Hallo, hat schon jemand Erfahrungen (besonders Hardwareseitig) mit einem Raspberry Pi als Navigationsgerät & GPS-Logger? Ich möchte das hauptsächlich zu Fuß und am Fahrrad benutzen, für eine Autonutzung muss später ja nicht mehr viel geändert werden. Zur Steuerung dachte ich an einen Touchscreen wie hier: http://www.amazon.de/Adafruit-PiTFT-Mini-Kit-Touchscreen/dp/B00H9B1DTA Gerne auch Infos welche GPS/GLONASS/Galileo-Empfänger gut am RPi funktionieren. Die Daten kommen dann von OSM.
HalbTroll schrieb: > Alle GPS senden im NMEA Protokol. Nicht alle, aber in der Regel kann man NMEA einstellen.
Wenn man den Rapsbaeren an eine Schnur bindet, haengt er nach unten. Unten findet er so zuverlaessig. Ansonsten eher ein Inselfehldesign.
wo gibs n sonst n home server und filesharing client der nur 3 watt braucht?
X. H. schrieb: > Ja, und wo gibs die apt-get navi-software? Such dir was aus: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Software http://wiki.ubuntuusers.de/OpenStreetMap/Programme HalbTroll schrieb: > Alle GPS senden im NMEA Protokol. Hilft mir jetzt aber wie? Es geht ja um die Unterstützung der Empfänger unter Linux. ./. schrieb: > Ansonsten eher ein Inselfehldesign. Wieso Fehldesign? Was glaubst du, was bei fertigen Navis anders ist (außer ihr eigenes geheimes Kartenmaterial)?
X. H. schrieb: > Ja, und wo gibs die apt-get navi-software? sudo apt-get navit Das war jetzt einfach. :-) Ok, ganz so einfach ist es nicht, aber unter http://www.navit-project.org gibt es die Quellen. Nachtrag: Eben noch gefunden: http://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?f=41&t=57978
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Bearbeitet durch User
Andere Leute haben das in ihrem Funkfernsprecher mit drin und brauchen kein extra Gerät mit sich herum zu schleppen. fchk
Frank K. schrieb: > Andere Leute haben das in ihrem Funkfernsprecher mit drin 1. Habe ich kein Smartphone. 2. Ein Navigationsgerät darf ich auch unter der Fahrt bedienen. 3. Kann man damit überhaupt noch telefonieren?
T.roll schrieb: > 1. Habe ich kein Smartphone. Beneidenswert. T.roll schrieb: > 2. Ein Navigationsgerät darf ich auch unter der Fahrt bedienen. Darf man ein fest eingebautes (also Halterung) Smartphone auch. T.roll schrieb: > 3. Kann man damit überhaupt noch telefonieren? Nur mit ner App. Das iPad Mini ist z.B. kleiner als ein Samsung Galaxy Tab 2 10.0. Mit dem Samsung kann man telen, mit dem iPad nicht. Beide mit Simkartenslot natürlich. Aber mit dem iPhone gehts wieder. Oder Cydia, vielleicht, irgendwann in weiter Ferne...
T.roll schrieb: > Zur Steuerung dachte ich an einen Touchscreen wie hier: Auflösung und Qualität sind lächerlich. Mit einem Smartphone der Billig-Klasse und Navi-Software kommst du wahrscheinlich ohne Mehrkosten zu einer technisch um Klassen besseren Lösung, Telefonieren gibts noch als Dreingabe und Zillionen Apps, die du unter Android noch dazuinstallieren kannst. Georg
T.roll schrieb: > Ach komm, wo bleibt da der Bastelspaß? Der Bastelspaß, der beim Anstecken des Displays an den Pi entsteht? Der dürfte sich in Grenzen halten. Und unpraktisch ist dein "Navi" am Ende ja auch. Schon der Pi ist größer als viele aktuelle Smartphones, dann noch der Touchscreen und der USB-GPS-Empfänger... => Conchita Kabel-Wurst! Von der Stromversorgung ganz zu schweigen...
./. schrieb: > Wenn man den Rapsbaeren an eine Schnur bindet, haengt er nach unten. > Unten findet er so zuverlaessig. Naja, auch nur, wenn man das ganze nicht beschleunigt, also im Auto nur bedingt einsetzbar ;-)
Boris P. schrieb: > USB-GPS-Empfänger Wenigstens das sollte man beim Selberbasteln "Richtig™" machen. das reine GPS-Empfänger-Platinchen hat einen Seriellen Ausgang mit TTL/3.3V-Pegeln, der RasPi hat einen Seriellen Eingang, der exakt diese Pegel akzeptiert. Hier nochmal USB dazwischen zu schalten wäre schon obszön.
Es gibt ein Expansion Shield für den RasPi für GPS oder GPS/GSM Module, außerdem wäre als Betriebssystem evtl Android eine interessante alternative, und dazu dann ne feine Navi-App a la Sygic oder Navigon. Ist zur Zeit zumindest mein Ansatz. Einbauen würde ich den RasPi irgendwo mehr oder weniger versteckt, die Antennen auf dem Armaturenbrett und das Display an der Stelle meines derzeitigen Radio-Displays (Renault Scenic 1). Als Bedienung würde ich keinen Touchscreen verwenden, sondern eine Billige Tastatur umbauen zu einem Controller mit Pfeil-Navigationstasten, Enter, Backspace, Escape und möglicherweise Funktionstasten in gewünschter Anzahl, die man mithilfe eines skripts mit Funktionen belegen kann (Nach hause, Telefon (falls gsm verbaut), favorit1, favorit2, oder ähnliches). Für Wartungs- und einrichtungszwecke dazu noch ein oder 2 USB-Anschlüsse mit einer Einbau-USB-Steckdose im Auto zugänglich machen, um eine Tastatur oder einen USB-Stick anschließen zu können. Ob man dann noch über WLAN-Hotspot-Anwendung und Anbindung an die Audioanlage nachdenkt, ist optional. Als Stromversorgung einen simplen 12v-5v-wandler fürs auto oder einen aktiven usb-hub mit 12v-versorgungsspannung.
Ein Smartphone kostet ab 50 Euro. Da kann man eine Speicherkarte reinstecken und dann gehts schon los. Mit Raspberry kann man sicher viel machen aber das ist hier irgendwie nicht sinnig.
Dazu kommt noch der Akkuverbrauch (vll. mit Ladeschaltung), der bei einem RPI gefühlt höher liegt als bei einem Smartphone. Das Gewicht ist auch nicht ohne, ein Smartphone ist deutlich leichter als das Packet mit dem RPI.
Stimmt, ein Smartphone ist zugegebenermaßen praktischer, jedoch bastel ich daran nicht aus praktischen Gründen rum, sondern einfach, weils spaß macht :-)
mit apt-get vielleicht noch nicht ... :)) Es ist ein ASCII Protokoll,was man einfach aus dem Serial-Puffer auslesen kann. Die Daten werden angezeigt und in einer Textdatei gespeichert. (Loggen) Das Gehäuse ist von RS. Dort passt das Display von der Höhe her rein. Einfach aussägen. Fertig. Ach so Datenbus zur Zeit noch I2C. Ich habe es jetzt noch erweitert mit einem Krängungsmesser (rollen). Es gibt dafür Kompassmodule. (CMPS10) Vorteile: -Auch bei Sonne uneingeschränkt erkennbar; -lesebar von 3-5 Meter Entfernung; -Ich sehe dass was ich brauche; -Laufzeit 10-12 Stunden (Hintergrundbeleuchtung); Und Abens gucke ich mit XBMC schöne Videos oder surfen im Netz. Vorrausetzung man hat ein Motorola Lapdock. So Smartpfonebesitzer, nun ihr!
Das Bild mit seinen 2.68 MB ist ein schönes Beispiel für "überhaupt nicht nachgedacht". Der eigentliche Informationsgehalt (der RPI mit dem Display dran) belegt noch nicht mal 10 % der Bildfläche, der Rest ist ... nunja, reichlich irrelevant.
mit apt-get vielleicht noch nicht ... :)) Es ist ein ASCII Protokoll,was man einfach aus dem Serial-Puffer auslesen kann. Die Daten werden angezeigt und in einer Textdatei gespeichert. (Loggen) Das Gehäuse ist von RS. Dort passt das Display von der Höhe her rein. Einfach aussägen. Fertig. Ach so Datenbus zur Zeit noch I2C. Ich habe es jetzt noch erweitert mit einem Krängungsmesser (rollen). Es gibt dafür Kompassmodule. (CMPS10) Vorteile: -Auch bei Sonne uneingeschränkt erkennbar; -lesebar von 3-5 Meter Entfernung; -Ich sehe dass was ich brauche; -Laufzeit 10-12 Stunden (Hintergrundbeleuchtung); Und Abens gucke ich mit XBMC schöne Videos oder surfen im Netz. Vorrausetzung man hat ein Motorola Lapdock. So Smartpfonebesitzer, nun ihr! PS. Ja ich weiß, dort waren bei den Koordinaten die Symbole für Grad und Minute vertauscht. :))
ich wußte es, ich bekomm immer "Mecker von Ecker" und jetzt steht es auch noch zweimal drin, ne ne ne dann lasse ich es lieber in Zukunft und lese nur noch.
Eike schrieb: > ne ne ne dann lasse ich es lieber in Zukunft Ist nicht nötig; Du könntest auch einfach lernen, Dein Bild zu beschneiden, damit man sehen kann, was Du uns tatsächlich zeigen willst. Deine Sitzbänke, Tisch und Karte werden es ja wohl nicht sein.
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