Hallo zusammen, in letzter Zeit stosse ich immer mehr darauf, wie leicht man es durch das www hat aus den unerfüllten Wünschen der Menschen Geld zu machen. Mit dem www erreicht man ja Millionen von Menschen und deren Sehnsüchte. Und wer kann hier schon durchschauen was manipuliert ist und was nicht. Ich denke Niemand. Und wenn doch glaubt man doch nur was man glauben will. Fernsehn kann ja schon schlimm sein, aber das www ist um Potenzen schlimmer. http://www.simple-sixpack.com/ Beitrag "Heizungsanlage mit kalter Fusion betreiben" Beitrag "Freie Energie mit HHO - Peter Salocher & Co" Bernd_Stein
:
Gesperrt durch Moderator
Naja, mit ein bisschen gesundem Menschenverstand sieht man ja bereits an den Überschriften (Betreff), dass das unrealistisch ist. Nepper, Schlepper & Bauernfänger, die die Gier ihrer Mitmenschen nutzen, gab es schon immer und wird es vermutlich auch immer geben. ...
Hannes Lux schrieb: > > Nepper, > Schlepper & Bauernfänger, die die Gier ihrer Mitmenschen nutzen, gab es > schon immer und wird es vermutlich auch immer geben. > Naja, ob die Gier die Mutivation ist sich mit sowas zu befassen möchte ich mal bezweifeln. Wer sich in seinem Körper bzw. mit seinem Körper wohlfühlt, wird sich damit wahrscheinlich nicht befassen. Und die Wenigsten dürften wissen, was eine Kalte Fusion ist. Und wer genug Geld hat, den interessiert sich wahrscheinlich auch nicht dafür wie er mit vielleicht " esoterischer Kraft " Energie einsparen kann. Bernd_Stein
Der Glaube versetzt Berge. Also wer dank dem guten Glauben in kalte Fusion mit 3 Grad weniger im Zimmer auskommt (schließlich ist das ja kalte Fusion und nicht warme), kann durchaus etwas Heizkosten sparen. Problematisch wirds wenns um harte Leistungsdaten geht. Sprich das Auto fährt mit dem H2-Methylbiturboladisator plötzlich 400 km/h und verbraucht nur noch einen Liter Diesel auf 300km. Oder wenn Solarzellen mit spiegelinversreflektierender Klarsichtfolie beklebt werden, kommt hinterher das Zehnfache an Solarenergie raus. Das kann nicht funktionieren und das sollte in der heutigen Zeit auch jedem klar sein.
Bernd Stein schrieb: > in letzter Zeit stosse ich immer mehr darauf, wie leicht man es durch > das www hat aus den unerfüllten Wünschen der Menschen Geld zu machen. Ein Grundsatz der Betriebswirtschaft ist es, neue Bedürfnisse zu erwecken. Wie das ein jeder machen möchte, da gibt es wohl kaum Grenzen. Um es für sich abzuchecken, hat jeder seinen klaren Menschenverstand.
Wilhelm F. schrieb: > Um es für sich abzuchecken, hat jeder seinen klaren Menschenverstand. Daran darf man (zumindest ich) zweifeln. Die pöse Regierung, multinationale Konzerne verhindern, dass - es ein Mittel geben AIDS gibt - es eine billige Alternative zu Öl (Kalte Fusion etc.) - man schnell und einfach Fett verbrennen und schlank werden mit Six-Pack - es das Bielefeld doch nicht gibt - das ich hier sowas schreibe (?) Wie verdient man mehr Geld als andere? 3 Möglichkeiten_ Man muss besser als andere sein. Man muss schneller als andere sein. Man muss kriminell sein. Was ist einfacher? „Es gibt genau 10 Sorten von Leuten – nämlich diejenigen, die das binäre System verstehen, und diejenigen, die es nicht tun“.
Bernd Stein schrieb: > Naja, ob die Gier die Mutivation ist sich mit sowas zu befassen möchte Mutti schreibt man mit tt.
Wilhelm F. schrieb: > Ein Grundsatz der Betriebswirtschaft ist es, neue Bedürfnisse zu > erwecken. Hast du dafür auch eine Quelle?
Joe G. schrieb: > Hast du dafür auch eine Quelle? Ob das nun ein Thema der Betriebswirtschaft ist sei dahingestellt. Eine Grundlage mancher Teile unserer Wirtschaft ist es aber schon. Also festzustellen, welche dringenden Bedürfnisse die Menschen haben, von denen diese potentiellen Kunden aber selbst noch nicht wissen, dass sie sie haben.
Wilhelm F. schrieb: > Um es für sich abzuchecken, hat jeder seinen klaren Menschenverstand. Wobei die Hauptaufgabe der Werbung oft darin besteht, ebendiesen systematisch auszuschalten.
Joe G. schrieb: >> Ein Grundsatz der Betriebswirtschaft ist es, neue Bedürfnisse zu >> erwecken. > > Hast du dafür auch eine Quelle? Nicht Betriebswirtschaft, wohl aber Volkswirtschaft. Jedenfalls solange wenn man von Wirtschaft ausgeht, die nur bei im Mittel permanentem Wachstum funktioniert. In diesem Sinn darf man auch die oftmals beklagte geplante Obsoleszenz positiv sehen: Sie erspart noch aggressivere Bedürfnisweckversuche, weil es dadurch möglich ist, ein schon bekanntes Bedürfnis erneut zu befriedigen.
A. K. schrieb: > Nicht Betriebswirtschaft, wohl aber Volkswirtschaft. Jedenfalls solange > wenn man von Wirtschaft ausgeht, die nur bei im Mittel permanentem > Wachstum funktioniert. Es bleibt jedoch immer noch eine Behauptung. Warum sollte eine Volkswirtschaft ohne Wachstum nicht existieren können?
Joe G. schrieb: > Es bleibt jedoch immer noch eine Behauptung. Warum sollte eine > Volkswirtschaft ohne Wachstum nicht existieren können? Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Wirtschaft ist natürlich ohne Wachstum möglich, zumindest hoffe ich es. Aber unsere existierende Wirtschaft, also so wie wir sie real betreiben, kommt langfristig gesehen nicht ohne Wachstum aus.
:
Bearbeitet durch User
>Aber unsere existierende Wirtschaft, also so wie wir sie real betreiben, kommt
langfristig gesehen nicht ohne Wachstum aus.
Das halte ich fuer ein Geruecht... wir muesste allerdings auch mal
definieren was Wachstum bedeutet. Konstante Geldentwertung ?
Ist auch nicht gut. Weil. Jetzt ist es schon nicht nachhaltig, und wir
muessen Gas geben, damit wir mit maximaler Geschwindigkeit an die Wand
knallen ?
A. K. schrieb: > Aber unsere > existierende Wirtschaft, also so wie wir sie real betreiben, kommt > langfristig gesehen nicht ohne Wachstum aus. Langfristiges stetiges Wachstum erinnert mich an ein Krebsgeschwür... ...
Hannes Lux schrieb: > Langfristiges stetiges Wachstum erinnert mich an ein Krebsgeschwür... Nich unbedingt. Reptilien wachsen ein Leben lang.
Joe G. schrieb: > Warum sollte eine Volkswirtschaft ohne Wachstum nicht existieren können? Natürlich kann sie, viele Länder müssen das jahrzehntelang hinnehmen weil deren Regierung so schlecht ist. Allerdings funktionieren ohne Wachstum die Schuldverschreibungen auf die Zukunft nicht mehr, das Geschäftsmodell der kriminellen auf Kredit basierenden Wirtschaft funktioniert nicht mehr, denn die Rückzahlung kann man nicht erbringen, wenn man genau so viel arbeite wie bisher - könnte man mehr arbeiten, hätte man nicht auf Kredit, also Versprechen auf die Zukunft, bauen müssen. Ein Wachstum gibt es aber nur auf 2 Arten: Mehr Bevölkerung, oder effektive Produktion. Denn die mögliche Arbeitszeit pro Bürger ist begrenzt und damit Arbeitsleitung bei gleicher Produktivität. Das Wachstum der Betriebswirtschaftler "höhere Preise = mehr Umsatz = Wachstum" oder "wenn 1 EUR durch Inflation 2 EUR entspricht, sind wir alle doppelt so reich" oder "halber Lohn steigert die Gewinne, dumm daß man nur die Hälfte verlaufen kann weil die Kunden kein Geld haben" sind aber kein Wchstum, sondern Selbstbetrug der Dümmstehn der Dummen, der BWLer. Mehr Bevölkerung haben wir nicht in Industrieländern, also müsste man intelligenter produzieren. Das wird weitgehend auch getan, die Bauern haben in den jahrhundetren gelernt, immer mehr Nahrungsmittel mit immer weniger Arbeit zu produzieren, auch dank Maschinenhilfe. Die industriellen produkte werden immer effektiver, mit geringerem Materialeinsatz hergestellt, und können daher preiswerter (man muss weniger lange für so ein Produkt arbeiten als früher) angeboten werden. Wachstum ist mit Intelligenz also möglich, und produziert und mehr Wohlstahd bei gleicher oder sinkender Arbeitsmühe. Lediglich in den letzten Jahren geht es bergab, weil Damager den kurzfristigen Profit, gar den Profit per Spekulationszockerei als höher einstufen, als die substantielle Verbesserung der Produktion. So ruiniert man ganze Industrienationen. Und wenn die wegen angeblich dauerhaftem Wachstum ausgegebenen Kredite auf die Arbeitsleistung der Zukunft erst platzen, weil in dieser Zukunft auf Grund der ruinierten Produktivkraft gar nicht so viel mehr produziert werden kann, dann zerbricht das Gerüst der Manager, mit dem sie ihre heutigen Boni und übertriebene Wichtigkeit begründen, und die ganze Gesellschaft gleich mit. Eine stabile Gesellschaft die über Generationen immer gleiche Bevölkerungsuzahl bei immer glricher Produktivkraft hat, ist denkbar, lediglich die knapper werdenden Rohstoffe zwingen manchmal zu intelligenterer (und damit im Endeffekt effektiverer) Produktion. Es reicht also ein Wachstum, das mit den schwieriger werdenden Umweltbedingungen gerade eben Schritt halten kann. Das lief so über Jahrhunderte: Erst war Holz das Brennmaterial, als die Wälder abgeholzt waren buddelte man nach Kohle, als man Öl fand und bohren konnte, ersetzte das effektivere /weniger Aufwand bei der Förderung) Öl die Kohle, und danach das Uran das Öl, inzwischen trennt man sich von den endlichen Brennstoffen durch nachhaltige Energieversorgung durch alle Abarten der Sonnenenergienutzung (Wind ist auch sonnenangetrieben). Der Wald wächst wieder.
Uhu Uhuhu schrieb: > Hannes Lux schrieb: >> Langfristiges stetiges Wachstum erinnert mich an ein Krebsgeschwür... > > Nich unbedingt. Reptilien wachsen ein Leben lang. Aber nicht exponentiell, im Gegensatz zum Zinseszins
Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: >> Nich unbedingt. Reptilien wachsen ein Leben lang. > > Aber nicht exponentiell, im Gegensatz zum Zinseszins Ob sie permanent wachsen oder nicht, das ist irrelevant. Denn sicher ist: sie sterben in absehbarer Zeit. Exponentielles Wachstum würde dabei nur den Zeitraum verkürzen. Dieses Prinzip kann man natürlich auch auf Wirtschaft anwenden. Entsprechende Diskussionen wurden beispielsweise in den 70ern vom Club of Rome angestossen und sind seither nicht mehr verstummt. Dummerweise ist es schwierig, sich mit nachhaltigen funktionierenden Prinzipien gegen das vorherrschende Wirtschaftsprinzip anzustemmen, da kurz- wie mittelfristig die aggressivere gewinnt und der Alternative den Raum nimmt. In diesem Sinn darf man auch die Entwicklung übergreifender Wirtschaftszonen durchaus kritisch sehen, weil darin verschiedene Modelle nicht parallel existieren können. Eigenständige Ideen sind darin stets eine einseitige Bevorzugung oder Benachteiligung und demzufolge verboten.
Michael Bertrandt schrieb: > die Bauern > haben in den jahrhundetren gelernt, immer mehr Nahrungsmittel mit immer > weniger Arbeit zu produzieren, auch dank Maschinenhilfe. > Wachstum ist mit Intelligenz also möglich, und produziert und mehr > Wohlstahd bei gleicher oder sinkender Arbeitsmühe. Soweit die Theorie. In der Praxis sieht es so aus: Ein Bauer produziert heute soviel wie 10 Bauern früher. Dafür muss er aber soviel Fläche bewirtschaften wie 6 Bauern früher. Die anderen 5 Bauern harzen, oder bekommen allenfalls mal einen Gelegenheitsjob, wenn es bei der Ernte drängt. Der Bauer, der noch Arbeit hat, arbeitet aber von Sonnenaufgang, und kann froh sein, wenn er 20 Uhr die Tagesschau schafft. Ok, der fährt heute einen Traktor mit staubgeschützter Kabine und Klimaanlage, der hirscht aber auch 5 mal so schnell übers Feld wie früher, mit entsprechenden Folgen, z.B. Stress, kleingehäckselten Rehen, Bodenverdichtung, erhöhter Bodenerosion. Den tollen Traktor erkauft er sich mit Verschuldung und höherem Arbeitspensum. In der Industrie doch genauso: Wir haben heute 40-Stunden-Woche, da muss keiner mehr 12 Stunden am Tag arbeiten wie zu Beginn der industriellen Revolution. Schön und gut. Aber 40-Stunden-Woche hatten wir auch schon vor 50 Jahren. Gemessen an der Produktionssteigerung müssten wir schon längst die 20-Stunden-Woche haben. Bei Vollbeschäftigung und vollem Lohn. Stattdessen arbeiten einige 40 Stunden, und die anderen gar nicht.
Timm Thaler schrieb: > Gemessen an der Produktionssteigerung müssten wir schon längst die > 20-Stunden-Woche haben. Bei Vollbeschäftigung und vollem Lohn. Richtig. Dumm ist nur, dass selten das Pferd den Hafer bekommt, das ihn verdient hat. Warum das Geld dem Arbeiter geben, wenn der Investor (Spekulant) meint, dass es bei ihm besser aufgehoben ist? Ich könnte jetzt von "Spekulationssteuer" sprechen, was zu Folge hätte, dass dieser Thread wegen Politikverdacht stirbt. Trotzdem fände ich es gut, wenn auf alle Spekulationsgewinne die normale Mehrwertsteuer erhoben würde. Und das weltweit. ...
Hannes Lux schrieb: > Trotzdem fände ich es gut, wenn auf alle > Spekulationsgewinne die normale Mehrwertsteuer erhoben würde. Schlupflochwarnung: Spekulationsverlust ergibt dann eine negative Steuer, weshalb gewitzte Leute die Möglichkeit erhalten, anderweitig kassierte Mehrwertsteuer effektiv in die eigene Tasche zu stecken.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Nur ergibt Spekulationsverlust dann eine negative Steuer, Wieso? Die Gewinne sollen versteuert werden, nicht die Verluste subventioniert. Wer auf's falsche Pferd setzt, also Verluste macht, ist doch selbst schuld. Warum soll dafür die Allgemeinheit bürgen? Klar, Investitionen (z.B. in neue Technologien) sind notwendig. Es darf aber nicht in Spekulationen gemäß Spielbank ausarten. ...
Hannes Lux schrieb: >> Nur ergibt Spekulationsverlust dann eine negative Steuer, > > Wieso? Weil die Mehrwertsteuer so funktioniert. Wenn eine Firma im Einkauf mehr Steuer zahlt, als sie im Verkauf kassiert, dann kriegt sie die Differenz vom Finanzamt erstattet. Es war deine Idee, das Mehrwertsteuer zu nennen. ;-)
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Wenn eine Firma im Einkauf mehr > Steuer zahlt, als sie im Verkauf kassiert, dann kriegt sie die Differenz > vom Finanzamt erstattet. Und wenn sie das ein paar Mal macht, wird das FA ganz schnell sagen: Liebhaberei, nix mehr mit Merkelsteuererstattung.
Timm Thaler schrieb: > Und wenn sie das ein paar Mal macht, wird das FA ganz schnell sagen: > Liebhaberei, nix mehr mit Merkelsteuererstattung. Nur wenn sie zu klein ist, um genug Steuerfachleute, Lobbisten und Parteifunktionäre zu bezahlen.
Hallo zusammen, um noch ein wenig beim Thema zu bleiben. Was ist dram am Dyson Staubsauger ? Berichtet doch mal über Eure Erfahrungen. Mich wundert das so viele auf I-Bäh als gebraucht verkauft werden. Wenn die ja so Toll wären, würde man sie doch nicht verkaufen, es sei denn man ist damit nicht mehr so zufrieden, oder fällt Euch da was anderes ein ? Beliebt ist immer der Verkaufsspruch " wegen Neuanschaffung ". Aber ob dies wieder ein Dyson ist, steht nicht dabei. Bernd_Stein
Bernd Stein schrieb: > um noch ein wenig beim Thema zu bleiben. > > Was ist dram am Dyson Staubsauger ? achja... das Thema :-)) Total beim Lesen vergessen, aber eigentlich auch schade. Ich trau dem Sauger nicht, einfach so und grundlos, reine Intuition. Die Werbung dazu macht mich einfach skeptisch, keine Ahnung warum. Gern lass ich mich eines Besseren belehren, aber nur, wenns nix kostet. ;-)
Wir haben irgend einen "Dirt Devil" oder einen Nicht-Dyson weil uns die überteuerten Filtertüten langsam auf den Keks gingen. Das Ding funktioniert ganz brauchbar, über "Saugkraftverlust" habe ich mir aber noch nie den Kopf zerbrochen. Wenn das Ding nicht mehr saugt muß man den Dreck runter schaffen wie bei jedem anderen Säugling auch.. Gruß, Holm
Holm Tiffe schrieb: > Wenn das Ding nicht mehr saugt > muß man den Dreck runter schaffen wie bei jedem anderen Säugling auch Nachdem ich heute 2mal an der Mülltonne frierend den Dreck aus den Rippen des Dirt Devil-Filters gepult habe: Mit Filtertüten wäre das schneller gegangen. Und mit der Druckluftpistole braucht man auch etwas Platz und den richtigen Wind, damit sich der Dreck passabel verteilt...
Meinen billigen amerikanischen Wärmeerzeuger hab ich auf den Dachboden verbannt. Der war nit so gut wie ein gewöhnliches 600W Sauggerät (glaubich) europäischer Fertigung. Und ich brauch auch nit jedes mal eine Stunde, um den Dreck aus dem Teil rauszukriegen.. ;) Übrigens möchte ich die Idee der geplanten Obsoleszenz mittlerweile anzweifeln - man braucht ein Gerät nur einer ausreichenden Kostenoptimierung unterwerfen. Gutes Beispiel ist Nachbar's ungefähr 3 Jahre alter Aldi/Hofer-PC, für den es weder Ersatzteile gibt noch jemals ein Handbuch erstellt wurde (außer "wie startet man Windows"). Bei den Kisten beißt man auch bei den Herstellern der Komponenten auf Granit.
Holm Tiffe schrieb: > Wir haben irgend einen "Dirt Devil" oder einen Nicht-Dyson weil uns die > überteuerten Filtertüten langsam auf den Keks gingen. > Zu Dirt Devil kann ich nur sagen, mein Arbeitskollege ist nicht damit zufrieden und er bläst den Filter auf der Arbeit mit Druckluft mehr oder weniger regelmäßig durch. Deshalb wollte ich Erfahrungen über den Dyson, also das " Orginal " lesen. Bernd_Stein
Bernd Stein schrieb: > Dirt Devil ... er bläst den Filter auf der Arbeit mit Druckluft mehr oder > weniger regelmäßig durch Hab letztens einen neuen Filter besorgt, seitdem zieht der wieder richtig gut. Man darf wahrscheinlich nicht auf die Idee reinfallen, den Filter auszuwaschen. Das scheint die Poren sehr zuverlässig und dauerhaft zuzusetzen.
Hallo zusammen, kennt jemand eine Webseite, die einem über die neusten Nepper, Schlepper und Bauernfänger Tricks informiert ? Den Zip-Anhang habe ich natürlich nicht in dieser Beigefügten eMail geöffnet. Wollte hier so etwas verwirklichen, wurde aber nicht angenommen : Beitrag "Lügner, Betrüger und Bauernfänger" Bernd_Stein anwalt@amazon.de = Kopierte eMail adresse vollständig => Sachberarbeiter DirectPay GmbH anwalt@amazon.de Sehr geehrte/r Leichtgläubiger, leider haben wir festgestellt, dass die Erinnerung Nr. 214522366 bisher erfolglos blieb. Nun bieten wir Ihnen nun letztmalig die Möglichkeit, den ausstehenden Betrag der Firma DirectPay GmbH zu decken. Aufgrund des andauernden Zahlungsrückstands sind Sie verpflichtet zusätzlich, die durch unsere Beauftragung entstandene Kosten von 96,20 Euro zu bezahlen. Bei Fragen oder Reklamationen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von 24 Stunden. Um zusätzliche Mahnkosten auszuschließen, bitten wir Sie den fälligen Betrag auf unser Konto zu überweisen. Berücksichtigt wurden alle Buchungen bis zum 28.11.2016. Hiermit fordern wir Sie nachdrücklich auf, den offenen Betrag unverzüglich bis zum 01.12.2016 zu begleichen. Falls wir bis zum genannten Termin keine Zahlung bestätigen, sehen wir uns gezwungen Ihren Mahnbescheid an ein Gericht abzugeben. Alle damit verbundenen Kosten gehen zu Ihrer Last. Gespeicherte Daten: Stimmen sogar !!! Eine vollständige Kostenaufstellung NR214522366, der Sie alle Buchungen entnehmen können, ist beigefügt. Mit freundlichen Grüßen Sachbearbeiter Bastian Möller Diese E-Mail ist nur für den Empfänger bestimmt, an den sie gerichtet ist und kann vertrauliches bzw. unter das Berufsgeheimnis fallendes Material enthalten.
Hallo Bernd Stein! Habe letztens auch so eine gleichlautende Nachricht bekommen. Melden kann man die z.B. an: phishing@verbraucherzentrale.nrw. Dahin weiterleiten ging aber nicht aus Firefox - warum auch immer. Habe sie dann an's Firefox-Spam-Team gemeldet. Die zip-Datei (nur reinsehen, nicht auspacken!) enthält eine Datei mit dem Betreff und der Endung .COM ! Wer dann also in Windows die Dateierweiterungen nicht anzeigen lässt und einfach (oder verunsichert) draufklickt, hat mit Sicherheit eine Schadsoftware auf dem PC. Also immer erst das Gehirn einschalten und statt wildem Aktionismus lieber über die Dummheit/Frechheit der Absender lachen. Gruß Johannes R. (der Vorsichtige)
Johannes R. schrieb: > Melden kann man die z.B. an: phishing@verbraucherzentrale.nrw. > Danke für den Tipp. Aber ist damit anderen geholfen ? Es müsste halt eine Seite geben, wo man gucken kann, was so aktuell an Betrügermails im Umlauf ist. Bernd_Stein