Bei Autoherstellern, Spediteuren oder Mietwagenfirmen sieht man immer wieder riesige, ungedeckte Parkplätze mit tausenden von Autos. Ich verstehe nicht ganz, wie man diesen gigantischen Wert eigentlich so ungeschützt gegen Hagel stehen lassen kann. Bei einem Neuwagen dürfte die rein technische Schadenssumme bei einem starken (aber nicht extremen) Hagelgewitter doch schnell 1000 EUR überschreiten. Der Wertverlust und die logistischen Probleme, weil der Kunde keinen beschädigten Neuwagen will, dürften sogar ein vielfaches davon kosten... Konkret habe ich mich kürzlich bei einer Doku über das Autoterminal Bremerhaven, wo einige zehntausend Neuwagen draussen stehen, gewundert, wie man dieses Risiko auf sich nehmen kann...
Die sind versichert. Es ist billiger zu versichern als Dächer zu bauen, die man vielleicht nie braucht. Es kostet gleich viel Versicherung, egal ob 1 Parkplatz a 10000 Autos oder 10 Parkplätze a 1000 Autos, also ist eine Lageaufteilung nicht nötig.
Auf diese Weise entsteht der sog. Hammerschlaglack. ;-) MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Auf diese Weise entsteht der sog. Hammerschlaglack. YMMD. Die golfballartige Struktur des Blechs nach so einem Hagel verringert außerdem den Luftwiderstand, das Auto fährt schneller und spart Sprit.
Icke stellte fest: >Die golfballartige Struktur des Blechs nach so einem Hagel verringert >außerdem den Luftwiderstand, das Auto fährt schneller und spart Sprit. Absolut richtig. Ich sehe: Wir haben ziemlich gleiche Gedankengänge. ;-) MfG Paul
Michael Bertrandt schrieb: > Es ist billiger zu versichern als Dächer zu bauen, die man vielleicht > nie braucht. Das kann ich mir fast nicht vorstellen. Wir sprechen hier ja nicht von der gebrauchten Familienkutsche, wo man bei einem Hageschaden noch dankend die Ausgleichszahlung der Versicherung annimmt. Wir reden hier von Neuwagen, die entweder massiv an Wert verlieren ODER aufwendig repariert werden müssten. Von den Auswirkungen auf die Logistik und Produktionsplanung noch gar nicht zu sprechen, wenn plötzlich 10'000 Autos nicht ausgeliefert werden können... Wenn mich alle 10 Jahre ein Hagelgewitter erwischt, dabei an 10'000 Autos ein Schaden von durchschnittlich 1000 EUR entsteht (Total 10 Millionen EUR), dann bezahle ich pro Jahr also rund 1 Million EUR Versicherungsprämie. Mit diesem Geld kann ich nach wenigen Jahren auch 10'000 Parkplätze mit Hagelnetzen ausstatten.
P. M. schrieb: > Bei einem Neuwagen dürfte die rein technische Schadenssumme bei einem > starken (aber nicht extremen) Hagelgewitter doch schnell 1000 EUR > überschreiten. Der Erwartungswert für derlei Schäden dürfte sich trotzdem nur im Cent-Bereich pro Fahrzeug bewegen.
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Aber gerade nördlich von Hannover kommt Hagel nur alle Jubeljahre vor, und dann stark örtlich begrenzt. Letztes Jahr war zwei Kilometer vor unserer Stadt ein starker Hagelschauer, bei dem Autos beschädigt wurden. Ich selbst habe davon nichts mitbekommen. Schade eigentlich, ich habe schon seit zehn Jahren keinen Hagel mehr erlebt.... Wozu also Überdachungen am Verladeterminal in BHV ?
Bei neuen Fahrzeugen ist Hagel kein großes Problem, da kann man die Beulen ohne Spuren zu hinterlassen besser rausdrücken als bei älteren Fahrzeugen. Als in Stuttagrt-Zuffenhausen vor 17/18 Jahren der Hagel runterkam hat Porsche aus ganz Deutschland die Beulendrücker geholt und Ruck-Zuck waren die Autos wieder schick. Mein Auto hat damals auch ordentlich was abbekommen, war nach 2-3 Stunden wieder wie neu. (Was die Beulen angeht) Ich glaube noch nicht mal das die Hersteller das versichern, wäre bestimmt auch ziemlich teuer. Und Überdachen wäre Kostenmässig ein völliger Irrsinn, denn damit ist es nicht getan, Reinigung, Instandhaltung etc pp
Icke ®. schrieb: > Die golfballartige Struktur des Blechs nach so einem Hagel verringert > außerdem den Luftwiderstand, das Auto fährt schneller und spart Sprit. Aber nur beim Golf. :-)
P. M. schrieb: > Wir reden hier > von Neuwagen, die entweder massiv an Wert verlieren ODER aufwendig > repariert werden müssten. Naja, wenn die ein halbes Jahr rumstehen, verlieren sie mehr an Wert als durch einen eventuellen Hagel. Oder eher, sie haben diesen veranschlagten Wert gar nicht. Wie kann es sonst sein, dass ein Transporter, der für 33.000 als Neuwagen angegeben ist, für 24.000 angeboten wird, wenn der Chef vom Autohaus ihn ein halbes Jahr gefahren hat?
Die meisten Wagen die vor den Autohäusern rumstehen, sind doch eh die Vorführ- und Jahreswagen. Deren Marge ist ja eh schon erheblich runter. Der gestandene Autohaus-Autokäufer sieht die sich ja da nur an und bestellt dann drin sein Wunschmobil mit Wunschausstattung frisch aus der Produktion. Im Ausland scheint das ja nicht so Mode zu sein, da wird nur gekauft was auf dem Gelände rumsteht und nur Edelkarossen werden nach Wunschvorstellung extra aus der Produktion gezogen. Vor 15 Jahren war das in der Provinz ja noch etwas ruppiger: als Vertragshändler kriegt man von seinem Autohersteller x Autos aus der Produktion für Geld hingestellt und die durfte man dann versuchen an den Mann zu bringen um sein Geld wieder reinzuholen. Wenn in der Fabrik halt grad 5 pinke Kleinwagen übrig waren, dann musste schon ordentlich gerudert werden um die dann los zu werden. Aber heute sind ja die Ansprüche und Beziehungen zwischen den Vertragspartnern sicherlich anders.
Irgendwann in den 80er hiess das "Munich-Design" als in München (faustgroße?) Hagelkörner ihre Spuren auf den PKWs hinterließen.
Dave B. schrieb: > Die meisten Wagen die vor den Autohäusern rumstehen, sind doch eh die > Vorführ- und Jahreswagen. Dem Threadstarter ging es nicht um die kleinen Lager irgendwelcher Autohäuser, sondern um so etwas hier: https://www.google.de/maps/@52.3918368,9.974185,732m/data=!3m1!1e3
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es ist doch egal wie groß das ist ob es 10 oder 10000 autos sind die Wahrscheinlichkeit dass es Hagelt ist 1/x daraus ergeben sich die kosten pro auto für die Versicherung offensichtlich ist die Versicherung billiger als ein carport für das auto kosten würde.. hat man jetzt nicht nur einen Parkplatz sondern viele (wie z.b. Autovermieter) dann verteilt sich das Risiko automatisch und braucht man auch keine Versicherung, die das übernimmt, weil es unwahrscheinlich ist dass es überall hagelt,
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Bernd T. schrieb: > Und Überdachen wäre Kostenmässig ein völliger Irrsinn, Solarzellen drauf und es rechnet sich richtig :)
Robert L. schrieb: > die Wahrscheinlichkeit dass es Hagelt ist 1/x > daraus ergeben sich die kosten pro auto für die Versicherung Jein. Wenn ein Autohaus verhagelt wird, dann bestellt man sich halt ein paar Leute zum ausbeulen und nach ein paar Tagen ist wieder Normalbetrieb. Wenn du hingegen zehntausend Autos verhagelt bekommst, deren Transport bereits geplant ist und die weg müssen, um den nächsten Fahrzeugen Platz zu machen, dann skaliert das eben nicht mehr. Dann gibt es plötzlich Verzögerungen in der Logistik und in der Produktion, und das kommt teurer als die blosse Reparatur wie im Autohaus.
Dave B. schrieb: > Aber heute sind ja die Ansprüche und Beziehungen zwischen den > Vertragspartnern sicherlich anders. Vermutlich noch 2 Stufen ruppiger: deshalb machen immer mehr Autohäuser zu, werden aufgekauft oder flaggen vom herstellergebundenen Autohaus auf freier Autohändler um.
dumdi dum schrieb: > Bernd T. schrieb: >> Und Überdachen wäre Kostenmässig ein völliger Irrsinn, > > Solarzellen drauf und es rechnet sich richtig :) Und wie willst Du die Solarzellen gegen Hagelschlag versichern??? ;)
Ich würde als Hersteller einen Neu-Wagen mit Schäden weit unter Preis an meine eigene Verwertungs Firma verkaufen. Mir als Hersteller die Differenz vom Steuerzahler erstatten lassen und den Wagen zerlegen und die Teile dann als Original-Ersatzteil als Hersteller zurückkaufen und über mein Händler-Netz verkaufen. Geht wunderbar. Was macht ein bekannter Hersteller aus W.NS. Neuwagen mit 0 km ohne Zuslassung und einer hat nur mal im Wagen geraucht. Dieser wird der Verwertung zugeführt. Eine bekannte Fluggesellschaft aus Irland bestellt ca. 30 Flugzeuge pro Jahr, braucht aber nur ca. 10 neue im Jahr bevor auch nur eine Wartung ansteht. Was meint ihr wer das bezahlt. Oder wo kommen die 29 Euro Tickets her. Wann verdient ein Flugzeug am meinsten, wenn es fliegt oder am Boden steht? Wenn es am Boden steht und nicht benutzt wird. Ist nicht zuglauben, aber war, dank unserer Steuerbesetze. Flugzeug : Kaufen, einlagern, abschreiben und verkaufen. Danke den Steuerzahler. Gruß Holger
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P. M. schrieb: > Bei Autoherstellern, Spediteuren oder Mietwagenfirmen sieht man immer > wieder riesige, ungedeckte Parkplätze mit tausenden von Autos. Ich > verstehe nicht ganz, wie man diesen gigantischen Wert eigentlich so > ungeschützt gegen Hagel stehen lassen kann. [...] > Konkret habe ich mich kürzlich bei einer Doku über das Autoterminal > Bremerhaven, wo einige zehntausend Neuwagen draussen stehen, gewundert, > wie man dieses Risiko auf sich nehmen kann... Weil der wirtschaflich-politische Komplex sämtlich aus Gaunern besteht. Sobald einem Großkonzern wie VW oder BMW ein Unglück passiert, darf er nämlich die Schadenshöhe schätzen - und wenn er damit nicht allzuheftig übertreibt, dann darf er um den geschätzen Wert weniger Steuer zahlen. Michael Bertrandt schrieb: > Die sind versichert. Eher nicht. > Es ist billiger zu versichern als Dächer zu bauen, die man vielleicht > nie braucht. Noch billiger ist es, sich nicht zu versichern und den Schaden von der Steuer abzuziehen. Wenn man das gut macht, dann bleibt netto unterm Strich sogar einiges übrig, weil man den Schaden hausintern doch noch billig reparieren kann oder den Schrott zum Kilopreis in's Ausland exportiert. Im schlimmsten Fall muß man's eben komplett ohne Hintertürl-Gewinn "abschreiben". Und selbst dann hat man noch Vorteile: Auf demnächsten Quartalsbericht kann man dann nämlich berichten, daß man zu 140% ausgelastet war, das freut Management und Aktionär. > Es kostet gleich viel Versicherung, egal ob 1 Parkplatz a 10000 Autos > oder 10 Parkplätze a 1000 Autos, also ist eine Lageaufteilung nicht > nötig. Uhu Uhuhu schrieb: > Der Erwartungswert für derlei Schäden dürfte sich trotzdem nur im > Cent-Bereich pro Fahrzeug bewegen. Das mag vielleicht mathematisch gesehen sogar stimmen, allerdings ist die Varianz für "seltene Elementarereignisse" wie einen "großen Hagelschaden" so hoch, daß die Angabe eines Erwartungswerts ziemlich sinnlos ist. Genau deswegen versichtert man auch nicht, weil hohe Varianz bedeutet hohen Beitrag. Und wie gesagt kann man's ja sowiso wieder von der Steuer abziehen. Der Kleine muß halt jeden Taler dreimal versteuern, aber Quandt, Flick, Krupp und Co. machen aus jedem Minus ein Plus, oder zumindest eine schwarze Null. Dem Lobbyistenpack und der Möwenfick-Gesetzgebung sei Dank. N0R (ich bin das Gate, das an der Oder stets verneint)
>Kaufen, einlagern, abschreiben und verkaufen.
in der Michmädchenrechnung fehlt aber was:
zu welchem Preis verkaufst du das Flugzeug?
Wenn Du hier https://www.google.de/maps/@53.5719543,8.5706158,1321m/data=!3m1!1e3 https://www.google.de/maps/@53.5823941,8.5583303,1399m/data=!3m1!1e3 ein Dach drauf setzt, was zwangsläufig irgendwelche Pfeiler braucht, hast Du sicher täglich einen Versicheurngsfall, weil beim Verlanden einer die Kurve nicht gekriegt hat.
Robert L. schrieb: > in der Michmädchenrechnung fehlt aber was: > zu welchem Preis verkaufst du das Flugzeug? Es kommt nicht daran, wie hoch der Preis ist sondern der Erlös. Ich verkaufe das Flugzeug zum Buchpreis an meine Tochterfirma, ich glaub, die ist da wo keine Steuern gezahlt werden. Dann geht die Maschine, etwas älter aber neuwertig zum Markpreis ab. Bei einer Boeing 737 kann man wenn man gut ist so ca. 10-20 Mil steuerfrei einsacken. In den Staaten, im Süden, da wo die trockenen Wüsten sind und keiner hinkommt, die bekannten Klapperschlangen herkommen, gibt es mehrere Aussenländeplätze, anderes Wort für nicht offizelle Flugplätze, die sich auf Einlagerung, Aufbereitung, Verwahrung auch für Massen von B52 Bombern, Verwertung und Verschrottung eingerichtet haben. Herr Google weiß viel über Mojave Wüste. Schiffsbeteiligungen sind noch fieser: Wann verdient ein Schiff am meisten, wenn es am Grund des Meeres liegt und überversichert ist. Wenn Du viel Geld hast und gute Nerven, frag mal Deine Bank nach Flugzeug oder Schiffsbeteiligungen. Die erklären Dir das, na vielleicht auch nur die halbe Wahrheit. Da kann man viel Geld versenken oder auch den anderen was verdienen lassen. Bänker zum Kunden : Ihr Fond ist konkurs. Kunde: Ist das ganze Geld verloren ? Bänker: Nein, sagen wir mal, das hat jetzt ein anderer.
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Hallo bei uns hinterm Dorf. Von privater Firma betriebener Parkplatz. https://maps.google.de/maps?q=86633&hl=de&ll=48.680534,11.370313&spn=0.011065,0.019205&sll=52.391837,9.974185&sspn=0.010227,0.019205&t=h&hnear=86633+Neuburg,+Oberbayern,+Bayern&z=16 Da hat letzes Jahr der Blitz eingeschlagen. Und ein Auto nach dem anderen zum Brennen angefangen. Es wurde auch alles brav von der Versicherung bezahlt.( Medienberichte )
Christian Scharrer schrieb: > Es wurde auch alles brav von der Versicherung bezahlt. Da wird wohl jeder Auto-Eigner mind. eine TK-Versicherung gehabt haben. Dem Parkplatzbetreiber war das bestimmt sch...egal.
Norbert M. schrieb: > Weil der wirtschaflich-politische Komplex sämtlich aus Gaunern besteht. > Sobald einem Großkonzern wie VW oder BMW ein Unglück passiert, darf er > nämlich die Schadenshöhe schätzen - und wenn er damit nicht allzuheftig > übertreibt, dann darf er um den geschätzen Wert weniger Steuer zahlen. > Noch billiger ist es, sich nicht zu versichern und den Schaden von der > Steuer abzuziehen. Wenn man das gut macht, dann bleibt netto unterm > Strich sogar einiges übrig, Das ist bei Bauern noch extremer. Da wird nicht nur jeder Stallneubau und jeder Melkroboter und jede bewirtschaftete und unbewirtschaftete Fläche subventioniert. Da wird auch fast jeder duch Wetterverhältnisse geschätzter Ernteausfall vom Steuerzahler bezahlt.
P. M. schrieb: > Konkret habe ich mich kürzlich bei einer Doku über das Autoterminal > Bremerhaven, wo einige zehntausend Neuwagen draussen stehen, gewundert, > wie man dieses Risiko auf sich nehmen kann... Ich kenne jetzt Bremerhasven nicht. Aber da wo ich wohne gab es nach meiner Erinnerung in den letzten 25 Jahren keinen Hagel der so schlimm war, dass dadurch Autos beschädigt wurden. Also ich denke, das Risiko ist ziemlich gering.
Na so gering ist das Risiko aber auch nicht! Ich habe schon dreimal solche "seltenen Naturereignisse" miterlebt. Das letzte Mal hat es mein Cabriole fast vollständig (bis auf Frontscheibe und Stoffdach) zerhauen --> Schrott. Ein Kollege hat mir erzählt, dass im Raum Böblingen ein Hagelflieger im Einsatz ist, der vom Benz mitbezahlt wird. Ob´s was nützt? Da gibt es eine Karte : http://www.bbk.bund.de/SubSites/Bauprotect/DE/Naturrisiken/Hagel/hagel_node.html
Armin Nagel schrieb: > Na so gering ist das Risiko aber auch nicht! Das hängt stark von der Topografie ab.
Moin nochmal für die Nicht BWL er 1 PKW / Herstellungpreis 20Tsd, Verkaufspreis 40 Tsd, Gewinn 20 Tsd 2 PKW / Herstellungpreis 40Tsd, Verkaufspreis 40.001 Tsd Gewinn € 59,999 Euro davon war ein PKW defekt ( Steuerlich totalschaden ) Oder wie mache ich mit Würstchen Millionen Gewinne an der Steuer vorbei? Anspielung an einen Fußball Manager. Sagte der Lehrling zum Schaltermeister: Meister, wenn das rauskommt, was Du in die Wurst machst, kommst Du da rein wo Du nie wieder rauskommst. 3 Arbeiter fertigen 9 Teile am Tag. Es wird einer entlassen. 2 Arbeiter fertigen jetzt 9 Teile am Tag. Wieder wird einer entlassen. 1 Arbeiter fertigt jetzt 9 Teile am Tag. Jetzt wird der letzte entlassen. Frage an die BWL er : 0 Arbeiter fertigen jetzt wieviel Teile. Natürlich 9. Wofür hat man denn studiert. Je höher die Schäden bei der Lagerung und des Transportes sind, so sind die Gewinne der Herstellers im Quardart. Wißt Ihr was ein Mäzen ist. Sarkrasmus. Gruß Holger
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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/hagelunwetter-das-dach-hat-ausgeschaut-wie-ein-nudelsieb-1.2038318 "Erinnern Sie sich noch an das Hagelunwetter vor genau 30 Jahren? Der legendäre Hagelschlag am 12. Juli 1984 hat sich tief ins kollektive Gedächtnis von München eingebrannt." "deren Karosserie der Oberfläche eines Knäckebrots glich. Mehr als 200000 Fahrzeuge wurden zerbeult,"
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Heute in der Radiowerbung: "Hagelneue Autos zu Sonderpreisen. Sparen sie bis zu 35%!" http://honda-fugel.de/wp-content/gallery/aktionen/fugel_donnerwetter.jpg
Holger R. schrieb: > 1 PKW / Herstellungpreis 20Tsd, Verkaufspreis 40 Tsd, Gewinn 20 Tsd > > 2 PKW / Herstellungpreis 40Tsd, Verkaufspreis 40.001 Tsd Gewinn € 59,999 > Euro > davon war ein PKW defekt ( Steuerlich totalschaden ) Komm, gib's zu: 1.) Du hast keinen blassen Schimmer was "steuerlich geltend machen" bedeutet, und: 2.) Du bist auch einer derjenigen die denken, beim "Absetzen" bekäme man Geld vom Staat, nicht wahr?
Unbekannt Unbekannt schrieb: > Komm, gib's zu: > > 1.) Du hast keinen blassen Schimmer was "steuerlich geltend machen" > bedeutet, und: > > 2.) Du bist auch einer derjenigen die denken, beim "Absetzen" bekäme man > Geld vom Staat, nicht wahr? Hast Du BWL studiert. Nein Verdienst Du über Euro 1. Million. Nein Haste schon mal Euro 250 000 in den Sand gesetzt. Nein. Und haste dabei gelacht. Nein. Wie blöd bist Du. Absetzten kann mann/frau nur, wenn mann es auch verdient. Vergiß es. Du hat keine Ahrnung von Geld. Du hast nichst. Bist steuerlich nichts. Dann kannste auch nichts absetzten. Frag doch mal den Nonnenmacher wie geht!!!!!!!!!!!!!!!!! Oder den Hoenisch. Oder wie auch immer die Würste gemacht werden. Aber nicht so einen blöden user hier. Gruß Holger
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Nachtrag : Da gab es mal einen Manager im Autobau. Der hieß W(i)e(r)de King Der hatte so lange gerechnet, bis der Gewinn höher war als der Umsatz. Der wollte irgendwie mit Geld, das nicht da war einen anderen Autobauer übernehmen. Ich glaube die Story ist aber bekannt. Oder der Schneider, der hatte auch gut gerechnet. Man muß halt nur gut rechnen können und sich mit den Steuergesetzen auskennen. Nochmal Gruß Holger
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