Hallo ... Für meine Modelleisenbahn habe ich u.a. eine 'Steuerung' (eigentlich nur einen stationären. Decoder)zusammengelötet. Die Steuerung erhält ihre Informationen vom PC über einen I²C-Bus (z.B.Fahrbefehle im Hinbblick auf Geschwindigkeit bzw. Vorwärts-Rückwärtsfahrt). Im AVR 2313 werden anhand dieser Informationen PWM-Signale erzeugt, die ich über einen Treiber (L298)zusammen mit den Signalen für Vorwärts- / Rüßckwärtsfahrt an die Schienen bringe. Das ganze Konzept funktioniert eigentlich auch recht gut, aber ... Lok's entgleisen manchmal, und dabei kann es zu doch sehr heftigen und langen Kurzschlüssen kommen ... Ein 'Experte' hat mir geraten, die Schaltung mit Zener-Dioden abzusichern ! Aber leider wußte dieser sog. 'Experte' nicht wie eine Zener-Diode plaziert wird (ja, ja... die 'Experten'???) Da ich noch nie mit diesem Bauteil in Berührung gekommen bin, deshalb die Frage WIE muss eine Z-Diode plaziert werden ? Kann mir (diesmal vielleicht ein erfahrener) Experte weiterhelfen und meine Frage anhand der beigfügten Prinzip-Schaltung erklären zwischen welchen Punkten (A,B,C,D) die Z-Diode (in welcher Richtung) und falls erforderlich ein Widerstand zu setzen sind ??? oder sind noch andere Bauteile erforderlich ??? oder gibt's noch eine bessere Lösung ??? Besten Dank im Voraus für alle Antworten Günter
mit Z-Dioden wird das jedenfalls nichts. Je nach Netzteil und erforderlichem Max.strom gibt es verschiedene Arten der Strombegrenzung/Abschaltung bei Überlast.
hi, immer die experten,die nicht weiterwissen wenn's drauf ankommt. zener an den hut stecken und einen widerstand in reihe um den strom so zu begrenzen,dass das leistungsteil nicht zum gluehen kommt.hoffentlich faehrt dann der zug noch! . was ist bisher bei kurzschluessen passiert? . besser als die obige loesung ist einen sensorwiderstand in die zuleitung des leistungsteiles zu schalten.... sobald der spannungsabfall einen schwellwert ueberschreitet wird der baustein blockiert.... ciao
Hallo guenter, also ich würde einfach in reihe eine sogenannte Polyswitch Sicherung legen. Das ansprechverhalten ist zwar etwas langsam, aber das ist meiner Meinung nach die einfachste Lösung für dein Problem. Diese Sicherungen setzten sich nach der Überlastung wieder von selbst zurück. Man nutzt diese Sicherungen auch im PC um ein Überlasten der PS2 und USB Ports zu verhindern. Sven
Schau dir mal die Applikations-Schriften für den L298 bei www.st.com an. Dieser hat ja einen Sense-Anschluss über den man eine Strombegrenzung realisieren kann.
ja über die sense ausgänge kannst du das gut steuern. einfach zwischen sense ausgängen und masse einen widerstand , 0,27 - 0,47 Ohm rein, von sense an den pin für analog komperator und dann noch ein poti(1K) an den spannungsreferenzpin für den komperator. Allerdings solltest du softwaretechnisch darauf achten, das recht große einschaltströme fließen können, also das man den einschaltimpuls ausblendet, aber svens lösung ist besser, einfach und zuverlässig ich verwende beide methoden zu gleichzeitig
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