Hallo zusammen, ich studiere momentan Elektrotechnik, mir macht es auch super viel Spaß und ich finde es spannend. Ich habe mich ja nicht ohne Grund eingeschrieben. Allerdings denke ich, dass ich nicht Entwickeler werden möchte. Mich würde mehr der Vertrieb oder Controlling oder sowas wie Projektleitung interessieren. Aber eben alles mit technischem Bezug. Ich werde mein Studium auf jeden Fall beenden. Nur wie geht es danach weiter? Wie komme ich mit meinem Abschluss in diesen Bereich? Master machen? Einfach bewerben? Ich habe keinerlei Kenntnisse was BWL etc betrifft, ausser die paar Vorlesungen an der Uni. Ausserdem fänd ich es super, einen Job zu haben in dem ich viel unterwegs bin, sowohl Inland als auch Ausland? Habe ich da als Frau überhaupt eine Chance?
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Bla schrieb: > Habe ich da als Frau > überhaupt eine Chance? Am besten du frägst unser Bundeskanzlerin. So von Frau zu Frau, wirste da bestimmt ganz viele Tipps bekommen.
Danke für deinen hilfreichen Beitrag. Es ging einfach nur darum zu erfahren, ob man als Frau Chancen auf einen Beruf hat in dem man viel unterwegs ist. Ich kann mir leider noch keinen Schein ausstellen lassen, auf dem steht, dass ich ums Verrecken keine Kinder will^^
Vll hast du ja auch noch nicht den richtigen Mann dafür gefunden
Mein Ziel war es nicht, darüber zu diskutieren, ob ich irgendwann mal Kinder will oder nicht. Ich studiere nicht um zu Hause als Hausfrau zu vergammeln und an schlechtem Sex zu sterben. :)
Warum sollte ich ein Troll sein. Ist eine bzw mehre ganz normale Fragen... von jemandem, der eben noch nicht im Berufsleben ist und sich Gedanken um die eigene Zukunft macht.
Um Reisen zu koennen sollte man schon etwas Berufserfahrung haben, sonst ist man dort aufgeschmissen. Dh, rgendwie sollte man zu Berufserfahrung kommen. Zeit zum Wechsel bleibt noch lange. Ich wuerde Entwicklung vorschlagen, das kann man spaeter immer brauchen. Von der Entwicklung kommt man immer irgendwo hin, vom Verkauf nicht mehr. Verkauf & Schulung sind Sackgassen. Da bleibt man stecken. Managment bedingt sozialkompetenz, die fehlt einem Abgaenger. Kommt spater. Als Entwickler kann man in vielen Faelle auch Reisen, an Konferenzen, zu Inbetriebnahmen, Standardisierungsgremien. Ich kenne eine 60 jaehrige Ingenieurin, die macht Inbetriebnahmen von Grossanlagen auf der ganzen Welt. Sie ist die Beste, die Zuverlaessigste. Unter anderem weil sie nicht Saufen und Rumstochern geht. Es ist vieles offen, immer schoen wechseln, wenn's langweilig wird.
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Bei dem was Du Dir vorstellst kann ich Dir nur den Tip geben, in ein größeres Unternehmen zu gehen. Ich bin nach meinem ET-Studium bei einem großen Automobilhersteller im südlichen Raum als "Entwickler" eingestiegen. Das einzige was ich dann gemacht habe, war Projektleitung mit Verwaltung von Dienstleistern und Lieferanten. Die Chancen ins Ausland zu gehen, sind natürlich auch gegeben. Wenn es das ist, was Du willst: Nach meiner Erfahrung hast Du das in allen großen Firmen. Aber: Ich habe nach 3 Jahren das Handtuch geschmissen... Zum einen lag es an den politischen Spielchen (davon gibt es in großen Unternehmen viel zu viel!) zum anderen hatte meine Arbeit kaum mit der Technik zu tun. PowerPoint und Excel bzw. andere Tools zur Projektverwaltung sind halt keine Technik... Überleg Dir gut, ob es das ist, was Du willst. Natürlich ist die Ausgangslage mit so einer Station im Lebenslauf recht gut, wenn man sich umorientieren will. War also nicht nur schlecht... Ciao
Ich habe einfach nur das Gefühl, keine gute Entwicklerin zu sein bzw zu werden. Ich werde es "zwangsläufig" machen müssen, wenn mich mein Betrieb nach dem Studium übernimmt und ich bin auch gewillt, es auszuprobierne und evtl macht es ja doch Spaß. Ich bin einfach nur nicht so ein Brain, dass seine halbe oder ganze Jugend schon gebastelt hat oder programmiert hat. :/
> ... keine gute Entwicklerin zu sein
Eine Frage der Erfahrung. Eine Frage der Zeit. Ich lerne nach ueber 30
Jahren Entwicklung immer noch dazu. Man macht immer weniger Fehler in
einem immer groesseren Kontext.
Hi, Bei uns hatten wir eine Vertriebsleiterin, die so ziemlich das machte, was Du anstrebst. Also - das gibt es. Sie hat Auslandskunden betreut, ab und an auf der ganzen Welt besucht - jedoch auch sehr viel Innendienst, intern ein bisschen die Leute gescheucht und auch entsprechend bei den Projekten grob geplant / koordiniert. Sie hatte aber wirklich Stil und Manieren. Typ: Dame mit Hut... ;) Wurde dann irgendwann leider nach mehr als 10 Jahren der Firma untreu. Sie hatte ein technisches Diplom ob es Ing. oder Wirtschaftsing. war - ist mir aber entfallen. Trotz alledem solltest Du Dir keine so großen Gedanken machen - ob Du als Ing. wirklich geeignet wärst. Es gibt sinngemäß einen schönen Spruch - warum die Intelligenten immer zweifeln und oft nur die Dummen von sich selbst voll und ganz überzeugt sind... Alles Gute
Bla schrieb: > Ausserdem fänd ich es super, einen Job zu haben in dem ich viel > unterwegs bin, sowohl Inland als auch Ausland? Habe ich da als Frau > überhaupt eine Chance? Viel unterwegs? 300 Tage im Jahr in New York, Rio, Tokyo? Du weißt morgens nie, wo du bist, wachst alleine auf, die Hotels sehen überall gleich aus (internationaler Standard), die Taxis auch, die Büros sowieso. Als Frau in arabischen Ländern könnte schwierig werden. ABER! Du hast keine Chance - Nutze sie! Bla schrieb: > rieben. Allerdings denke ich, dass ich nicht Entwickeler werden > möchte. Mich würde mehr der Vertrieb oder Controlling oder sowas wie > Projektleitung interessieren. Aber eben alles mit technischem Bezug. Vertrieb: Also Leuten auf technischem Gebiet eine Frikadelle ans Bein nageln? Controlling: technisches ist uninteressant, Hauptsache das Ding läuft Projketleitung: Kein Geld aus dem Controlling für technisch zwingend notwendige Dinge, und du bist verantwortlich. Im Zweifel, versuch macht kluch, wer nichts macht, macht garantiert was verkehrt. Hau rein, viel Erfolg, ich hoffe wir laufen uns nie über den Weg.
Danke erstmal für das ganze Feedback. Macht mir etwas Hoffnung. Manchmal macht frau sich eben zu viele Gedanken über die Zukunft. Danke. > Viel unterwegs? > 300 Tage im Jahr in New York, Rio, Tokyo? > Du weißt morgens nie, wo du bist, wachst alleine auf, die Hotels sehen > überall gleich aus (internationaler Standard), die Taxis auch, die Büros > sowieso. > > Als Frau in arabischen Ländern könnte schwierig werden. Naja genau das suche ich aber. Um ehrlich zu sein, wenn ich einen Job hätte der dem entsprechen würde, wäre ich happy. Und das mit den arabischen Ländern, ist mir bewusst. Mich reizt vor allem Asien. Weil ich da auch 2 Praxis"semester" gemacht habe. Und es wäre natürlich genial mein chinesisch dort aufzubessern. :)
> Weil ich da auch 2 Praxis"semester" gemacht habe. Und es wäre natürlich genial
mein chinesisch dort aufzubessern.
Eine Sprache reden koennen ist eine Sache. Schreiben sollte man auch.
Vielleicht schafft man ja auch eine Pruefung. Schoen. Leider sind die
ganzen Excellency & Proficiency Diplome unbrauchbar, wenn man fuer
professionellen Gebrauch die darauf gestuelpte Fachsprache nicht auch
kann. Und dann bist du erst soweit wie in Inlaender. Machs umgekehrt.
Verdien genug Kohle und geh dahin in die Ferien. Bis man die passende
Fachsprache kann vergehen Jahre, zumal man die Fachsprache auch in der
eigenen Sprache koennen muss. Da ist nichts mit schnell mal auffrischen.
Bla schrieb: > Ich kann mir leider noch keinen > Schein ausstellen lassen, auf dem steht, dass ich ums Verrecken keine > Kinder will^^ Bla schrieb: > Ich studiere nicht um zu Hause als Hausfrau zu > vergammeln und an schlechtem Sex zu sterben. :) Mit dem Mundwerk bist du als Vertriebler bestens geeignet :-) Wenn du jetzt noch fachlich auf Entwicklerniveau kommst, dann hast du super Aussichten.
DH-Studentin schrieb: > Naja genau das suche ich aber. Um ehrlich zu sein, wenn ich einen Job > hätte der dem entsprechen würde, wäre ich happy. OK, - wie lange wird sich dann zeigen > Und das mit den arabischen Ländern, ist mir bewusst. Mich reizt vor > allem Asien. Weil ich da auch 2 Praxis"semester" gemacht habe. Und es > wäre natürlich genial mein chinesisch dort aufzubessern. :) Das ist zu 100% nicht von Nachteil! Zumal im asiatischen Raum, man auch die Sitten kennen muss, um nicht ganz böse anzuecken. In der IBN ist das wohl fast egal, nicht aber im Bereich Vertrieb.
> Verdien genug Kohle und geh dahin in die Ferien. Bis man die passende > Fachsprache kann vergehen Jahre, zumal man die Fachsprache auch in der > eigenen Sprache koennen muss. Da ist nichts mit schnell mal auffrischen. Es ist ja nicht so, dass dort kein englisch gesprochen wird. Ich lerne chinesisch schon etwas länger, natürlich sprechen und schreiben, denn wer nicht schreiben kann, kann es auch nicht lesen. Und ich war ein halbes Jahr in Singapur, vor meinem Studium. Und da hat man die Chance 2 Sprachen gut zu lernen. Und Fachsprache ist doch nicht mehr als Vokabeln lernen. Und ob ich das nun 2-sprachig oder 3-sprachig mache ist doch fast egal. > Mit dem Mundwerk bist du als Vertriebler bestens geeignet :-) Wenn du > jetzt noch fachlich auf Entwicklerniveau kommst, dann hast du super > Aussichten. Ich nehm das mal als Kompliment auf ;)
Bla schrieb: > Und Fachsprache ist doch nicht mehr als Vokabeln > lernen. Damit liegst du aber gewaltig daneben...
> Damit liegst du aber gewaltig daneben...
In wie fern?
Du musst nicht entwickeln, wenn du nicht willst. Also Controlling ist nicht Technik nah. Selbst der Technische Einkauf bekommt nur von der Produktentwicklung Anforderungen und sucht danach Lieferanten aus. Viele Zulieferer von technischen Bauteilen haben einen "Technischen Vertrieb". Ich denke das wäre etwas für dich. Mit denen Habe ich als Entwickler oft zu tun wenn ich eine OEM Komponente in mein System einbinden will. Der technische Vertrieb klärt dann mit mir (Kunde) Anforderungen und Termine ab und hat genug technisches Verständnis um bei kleinen Problemen direkt zu helfen und sonst verweist er auf die Fachabteilung. Auch sollten die Personen die das machen schon geung Ahnung von ihrem Produkt haben um realistisch einschätzen zu können ob Sonderwünsche überhaupt machbar sind (Und nicht wie der typische BWL-Vertrieb das blaue vom Himmel versprechen und dann bekommt man erst 1 Monat später von der Fachabteilung ein "Sorry geht nicht"). Hatte auch auf solchen Positionen zu ca. 30% mit Frauen zu tun. Ist glaub ich eine beliebte Position für Technik interessierte Frauen. Projektleitung ist natürlich immer interessant aber direkt von der Uni dort den Einstieg zu schaffen ist schwer, weil für Projektleitung natürlich erstmal Projekterfahrung notwendig ist. Die Projektleiter, die ich bis jetzt bei verschiedenen Firmen kennengelernt habe waren alle vorher 5-10 Jahre auf einem Job wie Forschung, Entwicklung, Engineering... http://www.karriere.de/karriere/ingenieure-an-die-macht-6813/
Nachtrag: Ja ich habe auch schon weibliche Projektleiter/Geschäftsführer in technischen Firmen gesehen. Is aber eher selten.
Es gibt soviele Berufe die Du machen kannst... das Spektrum ist schier unglaublich. Es gibt auch Ings im Marketing große Firmen schätzen die Fachkenntnis Flyer, Messstände, Broschüren von Fachkundigen erstellen zu lassen. Produktmanager ist auch ein tolle alternative zum Entwickler dasein.
hupsala schrieb: > Es gibt auch Ings im Marketing große Firmen schätzen die Fachkenntnis > Flyer, Messstände, Broschüren von Fachkundigen erstellen zu lassen. @Bla: Bewirb dich doch als Hostess für den Messestand einer elektrotechnischen Firma. Dort werden immer schöne Frauen mit langen Beinen und hübschem Gesicht gesucht, also ideal für Frauen wie dich, die nicht in Forschung und Entwicklung arbeiten wollen. Dort lernt man bestimmt auch sehr schnell gutverdienende Herren kennen, die man heiraten kann. Dann ist man als Frau versorgt.
> @Bla: Bewirb dich doch als Hostess für den Messestand einer > elektrotechnischen Firma. Dort werden immer schöne Frauen mit langen > Beinen und hübschem Gesicht gesucht Mache ich schon. Irgendwo muss das Geld ja herkommen. Ich denke aber, dass niemand eine 50-jähige Hostess will. Und da ich irgendwann älter als 20 bin, hat der Job keine Zukunft für mich :) Und, wenn du den ganzen Thread gelesen hättest, dann wüsstest du, dass es nicht mein Ziel ist Hausfrau zu werden und mich von irgendeinem Mann abhängig zu machen. Aber DANKE für den hilfreichen Tipp.
Bla schrieb: > Und, wenn du den ganzen Thread gelesen hättest, dann wüsstest du, dass > es nicht mein Ziel ist Hausfrau zu werden und mich von irgendeinem Mann > abhängig zu machen. Tja entweder DAS oder halt richtig arbeiten. Ich weiß, für viele Frauen undenkbar. Nebenjob klar, Selbstverwirklichung natürlich, unabhänig aber sicher, richtig echt arbeiten, von 7-18 Uhr, 40 Jahre lang.... wie bitte? Niemals! Eben so siehts aus.
cyblord ---- schrieb: > Tja entweder DAS oder halt richtig arbeiten. Ich weiß, für viele Frauen > undenkbar. Nebenjob klar, Selbstverwirklichung natürlich, unabhänig aber > sicher, richtig echt arbeiten, von 7-18 Uhr, 40 Jahre lang.... wie > bitte? Niemals! Eben so siehts aus. Endlich mal ein lesenswerter Beitrag von dir! :-D
> Tja entweder DAS oder halt richtig arbeiten. Ich weiß, für viele Frauen > undenkbar. Nebenjob klar, Selbstverwirklichung natürlich, unabhänig aber > sicher, richtig echt arbeiten, von 7-18 Uhr, 40 Jahre lang.... wie > bitte? Niemals! Eben so siehts aus. Wo schreibe ich, dass ich nicht arbeiten will? Ich sagte doch nur, dass ich nicht in die Entwicklung möchte und habe gefragt, wie man am besten in den technischen Vertrieb oder vergleichbares kommt. Ob man sich da am besten einarbeitet oder lieber noch was in Richtung BWL studieren sollte.
Bla schrieb: > Wo schreibe ich, dass ich nicht arbeiten will? Naja das klingt halt so zwischen den Zeilen durch ;-) Und ich kann mir schon vorstellen, dass ein potentieller AG, der diesen Eindruck in einem VG bekommt, eben vorsichtig wird. Zugegeben: Es ist für eine Frau recht schwer einem AG klar zu machen dass man a. keine Kinder und b. voll arbeiten will. Weil es lebende Beispiele dieser Gattung so gut wie nicht gibt.
> Naja das klingt halt so zwischen den Zeilen durch ;-) Vllt solltest du ordentlich zwischen den Zeilen lesen. Meine Absicht ist genau das Gegenteil. Ich will gern und auch gern viel arbeiten. Wie gesagt sehr gern viel unterwegs sein (und ich bin mir sehr wohl bewusst, dass im Ausland arbeiten != Urlaub ist). Ich möchte einfach nur nicht auf Dauer in die Entwicklung. > Zugegeben: Es ist für eine Frau recht schwer einem AG klar zu machen > dass man a. keine Kinder und b. voll arbeiten will. Ja ist es. Ich ich glaube die meisten würden es nicht amüsant finden, wenn ich ein Attest über meine Sterilisation mit in meine Bewerbungsunterlagen packen würde, auch wenn es eigentlich das richtige wäre.
Bla schrub: >Ich ich glaube die meisten würden es nicht amüsant finden, >wenn ich ein Attest über meine Sterilisation mit in meine >Bewerbungsunterlagen packen würde, Es kann sicher nicht mehr lange dauern, daß Du das überhaupt nicht tun mußt, weil jedes Rindvieh berechtigt ist, die intimsten Belange des Anderen zu erfahren. :-((( Erbost Paul
Bla schrieb: > Ja ist es. Ich ich glaube die meisten würden es nicht amüsant finden, > wenn ich ein Attest über meine Sterilisation mit in meine > Bewerbungsunterlagen packen würde, auch wenn es eigentlich das richtige > wäre. Ich glaube, du solltest mal in Ruhe in dich gehen und darüber nachdenken, ob du in 10 Jahren auch noch so denken wirst und das, was du da schreibst, wirklich willst. Eine Frau anfang 20 weiß definitiv nicht, was sie will. Und mit Anfang 20 sieht die Welt in ein paar Jahren auch anders aus. Auch wenn jeder Sozial- und Arbeitsmarktexperte/in bei diesem thread ein feuchtes Höschen kriegen dürfte...
Alle Frauen wollen früher oder später Kinder, das ist genetisch so programmiert.
> Eine Frau anfang 20 weiß definitiv nicht, was sie will. Und mit Anfang > 20 sieht die Welt in ein paar Jahren auch anders aus. Ja bestimmt, aber ich will keine Kinder. Warum probieren mir alle einzureden, dass ich welche wollen könnte. Redet ihr Frauen (und Männer) die sich sicher sind Kinder zu wollen, auch ein, dass sie in ein paar Jahren sicherlich keine wollen? Ich sehe meine Zukunft sicherlich nicht zu Hause, mit vollgekotzem Oberteil. Kinder nerven und sind teuer. Ich werde sicherlich nicht 25 Jahre meines Lebens an so ein Blag verschwenden. > Alle Frauen wollen früher oder später Kinder, das ist genetisch so > programmiert. Quelle? Ich kenne viele Frauen, die gewollt keine Kinder haben. Und zu denen werde ich auch gehören.
>Kinder nerven und sind teuer. Ich >werde sicherlich nicht 25 Jahre meines Lebens an so ein Blag >verschwenden. Mensch was haben deine Eltern ihre wertvolle Zeit mit einem Blag wie dir verschwendet ...
>>Kinder nerven und sind teuer. Ich >>werde sicherlich nicht 25 Jahre meines Lebens an so ein Blag >>verschwenden. > > Mensch was haben deine Eltern ihre wertvolle Zeit mit einem Blag wie dir > verschwendet ... Keine Kinder zu wollen ist schon ok. Das soll jeder selber entscheiden. Nur, mit fehlt der Glaube, gerade bei Frauen. Mein Tip ist, mit Ende 30 bekommst du deshalb eine Depressive Phase, schaffst dir 5 Katzen an, und ziehst denen Kinderklamotten an während du Eimerweise Eis futterst und dich in Frauen- Selbsthilfeforen ergehst. gruß cyblord
ROFL, hat euch Bla schön angefüttert. Was für ein Troll Thread. Der ist Klasse.
Ich bin mir nicht ganz sicher was ich von dieser Diskussion halten soll - eigentlich wünsche ich mir, dass hinter dieser Person nur ein Troll steckt der provozieren möchte. Falls tatsächlich eine Frau mit ihrer eigenen Meinung hinter diesem Thread steckt, dann bin ich ehrlich gesagt etwas erschüttert. Andererseits - wenn es wahr ist was du da schreibst, dann sollte sich das Thema mit Familie und Kindern selbst lösen, weil es keinen halbwegs vernünftigen Mann geben sollte der sich mit so etwas auf eine Beziehung einlässt. Richtig interessant wird es außerdem erst dann wenn man älter wird und sich ein Ende abzuzeichnen beginnt. Sicher ein gutes Gefühl, wenn man keine Familie hat - den meisten Arbeitskollegen wird dein Leben scheißegal sein, und auch wenn du noch so sehr an deine Wichtigkeit glaubst, dann wirst du dennoch ersetzt und bist in kürzster Zeit vergessen. Meine Sache wäre das nicht - da lasse ich mich lieber von meinem Kind ankotzen und freue mich daran wie es sich entwickelt und seine eigene Karriere beginnt.
Maax schribbelte: >Meine Sache wäre das nicht - da lasse ich mich lieber von meinem Kind >ankotzen und freue mich daran wie es sich entwickelt und seine eigene >Karriere beginnt. Sicher -das wäre mir auch 10x lieber, als mich vom Chef ankotzen zu lassen... ;-) MfG Paul
Bla schrieb: > Ja bestimmt, aber ich will keine Kinder. Warum probieren mir alle > einzureden, dass ich welche wollen könnte. Das Problem ist, dass der/die Entscheider/in Dir nicht glauben wird. >Redet ihr Frauen (und Männer) > die sich sicher sind Kinder zu wollen, auch ein, dass sie in ein paar > Jahren sicherlich keine wollen? Nein, die Erkenntnis kommt von selbst. wendelsberg
> Mensch was haben deine Eltern ihre wertvolle Zeit mit einem Blag wie dir > verschwendet ... Um ehlich zu sein, ja ich kann meine Eltern nicht verstehen, warum sie 4 Kinder bekommen haben. Und ich für mich möchte es eben nicht.
Ich freue mich wirklich, dass sich so viele Sorgen um meine Zukunft machen und Angst haben, dass ich nicht in Baby-Kotze und stinkigen Windeln ersticke. Aber das ist ganz einfach nicht mein Ziel. Sollte mein Partner Kinder wollen, darf es sich gerne eins adoptieren und glücklicher Hausmann spielen. ICH tue das aber nicht. :) Eine Antwort auf meine Frage, ob ich auf meinen Bachelor lieber einen Master in Richtung Wirtschaft (zB. Wirtschaftsingeneiurwesen) setzte oder "einfach" probiere einen Job in Richtung Vertrieb zu bekommen, konnte mir leider immer noch niemand geben. @cyblord da ich anscheinend aus einer anderen Generation stamme, als die Frauen mit denen du dich so umgibst (falls überhaupt), würde ich das nicht so arg verallgemeinern.
Frauenversteher schrieb: > Was für ein Troll Thread. Ich weiß nicht, ob bla eine Trollin ist und für mich ist es ebensowenig nachvollziehbar wie für andere Forenschreiber, aber es gibt tatsächlich Frauen, die sich mit 30 Jahren sterilisieren lassen. Aber was hat das ganze mit Vertrieb, Controlling oder Projektleitung zu tun?
Wie kommst du darauf, daß es sich bei Bla um ein weibliche Person handelt? Ich sag ja:Perfekt angefüttert. Und dann die Jungs, die sich mit Macho-Sprüchen wunderbar lächerlich machen. ;-)
> Wie kommst du darauf, daß es sich bei Bla um ein weibliche Person > handelt? Wenn weiblich, dann auf jeden Fall nicht sehr. Bla schrieb: > Ich freue mich wirklich, dass sich so viele Sorgen um meine Zukunft > machen und Angst haben, dass ich nicht in Baby-Kotze und stinkigen > Windeln ersticke. Aber das ist ganz einfach nicht mein Ziel. Sollte mein > Partner Kinder wollen, darf es sich gerne eins adoptieren und > glücklicher Hausmann spielen. ICH tue das aber nicht. :) Na dem Glücklichen der dich abkriegt, dem kann man nur gratulieren. > @cyblord da ich anscheinend aus einer anderen Generation stamme, als > die Frauen mit denen du dich so umgibst (falls überhaupt), würde ich das > nicht so arg verallgemeinern. Oha jetzt kommt also das anzicken... Das hat wenig mit Generationen zu tun, Hormone kennen sowas nicht. Aber es gibt ja z.B. auch so viele Singles die finden das ganz suuuupa. Vor allem Frauen behaupten das dann immer. Abends wird dann ins Kissen geweint. Und ich wette, du kennst unglaublich viele Kinderlose Frauen die ebenso suuuupa Glücklich damit sind. Röchtig?
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> Oha jetzt kommt also das anzicken... > > Das hat wenig mit Generationen zu tun, Hormone kennen sowas nicht. Aber > es gibt ja z.B. auch so viele Singles die finden das ganz suuuupa. Vor > allem Frauen behaupten das dann immer. Abends wird dann ins Kissen > geweint. > > Und ich wette, du kennst unglaublich viele Kinderlose Frauen die ebenso > suuuupa Glücklich damit sind. Röchtig? Das zicken spricht ja schonmal dafür, dass ich eine Frau bin. Einstellung zu Familie und Kindern hat definitiv was mit der Generation zu tun, wäre ich in der Generation meiner Oma, hätte ich sicherlich schon 1-2 Kinder. Und ja ich bin gern Single und nein ich heule mich abends nicht in den Schlaf, den als Single hat man ja das Glück nicht allein sein zu müssen, sondern ist recht frei. Ich kenne ein paar Frauen, die gerne kinderlos sind ja.
Bla schrieb: > Ich kenne ein paar Frauen, die gerne kinderlos sind ja . Kennen die sich nicht zufällig mit Vertrieb, Controlling oder Projektleitung aus?
> Kennen die sich nicht zufällig mit Vertrieb, Controlling oder > Projektleitung aus? Würde ich hier fragen, wenn ich bereits eine Antwort hätte?
Bla schrieb: > Eine Antwort auf meine Frage, ob ich auf meinen Bachelor lieber einen > Master in Richtung Wirtschaft (zB. Wirtschaftsingeneiurwesen) setzte > oder "einfach" probiere einen Job in Richtung Vertrieb zu bekommen, > konnte mir leider immer noch niemand geben. Moin, Was sagt den deine Uni? Bei uns ist ganz klar das man nach dem Bachlor den Master macht, bei Diplom hat man ja auch nicht nach dem Vordiplom aufgehört!! Man kann ja auch in den dämlichen nicht Technischen Wahlpflichtkursen was mit BWL wählen wenn es dich Interessiert. Wirtschaftsingenieur würde ich nicht werden wollen, wobei ich dich da nicht verstehe, Studium macht dir Spaß und du willst nicht in die Entwicklung?
> Was sagt den deine Uni? > Bei uns ist ganz klar das man nach dem Bachlor den Master macht, > bei Diplom hat man ja auch nicht nach dem Vordiplom aufgehört!! Bei uns und viele die ich kenne ist das nicht so klar, die gehen nach dem Bachelor erstmal arbeiten. Überlege ich auch und dann an einer Fernuni eben meinen Master machen. > Wirtschaftsingenieur würde ich nicht werden wollen, wobei ich dich da > nicht verstehe, Studium macht dir Spaß und du willst nicht in die > Entwicklung? Mein eigentlicher Wunsch war Wirtschatfsingeneurwesen zu studieren. Doch die Firmen, in denen ich Praktika gemacht habe, und meine Betreuer dort haben mir davon abgeraten. Mittlerweile bin ich auch ziemlich froh darüber, weil ich mitbekomme, was meine Mitbewohnerin so "lernt". Ich finde Technik spannend, ich bastel mittlerweile auch gern mal rum, programmiere ein paar Zeilen. Aber ich will das nicht für immer machen. Es macht mir viel mehr Spaß mit Menschen zu arbeiten, also Kundenkontakt. Ich koordiniere, strukturiere und organisiere total gern.
Um mal zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Wenn dir Elektrotechnik Spaß macht und dich interessiert, warum solltest du dich in eine andere Richtung bewegen? Wenn du mehr Wirtschaft willst, dann hör halt in ein paar BWL-Vorlesungen zusätzlich rein. Noten und Abschlüsse sind bei weitem nicht alles. Gerade um Wirtschaft zu verstehen muß man nicht viel können. Allerhand auswendig lernen vielleicht, aber dazu bedarf es keiner großartigen Intelligenz. Ich persönlich sehe einen Master in irgendwelchem Wirtschaftskram nach einem technischen Bachelor eher als Abstieg an, ist aber nur meine Meinung. Wenn du auf Entwicklung keine Lust hast, dann würde ich an deiner Stelle mal über den Bereich Planung nachdenken. Wirtschaftliche Kenntnisse sind da wichtig, technische Fachkenntnis ist unabdinglich, man nimmt auf das Projekt entscheidend Einfluß und kann seine Kreativität spielen lassen, mu sich allerdings nicht um Details kümmern. Bis du deinen Traumjob hast, wirst du aller Vorraussicht nach allerdings etwas warten müssen. Ich würde niemals jemanden der frisch von der Uni kommt gleich soviel Verantwortung übertragen, dass ein eventuelles Scheitern sich in der Abschlussbilanz niederschlagen könnte. Eines kann ein noch so intensives Studium nämlich nicht vermitteln: Erfahrung. Die kommt nur mit der Zeit, und das weiß jeder Personaler dem du dich vorstellen wirst. Daher sehe ich eine einschlägige Arbeit auf Teilzeit neben dem Studium als weitaus förderlicher an als irgendein Wirtschaftsmaster. Und wie gesagt...hocharbeiten. Projektmanager werden an einer Uni nicht ausgebildet, sondern kommen eher nach und nach in ihre Position.
Bla schrieb: > Bei uns und viele die ich kenne ist das nicht so klar, die gehen nach > dem Bachelor erstmal arbeiten. Überlege ich auch und dann an einer > Fernuni eben meinen Master machen. Das klingt ehr nach FH^^ Zurück zum Thema, Bla schrieb: > Mittlerweile bin ich auch ziemlich froh > darüber, weil ich mitbekomme, was meine Mitbewohnerin so "lernt". Da hast du doch die Antwort ganz klar kein Master in Wirtschafts Ingenieurwesen ;-). Bla schrieb: > koordiniere, strukturiere und organisiere Gehört mich auch in der Entwicklung für mich unabdingbar dazu ;-)
Wühlhase schrieb: > Und wie gesagt...hocharbeiten. Projektmanager werden an einer Uni nicht > ausgebildet, sondern kommen eher nach und nach in ihre Position. Im Gegenteil stelle ich auch keine "Projektmanager" ein, die nicht vorher eine fundierte Ausbildung (TU) genossen haben. Mir nützen solche "Praktiker" die noch nie ein Uni von innen zu Gesicht bekommen haben, wenig. Und ich sehe immer wieder Korrelationen. Am liebsten ist mir die Kombi IBN + Studium (Master) vorher.
Bla schrieb: > Master in Richtung Wirtschaft (zB. Wirtschaftsingeneiurwesen) setzte > oder "einfach" probiere einen Job in Richtung Vertrieb zu bekommen, > konnte mir leider immer noch niemand geben. Was genau hat das mit probieren zu tun ? Du musst um im Vertrieb arbeiten zu können keine BWL kenntnisse haben. Im Aussendienst schonmal garnicht. Im Innendienst lernst du alles was Du brauchst im Job. Wirtschaftlich geht es wenn um praktische Anliegen wie Incoterms,Preisverhandlungen, Zahlungsbedingungen, Ausschreibungen je nach Umfang auchmal um Verträge, Liefer- und Einkaufsbedingungen etc.. im Grunde ist das meiste dann selbsterklärend wenn es aber komplexer wird muss meist eh ein Jurist drüber grübeln. Der Sprung zum Einkauf ist nicht weit gerade im tech. Vertrieb da wirst Du schnell mal zum tech. Einkäufer weil Einkäufer heutzutage eben oft nach Stückliste kaufen.
HunzenStrunz schrieb: > DrTech schrieb: >> Am liebsten ist mir die Kombi IBN + Studium (Master) vorher. > > Was bedeutet IBN??? Inbetriebnahme
auch hier ist Erfahrung gesucht :) http://www.jobware.de/Job/IT-Projektleiter-m-w.7513591.html?jw_chl_seg=IT-NEWS-TOPJOBS-O2N
DrTech schrieb: > Im Gegenteil stelle ich auch keine "Projektmanager" ein, die nicht > vorher eine fundierte Ausbildung (TU) genossen haben. Mir nützen solche > "Praktiker" die noch nie ein Uni von innen zu Gesicht bekommen haben, > wenig. Und ich sehe immer wieder Korrelationen. > > Am liebsten ist mir die Kombi IBN + Studium (Master) vorher. Es ging hier bisher (vom Exkurs in die Familienpolitik)ausschließlich um die Frage, was Bla nach ihrem ABGECHLOSSENEM Studium arbeiten soll und will. Um nichts anderes. Warum haben soviele Akademiker eigentlich Angst, ihr Pimmel könnte zu kurz sein...ich verstehe es nicht.
@Bla: was spricht dagegen nach dem Abschluss einfach 2 Jahre Entwicklung durchzudruecken? das ist die ideale Ausgangsbasis fuer alles mit Technikbezug. Du hast locker 40 Jahre Berufsleben vor dir, wenn nicht mehr. Was ist da 1/20? Und ob du organisieren und strukturieren KANNST in der Arbeitswelt siehst du auch ganz schnell. Denn in einer jeden groesseren Firma poppen andauernd Requests fuer Arbeitsgruppen hoch an denen man teilnehmen/die man leiten darf - da kannst du dein Organisationstalent und soziale Ader voll auslassen. Schlimmstenfalls bist du nach 2 Jahren Entwicklung dann weg, aber hast eine halbwegs glaubwuerdige Basis. Wer weiter nach oben will als Projektmanager braucht eh ausschliesslich Menschenkenntnis und angemessene Umgangsformen (mal hart, mal weich, je nach Situation) die er zur Anwendung bringen will. Und Haerte zu sich und Anderen.
> @Bla: was spricht dagegen nach dem Abschluss einfach 2 Jahre Entwicklung > durchzudruecken? das ist die ideale Ausgangsbasis fuer alles mit > Technikbezug. Du hast locker 40 Jahre Berufsleben vor dir, wenn nicht > mehr. Was ist da 1/20? Da spricht gar nichts gegen, das wäre wahrscheinlich erst einmal mein Plan. Also nach meinem Bachelor 1-2 Jahre arbeiten und dann evtl meinen Master machen. :) Das ziehe ich also auf jeden Fall in Betracht. Vllt ist es gar nicht so schlimm, wie ich es mir momentan vorstelle ;)
Bla schrieb: > Also nach meinem Bachelor 1-2 Jahre arbeiten und dann evtl meinen > Master machen. Wenn du das so machst, ist die Wahrscheinichkeit gering, dass du deinen Master machst. Master studieren und Arbeiten würde ich lieber schön nebeneinander machen. Mal ehrlich...wer hat nach einem Jahr Arbeiten noch Lust, sich wieder ins Lernen reinzufinden? Damit machst du es dir nur unnötig schwer, wie ich dir aus eigener Erfahrung bestätigen kann.
> Wenn du das so machst, ist die Wahrscheinichkeit gering, dass du deinen > Master machst. Master studieren und Arbeiten würde ich lieber schön > nebeneinander machen. > > Mal ehrlich...wer hat nach einem Jahr Arbeiten noch Lust, sich wieder > ins Lernen reinzufinden? Damit machst du es dir nur unnötig schwer, wie > ich dir aus eigener Erfahrung bestätigen kann. An sich hast du natürlich Recht, habe ich auch schon öfters gehört. Aber, wenn ich nicht weiß in was ich meinen Master mache, bringt es nichts, direkt damit anzufangen. Ich bin mir unsicher, ob ich wirklich einen in Elektrotechnik machen sollte, wenn ich eigentlich in den Vertrieb o.Ä. will. Und einen Master in Wirtschaftsingeneurwesen oder BWL oder etwas vergleichbares, also mit hohem wirtschaftlichem Anteil, würde ich als Fernstudium machen. Da sehe ich keinen Grund meine Zeit in einer Uni oder FH abzusitzen. Ich hab zum Glück noch etwas Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Ich finde es einfach schwer. Es gibt so viele Masterstudiengänge, die man machen könnte. Und ich habe keine Ahnung, welcher mir wirklich etwas bringen würde.
>Ich finde es einfach schwer. Es gibt so viele Masterstudiengänge, die man > machen könnte. Und ich habe keine Ahnung, welcher mir wirklich etwas > bringen würde. Mach den Master im fremdsprachigen Ausland, das bringt dich auch persoenlich weiter. Wenn du nicht weisst was du willst wirst du dort wahrscheinlich eine gute Idee bekommen was nachher kommen soll. Einfach weil es nicht so easy laufen wird wie @home in Mitteleuropa und du dann zu dir selber finden wirst. Letzlich ist es aber fast egal was du fuer einen Master machst. Der ist nur die EINTRITTSKARTE ins Arbeitsleben. Niemanden interessiert 1 Jahr spaeter was du wo geprueft worden bist.
> Mach den Master im fremdsprachigen Ausland, das bringt dich auch > persoenlich weiter. Ich hatte überlegt in Skandinavien, besonders in Schweden, zu studiern. Die Studiengänge sind fast alle international ausgelegt und auf englisch. Schwedisch lernt man nebenbei auch noch ein wenig. Aber letztendlich käm für mich fast jedes Land, dessen Abschluss anerkannt wird in Frage (ausser Frankreich und Belgien). > Letzlich ist es aber fast egal was du fuer einen Master machst. Der ist > nur die EINTRITTSKARTE ins Arbeitsleben. Niemanden interessiert 1 Jahr > spaeter was du wo geprueft worden bist. Ja aber es stellt sich auch die Frage, ob ich ihn überhaupt machen soll. Ich kenne einige Bachelor Absolventen, die damit ganz gut verdienen (klar die Grenze nach oben dürfte recht schnell kommen)...aber die haben alle gar kein Interesse noch einen Master zu machen. Naja ich weiß nicht.
Bla schrieb: > Ich hatte überlegt in Skandinavien, besonders in Schweden, zu studiern. Das ist eine gute Idee, Schweden ist auch sehr familienfreundlich. Du als Frau und damit baldige Mutter kannst dort sehr gut Arbeit und Familie unter einen Hut bringen, viel besser als in Deutschland. Aber vielleicht willst du ja auch gar nicht mehr arbeiten, sobald erst einmal Kinder da sind, die ihre Mama brauchen. Dort genügt es auch für ein gutes Leben, wenn nur der Mann das Geld verdient.
> Dort genügt es auch für ein > gutes Leben, wenn nur der Mann das Geld verdient. Ich denke wir beide definieren "gutes Leben" sehr unterschiedlich. :)
Bla schrieb: > Ja aber es stellt sich auch die Frage, ob ich ihn überhaupt machen soll. > Ich kenne einige Bachelor Absolventen, die damit ganz gut verdienen > (klar die Grenze nach oben dürfte recht schnell kommen)... Vllt solltest du dich etwas von deinem Karrieredenken frei machen. Wer sagt, dass du einen Master machen SOLLST? Viel wichtiger sollte dir sein, ob du ihn machen WILLST. Ob mit der ohne Master, wer weiß wo es dich in den nächsten fünf Jahren hinweht? Ich kenne ne Menge Leute, die irgendwann mal was gelernt oder auf etwas Bestimmtes hingearbeitet haben. Aber irgendwie ist dann doch trotz Planung alles ganz, ganz anders gekommen. Und wie gesagt: Wenn du an der Elektrotechnik Freude hast, dann würde ich an deiner Stelle erst Recht den Master in E-Technik machen. Und ein paar Vorlesungen der Maschinenbauer besuchen, die dich interessieren. Damit hast du ein recht breites, fachliches Allgemeinwissen. Das prädestiniert dich weitaus mehr für Jobs in der Projektleitung. Zumindest, soweit ich das beurteilen kann. Auf jeden Fall mehr, als ein Master mit irendwelchem Wirtschaftsmist. Neulich habe ich erst von einer BWLerin höchstpersönlich gehört, dass BWL in Relation zu Maschinenbau oder E-Technik doch ein eher anspruchsloses Studium ist. Wie gesagt, man muß Einiges wissen...aber nicht viel verstehen. Wahrscheinich wird dich das Studium sehr langweilen. Ob du dir das wirklich reinziehen willst würde ich mir wirklich dringend überlegen.
> Vllt solltest du dich etwas von deinem Karrieredenken frei machen. Wer > sagt, dass du einen Master machen SOLLST? Viel wichtiger sollte dir > sein, ob du ihn machen WILLST. Ob mit der ohne Master, wer weiß wo es > dich in den nächsten fünf Jahren hinweht? Der eigentliche Grund für einen Master ist, dass man nicht von 99% der Menschheit als Ingenieurs-Bachelor-Abschaum angesehen wird. Der Gedanke macht mir echt Angst. In der Firma in der ich momentan bin, ist das zwar relativ egal, aber, wenn man ein wenig liest, ob hier oder wo anders im Netz, ist es immer Bachelor = Abschaum. Die wissen und können nichts.
Bla schrieb: > wenn man ein wenig liest, ob hier oder wo anders im > Netz, ist es immer Bachelor = Abschaum. Die wissen und können nichts. Abschaum ist ja nun wirklich unpassend. Wo liest man denn sowas? Nochmal die Frage an dich: Würdest du dich gerne von einem Bachelor-Chirurg am offenen Herzen operieren lassen? Wenn es sowas für Medizin gäbe? Frage es dich selbst. Würdest du gerne in einem modernen Flugzeug fliegen, dessen Fly-By-Wire Software von einem 6 semestrigen Bachelor (Abschluss mit 22 Jahren) hingefrickelt wurde? Nun diese Gefahr zumindest ist dank Bologna leider real, aber für die meisten Menschen weitaus abstrakter als der Chirurg. Darum ist es eigentlich die Pflicht vor diesen Bachelorn zu warnen wo es nur geht. Nur weil die Politik einen "Abschluss" als "Berufsqualifizierend" tituliert, ist das noch nicht automatisch auch so. gruß cyblord
> Nochmal die Frage an dich: Würdest du dich gerne von einem > Bachelor-Chirurg am offenen Herzen operieren lassen? Wenn es sowas für > Medizin gäbe? Frage es dich selbst. Du würdest nie einen frisch gebackenen Medizin Absolventen so eine OP durchführen lassen. Sowas macht man normalerweise nach ein paar Jährchen Erfahrung. Und in dem Fall wäre es mir egal ob Bachelor oder Master, solang er die passenden Erfahrungen dafür gesammelt hat. Oder lässt du dich nur von Dr. Dr. Dr. Prof. operieren, weil ein Dr. Dr. Dr. ja viel schlecht ist?
Bla schrieb: > Du würdest nie einen frisch gebackenen Medizin Absolventen so eine OP > durchführen lassen. Sowas macht man normalerweise nach ein paar Jährchen > Erfahrung. Und in dem Fall wäre es mir egal ob Bachelor oder Master, > solang er die passenden Erfahrungen dafür gesammelt hat. Oder lässt du > dich nur von Dr. Dr. Dr. Prof. operieren, weil ein Dr. Dr. Dr. ja viel > schlecht ist? Und äquivalent: ich lasse lieber einen Bachelor mit drei Jahren Erfahrung an empfindliche Code-Teile als einen Master der gerade fertig geworden ist.
Wir haben zwei Frauen im Vertrieb, sogenannte Field Sales Engineer. Auch diese haben ETechnik studiert, wissen wovon sie reden und sind sehr erfolgreich. Jedoch sind sie nicht direkt nach dem Studium in den Vertrieb gegangen, vorher waren diese als Entwickler tätig und da hatten sie viel Kundenkontakt. Aber es gibt viele Firmen die auch Absolventen eine Chance geben (jetzt generell unabhängig ob Mann oder Frau). Am Besten wenn Du Dir ein Praktikum suchst bei dem Du auch mit den Entwicklern raus darfst, ich würde bei der Bewerbung großen Wert drauf legen. Nur so legst Du Dir den Weg zurecht und kannst dann nach Deinem Abschluss nachweisen dass Du gut mit Kunden umgehen kannst. Es kann sich auch lohnen wenn Du z.b. viele Präsentationen hälst, auf Messen beim Ausstellen hilfst. und das wichtigste: arbeite an Deinen social skills (gut zuhören, präsentieren, lade Dir Podcasts über Verkauf im technischen Vertrieb im Internet herunter). Beziehung ist im Vertrieb das A+O. Du kannst das beste Produkt zum absoluten Niedrigpreis haben, am Ende ist die persönliche Beziehung das wichtigste im Vertrieb. Worauf Du Dich aber vorbereiten musst ist, dass im Vertrieb nicht nach Arbeitszeit entlohnt wird. Du hast Zielvorgaben die erfüllt werden sollen. Ob Du dafür 40,50 oder 60h pro Woche aufwenden musst, das ist im Vertrieb völlig irrelevant. Das Ergebnis zählt. Stell Dich nicht auf einen geregelten 8h Job ein, es gibt im Vertrieb keine "Spitzenauslastung" die irgendwann vorbei ist, die Belastung dauert ständig an - entweder der Kunde braucht etwas und wenn nicht der Kunde dann gibt es genug Arbeit vom Chef (Reporting nimmt in vielen Firmen wohl 1/3 der Arbeitszeit in Anspruch) :)
Martin schrieb: > Beziehung ist im Vertrieb das A+O. Du kannst das beste Produkt zum > absoluten Niedrigpreis haben, am Ende ist die persönliche Beziehung das > wichtigste im Vertrieb. > Worauf Du Dich aber vorbereiten musst ist, dass im Vertrieb nicht nach > Arbeitszeit entlohnt wird. Du hast Zielvorgaben die erfüllt werden > sollen. Ob Du dafür 40,50 oder 60h pro Woche aufwenden musst, das ist im > Vertrieb völlig irrelevant. Das Ergebnis zählt. Stell Dich nicht auf > einen geregelten 8h Job ein, es gibt im Vertrieb keine > "Spitzenauslastung" die irgendwann vorbei ist, die Belastung dauert > ständig an - entweder der Kunde braucht etwas und wenn nicht der Kunde > dann gibt es genug Arbeit vom Chef (Reporting nimmt in vielen Firmen > wohl 1/3 der Arbeitszeit in Anspruch) :) Kommt immer auf die Firma und die Produkte an. Unterscheidung auch zwischen Innen- und Außendienst und selbst die Entlohnung ist von Firma zu Firma verschieden bzw. das Verhältnis Fix zu Variabel. Ich glaube im Vertrieb gibt es alles und nichts.
cyblord ---- schrieb: > Würdest du gerne in einem modernen Flugzeug fliegen, dessen Fly-By-Wire > Software von einem 6 semestrigen Bachelor (Abschluss mit 22 Jahren) > hingefrickelt wurde? Nun diese Gefahr zumindest ist dank Bologna leider > real, aber für die meisten Menschen weitaus abstrakter als der Chirurg. > > Darum ist es eigentlich die Pflicht vor diesen Bachelorn zu warnen wo es > nur geht. Wenn du auch nur ansatzweise sowas wie ein Ingenieur wärst wüsstest du, dass Fehler bei von Menschen gemachten Dingen potentiell IMMER fehlerhaft sind. Auch wenn sie von einem TU-Absolventen mit 1,0-Diplom inkl. Auslandssemester am MIT und 10 Jahren Berufserfahrung entwickelt werden. Soweit ich weiß werden in der Luftfahrttechnik sicherheitsrelevante Systeme von zwei verschiedenen Entwicklerteams parallel erarbeitet-ohne jeden Kontakt zueinander. Und nachher werden BEIDE Varianten verwendet. Kein Ingenieur entwickelt insbesondere sicherheitsrelevante Dinge im Alleingang. Es schaut immer nochmal jmd über die Arbeit und prüft sie, der nix damit zu tun hatte. Sind cyblord und DrTech eigentlich diesselben?
Wühlhase schrieb: > dass Fehler bei von Menschen gemachten Dingen potentiell IMMER > fehlerhaft sind Man verzeihe mir derartige Satzkonstrukte zu dieser späten Stunde.
Wühlhase schrieb: [ziemlich viele Dinge welche eigentlich jedem klar sind] Trotzdem ist es wohl besser wenn ALLE beteiligten möglichst qualifizert sind, egal wieviele unabhängige Teams es gibt und wie oft man testet. Und wenn am Ende alle beteiligten nur noch Bachelors sind, wegen die Preis? Denk halt mal mit. Natürlich war das Beispiel überspitzt. > Sind cyblord und DrTech eigentlich diesselben? Ach Gottchen, Bub.
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cyblord ---- schrieb: > dessen Fly-By-Wire > Software von einem 6 semestrigen Bachelor (Abschluss mit 22 Jahren) > hingefrickelt wurde? ich werde meinen Bachlore wohl mit 21 schaffen ;-) und wenn ich eins gelernt habe im Studium, dann das ich nichts weiß, besonders in der Bachelorarbeit. Deswegen ist für mich aber auch ganz klar das man noch einen Master machen muss
Eisenhorn schrieb: > und wenn ich eins gelernt habe im Studium, dann das ich nichts weiß, > besonders in der Bachelorarbeit. > > Deswegen ist für mich aber auch ganz klar das man noch einen Master > machen muss Dann weißt du aber immer noch nichts! Immerhin weißt du aber jetzt schon, dass du nichts weißt, somit weißt du schon mal mehr als einer, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß. Weißte Bescheid getz?
> und wenn ich eins gelernt habe im Studium, dann das ich nichts weiß, > besonders in der Bachelorarbeit. Woran hast du das genau gemerkt?
Bla schrieb: >> und wenn ich eins gelernt habe im Studium, dann das ich nichts weiß, >> besonders in der Bachelorarbeit. > > Woran hast du das genau gemerkt? Mal abgesehen von dem normalen Einarbeiten, ich musst viel fragen, und vieles machen von dem in den Vorlesungen nichts dran kam, bzw man vieles zusätzlich beachten muss.
Bla schrieb: > Oder lässt du > dich nur von Dr. Dr. Dr. Prof. operieren Dr. mult. wird das geschrieben... Wissenschaftliche Bildung war Gestern? Heute plappern nur noch alle denglisch... So 10 Jahre kommen wir damit noch durch.
> Dr. mult. wird das geschrieben...
Nein es ist in Deutschland eher unüblich normale Doktortitel mit mult.
abzukürzen. Es ist wird bei Ehrendoktortiteln üblicherweise gemacht und
dann mit Dr. h.c. mult. abgekürzt :)
cyblord ---- schrieb: > [ziemlich viele Dinge welche eigentlich jedem klar sind] Schön. Dann denk dir das nächste Mal einen Vergleich aus, der weniger hinkt. cyblord ---- schrieb: > Trotzdem ist es wohl besser wenn ALLE beteiligten möglichst qualifizert > sind, egal wieviele unabhängige Teams es gibt und wie oft man testet. Was heißt denn qualifiziert? Wenn ich die Wahl habe zwischen jemandem, der den Dipl-Ing(TU) mit 1,x gemacht hat und dafür während seines Studiums nix weiter getan hat als für Klausuren zu pauken und jemanden, der nen Bachelor mit 2-3 hat und sich dafür während seines Studiums schon die ersten Erfahrungen (z.B. durch Arbeit nebenher oder Mitarbeit in studentischen Projekten) angeeignet hat, würde ich mir zuerst Letzteren anschauen. Es ist zwar richtig, dass der Bachelor-Abschluss allein nicht unbedingt eine allzu umfangreiche Ausbildung ist. Aber Aussagen wie: "Darum ist es eigentlich die Pflicht vor diesen Bachelorn zu warnen wo es nur geht." ist mindestens ebenso blöd. Entweder die Leute haben das Zeug zum Ing, dann tragen sie ihren Titel nach dem Studium zu Recht und können ihre Ausbildung un vernünftige Arbeit umsetzen. Oder die Leute sind irgendwie durch die Klausuren gekommen und haben von ihrem Fach nach dem Studium nur unwesentlich mehr Ahnung als vorher. Gab es solche Leute zu Diplom-Zeiten noch nicht? Ich glaub kaum. Um mal wieder zum Thema zurückzukommen: @bla: Für das, was du machen willst, ist ein Masterabschluss nur von Vorteil. Und das, was du NEBEN dem Studium gemacht hast. Ich hatte letzte Woche ein Vorstellungsgespräch bei einer sehr renommierten Firma. Zwar "nur" studentsicher Nebenjob", dennoch sehr interessanter Arbeitsplatz. Da saßen dann drei Herren vor mir, und die erste (und einzig wesentliche) Frage war: Was haben sie denn neben ihrem Studium so gemacht? Zwei Minuten erzählt mit was ich mich schon vor dem Studium beschäftigt habe und kurz von meiner Arbeit im Formula Student Team erzählt. Eine kleine selbstgelötete Lochrasterplatine hervorgekramt und "Meine Herren, ich habe ihnen da mal etwas mitgebracht", und dann haben diese drei Herren darüber beraten welches Problem sie mir für meine Bachelor-Arbeit geben sollten. Meine Arbeit geht zwar eindeutig in Richtung Entwicklung und du willst ja ins PM, aber ich denke nicht dass es da großartig anders zugeht. Wenn du zeigen kannst dass du die ersten Anfängerfehler schon hinter dir hast und etwas Praxis gerochen hast hast du den ersten Fuß schonmal in der Tür. Das ist oft genug entscheidender als gute Noten. Wenn es bei dir ein Formula-Student-Team oder andere Projekte gibt, dann sieh zu dass du dort tätig wirst.
Wühlhase schrieb: > Was heißt denn qualifiziert? Wenn ich die Wahl habe zwischen jemandem, > der den Dipl-Ing(TU) mit 1,x gemacht hat und dafür während seines > Studiums nix weiter getan hat als für Klausuren zu pauken und jemanden, > der nen Bachelor mit 2-3 hat und sich dafür während seines Studiums > schon die ersten Erfahrungen (z.B. durch Arbeit nebenher oder Mitarbeit > in studentischen Projekten) angeeignet hat, würde ich mir zuerst > Letzteren anschauen. Ja WENN. Aber es ist doch genau andersrum. Das Diplom erlaubte es doch den Studenten erst, nebenher praktische Erfahrungen zu sammeln. Da gab es HIWI Jobs, viele arbeiteten anderweitig in ihrerer Branche, Mitarbeit an renomierten OO-Projekten, einige hatte sich bereits währends des Studiums selbständig gemacht (alles Beispiele aus meinem direkten Umfeld damals). Jetzt frag heute mal die Institute wie es aussieht mit HIWIs. Dafür hat beim Bachelor keiner mehr Zeit und wenn dann willst du die nicht haben. Dein Einwand ist zwar richtig, die praxisfernen Pauker, findest du aber eher bei den Bachelors, weil die keine Zeit für Praxis haben, dafür ein verschultes Studium mit meist ausschließlich schriftlichen Klausuren. Beim Diplom bestanden bei vielen Unis die Prüfungen im Hauptstudium aus mündlichen Prüfungen direkt beim Prof. Da kannst du echtes Wissen abfragen. Auswendig lernen fliegt da sofort auf. gruß cyblord
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