ist meine momentane Vermutung (auf Basis der Defekte anderer Geräte), dass sich ein Elko auf dem Standby NT verabschiedet hat & die es dadurch nicht schafft das Relais auszulösen. Hatte das Gerät gestern ein mal kurz auf, konnte auf den ersten Blick aber leider keine optisch defekten Elkos erkennen. Problem aber auch, wo genau muss ich suchen? Einen Schaltplan habe ich leider nicht & wüsste auch nicht woher. Hoffe ihr könnt mir auf die Sprünge helfen damit ich bald wieder schöne Musik hören kann. Gruß Tjark
Mit dem SM kann ich Dir helfen -> http://elektrotanya.com/harman_kardon_avr507_sm.pdf/download.html Unterhalb der Preview kommt nach einer Weile "Get Manual" als Button zum Klicken.
Hallo Ingolf, Vielen Dank dafür! Das hat mir grad echt schon Hoffnung gemacht. Ich bin grad unterwegs, werde morgen gleich mal reinschauen. Vielleicht mag ja auch jemand mal reinschauen, der sofort sieht woran es liegen könnte :) Gruß Tjark
>Vielleicht mag ja auch jemand mal reinschauen, der sofort sieht woran es >liegen könnte :) Nee danke, der Schaltplan ist eine Zumutung...
Blättere auf die S.68, dort findest Du das NT! Allerdings endet dann meine Hilfe vorerst an dieser Stelle, da Du jetzt aktiv werden mußt.
Ingolf O. schrieb: > http://elektrotanya.com/harman_kardon_avr507_sm.pdf/download.html "Download not possible! Your browser/machine blocks downloading! (Check AdBlock Plus (ABP) and also check your outpost firewall or Kaspersky internet security or Norton security or other similar intenet security programs.../if you use one of them/)" Was ist denn das für ne komische Seite? Ja, ich habe Kaspersky, will die mir nen Trojaner unterjubeln?
Peter Dannegger schrieb: > Was ist denn das für ne komische Seite? > Ja, ich habe Kaspersky, will die mir nen Trojaner unterjubeln? Gar keine komische Seite, Peter! Zig zufriedene DLer können das problemlos bestätigen. Übrigens, Kaspersky selbst ist der größte Trojaner. :D
L. P. schrieb: > L. P. schrieb: >> 962 Downloads > > ???? Kannste aml sehen! Es ist schön, wenn ich es habe, sprach der Rabe! :D Peter ist sicher einer davon... ;-)
>Gar keine komische Seite, Peter! Zig zufriedene DLer können das >problemlos bestätigen. >Übrigens, Kaspersky selbst ist der größte Trojaner. :D Ich hatte auch einen Warnhinweis und habe keinen Kapersky...
Kai Klaas schrieb: > Ich hatte auch einen Warnhinweis und habe keinen Kapersky... Sondern? Vermutlich sind die Kekse dran schuld...
Ich hab vor 2 Jahren für einen Freund auch mal einen einen AVR (Nummer weiß ich nimmer) reparieren dürfen. Nach tausch der Ladeelkos und dem Brückengleichrichter am Netzteil war wieder alles Paletti. Die Elkos waren nicht aufgebläht oder sind ausgeronnen. Einer der beiden Elkos war definitiv hinüber. Das Schadbild war auch eine leuchtende Standby-Led, aber anschalten ließ sich das mistvieh nicht mehr. MfG
Hallo, Habe heute leider nichts geschafft und übers Wochenende bin ich auch wieder unterwegs. Ab Montag werde ich dann mal Hand anlegen. Habe aber auf eure Beiträge eben noch mal in das SM geguckt. Ich gehe mal davon aus, dass ihr/du auf der Seite 68 die Platine mit der Bezeichnung CUP11581-4 meinst. Die Gleichrichter sollten D991&D992 (KBU804f) sein und die Ladeelkos dann C931-C934. Stimmt das soweit was ich hier schreibe? Habe auch versucht einen Screenshot von dem Teil gemacht. Aber bin grad nur mit dem Handy Online, Hoffe es funktioniert trotzdem. Einen schönen Abend noch (: Gruß Tjark
Auch wenn es total dumm klingt, Teste mal das einschalten via Fernbedienung! Das ist ein bekannter Fehler...
Habe ich als erstes gemacht, da ich eigentlich immer per FB einschalte (Dafür ist die ja da ;)). Habe auf jeden Fall beide probiert, sowie den Taster am AVR selber. Auch eine Weile aus der Steckdose raus habe ich probiert, sowie den in der Bedienungsanleitung beschriebenen redet versucht. Leider alles ohne Erfolg. Danke trotzdem für den Hinweis. Manchmal sind's die einfachsten Dinge... Gruß Tjark
Ich habe jetzt einfach mal C117, C119, C120 und C122 auf CUP11581-5 getauscht, leider ohne Erfolg. Habe auch mal versucht die Spannungen an CN81 und BN96 zu messen, dort liegt aber nichts an. Eventuell doch die Brückengleichtrichter? Wie kann ich messen ob die noch okay sind? Gruß
Habe so eben die 4 "alten" Kondensatoren noch einmal gemessen, haben alle noch ihre Soll Kapazität... Mir bleibt wohl dann nichts anderes übrig als nach und nach alles vom Netzteil ab zu löten & zu überprüfen oder? Hab da aber noch immer einen Gedanken: Wenn ich das Gerät sonst eingeschaltet habe, hat es immer geklickt, vermutlich ein Relais? Wo ist denn dies & kann ich das nicht durch externe Zufuhr "austricksen" und so zumindest gucken obs denn daran liegt? Ich zweifle grad ein wenig an mir... Habe mir mal nen Schema vom KBU 8xx ergoogelt also dem Brückengleichtrichter. Laut dem liegt an den inneren beiden Pins die Wechselspannung an, und raus kommt an den äußeren dann meine Gleichspannung. Wenn ich an den äußeren Pins messe, erhalte ich genau 10V. Messe ich jedoch an den beiden inneren Pins habe ich dort keine Spannung. Aber da muss noch Spannung anliegen damit auf der anderen Seite überhaupt was rauskommen kann? Muss die dann wohl mal rauslöten. Testen sollte ja einfach per Diodentest funktionieren? Ist ja vom Prinzip her nichts anderes... Gruß Tjark Edit: Ich komme leider nur an den einen Gleichtrichter zum messen ran, der andere ist zugebaut und nur im ausgebauten zustand wirklich zugänglich. Was mir aber grad aufgefallen ist, ist, dass die DC Spannung dort nur ganz langsam ansteigt, also eventuell doch davor schon etwas kaputt? Aber wenn ich den Schaltplan richtig deute befinden sich davpr doch nur die Sicherungen und ein paar KeramikKondensatoren. Will ja nicht hoffen, dass der Transformator kaputt ist? Edit2: Brückengleichtrichter haben eine Durchlassspannung (?) von um die 0,48V. Versperren in eine Richtung andere ist frei... Passt also alles. An denen liegts nicht. Edit3: Je mehr ich mich mit dem Ding auseinander setze, desto eher hab ich die vermutung, dass es nicht an dem Teil liegt, an dem ich die ganze Zeit suche. auf der Seite 61, links oben sieht man noch ein paar Teile, die mit zum NT gehören, glaube ich zumindest... könnte mir vorstellen, dass da der Fehler liegt. Denn RY94 ist ein Relais... vielleicht genau das, was nicht schaltet?
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Beschränke Dich doch erstmal auf die CUP11581-6, wo ein CN21-Verbinder mit 2 Pins ist, die an den NT gehen. Wenn dort keine Netzspg. anliegt, kann auch dahinter keine Spg. sein.
>Beschränke Dich doch erstmal auf die CUP11581-6, wo ein CN21-Verbinder >mit 2 Pins ist, die an den NT gehen. Wenn dort keine Netzspg. anliegt, >kann auch dahinter keine Spg. sein. Genau, Schritt für Schritt...
und genau so hätte ich mir einiges an löterei sparen können ;) dort liegt KEINE Spannung an... gruß
Kai Klaas schrieb: >>Gar keine komische Seite, Peter! Zig zufriedene DLer können das >>problemlos bestätigen. >>Übrigens, Kaspersky selbst ist der größte Trojaner. :D > > Ich hatte auch einen Warnhinweis und habe keinen Kapersky... AdBlocker ADP vermutlich nicht deaktiviert ? Elektrotanya ist m.E. Eine der hilfreichsten Seiten im Netz.
Tjark Schwartau schrieb: > und genau so hätte ich mir einiges an löterei sparen können ;) > dort liegt KEINE Spannung an... > Nun, wenn man einigermassen logisch vorgeht, dann beginnt aber die Fehlersuche genau dort. Kannst wieder etwas Zeit gutmachen, da dort nur wenige Bauteile in Frage kommen. Irgendwie glaube ich dort einen Entstörkondensator gesehen zu haben...
Da hast du natürlich vollkommen recht. Habe mich anscheinend einfach durch meine recherchen so auf diese paar Kondensatoren auf und damit auf das Netzteil fixiert, dass ich einfach nicht wirklich logisch nach gedacht habe. Du beziehst dich auf die kleine Baugruppe auf der Main-Platine oder? Muss dafür leider den Kompletten AVR zerlegen um da ran zu kommen. Werde ich aber jetzt mal tun. Gruß
Tjark Schwartau schrieb: > Muss dafür leider den Kompletten AVR zerlegen um da ran zu kommen. Äh, wirklich? Wie hast Du denn dann die Messung an CN21 getätigt, wenn die so versteckt ist? Kann man eigentlich diesen Verbinder trennen und dann messen, ob an den beiden Pins 240VAC anliegt?
okay, vielleicht haben wir grade aneinander vorbei geredet. CN21 führt von der, ich nenne sie jetzt einfach mal "Netzplatine", also wo 230V aus der Steckdose raufkommen, zum Netzteil an sich. hier liegt keine Spannung an. Die Spannung kommt rein. BN14 ist der Hauptschalter, über den der Gesamte AVR ausgeschaltet wird. anschließend gehts über BN91 weg. Ein Dreipoliger Steckverbinder, der zur Mainplatine führt. Dort befindet sich das Relais und auch eine kleine Spule. Vermute genau dort liegt das Problem. Denn an CN21 ist ja keine Spannung. Die Spannung für CN21 würde von der dritten Ader des BN91 zurück kommen. Ich habe die wichtigen Bauteile grad noch einmal "reingelegt" und mit Paint beschriftet, ich hoffe du verstehtst was ich meine. Gruß Tjark Edit: Das Bild verkleinert, sry dafür Edit2: bekomme das andere irgendwie nicht weg...
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Hm, es ist genauso wie ich es vermutet hatte, es ist das Platinchen mit der Lötseite nach oben, wo Du CN21 drangeschrieben hast. Der Verbinder sollte wohl auch bereits getrennt sein, so dass Du diese Platine abschrauben kannst, um die Bestückungsseite auch einsehen zu können. Dort wird, wenn Deine Aussage zutrifft, es kommt an CN21 keine Netzspg. raus, der Fehler bereits liegen. U.U. könnte man ja die Netzspg. an den abgezogenenen Stecker direkt draufgeben...
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die ist auch raus, wie geschrieben, hatte die Teile eben nur fpr das Foto wieder rein gesetzt. Ja aber wenn ich nach verfolge woher CN21 die Netzspannung bekommt dann führt mich das auf die Mainplatine über BN91?
Tjark Schwartau schrieb: > Ja aber wenn ich nach verfolge woher CN21 die Netzspannung bekommt dann > führt mich das auf die Mainplatine über BN91? Wieso? Die 240VAC kommen vom Netzkabel auf die Mini-LP und werden über den CN21 weitergeleitet und zwar zur Primärwicklung des Netztrafos und der ist ja nicht zu übersehen. BN91 ist doch auf besagter Mini-LP, aber dort geht lt. S.68 nichts ran...
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Ich habs noch mal eingezeichnet... Oder hab ich den Schaltplan so falsch verstanden? Der CN21 bekommt den Strom doch erst über BN91 zurück. Über BN91 wird er also quasi eingeschaltet? Denn auf der Mainplatine wo BN91 hingeht sizt auch ein 230V Relais, das würde also hinkommen... Gruß
D.h. von BN91 geht, obgleich im Plan das nicht dort eingezeichnet ist, eine Kabelverbindung zum Mainboard? Da werde ich wohl mal schauen müssen.
Genau! Im Plan ist ja auch von BN14 nichts eingezeichnet... Wenn du 2 Post weiter vorn guckst, wo ich das andere Bild gepostet hatte. Dort habe ich bei dem einen Bild BN91 (mit den 3 Kabel Farben) gekennzeichnet. Man sieht auch den (nicht eingesteckten) Stecker, welcher dort aufs Mainboard gesteckt wird. Auf dem anderen BIld, welches ich im selben Post hochgeladen habe, sieht man unten links das Relais, in der Mitte die Spule und rechts einen weißen 3 Poligen Stecker, hier endet BN91. Gruß Edit: auf der Seite 63 gibts das Wiring Diagram. Dort sieht man wie alles verschaltet ist... Edit2: auf Seote 61 gibts das Mainboard, auch wenns eher ein Platinenlayout als ein Schaltplan ist ;)
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So, jetzt habe ich's gefunden und zwar auf S.68, wo der Printrafo für die 5P steckt und dessen Rohspg. das Relais schalten sollte. Dort kommt der CN91 an. Pin 1+2 speisen mit 240VAC den Printtrafo und wenn das Relais schaltet, kommen die 240VAC über Pin 2 und 3 zurück. Da das Relais offensichtlich nicht anzieht, wird es nicht angesteuert. Das kann allerdings mehrere Ursachen haben, die beginnen bei der Ausgangspg. des Trafos T902, wo nach der Gleichrichtung ca. 12V an Pin 1 von IC94 messbar sind. Ist diese o.k., sollte der Q901-Transistor geprüft werden. Die Freilaufdiode D912 ebenso. Die Relaisspule kann auch unterbrochen sein.
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Sehr gut ;) Problem ist nur, dort zu messen... Komme ja wie gesagt an nichts ran wenn das Gerät zusammen gebaut ist. Bin mir noch nicht ganz sicher wie ich das anstellen soll/werde...
Die Bauelemente, außer Trafo, haben ja auch oberirdische Pins zum Antasten, so z.B. der IC94 oder der Q901 bzw. die D912! Nur nicht abrutschen mit den Meßspitzen!
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ist trotzdem verdammt eng, wenn ich die ganzen Platinen da wieder rein baue... Handelt es sich bei IC 94 um den MC7805? D912 liegt leider auch unter einem Kondensator. Q901 sollte erreichbar sein, nur bin ich mir nicht so ganz sicher was ich dort messen kann zur überprüfung. Ich verkabel erst einmal wieder alles...
Jep, der 7805 ist IC94! Nun, zu messen sollten die Werte aus'm Plan S.68 sein. Äh, ein herausnehmbares Bodenblech gibt's wohl nicht?
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Ich finde allerdings den Teil absolut nicht auf der Seite 68... Edit: Leider nein
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Der Teil ist unten auf Seite 66 zu finden. Zur Not musst du Kabel anlöten, damit du dort messen kannst. Viel Erfolg bei der Reperatur.
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Bis auf ein paar Audioschnittstellen habe ich alles soweit wieder zusammen... Das einzige was ich so (im verkabelten zustand)messen kann, wäre der Q901... Nur wie gesagt finde ich keine Werte auf der Seite 68, die ich dort messen könnte. Danke Jan! Habs gefunden :)
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Ich korrigiere: S.66 unten oder hier im Screenshot!
Habe am Transistor Q901 15V gemessen... versehentlich habe ich den Transistor kurzzeitig überbrückt, geht halt doch extrem eng dort zu. Dabei hat das Relais geschaltet, Verstärker ist aber nicht angegangen... Könnte natürlich auch daran gelegen haben, dass es nur kurz war, bzw, dass nicht alle Teile angeschlossen sind, wobei die wichtigsten eigentlich dran sind. Aber da das Relais schaltet, deutet es ja in Richtung IC94 oder? Also alles auseinander bauen & Kabel an den T902 löten um diesen zu überprüfen? In dem Zuge auch gleich welche an den IC94?
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Es deutet nichts in Richtung IC94!!! Dazu solltest Du dessen Pin 3 auf vorhandene +5V checken! Nicht schon wieder irgendwelche entbehrungsfreien Vermutungen in die Welt setzen... Gehe mal davon aus, dass Q901 durchaus gehimmelt sein könnte, was bei dieser Art "Messung inkl. Kurzschlußverursachung" Gang und Gäbe ist. Der Q901 steuert übrigens das Relais erst an, wenn er leitend wird, und dazu müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein, die im Schaltungsauszug nicht ersichtlich sind.
Also der Q901 ist definitiv defekt würde ich behaupten. Habe ihn ausgelötet & erstmal versucht mit meinem Multimeter zu testen, das hat aber nichts gesagt, also wollte ich ihn nach der Seite hier testen: http://www.hobby-bastelecke.de/halbleiter/transistor_pruef.htm Jedoch ist es egal was ich durchprüfe, ich habe auf keiner möglichkeit einen Kontakt. D912 ist übrigens heil...
Die Prüfmethode ist korrekt und läßt sich, wenn man das DMM auf Diodentest schaltet, nachvollziehen, und das einschließlich des Umpolens durch Kreuzen der Meßleitungen. Es ist jetzt sicher aber das Problem, einen neuen 2SC2785Y zu beschaffen, was aber nicht unbedingt stimmt, da es möglich ist, einen BC639B o.ä. dafür einzusetzen. Der Vorteil ist die identische Pinabfolge E-C-B und das er etwas mehr Strom abkann! Der Q901 wird übrigens von einem Signal POWER_H gesteuert, wo ich noch nicht gefunden habe, woher es kommt. Vielleicht findest Du ja dessen Ursprung...
Wie gesagt, keiner der Pins hat einen Kontakt unter einander, auch +/- vertauscht. Habe jede möglichkeit Versucht, jedoch ohne Erfolg auch nur einen Durchgang zu finden. Ja das Signal habe ich gefunden. Auf der Seite 65 am oberen Bildrand ist der Connector BN80, hier liegt das Power_H Signal auf Pin 4.
Das gefundene Signal ist aber in dem Fall auch nur ein Eingangssignal. Also sollte es noch mindestens ein weiteres geben, wo es Ausgabecharakter hat. Pin 4 ist KEY_1.
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Nunja, es kommt aus dem IC72(SN04 Pin96), geht dann mehr oder weniger direkt (Q726 und Q743 sind noch dazwischen), an BN80, von woaus es zum Mainboard geht und hier auf direktem weg zum (defekten) Q901. Die Frage ist also woher bekommt der IC72 das Signal um das Power_H zu senden? Richtig soweit? Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass es "nur" an dem Q901 lag bzw. wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass er durch meine "Messung" defekt gegangen ist? Gruß Edit: BN80 Pin4 steht POWER_H dran? Edit2: Auf Seite 65 links befindet sich 4 Polig CN88, dort befindet sich S701, an dem steht Power On/Off. Gabe das Gegenstück noch nicht gefunden aber von dort aus sollte dann ja das Signal irgendwann zum IC72 kommen, oder?
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O.k., POWER_H wird auch mit SN04 verknüpft, da taucht es u.a. am CN88 BN88 auf S.66 oben links auf. Da liegt auch meine Verwechslung von CN80 mit CN88. Das, was Du im edit oben schriebst. > Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass es "nur" an dem Q901 lag > bzw. wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass er durch meine "Messung" > defekt gegangen ist? Eher Letzteres!
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Hallo, ich möchte euch ungern unterbrechen, aber eine Frage haette ich zum Schaltbild. Wozu ist D977 und D978?
2 antiparallele Dioden von Cinchmasse nach Erde? Hat für hier 0 Bedeutung, dennoch ist es mir nicht so klar. Da sie nicht im Signalweg liegen, wird vermutlich eine Überspannungsableitung bezweckt.
Okay... Heißt also wenn ich jetzt los gehe & nur den Besorge langts wahrscheinlich nicht. Denkst du denn der Fehler liegt eher auf dem Mainboard irgendwo in der Baugruppe? Oder doch dem Power_H weiter versuchen zu folgen? Und würde ein stinknormaler BC639 funktionieren? Gruß
Bisheriges Fazit: Standby Spannung scheint also da zu sein. Q901 muss wieder instandgesetzt werden. Wird aber nichts helfen, denke ich: IC72 ist ein 16-Bit Mikroprozessor. Der "entscheidet" anhand nur dem Hersteller bekannten Kriterien ob er POWER_H setzt. Bei einem Update der Firmaware eines H+K AVR Receivers kann man ihn durchaus "bricken", er geht dann auch nicht mehr aus dem Standby raus. Tot. Ende. Einschicken. In diesem Fall kann es aber sein, das irgendeine Spannung fehlt und der proz negativ entscheidet. Der prüft einige Spannungen und macht div. Tests. In diese Richtung sollte man nun suchen. Die Power Taste setzt KEY_1 (SN84) auf 0V. Einige andere Tasten legen dieses selber Signal auf Spannungen zwischen der High Spannung des KEY_1 Eingangs des IC72. Der nutzt wohl einen AD-Wandler um die Tasten zu unterscheiden. Die Fernbedienung kommt komplett als Daten-Salat rein in den IC72 bei REMOTE_IN (SN24). Natürlich kann man (ohne abzurutschen) an dem Chip so ein bisschen checken, welchen Status dieses Eingänge haben wenn man die Power Taste betätigt oder die FB. Hilft aber nicht wirklich total viel weiter.
Ich würde CN80 Pin 5 (kommt von der Endstufe, Signal Name PROTECTOR, von Signal OVER, Überlast oder Unsymmetrie) welches dann in den IC72 reingeht via Q727 als PROTECT_IN SN23 IC72 Pin 57 checken.
Das klingt ja leider nicht wirklich vielversprechend :( Also erstmal nen neuen Transistor. Funktioniert ein BC639? Deinen letzten Post habe ich noch nicht ganz durchschaut. Den muss ich mir wohl noch 2-3mal durchlesen bis ich weiß was zu tun ist. Gruß
Ein 2SC2785Y sollte die niedrigste Stromverstärkung besitzen, wenn ich mich richtig besinne. Ausser dem banalen BC639 kannst Du so ziemlich jeden Wald- und-Wiesen-Typ-BC in NPN und >60V nehmen, nur hat der dann eine andere Pinfolge, wie z.B. E-B-C. D.h. Anschlüsse isolieren und kreuzen vor dem Einlöten.
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Alles klar, dann werd ich morgen mal los & einen neuen besorgen. Anschließend dann um den pin5 an CN80 kümmern. Soll ich sonst noch irgendwo im Relais und Spulen Gebiet Kabeö anlöten um noch irgendwas zu prüfen? Ich mein jetzt ist er ja Komplett zerlegt. Da ist das schnell gemacht...
Sorry, ich grübele über dem Schaltplan. Wenn ich richtig verstanden habe, geht der AVR gar nicht aus dem Standby. Er geht nicht an und dann sofort aus, sondern rührt sich garnich. Also wird es wohl nicht das Signal PROTECT_IN sein, welches ihn stört, da zu dem Zeitpunkt die Hauptstromversorgung per dem Relais noch gar nicht eingeschaltet ist. Aber ich sehe nichts offensichtliches, was er (IC72) sonst noch an Eingängen speziell zur Fehlerüberwachung hat. Das meiste könnte er ja doch erst prüfen, wenn er erst einmal mittels POWER_H das Gerät komplett einschaltet. Alles vorrausgesetzt, die Standby-Spannung ist vorhanden. Mit Deinem Transistor check hast Du bewiesen, das die ca. 12V für das Relais vorhanden sind. Aber diese werden ja auch per Regler in 5V umgemünzt für den IC72, der ja dann die FB und die Tasten beobachten soll. Hat er die 5V?
Mit Regler meinst du die Spule die da noch sitzt? hab den Plan grad leider nicht vor mir. Genau darum fragte ich eben welche Punkte noch interessant sind. Dann würde ich da morgen nämlich Kabel ran löten, den Transistor ersetzen und alles wieder zusammen bauen. Dann könnte ich die Punkte nämlich ohne Probleme messen.
Nun, wenn die am Relais ermittelten 15V (s.o.) stimmen, sind es eigentlich nahezu 3V zuviel, was auf eine zu geringe Belastung dieser Schiene deuten könnte. Daher schrieb ich auch, den Pin 3 des 7805 messtechnisch anzutippen! Kann aber auch am zuvielen Abstecken von Lasten liegen...
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>Wozu ist D977 und D978? Das ist Teil einer "weichen" Erdung: Signalmasse und Erde werden zur Vermeidung von unerwünschten Brummschleifen nicht direkt miteinander verbunden, sondern über einen 1...100nF Cap. So besteht zumindest für hohe Frequenzen eine "Erdung". Die antiparallelen Dioden sollen verhindern, daß die Signalmasse allzuweit von der Erde wegdriftet, womit ein gewisser Berührschutz erreicht wird. Diese Technik wird gerne im PA-Bereich verwendet. Beispielsweise hat Peavey auf ihren Verstärkern oft eine Schema dieser Schaltung direkt auf dem Gehäuse. Ist auch hier thematisiert: http://sound.westhost.com/earthing.htm Achtung, diese Technik ist nur in Verbindung mit Schutzklasse II Trafos erlaubt, die also ausgangsseitig nicht aus Sicherheitsgründen geerdet werden müssen. Da ist dann eine solche Weicherdung erlaubt. In Industriegeräten sollte man tunlichst die Finger von solchen Diodenbegrenzern lassen, weil erfahrungsgemäß die Masse von 24V-PELV Spannungsversorgungen gegen Erde erheblich wegdriften kann. Natürlich nicht im Normalbetrieb, sondern wenn irgendwo ein Kabelschluß vorliegt und eine Spannungsquelle genügend Strom in diesen Kurzschluß treiben kann. Auch bei Surges können extreme Ströme fließen. Das kann dann spektakuläre Folgen im Begrenzer haben. In Industriegeräten findet man deshalb eine Weicherdung ganz oft mittels 1kV-Cap, besser noch mit einem guten Y-Cap. Irgendwelche Begrenzer (Dioden, Transzorbs, etc.) läßt man lieber weg.
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Habe den Transistor getauscht und in dem Zuge gleich die Kabel ran gelötet... Am IC94 liegen die 5V an. Dann nochmal am Q901 gemessen. An der Basis habe ich 0,69V (Warum dauerhaft? Sollten die nicht nur kommen wenn das Signal (Power_H) aktiviert wird? Am Collector habe ich 6,83V, hier hatte ich das letzte mal die 15V... bin grad ein wenig verwundert... Zudem klickt das Relais jetzt jedes mal wenn ich Strom auf den AVR gebe, würde für irgendwas mit dem getauschten Transistor sprechen, habe mir aber die Datasheets vom neuen und vom alten rausgesucht und danach die Pins vertauscht. Zudem Schrumpfschlauch damit sich nichts berührt... Dafür hab ich auf CN 21 jetzt Saft... Tut sich aber dennoch nichts
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Schande, nächstes mal gehe ich wieder zum Conrad und nicht zum Profi-Elektro-heinz... Hatte mich auf seine rausgesuchte Belegung vom Transistor verlassen... Er hat aber irgendwas vertauscht gehabt. Hab jetzt selber das Datenblatt rausgesucht und ihn passend verlötet. Habe am IC94 wie gehabt 5V. Am Collector vom Q901 hab ich jetzt wieder 15V und an der Basis habe ich jetzt -0,5V (??) Wert schwankt immer um ein paar mV. Der Wert verändert sich auch nicht wenn ich den An/Aus Knopf betätige...
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Darf ich mal fragen, um welchen Transistor es sich handelt? Klicken des Relais heißt, es bleibt angezogen oder fällt es gleich wieder ab?
Achso, ganz vergessen zu schreiben. Dass hat sich nun wieder erledigt, Relais rührt sich nicht mehr. Kam nur durch den zuerst falschen verbau vom Transistor. Die Werte aus meinem letzten Post sind aktuell. Sonst ist alles wie früher, tut sich nichts...
Kann ich davon ausgehen, dass niemand mehr eine Idee hat? Dann wohl ab damit ins große Auktionshaus :'( Danke allen für die Bemühungen (: Ein schönes Wochenende! Gruß Tjark
Mich lässt das ganze iwie nicht inruhe... Am CN80 liegt auf Power_H übrigens 0,0V an... auf Pin 5, also Protector ist auch nichts...
Hi Dein Power_H kommt von IC72 (MB90F482), Seite 65. Am Kollektor von Q901 sollten ja auch 15V anliegen, wenn der Transistor sperrt, soweit ich das aus dem Datenblatt sehen kann. Nach IC72 sind nur mehr Q743 und Q726 (Beide auf Seite 65; obenm, dem 11-poligen Stecker BN80 von Pin 4 runterverfolgen). Das Relais sollte auch dauerhaft angezogen sein, soweit ich das in Erinnerung habe. Ich hab dir ja schon geschrieben, dass bei mir die Elkos und der Brückengleichrichter kaputt waren. Muss jetzt nicht heißen, dass das bei dir auch der Fall is, aber auf Seite 65 sieht man ganz unten den BN81 der direkt vom Transformator kommt und davor hängt der Gleichrichter, jetzt is die Frage ob der Gleichrichter nicht angesschlagen ist, und die 5V nicht mehr bereitstellen kann/oder zu schnell einbricht. Die 5V versorgen auch den IC72. Ich hab damals aus einem alten ATX Netzteil einen Gleichrichter ausgeschlachtet und dann ohne Boxen getestet. Das wär so der letzte Versuch den ich machen würde, aber vorher mal durchmessen, mehr als kaputt machen und das Teil auf den Schrott werfen kann man eh nicht. Wär aber schade um das schöne Teil. MfG
Die 15V am Kollektor habe ich ja. Das Relais RY94 ist so lange angezogen, wie das Gerät wirklich eingeschaltet ist, da es ja das Haupt-Netzteil mit Strom versorgt. Genau, BN81 kommt vom Netzteil aber wenn ich mir CN81 aufm Netzteil angucke, also dort, wo BN81 hin geht, dann werden die +5V nur zum BN96 durchgeschleift... Da ist keinerlei Verbindung zum Netzteil an sich. Der BN96 geht dann über eine kleine Platine und BN98 aufs Mainboard. Das ganze noch mal andersrum, dann blickt man da vielleicht einfacher durch,ob ich alles so richtig gesehen habe... der IC94 stellt ST_5V bereit (ST für Start?), diese 5V liegen auch an, die hatte ich ja schonmal gemessen. Die gehen dann zu BN98 auf Pin 8. (Zu sehen auf Seite 66, rechts.) Nun gibt es eine Platine CUP11651, die hab ich bissher nur auf Seite 63 gefunden, im wiring Diagramm. Bin einfach zu doof die auf den anderen Seiten zu finden. Jedenfalls geht da BN98 rein und CN96 kommt wieder raus. CN96 geht dann zum Transformator aber wie schon geschrieben, werden die 5V von dort aus nur durchgeschleift zu CN81, welcher dann zur vorderen Platine mit dem IC72 führt. Edit: Zumindest am CN/CN96 liegen nur 0,5V an... also 4,5V zu wenig, das würde das ganze erklären oder? IC72 hat zu wenig Saft und kann dadurch nichts machen... Den IC94 hatte ich ja aber schon mal gemessen, der hat ja 5V bereit gestellt. Also Problem irgendwo zwischen IC91 und CN96... Mal gucken was da so ist... Vielleicht liegt das PRoblem ja auch auf dieser "Zwischen Platine" die ich oben bereits angesprochen hatte... CUP11651... findet die jemand? Edit2: Also, auf dem Mainboard an BN98 habe ich an Pin 8 (ST_5V) auch genau diese 5V anliegen. Auf der anderen Seite der Platine, wo die 5V rauskommen sollten, bzw wo das Kabel zu BN96 auf dem Netzteil führt, welches dann ja weiter zu IC72 geht, habe ich nur 0,5V... Gruß
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Okay, jetzt bin ich so richtig verwirrt... Hatte mich ja schon gefreut, den Fehler eingegrenzt zu haben, aber dem ist wohl nicht so... Habe die Zwischenplatine jetzt raus, jedoch wird da ST_5V einfach nur über eine Leiterbahn nach oben geführt. Ich habe oben am falschen Pin gemessen, darum konnte ich die 5V auch nicht messen. Warum habe ich am falschen Pin gemessen? Ganz einfach und deshalb bin ich so verwirrt. Da die Pins nirgends dran stehen, habe ich am Netzteil geguckt, welcher Pin welcher ist, denn hier sieht man ganz deutlich (eigentlich) dass von BN96(steht dran) der oberste Pin zum 4. von unten von CN81 führt. genau das ist díese 5V durchschleifung. Wenn ich jetzt von BN 96 das Kabel auf Pin1 verfolge, ende ich aber leider auf komplett falschen seite von ST_5V... Im Kehrschluss bedeutet dass, dass ST_5V auf einmal S5,6V heißt, aber auch durchgeschleift wird auf CN81 und zur vorderen Platine geht... weiter habe ich das ganze noch nicht verfolgt... Versteh es aber auch noch nicht so recht alles... Habe mal 2 Bilder davon angehängt... Gruß
Sorry! eigentlich hatte ich sie verkleinert aber da ist wohl irgendwas schief gelaufen, hatte es nicht nochmal kontrolliert...
Hallo wie ist es jetzt nun ausgegangen?Ich habe leider genau den Selbigen Fehler nur beim avr235...
Hallo liebes Forum, wie ging das denn aus? Ich habe mit meinem AVR 7300 auch das selbe Problem. Wirklich spannend daran: Der kam heute aus der Reparatur zurück (fast EUR 300,-!) und jetzt will er aus dem Standby nicht mehr raus: Licht orange, wenn man einschaltet: kurz blau und dann wieder orange :-( Dabei war ganz etwas anderes kaputt - denke ich. Ein Trauerspiel und die 30 kg Wuchtel muss jetzt wieder nach Wien. Mist. Danke für jeden Tipp! LG Guido
ich hab soeben das problem gelöst. hatte genau den gleichen fehler. 12V und 5V sind vohanden. an der frontplatine ist oben rechts ein stecker. pin1=reset pin3=5Volt (standby) ist beschriftet, man muss nichts auseinanderbauen. pin1(reset) und pin3(5volt) kurz überbrückt, läuft wieder... werksreset nach anleitung hatte nicht funktioniert.
Hallo Ich habe einen Harman KArdon AVR 300RDS, der den hier beschriebenen Fehler zeigt. Er lässt sich nicht mehr, bzw. nur noch einschalten wenn er nicht angeschlossen ist. (so habe ich zumindest das Gefühl) Ich bin kein Fachmann, kann also keine Schlatpläne lesen. Weiß aber, da er sporadisch noch funktioniert, dass es kein großer Defekt sein kann. Zwei Mal kam es jetzt schon vor, dass ich ihn im abgeklemmten zustand einschalten konnte (auch mehrere Male hinterheinander). Aber als ich ihn dann voller Hoffnung wieder angeschlossen hatte, wieder nichts mehr ging... Angeschlossen sind nur ein 5.1 Surroundsystem mit aktivem Subwoofer am Sub-Pre-Out, wobei die vorderen Lautsprecher über den Subwoofer laufen. Ein Blue Ray-Player am digitalen optischen Input und der TV am 1. optischen Input. Anfänglich habe ich beobachtet, dass der Soundmodus im Radiobetrieb sich selbstständig umgestellt hat. Dann lief der Sendersuchlauf irgendwann mal automatisch an und hat nichts mehr gefunden. In diesem Zustand ließ das Gerät sich auch nicht mehr abschalten, sodass ich den Hauptschalter betätigen musste. Seitdem besteht der Fehler... Ich bitte hier um Rat, da ich den AVR keinem Transportunternehmen mehr anvertrauen möchte, nachdem DHL trotz genügend Warnhinweisen auf dem Paket nicht zimperlich damit umgegangen ist. Die Werkstatt in Lüneburg hat darum die Annahme verweigert. Seitdem habe ich hier ein ziemlich lädierten AVR stehen, und bleibe wohl auf dem äüsseren Schaden auch noch sitzen. DHL will sich jedenfalls rausreden... Ich habe hier schon viel gelesen. Aber leider keine abschliessende Lösung gefunden. Kann mir da jemand mit seiner Erfahrung weiterhelfen? Per Fernbedienung geht bei mir auch nichts.... Gruß Dirk
koester schrieb: > ich hab soeben das problem gelöst. > hatte genau den gleichen fehler. > 12V und 5V sind vohanden. > an der frontplatine ist oben rechts ein stecker. pin1=reset pin3=5Volt > (standby) > ist beschriftet, man muss nichts auseinanderbauen. > pin1(reset) und pin3(5volt) kurz überbrückt, läuft wieder... > > werksreset nach anleitung hatte nicht funktioniert. Hast du den AVR 300RDS??
Harman Kardon AVR 355 Sound funktioniert die Lautstärke lässt sich regeln aber ist etwas leise. Die Analoge-Anschlüsse scheint nicht alle zu funktionieren. Weis jemand wie ich das Gerät komplett zurücksetzen kann? Laut Anleitung habe ich ein Reset durchgeführt aber bringt nichts! Angeschlossen sind L/R + SR/L und ein Center + SB alle klingen gut aber etwas leise. Kann ich ein Test machen außer die Microphon-Abmessung noch überprüfen?
Die Lösung die pin1=reset pin3=5Volt zu brücken hatte leider nur kurzzeitigen Erfolg. Nach etwa einer Stunde hat der Receiver die gespeicherten Einstellungen verloren Nach 3 Std reagierte er nicht mehr. Erneut gebrückt und dann 24 Std im Radiobetrieb am Strom gelassen. Könnte ja ein lerrer Akku (falls es den gibt) sein Ausgeschaltet,gewartet und leider verloren. Reagiert nicht und alle Einstellungen nach nochmaligen Brücken sind weg. Meine Fragen da ich kein Experte bin,gibts den"Akku" Kann er das Problem sein Hat Jemand das gleiche Problem schon gelöst, wenn ja wie bitte? Danke für alle konstruktiven Antworten
Diese Art von Akkus sind richtig böse. Die wurden bis Mitte der 90er oft auf PC-Mainboards verwendet und laufen aus, dabei zerstören sie Bauteile und die Leiterplatte. Ich empfehle, egal bei welchem Gerät, diese Akkus von der Leiterplatte zu entfernen und einen neuen in sicherer Entfernung von Bauteilen mit Drähten irgendwo anders im Gerät zu platzieren, dass da nichts beschädigt wird, wenn der Akku ausläuft oder ausgast.
Rechtspfrimmer schrieb: > Die Lösung die pin1=reset pin3=5Volt zu brücken hatte leider nur > kurzzeitigen Erfolg. > Nach etwa einer Stunde hat der Receiver die gespeicherten Einstellungen > verloren Nach 3 Std reagierte er nicht mehr. Ich bin etwas irritiert. Hast du dafür tatsächlich fast ein ganzes Jahr gebraucht?
Nein, der Defekt ist erst nach längerer Pause für den Receiver aufgetreten( Renovierung des Wohnzimmers) Dann habe ich nach Hilfe im Internet gesucht. Das mit dem“ Akku“ lasse ich jetzt mal nachschauen( bin nicht vom Fach) Danke für die Hilfe
Hartmann kardinal avr 151s nur noch im Standby wie komme ich da raus
Hallo, jetzt habe ich hier auch so einen Fall. Es ist ein AVR 245, der nicht aus dem Standby kommt. So ein ähnlicher Fall ist weiter oben schon beschrieben aber ohne Lösung. Das Haupt-Einschaltrelais zieht nicht an, da ebenfalls POWER_H nicht von der CPU kommt. Die CPU bekommt aber ihre 3,3V, 27MHz Clk ist auch da. Am Reset-Pin stimmt das Signal auch (High), und die KEY_1 Leitung wird beim Einschaltversuch natürlich auch auf Masse geschaltet. Mir fällt nichts mehr ein, was die CPU am Einschalten des Relais hindern sollte... Was könnte das ausser einem CPU-Defekt noch sein? Gruß Jan
Hallo, ich schließe mich hier mal an, mein AVR 151S geht auch seit mehreren Tagen nichtmehr an. Es leuchtet nur noch die Orange LED.
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