Peinliche Anfängerfrage: Wie am besten verlängere ich denn ein 220V-Kabel für eine Tauchpumpe? Die Verbindung selber wird nicht unter Wasser sein, muss aber wegen Regen usw. schon absolut wasserdicht sein. Hintergrund: Ich wollte im Garten etwas an der Bewässerung basteln. Da ich draussen nicht so viele wasserfeste Anschlüsse hab wollte ich die Sachen innen anschliessen (Garten ist eh klein) und dann die Kabel verlängern. Es sollte schon sehr sicher sein.
dafür bitte NYYJ Kabel nemen und die anschlussstelle mit EPOXID Hartz Manschette verschließen link reiche ich nach
http://www.conrad.biz/ce/de/overview/0200225/Verbindungsmuffen http://www.conrad.biz/ce/de/product/520671/Giessharz-Verbindungsmuffe-CellPack-131863-Inhalt-1-St?ref=list
Adern untereinander Verlöten und einschrupfschlauchen und außen rum einen 3:1-Heißkleber-Schrumpfschlauch
jan bader schrieb: > Wie am besten verlängere ich denn ein 220V-Kabel für eine Tauchpumpe? /erbsenzählermodus_an > 220V-Kabel wir haben hier in Deutschland schon seit langer Zeit 230V~ ;-) /erbsenzählermodus_aus
Hallo Jan, ich würde empfehlen so eine art Gartensteckdose an einem Pfosten anzubringen. Sowas wie das http://www.conrad.de/ce/de/product/554311/Gartensteckdose-2fach-Schwarz-Gelb-AS-Schwabe-60680;jsessionid=E0A1441E1449008E01D546AD5A3A5EFE.ASTPCEN08?ref=list bitte nicht zu billig und mindestens Schutzart IP 44 dann ist es spritzwassergeschützt von allen Seiten (nur Regen nicht Gartenschlauch) ansonsten falls du den Stecker abschneiden möchtest kannst du auch einen Pfosten in den Boden hauen (oder Hauswand benutzen) und dort eine Abzweigdose setzten sowas ähnliches wie das http://www.methline.de/methline-p1029h14s54-Abzweigdose-230V-IP6.html am besten mit Verschraubungen das dichtet die Leitung ab. Alle Kabeleinführungen unten machen damit kein Wasser rein fließt. Ich kann nur davon abraten irgend eine Verbindung auf oder in den Boden zu legen (ok vieleicht mit einer Gießharzmuffe aber das ist mehr was für Erdkabel---auch nicht grade billig ) viele Grüße Stefan
Stefan schrub: >Ich kann nur davon abraten irgend eine Verbindung auf oder in den Boden >zu legen Warum denn nicht -da kann der Maulwurf mal bei Bedarf seine Handlampe anschließen. ;-) MfG Paul
Geht vielleicht auch eine ordentliche (z. B. CEEE) geschützte Steckvorrichtung, IP 67/68?
> Warum denn nicht -da kann der Maulwurf mal bei Bedarf seine Handlampe > anschließen. Mensch Paul, das ist ja ein Spitzenwitz. Kein Wunder, bei so einem tollen Kerl wie dich.
AntePortas schrieb: >> Warum denn nicht -da kann der Maulwurf mal bei Bedarf seine > Handlampe >> anschließen. > > Mensch Paul, das ist ja ein Spitzenwitz. Kein Wunder, bei so einem > tollen Kerl wie dich. ja der Paul hat halt einen leichten schaden
Valentin S. schrieb: > Adern untereinander Verlöten und einschrupfschlauchen und außen rum > einen 3:1-Heißkleber-Schrumpfschlauch Das ist zwar nicht unbedingt "VDE-gerecht", aber ich würde es wahrscheinlich genauso machen. :-) Wegen Ultraviolettbelastung sollte es möglichst schwarzer Schrumpfschlauch sein. Gruss Harald
Wie wäre es denn mit einer komplett längeren durchgehenden Anschlußleitung, also alte zu kurze ab und neue längere dran? Ist sicherlich besser als so eine Flickstelle, oder ebend eine wetterfeste Anschlußstelle in die Nähe, wie oben schon angemekrt.
Franz schrieb: > Wie wäre es denn mit einer komplett längeren durchgehenden > Anschlußleitung, also alte zu kurze ab und neue längere dran? Die Anschlussstellen von Tauchpumpen sind oft vergossen und nicht zugänglich.
Also Gießharzmuffen sind auch im professionellen Umfeld mittlerweise selten, da aufwändig und umständlich. Bei uns (EVU und große Elektroinstallation) werden fast alle Kabelmuffen im Erdreich als Schrumpfmuffen ausgeführt. Die einzelnen Drähte werden mittels unisolierten Pressverbinder verbunden und einzeln mit Schrumpfschlauch (mit Heißkleber) verschrumpft. Über alles kommt dann nochmals ein Schrumpfschlauch mit Kleber. Ergibt eine absolut dichte, schlanke und langlebige Verbindung. Im kleinen Bereich (bis 5x2,5mm²) haben wir auch Schraubmuffen (keine Ahnung wie die wirklich heissen), diese bestehen aus 5 Klemmen (ähnlich Lusterklemmen, allerdings sternförmig angeordnet) einem Rohr welches über die Klemmen geschoben wird und auf beiden Seiten eine Anbauverschraubung. Diese gehen schnell und man braucht nur standard Werkzeug. Christian_RX7
mahwe schrieb: > dafür bitte NYYJ Kabel nemen und die anschlussstelle mit EPOXID Hartz > Manschette verschließen link reiche ich nach Wieso denn eine NYY-J, das ist ein Kabel mit massiven leitern, an der Tauchpumpe wird in der Regel eine H07RN-F oder etwas ähnliches dran sein. Als Laie würde ich eher soetas nehmen, habe etwas ähnliches auch schonmal irgendwo mit speziellen Steckern gesehen. Es gibt auch ein spezial Gel zum ausfüllen der Abzweigdose. http://www.methline.de/shop_cfg/methline/Abzweigdose-230V-start.jpg Harald Wilhelms schrieb: > Valentin S. schrieb: > >> Adern untereinander Verlöten und einschrupfschlauchen und außen rum >> einen 3:1-Heißkleber-Schrumpfschlauch > > Das ist zwar nicht unbedingt "VDE-gerecht", aber ich würde es > wahrscheinlich genauso machen. :-) Wegen Ultraviolettbelastung > sollte es möglichst schwarzer Schrumpfschlauch sein. > Gruss > Harald Schrumpfen ist ja gut und Recht, halte ich persönlich für in diesem Fall aber für Pfusch, da es sich um eine flexible Anschlussleitung handelt... Am allerbesten wäre wohl eine an sinnvoller Stelle geschützt angebrachte Außensteckdose, welche natürlich ordnungsgemäß angeschlossen und über einen RCD (FI) geschützt ist!
@ Paul Na den Maulwurf solltest Du uns bei Gelegenheit mal vorstellen. :-)
Danke für den Input! Ich mach nun eine wasserdichte Verteilerdose. Die liegt dann erst mal lose rum, aber nicht im Wasser. Die Tauchpumpe in dem Fall ist auch nur eine Aquariumpumpe mit recht kurzem Kabel. Es geht nur darum etwas Wasser vom mini-Fischteich in die Hydrokultur zu pumpen. Die Fischkacke soll den Pflanzen gut tun, nennt sich dann Aquaponics. Ist erstmal nur ein Test weil ich noch nicht weiss welche Pflanzen es wie vertragen, oder ob's am Ende nur Vogel- und Schneckenfutter wird. FI hab ich übrigens schon.
jan bader schrieb: > Ich mach nun eine wasserdichte Verteilerdose. Die liegt dann erst mal > lose rum, aber nicht im Wasser. Falls Du sog. Norkadosen meinst, diese Dosen können es eindeutig nicht ab, das sie im Wasser liegen. Man sollte sie am besten auf einen Ziegelstein o.ä. legen, falls sich z.B. eine Pfütze wegen Undichtigkeiten im Schlauch bildet. Gruss Harald
jan bader schrieb: > Ich mach nun eine wasserdichte Verteilerdose. Es gibt keine wasserdichten Verteilerdosen. Es gibt immer einen Spalt zwischen Gehäuse und Kabel. Auch wenn dort ein Gummi fest auf's Kabel drückt, ist das keineswegs dicht. Das Gehäuse erwärmt sich in der Sonne, dabei wird die Luft innendrin grösser und drückt durch den Spalt raus, und kühlt nachts ab, dabei wird die Luft kleiner und saugt Feuchtigkeit durch den Spalt rein. Das Ergebnis ist eine immer innen feuchte Dose die wegkorrodiert und Kurzschlüsse bikdet. Um das zu verhindern, muss man die Dose vergiessen, also die Luft gegen was inkompressibles ersetzen, oder es so bauen, daß absichtlich ein Druckausgleich stattfinden kann, der diesmal nur zur Abwechslung die Feuchtigkeit bevorzugt nach draussen lässt, Gore-Tex Membranen sind beliebt.
MaWin schrieb: > Es gibt keine wasserdichten Verteilerdosen. laut norm schon Unitec 42365 Dosenmuffe zur Erdkabelverlegung, IP68 IP68 kann man schon als recht wasserdicht Bezeichnen.
Die Ziffer 8 bei IP 68 bedeutet Schutz gegen dauerhaftes Untertauchen. Was MaWin beschrieben hat, einziehen von Feuchtigkeit durch "atmen/Druckausgleich" ist Realität und Praxis, auch 68'er Gehäusen.
Eta schrieb: > Die Ziffer 8 bei IP 68 bedeutet Schutz gegen dauerhaftes Untertauchen. > Was MaWin beschrieben hat, einziehen von Feuchtigkeit durch > "atmen/Druckausgleich" ist Realität und Praxis, auch 68'er Gehäusen. Wenn man diese Dosenmuffe nun dauerhaft in Wasser "lagert" sollte das Problem doch gelöst sein?
Hallo, Christian Kreuzer schrieb: "Also Gießharzmuffen sind auch im professionellen Umfeld mittlerweise selten, da aufwändig... Die einzelnen Drähte werden mittels unisolierten Pressverbinder verbunden und einzeln mit Schrumpfschlauch (mit Heißkleber)verschrumpft..." Schön das ich (und zwei andere hier) somit auch den Segen aus den professionellen Umfeld bekommen haben - so (bzw. sehr ähnlich) habe ich es schon öfter gemacht - und teilweise liegen die entsprechenden Kabel monatelang bei Wind und Wetter kaum geschützt im Garten und noch nie hat der FI ausgelegt - außer das Kabel war dann doch nochmal im Schnittbereich eines böswilligen Gartenwerkzeugs gekommen ;-) Praktiker
Eta schrieb: > Die Ziffer 8 bei IP 68 bedeutet Schutz gegen dauerhaftes Untertauchen. > Was MaWin beschrieben hat, einziehen von Feuchtigkeit durch > "atmen/Druckausgleich" ist Realität und Praxis, auch 68'er Gehäusen. eine Dose die Wasserdicht ist atmet nicht. Sonst würde beim eintauchen ja Wasser eintreten. Unter Wasser hat man in der Dose ständig Unterdruck. Und so groß ist die Druckdifferenz wegen den Temperaturunterschienden nicht, das man sie nicht mit einer einfachen Dichtung in den Griff bekommen würden.
Ich kann Mawin und Eta nur Recht geben. Entweder Giesharz oder Membrane. Alles andere leidet bei Temperaturschwankung. Hat ich hier schon bei IP68 Gehäuse und entsprechenden Temperaturschwankungen.
Eta schrieb: > Peter II schrieb: >> eine Dose die Wasserdicht ist atmet nicht > > Nö. der Hersteller will ja was verkaufen. Im Text steht ja sogar das ein Vakuum entstehen kann, das finde ich nun sehr unglaubwürdig. > Hat ich hier schon bei IP68 Gehäuse und entsprechenden > Temperaturschwankungen. hast du auch geprüft das die Dichtungen "dicht" waren und nicht durch eine Monatefehler beschädigt wurden. Ihr tut ja so, als ob dort 100bar Druck entstehen können wenn sich das Gehäuse 30Grad abkühlt. Alle Gehäuse die ich bis jetzt gesehen habe für den Außenbereich, waren innen auch schön trocken wenn sie ordentlich Installiert wurden. Die Sicherungen in Straßenlaternen sind auch nur in einem einfachen Gehäuse und faulen nicht weg.
Peter II schrieb: >>> eine Dose die Wasserdicht ist atmet nicht > der Hersteller will ja was verkaufen. Im Text steht ja sogar das ein > Vakuum entstehen kann, das finde ich nun sehr unglaubwürdig. Nun, eine ordentliche Schraubdichtung mit Viton-O-Ringen ist auf jeden Fall Vacuumdicht und wo keine Luft durchgeht, sollte auch kein Wasser durchgehen. Schwieriger ist die Durchführung der Kabel. Da sollte man auf jeden Fall passende PG-Verschraubungen nehmen. Zur Aufnahme des Wassers, was beim Montieren in der Dose verbleibt, sollte eigentlich ein Beutelchen mit Trockenmittel reichen. Gruss Harald
Es gibt sie von allen Herstellern (Lapp, Hummel, Pflitsch usw.) in diversen Varianten, ebnso als Kombination mit Verschraubung. Es braucht auch keine Bar, mbar reichen aus (ein höherer Druck ist für eine Dichtung / O-Ring häufig besser wg. anlegen an den Spalt).
Ich bleibe bei der Dose. Das die nicht 100% dicht ist ist mir schon klar. Ist auch nicht für die Ewigkeit gedacht. Ich denke später kommt eine grössere Dose weil ich noch ein paar Funktion für eine Steuerung brauche. Also Steckernetzteil mit 24VDC OUT, Arduino, Relais usw. Evtl. tauche ich das vorher dann in Epoxy (conformal coating). Dann sollte es auch 100% sicher gegen Feuchtigkeit sein.
mahwe schrieb: > http://www.conrad.biz/ce/de/product/520671/Giessha... Ich habe ein ähnliches Problem und muß gleich an drei Stellen im Garten ein unter der Erde verlaufendes Kabel 'flicken'. Vor zwei Wochen bestellte ich hierzu bei Conrad die oben erwähnte Gießharz-Verbindungsmuffe. Zunächst nur 1 Stück, um auszuprobieren, ob es überhaupt funktioniert. Für meine Zwecke ist das perfekt, so daß ich vor einigen Tagen (also bereits im Juli) zwei weitere Exemplare bestellte. Heute bekam ich von conrad die Antwort Gießharz-Produkte dürfen nicht mehr an Privatkunden, sondern nur noch an Fachhandwerker und Elektroinstallateure verkauft werden.... ????? Welcher Politiker hat sich diesen Quark wieder ausgedacht ? Das ist doch nix anderes als ein Zweikomponentenkleber, jedes Kind kann damit umgehen. Wo bekomme ich jetzt das Zeug her? Oder muß ich erst einen Gewerbeschein holen und dann wieder bei Conrad vorstellig werden (würde gehen, wäre aber natürlich viel zu aufwendig....).
>Heute bekam ich von >conrad die Antwort Gießharz-Produkte dürfen nicht mehr an Privatkunden, >sondern nur noch an Fachhandwerker und Elektroinstallateure verkauft >werden.... ????? Das ist so ähnlich, wie mit dem Bauschaum. der darf erst nach intensiver beratung an die Kunden abgegeben werden. Wahrscheinlich hat jemand damit Tortenböden angefertigt.... :-( Wichtig ist, daß es jedwedes Installationsmaterial für jedweden Schwach- kopf zu kaufen gibt, damit der dann bar jeder Sachkenntnis die Bude installieren kann. Kotzübel!
Kauf deine Muffen halt wo anders und nicht in der größten Apotheke für Elektronikkomponenten. Bestellst Du bei Reichelt NaPS zum ätzen, bekommste auch eine Mail, das die gerne einen Nachweis über bestimmungsgemäße Verwendung hätten... Also: Ich Max Muster, gebohren am xx.xx.xxxx bestäätige hiermit, das ich die Bestellte Komponente nur bestimmungsgemäß zum herstellen von Leiterplaatten verwenden werde... Und gut war. Schau bei Ebay: http://www.ebay.de/sch/i.html?_sacat=0&_nkw=gie%C3%9Fharzmuffe&_frs=1
Ein Hinweis zum Unterdruck: Ich habe den Eiswasserschocktest gemacht und die Druckverhältnisse mitgemessen: es waren um die 0,2bar von +85°C in ein 4°C "warmes" Wasser.
Was haltet ihr von dem: http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=102857;SEARCH=HEIT%2048654
Michael_ schrieb: > Was haltet ihr von dem: > http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=102857;SEARCH=HEIT%2048654 Sachgerecht angewendet ist sowas brauchbar und sehr haltbar, allerdings sollte man bei der Montage größte Sorgfalt und Sauberkeit(!!!) walten lassen. Schlamperei macht sich später sehr unangenehm bemerkbar...
Julia schrieb: > Ich habe den Eiswasserschocktest gemacht und > die Druckverhältnisse mitgemessen: es waren um die 0,2bar von +85°C in > ein 4°C "warmes" Wasser. Das hätte man auch gerade noch rechnen können. http://de.wikipedia.org/wiki/Gasgesetz#Gesetz_von_Amontons
http://www.amazon.de/Dosenmuffe-Verbindungs-Abzweigmuffe-Wasserdicht-Best%C3%A4ndig/dp/B008KO9VYE Das ist die beste anwendung für solche anwendungen. Wenn ich hier schon lese das, das Kabel gelötet werden soll da könnt man als Elektromeister ausrasten. Ihr müsst mal überlegen was ihr hier redet. Ihr redet von einer Tauchpumpe und lasst die Versorgungsleitung anlöten. Wenn sich der PE lösen tut was durchaus passiert ist der FI davor machtlos. Ihr macht euch sowas von strafbar mit solchen aussagen. Entweder setzt du eine Unterverteilung in der nähe und sicherst dort alles einzeln ab, oder du benutz muffen, die zugelassen sind dafür. Die Schraubmuffe ist am besten geeignet für diese fälle, da du von dort aus jede Stichleitung auflegen kannst. In diesem sinne: "Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man nicht, ob in einem Draht Strom drin ist oder nicht; dann muß man ihn anfassen. Wenn Strom drin ist, tut es weh; das nennt man Stromschlag. Manchmal merkt man auch nichts; entweder, weil kein Strom drin ist oder weil man plötzlich tot ist: Das nennt man dann Exitus."
Lars Rosenberg schrieb: > Ihr redet von einer Tauchpumpe und lasst die Versorgungsleitung anlöten. Ich gehe mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, das innerhalb der Pumpe auch gelötete Verbindungen sind. :-)
Schonmal was von Produkthaftung gehört??? Mit dem Verkauf eines Elektrogerätes haftet der hertseller, das es so wie es hergestellt wurde mindestens Typgeprüft wurde. Derjenige der etwas an dem Gerät ändert (auch die Zuleitung) übernimmt ab diesem Zeitpunkt die Haftung dafür und muss ggf. diesen test erneut machen lassen. Mal abgesehen davon wieso sind den die Zuleitungen so kurz? hat ja auch immerhin einen sinn. Richtig, damit der hersteller die Niederohm messung auf jedenfall besteht. Wie gesagt jeder kann machen was er will, aber einem "leihen" so ein tipp zu geben ist sehr dünnes eis und kommt es zu einem unfall könnte ich mir vorstellen das es für denjenigen der diesen tipp gegeben hat sehr eng werden kann. Überleg doch nur mal ein Kind kommt um dabei, kannst du damit leben das du daran schuld bist nur um 1,50€ zu sparen?
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Bearbeitet durch User
Lars Rosenberg schrieb: > oder du benutz muffen, die zugelassen sind dafür. > > Die Schraubmuffe ist am besten geeignet für diese fälle, da du von dort > aus jede Stichleitung auflegen kannst. Das ist auch meine Empfehlung. Die handelsüblichen, zugelassenen Muffen sind zuverlässig, haltbar und sicher. Was man da bei einer Bastellösung an Geld sparen kann, das steht in keinen Verhältniss zu dem Aufwand und Ärger, den eine Bastellösung verursacht.
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