Hi! Ich möchte meine Werkstatt etwas erweitern. Geplant ist endlich mal ein richtiger Schraubstock sowie eine Standbohrmaschine. Zum Schraubstock: Bis jetzt hatte ich immer auf einem alten Maschinenschraubstock gearbeitet, den ich mit Schraubzwingen an der Werkbank festgemacht hatte. Nicht gut. In einem Praktikum hatte ich an einem Schraubstock der Fa. Leinen gearbeitet. Sehr geil aber zu Teuer, leider. Was ist von diversen günstigeren Schraubstöcken zu halten, die auf ebay und co. angeboten werden? Z.B. 291066648350? Zur Standbohrmaschine: Gebohrt/Gesenkt/Gerieben werden soll vorallem Stahl (S235, CrNi18-10, etc.) in verschiedenen Dicken. Was mir wichtig ist: -230V Anschluss -MK2 oder größere Spindelaufnahme -Schnellspannfutter -Bohrtiefenanschlag setze ich mal als Standard vorraus -Geringe Drehzahl möglich, falls große Durchmesser gebohrt werden sollen -Vernünftiger Tisch, damit man das Werkstück gut festspannen kann -Keine Ahnung wie das mit der Genauigkeit aussieht. Die Optimum hat Rundlaufgenauigkeit < 0,03mm. Bei der Güde erfährt man davon nichts. Die B20 von Optimum sieht ganz gut aus, kostet leider satte 460€. Die GTB20/12 von Güde sieht ganz gut aus, und kostet "nur" 290€ und hat ausserdem Rechts/Linkslauf. Ich weiss allerdings nicht, ob man das wirklich braucht. Lohnt sich der Aufpreis von der Güde zur Optimum? Last but not least bräuchte ich dann auch noch Bohrer für die Maschine. Dachte an ein Set von 1-10mm in 0,5er Schritten. TiN Beschichtung, etc. muss nicht sein. Habt ihr da irgendwelche Empfehlungen? Auf Amazon gibts solche Kassetten schon um die 28€. Evtl. schaue ich nochmal beim Hoffmann. Was brauche ich noch? Evtl. Kegelsenker und Zentrierbohrer. Grüße und schonmal danke fürs Durchlesen!
Mit nem billigen Schraubstock hab ich 2x schlechte Erfahrungen gemacht: beide viel Spiel, einer durchgebrochen, einer Gewinde kaputt. -- Bohrer besorg dir nicht die ganz billigen, grad bei Chromnickelstahl. Es gibt einen Satz mit den gängigen Zwischengrößen zum Gewindeschneiden dabei, wirst du vermutlich brauchen.
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Student schrieb: > Z.B. 291066648350? Den hab ich an der Werkbank für's Grobe. Als Maschinenschraubstock meiner Meinung ungeeignet, vor allen die Drehplatte bringt Ungenauigkeit. Due Backen sind auch sehr grob. Wenn das Geld für eine B20 nicht reicht, darf man nicht zur BF20 raten. Linkslauf ist gut zum Gewindeschneiden, Riementrieb kann man aber sowieso vergessen weil der nicht schnell genug stoppt, man wird ihn per Hand drehen und kann dann auch rückwärts drehen.
Hi! Der Schraubstock war auch nicht als Maschinenschraubstock gedacht sondern fürs Feilen an der Werkbank. Wie sind denn da die Führungen? Halbwegs brauchbar oder totaler Schrott? Helge schrieb, dass er wohl nicht so prall ist. Gute alternativen, die nicht gleich 100€ kosten? Na gut, die BF20 ist ja eine Fräse, oder? Das stand zwar erstmal nicht auf meinem Programm. Wenn sich die allerdings auch gut als Standbohrmaschibe eignet wäre das ein Bonus, wo man das budget nochmal erweitern könnte... Grüße!
Es kommt halt darauf an. Wenn du mit dem Schraubstock auch grob arbeiten willst, und vieleicht auch mal ein 40*3mm Flachstahl mit dem Hammer abkanten, dann wird dird dir jeder Billigschraubstock mit einiger Wahrscheinlichkeit um die Ohren fliegen. Ein guter kostet dann halt > 100 Euro, hält sowas aber klaglos aus.
Udo Schmitt schrieb: > Wenn du mit dem Schraubstock auch grob arbeiten willst, und vieleicht > auch mal ein 40*3mm Flachstahl mit dem Hammer abkanten, dann wird dird > dir jeder Billigschraubstock mit einiger Wahrscheinlichkeit um die Ohren > fliegen. Nö, genau dafür benutze ich den abgebildeten, übrigens für 25 EUR vom Baumarkt. Der ist für's grobe ungenaue.
Wichtig ist auch eine stabile Werkbank, sonst nützt der gute Schraubstock nicht viel. Wenn er federt, bekommt man den Hammer vor die Birne und liegt in der Ecke... MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Wichtig ist auch eine stabile Werkbank, sonst nützt der gute > Schraubstock nicht viel. Wenn er federt, bekommt man den Hammer vor die > Birne und liegt in der Ecke... > > MfG Paul Mach dir da mal keine Sorgen, das passt schon. In den Baumarkt werde ich die Tage Mal schauen, dann kann ich das teil auch mal mit eigenen Augen begutachten. Grüße!
MaWin schrieb: > Nö, genau dafür benutze ich den abgebildeten, übrigens für 25 EUR vom > Baumarkt. > > Der ist für's grobe ungenaue. Na wenn er hält ists ja gut :-)
Sooo, ich melde mich auch mal wieder. Hab mir mittlerweile diesen Schraubstock von Ebay besorgt. Sehr schwer und die Einspannweite ist auch groß genug. Hab ihn mit der Werkbank verschraubt, da wackelt nix! Gefällt mir eigentlich ganz gut, nur ist das Material der Backen doch recht weich und das Ding rappelt beim Aus-/Einfahren. Naja, you get what you pay for. Hab mir die GTB20 von Güde mal angeschaut und werde mir diese demnächst kaufen. Welche Bohrer dazu? Ich habe so meine ernsten Bedenken da im Baumarkt "irgendwas" mitzunehmen. Gebohrt wird Stahl, Alu, etc. Durchmesser bis ~13mm wäre gut, in 0,5mm Schritten. Grüße!
Student schrieb: > Ich weiss allerdings nicht, ob man das wirklich braucht. Rechts-/Linkslauf ist bei geringer Drehzahl sehr nützlich zum Gewindeschneiden: Damit amn wiewder raus kommt. Allerdings muss die Maschine wenn man tief genug ist schnell stoppen, das wird bei den Modellen mit Riemenantrieb wohl nichts, Ich habe eine F1200, die stoppt bei Not-Aus ruck-zuck. Man spart das Gewindeschneidfutter. > Lohnt sich der Aufpreis von der Güde zur Optimum? Keine Ahnung, manches kommt aus demselben Werk in China. Aber die beiden Maschinen sind nicht gleich konstruiert. > Last but not least bräuchte ich dann auch noch Bohrer für die Maschine. > Dachte an ein Set von 1-10mm in 0,5er Schritten. Geschliffene HSS Bohrer, Für mehr als 10mm nimmt man dann kerne MK2 Kegelbohrer. > Was brauche ich noch? Evtl. Kegelsenker und Zentrierbohrer. Kann nicht schaden. Ich sag noch: Kurzbohrer, die auch gerne in HSS-E. Nicht unbedingt in jeder Grösse.
Hallo, da ich auch gerne bastle, hab ich mich letztes Jahr etwas mit Maschinen und Werkzeug eingedeckt. Es gibt bei eBay billige Fräsen, das sind etwas stabilere Standbohrmaschinen mit einem Koordinatentisch. Wunderbar um kleinere Dinge zu fräsen. Mit Versand um ~300 Euro herbekommen. Hat ne MK2 (Morsekegel 2) Aufnahme, sodass man ohne Probleme große Bohrer montiert bekommt. Für den Hausgebrauch ist auch noch ein Bohrfutter dabei, damit lassen sich dann Bohrer bis 13 mm problemlos spannen. Rundlauf habe ich mal gemessen, aber leider nicht mehr im Kopf, sollten jedoch < 0,05 mm gewesen sein. Verformungssteifigkeit leider nicht so stabil, lässt sich aber noch durch "sekundäre Maßnahmen" entsprechend verbessern. Hierzu seien die Hobbyseiten von Herbert Zellhuber empfohlen. Bohrer und Fräser: bei ebay ersteigern, bei Gebrauchten bedenken, dass man die evtl. nachschleifen muss. Als Schneidöl nehme ich derzeit Motorenöl, ist allerdings nicht die erste Wahl, stinkt und Schneidöle können das besser. Wünsch dir viel Spaß beim Basteln und drück dir die Daumen, dass es kein Griff ins Klo wird :) Gruß Nico
Student schrieb: > Naja, you get what you pay for. Es ist schon komisch, erst wird gefragt was man sich evt. kaufen sollte, weil man sich was Gutes kaufen will und dann wird doch nur wieder Ebäh-Schrott gekauft. Zum Thema Schraubstock: Entweder einen Leinen, Boley oder wenn in der Kasse ziemlich Ebbe ist, dann einen Heuer Front. Diese Marken sind unkaputtbar! Weil geschmiedet! Und nicht geschweißt wie der übliche Schrott. Säulenbohrmaschine: Flott, Alzmetal, GILLARDON oder zur Not auch noch eine BF20. Alles andere ist rausgeschmissenes Geld. Es gibt jede Menge Gebrauchtmaschinen aus dem Profibereich. Die sind nach 20 Jahren Gebrauch immer noch besser als jeder Maschine von Ebäh oder dem Baumarkt! Für das Thema Bohrer gilt für mich der gleiche Ansatz. Besser mehr Geld in die Hand nehmen und vernünftig arbeiten können, oder es bleiben lassen. Gute Qualitäten (Sortimente) mit 0,1 oder 0,5 mm Steigung gibt es bei Hoffmann oder auch anderen Industrielieferanten. Aber niemals bei Ebäh. Denn die beste Maschine taugt nichts, wenn das Werkzeug Müll ist. Meine Gedanken zu diesem Thema.
DingsDa schrieb: > Für das Thema Bohrer gilt für mich der gleiche Ansatz. Besser mehr Geld > in die Hand nehmen und vernünftig arbeiten können, oder es bleiben > lassen. Also ich kaufe mir lieber 10 Bohrer der gleichen Größe als einen für den 10fachen Preis. Auch ein teurer Bohrer ist schnell mal abgebrochen. Da freue ich mich, dass ich immer ein paar billige in Reserve habe. Den Qualitätsunterschied zu den teuren Modellen bemerken 99.99% der Leute sowieso nicht. Oft ist er auch nicht vorhanden. Man bezahlt eben für den "guten" Namen. Aber das kann ich mir sparen. Ähnliches gilt für Standbohrmaschinen. Selbst für 99.99% der industriellen Anwendungen sind die Baumarkt und Ebay-Modelle mehr als ausreichend. Schraubstöcke vom Markenhersteller bekommt man günstig gebraucht. Die sind dann eventuell so ausgeleiert wie die neuen für 15€.
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DingsDa schrieb: > Gute Qualitäten (Sortimente) mit 0,1 oder 0,5 mm Steigung gibt es bei > Hoffmann oder auch anderen Industrielieferanten. Aber niemals bei Ebäh. > Denn die beste Maschine taugt nichts, wenn das Werkzeug Müll ist. Natürlich gibt es so etwas auch. ebay 131118770486 Man muß nur genau hinsehen. Und wenn du solche Markenfirmen empfiehlst, bezahlst du die aus eigener Tasche? Zum Schraubstock, wenn der ruckelt, erst mal auseinandernehmen, säubern und neu ölen.
Michael_ schrieb: > Man muß nur genau hinsehen Sollte man, den was will jemand mit 7 gleichen winzigen Zentrierbohrern.
DingsDa schrieb: > Entweder einen Leinen, Boley oder wenn in der Kasse ziemlich Ebbe ist, > dann einen Heuer Front. Ich hab seit 15 Jahren den von Student ausgesuchten, und er hat bisher jede Rumprügelei, darunter 30 x 3 mm Flachstahl abkanten, überlebt. Ich find die Backen extrem scharf geriffelt und hab immer Aluschonbacken drauf, die Drehung ist immer festgestellt, aber schonen tu ich den Schraubstock nicht, geschont wird mein Maschinenschraubstock.
Paul M. schrieb: > DingsDa schrieb: >> Für das Thema Bohrer gilt für mich der gleiche Ansatz. Besser mehr Geld >> in die Hand nehmen und vernünftig arbeiten können, oder es bleiben >> lassen. > > Also ich kaufe mir lieber 10 Bohrer der gleichen Größe als einen für den > 10fachen Preis. Auch ein teurer Bohrer ist schnell mal abgebrochen. Da > freue ich mich, dass ich immer ein paar billige in Reserve habe. Den > Qualitätsunterschied zu den teuren Modellen bemerken 99.99% der Leute > sowieso nicht. Oft ist er auch nicht vorhanden. Man bezahlt eben für den > "guten" Namen. Aber das kann ich mir sparen. > > Ähnliches gilt für Standbohrmaschinen. Selbst für 99.99% der > industriellen Anwendungen sind die Baumarkt und Ebay-Modelle mehr als > ausreichend. > > Schraubstöcke vom Markenhersteller bekommt man günstig gebraucht. > Die sind dann eventuell so ausgeleiert wie die neuen für 15€. muss DingsDa recht geben. Ich werde mir für richtiges Arbeiten nur noch geschliffene Bohrer kaufen. Die billigen Rollgewalzten sind einfach nur Schrott, wenn man mal richtige Bohrer kennengelernt hat. Das Problem ist, wenn man nicht weiß wie man mit dem Werkzeug richtig umgeht, bringt einem auch das gute Werkzeug oft nichts. Und oft sind es nur winzige Kleinigkeiten, die einen rießen Unterschied ausmachen.
Student schrieb: > -Keine Ahnung wie das mit der Genauigkeit aussieht. Die Optimum hat > Rundlaufgenauigkeit < 0,03mm. Bei der Güde erfährt man davon nichts. Weshalb Güde das verschweigt, sollte offensichtlich sein. "Güde" kommt nicht von Güte, ganz im Gegenteil: Wenn etwas von Güde kommt, dann ist dessen Güte unzureichend. Ein paar Euro mehr machen sich bei Werkzeug sehr positiv bemerkbar. Ich würde daher in den sauren Apfel beißen und gleich eine BF20 kaufen. Die Möglichkeit mal ein Teil fräsen zu können ist den Mehrpreis wert. mec schrieb: > Ich werde mir für richtiges Arbeiten nur noch geschliffene Bohrer > kaufen. > Die billigen Rollgewalzten sind einfach nur Schrott, wenn man mal > richtige Bohrer kennengelernt hat. Auch die geschliffenen Bohrer sind Schrott, wenn man mal mit VHM- oder Wechselkopfbohrern gearbeitet hat...
Schreiber schrieb: > Auch die geschliffenen Bohrer sind Schrott, wenn man mal mit VHM- oder > Wechselkopfbohrern gearbeitet hat... Na ja, kommt drauf an. Rollgewalze sind durch den Schmiedevorgang zäher als geschliffene und oft stärker gehärtet. Aber es gibt ein Dutzend HSS Sorten, von butterweich bis splitterhart. VHM bricht leicht, bricht auch leicht die Schneide aus.
MaWin schrieb: > VHM bricht leicht, bricht auch leicht die Schneide aus. Stimmt, aber bei zähen Werkstoffen macht alles andere keinen Spaß. Da bohrt man mit einem hochwertigen(!) HSS Bohrer ein Loch und schon ist der Bohrer stumpf. Bei VHM-Bohrern ist die Standzeit wesentlich höher. Gebohrt wird üblicherweise auf der Fräsmaschine, ein automatischer Vorschub schont den Bohrer und spart Zeit. Für einfachen Bau- oder Automatenstahl reicht natürlich ein HSS-Bohrer.
Schreiber schrieb: > Gebohrt wird üblicherweise auf der Fräsmaschine, ein automatischer > Vorschub schont den Bohrer und spart Zeit. Im Heim- oder Werkstattbereich? Was sind bei dir "zähe Werkstoffe"?
Michael_ schrieb: > Und wenn du solche Markenfirmen empfiehlst, bezahlst du die aus eigener > Tasche? Ja, denn ich hatte in der Vergangenheit einiges an Lehrgeld für "Schrott" bezahlt. Michael_ schrieb: > Zum Schraubstock, wenn der ruckelt, erst mal auseinandernehmen, säubern > und neu ölen. Ein Schraubstock wird gefettet, nicht geölt. Paul M. schrieb: > Selbst für 99.99% der > industriellen Anwendungen sind die Baumarkt und Ebay-Modelle mehr als > ausreichend. Wie kommst Du auf dieses schmale Brett? Schon einmal mit einer Baumarkt Säulenbohrmaschine gearbeitet? Die haben nach 20 mm Pinolenhub ein Spiel in der Führung, da wird es einem Angst und Bange. Vom butterweichen Lauf des Antriebsmotors mal ganz abgesehen. Dann noch ein Super duuper Baumarkt Bohrer in ein 50 Cent Bohrfutter eingespannt, der nicht mal weiß was das Wort "gerade" bedeutet und dann wird mit einem 3mm Bohrer ein 3,3 mm Loch gebohrt, wenn es gut geht. Meine Fazit: Du hast keine Ahnung was "industrielle Anwendungen" an Vorgaben an die Maschinen und Werkzeuge stellen. Bohr weiter dünne Bretter.
@DingsDa Du hast von nichts eine Ahnung und davon besonders viel. Natürlich gibt es Schrottwerkzeug aber normal ist das nicht und ich habe noch immer meinen Verstand um vernünftiges auszuwählen. Dazu brauche ich nicht unvernünftig viel Geld auszugeben. Vorallem brauche ich dazu keinen Markennamen. Scheint wie bei den Computern zu sein. Diejenigen die von der Technik am wenigsten Ahnung haben, haben zu Hause die teuersten Kisten und Ei-Phones.
DingsDa schrieb: > Michael_ schrieb: >> Und wenn du solche Markenfirmen empfiehlst, bezahlst du die aus eigener >> Tasche? > > Ja, denn ich hatte in der Vergangenheit einiges an Lehrgeld für > "Schrott" bezahlt. Ich freu mich für dich! DingsDa schrieb: > Michael_ schrieb: >> Zum Schraubstock, wenn der ruckelt, erst mal auseinandernehmen, säubern >> und neu ölen. > > Ein Schraubstock wird gefettet, nicht geölt. Nu ist aber gut! Ich öle, und du fettest, die Wirkung ist fast die gleiche. Nur bei mir geht es leichter :-) DingsDa schrieb: > Wie kommst Du auf dieses schmale Brett? Schon einmal mit einer Baumarkt > Säulenbohrmaschine gearbeitet? Die haben nach 20 mm Pinolenhub ein Spiel > in der Führung, da wird es einem Angst und Bange. Na und? Du überschätzt das für einfaches bohren. Zentrieren tut immer noch der Bohrer. DingsDa schrieb: > Dann noch ein Super duuper Baumarkt Bohrer in ein 50 Cent Bohrfutter > eingespannt, der nicht mal weiß was das Wort "gerade" bedeutet und dann > wird mit einem 3mm Bohrer ein 3,3 mm Loch gebohrt, wenn es gut geht. Siehe oben. Eine Bohrmaschine ist keine Fräse! Du tust dein mangelndes Geschick mit Geräten der Spitzenklasse ausgleichen wollen.
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