Hi, kann das passieren, dass verschiedene Abtastfrequenz im Empfänger eine Rolle für Datenrekonstruktion spielt? Angenommen: Ein Empfänger soll einen Datenstrom von 1 Mbit rekonstruktieren, der mit QPSK moduliert ist. Wenn bei 1GSa/s kriegt man eine Datenstrom von 1 Mbit, was ist bei 2 GSa/s? Doppelte Daten (2 Mbit) oder was? Ich habe diese Frage vielleicht schlecht formuliert, aber plötzlich kommt diese mir nicht klar. Gruss Senmeis
Nein die abtastung hat nichts mit der datenrate zu tun. Deine abtastfrequenz muss nur mindestens das doppelte der höchsten signalfrequenz sein (shannon-theorem). Deine daten sind ja in der phase und in der amplitude des signals kodiert
...wobei es in der Praxis je nach Demodulationsart/methode aber hilfreich sein kann, mit mehr als dem Doppelten abzutasten, wenn die Abtastfrequenz fest (in Frequenz und Phase unveränderbar) ist. Gerade die Timing-Recovery gibt mit weniger Interpolationsaufwand bessere Werte und kommt schneller zum Ziel...
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