Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Effizienz von meinem Batteriebetriebenen Handyladegerät


von Martin Z. (Gast)


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Hallo,

ich hab mir ein portables Handy Ladegerät auf Basis eines LM2576 
zusammengelötet und musste bei meinem ersten Testlauf feststellen das 
die batterien (6 x AA) leer waren nachdem mein Handy um 50% aufgeladen 
wurde.

Mir war ja klar das die Effizienz mit einem Spannungsregler ehr schlecht 
ist aber so schlecht?

Vorher hatte ich einfach nur 4 x AA Akkus mit 2300mAh verwendet und 
direkt ans Handy angeschlosse damit konnte ich mein Handy einige male 
komplett aufladen.

Meine frage ist daher nun ob es an dem IC liegt der einfach zu viel 
Energie verheizt oder ob ich irgendeinen fehler in meiner schaltung hab.

Hier noch meine Messwerte bestreffend des Stromverbrauchs.

Schaltung ohne Handy laden: 40mA
Schaltung mit Handy laden:  670mA

Schaltplan ist angehängt


Dank im voraus

Martin


EDIT: hab das Bild ausversehen 2 mal hochgeladen. Wäre nett wenn jemand 
das Duplikat löscht.

von MaWin (Gast)


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Mit dem LM2576 hast du dir auch einen besonders uneffizienten step down 
Regler ausgesucht, der die 9V Batterie nicht mal ansatzweise auf 5.6V 
leeren kann weil er bei 7.5V den Dienst einstellt.

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Da fehlen einige Angaben.
Kapazität der 6 Batterien?
Kapazität des Handyakkus?

Ich könnte mir vorstellen, dass die Batterien nur 1500mAh haben und sie 
(wie MaWin schon sagte) nicht ganz entleeren kannst.

Warum hast du so viele Widerstände für die LEDs genommen?

: Bearbeitet durch User
von Martin Z. (Gast)


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MaWin schrieb:
> Mit dem LM2576 hast du dir auch einen besonders uneffizienten step down
> Regler ausgesucht, der die 9V Batterie nicht mal ansatzweise auf 5.6V
> leeren kann weil er bei 7.5V den Dienst einstellt.

Sind 6 x AA Batterien die nun leer eine Spannung von 1,2 Volt) haben und 
das find ich doch schon ziemlich leer.
oder seh ich das falsch?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Martin z. schrieb:
> batterien (6 x AA)
Zink-Kohle?

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Alkaliebatterien kannst du bis 0,7 V entladen.

von Martin Z. (Gast)


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Ayk N. schrieb:
> Da fehlen einige Angaben.
> Kapazität der 6 Batterien?

Sind 6 BATTERIEN der Marke Chamelion die sollen laut Pollin 2600mAh 
haben.

> Kapazität des Handyakkus?

Ist mir nicht bekannt da er Fest verbaut ist
>
> Ich könnte mir vorstellen, dass die Batterien nur 1500mAh haben und sie
> (wie MaWin schon sagte) nicht ganz entleeren kannst.
>
> Warum hast du so viele Widerstände für die LEDs genommen?

Ich wusste das das jemand fragt :P
Nun ich hab mir ein Widerstandsortiment bei Pollin bestellt und will die 
unmengen natürlich aufbrauchen statt extra passende zu bestellen.

von Martin Z. (Gast)


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Lothar Miller schrieb:
> Martin z. schrieb:
>> batterien (6 x AA)
> Zink-Kohle?

Alkaline

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Martin z. schrieb:
> Sind 6 BATTERIEN der Marke Chamelion die sollen laut Pollin 2600mAh
> haben.

Du hast bei 1,2 V gerade mal 20% genutzt d.h. 520mAh.
http://www2.ife.ee.ethz.ch/~rolfz/batak/ideal/

Martin z. schrieb:
> Ist mir nicht bekannt da er Fest verbaut ist

Dann nenne mir das Modell, sowas kann man ergoogeln.

Martin z. schrieb:
> Handy um 50% aufgeladen
> wurde.

Das waren ca. 45 min, richtig? Dann kommt es gut hin mit den 520mAh 
genutzte Kapazität.

von MaWin (Gast)


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Martin z. schrieb:
> Sind 6 x AA Batterien die nun leer eine Spannung von 1,2 Volt) haben und
> das find ich doch schon ziemlich leer.

Die Kapazität der Batterien wird bei Entladung bis 0.9V angegeben.

Ein Gerät, welches bei 1.2V schon versagt, kann niemals mit (NiMH)Akkus 
betrieben werden.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Martin z. schrieb:
> doch schon ziemlich leer.
> oder seh ich das falsch?
Miss doch mal den Kurzschlussstrom der Batterien (im 10A Bereich des 
Messgeräts und nur kurz). Wenn da weniger als 3A rauskommen, dann sind 
die Batterien nahezu leer...

von Martin Z. (Gast)


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Ayk N. schrieb:
> Martin z. schrieb:
>> Sind 6 BATTERIEN der Marke Chamelion die sollen laut Pollin 2600mAh
>> haben.
>
> Du hast bei 1,2 V gerade mal 20% genutzt d.h. 520mAh.
> http://www2.ife.ee.ethz.ch/~rolfz/batak/ideal/

Danke dir :)

>
> Martin z. schrieb:
>> Ist mir nicht bekannt da er Fest verbaut ist
>
> Dann nenne mir das Modell, sowas kann man ergoogeln.
>

Sony Xperia T

> Martin z. schrieb:
>> Handy um 50% aufgeladen
>> wurde.
>
> Das waren ca. 45 min, richtig? Dann kommt es gut hin mit den 520mAh
> genutzte Kapazität.

Kommt gut hin ja


Also ist der IC ungeeignet...

Welcher Regler wäre denn geeignet?

von Martin Z. (Gast)


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Lothar Miller schrieb:
> Martin z. schrieb:
>> doch schon ziemlich leer.
>> oder seh ich das falsch?
> Miss doch mal den Kurzschlussstrom der Batterien (im 10A Bereich des
> Messgeräts und nur kurz). Wenn da weniger als 3A rauskommen, dann sind
> die Batterien nahezu leer...

2,7 A Sagt mir das Multimeter

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Martin z. schrieb:
>>
>> Martin z. schrieb:
>>> Ist mir nicht bekannt da er Fest verbaut ist
>>
>> Dann nenne mir das Modell, sowas kann man ergoogeln.
>>
>
> Sony Xperia T

1700mAh
http://www.areamobile.de/handys/3239-sony-xperia-t/datenblatt

Martin z. schrieb:
> Also ist der IC ungeeignet...
>
> Welcher Regler wäre denn geeignet?

Nicht nur der Regler. 6 Batterien sind dafür einfach ungeeignet, denn 
wenn die voll entladen sind, hast du gerade mal 4,8 V.

von Martin Z. (Gast)


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> Nicht nur der Regler. 6 Batterien sind dafür einfach ungeeignet, denn
> wenn die voll entladen sind, hast du gerade mal 4,8 V.

hmm dann müsste ich so 10 Batterien nehmen die dann leer auf 8 Volt 
kommen?

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Martin z. schrieb:
> hmm dann müsste ich so 10 Batterien nehmen die dann leer auf 8 Volt
> kommen?

Entweder das oder du nimmst einen 3S LiPo Akku, der bei gleicher Energie 
auch kleiner und effizienter sein wird. Ein Akku wird sowieso günstiger 
sein als ein Batteriepack. Es gibt auch deutlich bessere Buck Regler als 
der LM2576. Mir fällt nur gerade keiner ein. Ich kann mir Zahlen so 
schlecht merken.

von Martin Z. (Gast)


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Ayk N. schrieb:
> Martin z. schrieb:
>> hmm dann müsste ich so 10 Batterien nehmen die dann leer auf 8 Volt
>> kommen?
>
> Entweder das oder du nimmst einen 3S LiPo Akku, der bei gleicher Energie
> auch kleiner und effizienter sein wird. Ein Akku wird sowieso günstiger
> sein als ein Batteriepack. Es gibt auch deutlich bessere Buck Regler als
> der LM2576. Mir fällt nur gerade keiner ein. Ich kann mir Zahlen so
> schlecht merken.

Alles klar ich kauf mir einfach ein 10er Batteriehalter und tausch 
einige widerstände aus und dann passt das.
Akkus lohnen nicht weil ich das Teil ehr selten verwenden werde.

Danke dir :)

von Michael_ (Gast)


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Quatsch! Kauf dir so eine POWERBANK.
Die gibt es mittlerweile bei jedem Discounter.

von Martin Z. (Gast)


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Michael_ schrieb:
> Quatsch! Kauf dir so eine POWERBANK.
> Die gibt es mittlerweile bei jedem Discounter.

Ist mir schon klar das es sowas gibt.
Ich denke mal jeder der hier so eine Schaltung selbst aufbaut wird 
wissen das es diese Powerbanken gibt und seine gründe haben warum er 
diese nicht kauft.

Bei mir gehts hauptsächlich darum dabei was zu lernen.
Zum anderen machen für mich diese akkubetriebenen dinger für mich aus 2 
gründen keinen sinn.

1. Braucht man zum aufladen der Powerbank ne Steckdose und es geht eben 
darum mehrere Tage oder Wochen keine zu brauchen.

2. Wenn man die Powerbank 1-2 mal im Jahr nutzt und die dann nur 
rumliegt kannst dir jedes jahr ne neue kaufen weil die Akkus dann 
schrott sind.

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Martin z. schrieb:
> Bei mir gehts hauptsächlich darum dabei was zu lernen.

Das finde ich persönlich gut.

Außerdem müssen gekaufte Sachen nicht gleich besser und günstiger sein. 
Ich habe mir auch eine Powerbank gebaut für die ich nur knapp 10 € 
bezahlt habe. Die schafft immerhin einen Wirkungsgrad von 85% 
(gemessen). Die meisten Bauteile stammen aus alten Geräten und der Akku 
aus einem gut erhaltenem Notebookakku. Gekauft habe ich nur einen LT1308 
und die Platine.

von Harald W. (wilhelms)


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Ayk N. schrieb:

> Außerdem müssen gekaufte Sachen nicht gleich besser und günstiger sein.

In den meisten Fällen ist es aber bei Elektronikgeräten so.
Insbesondere, wenn man keine gut bestückte "Kiste" hat.

> Powerbank schafft immerhin einen Wirkungsgrad von 85%

Ich gehe davon aus, das das die meisten Anfängergeräte nicht
schaffen werden. Eine gute Alternative ist auch, sich ein
Elektronikgerät zu kaufen (auch wegen des meist besser aus-
sehenden Gehäuses), und es anschliessend nach eigenen Wünschen
zu modifizieren.
Gruss
Harald
PS: Wenn man sich eine fertige Platine kauft und dann diese
nach Bauplan bestückt, kann man meiner Ansicht auch nicht mehr
von einem "Selbstbaugerät" sprechen.

von Martin Z. (Gast)


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Hallo,

ich hab jetzt das ganze auf 15 Volt umgestellt.
Aus dem Spannungsregler kamen nun aber 5,02 Volt raus und
hab gedacht die 0.02 Volt mehr machen dem Handy nichts aus.
War wohl n irrtum.. nu geht das Handy nichtmehr an :(
Kann ich das nun in die Tonne werfen?

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Martin z. schrieb:
> ich hab jetzt das ganze auf 15 Volt umgestellt.
> Aus dem Spannungsregler kamen nun aber 5,02 Volt raus und
> hab gedacht die 0.02 Volt mehr machen dem Handy nichts aus.
> War wohl n irrtum.. nu geht das Handy nichtmehr an :(
> Kann ich das nun in die Tonne werfen?

Nein, das sollte das Handy aushalten, denn die Spannung von USB Buchsen 
darf auch mal um 5% schwanken. Was passiert, wenn du die 5 V mal mit 
einer Lampe oder einem anderem Lastwiderstand belastest? Da muss 
irgendwo ein Fehler sein.

: Bearbeitet durch User
von Martin Z. (Gast)


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wieviel ohm sollte der Widerstand haben?
Lämpchen hab ich nichts naja ausser die LED auf der Platine die leuchtet 
normal.

geht mir grad echt nicht in Kopf woran das liegen könnte...  ich hab ja 
an der Schaltung nichts geändert ausser die Widerstände für die Batterie 
kontroll LED erhöht

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Das ist egal. Er sollte nur die Leistung abkönnen und klein genug sein 
damit auch ein aussagekräftiger Strom fließt. 4,7 bis 10 Ohm so in etwa.
Eine 100W Glühlampe für 230 V sollte auch gehen. Der Kaltwiderstand ist 
auch sehr gering.
Oder eine Glühlampe aus dem KFZ.
Das ist nur dafür gedacht, um mal die Spannung bei Belastung zu 
beobachten.

von Martin Z. (Gast)


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Hab einen Widerstand mit 10 Ohm dazwischengeschaltet das Multimeter 
zeigt mir nun 4,19 Volt an.

Ich hab mal n Foto von der Platine angehangen.
Kann das irgendwas mit meinem Layout zu tun haben das da irgendwas 
ungeschickt platziert ist?

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Bildformate

Der Widerstand hat 100 Ohm. 10 Ohm hätte Braun, Schwarz, Schwarz und der 
muss 3 W haben. Bei 500mA sollte die Spannung konstant bei 5 V bleiben.

So weit ich das erkennen kann sind die Strompfade für Laden und Freilauf 
etwas lang.

http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/40-Layout-Schaltregler


Hast du ein Oszi?

von Martin Z. (Gast)


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Ah Bildformat hab ich nicht drauf geachtet bei mir ist immer alles im 
PNG Format.

Nene zum messen mit dem Widerstand hab ich ein USB Kabel angeschlossen 
und da dann zwischen Plus und Minus geklemmt und mit dem Multimeter 
ebenfalls am USB Kabel gemessen.

Oszi hab ich leider nicht :(


Ich hab jetzt nochmal ein Bild angehangen.

Der 1. Dient nur zum Größenvergleich

Den 2. Widerstand hatte ich für die messung verwendet der stammt aus 
einem Pollin Widerstand Sortiment bei dem ich nicht weiss wieviel 
Leistung der verträgt ich bin mal davon ausgegangen das der mehr 
verträgt weil der größer ist wie man im vergleich zum oberen sehen kann 
allerdings ist er warm geworden...

Der 3. Widerstand wäre der nächst größere den ich hätte der auch mehr 
Leistung aushalten dürfte aber ich nehm mal an das 27 Ohm zuviel sind.

von stefanus (Gast)


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Einige Bauteile sind viel zu weit voneinander entfernt. Lies mal das 
Datenblatt von dem Spannungsregler, da steht sehr deutlich drin, welche 
Bauteile so nahe wie möglich beieinander stehen müssen.

Soweit ich mich erinnere waren das: LM2576, Diode, und 
Ausgangskondenator

Ich würde dazu lieber eine Punktrasterplatine verwenden.

von Martin Z. (Gast)


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stefanus schrieb:
> Einige Bauteile sind viel zu weit voneinander entfernt. Lies mal das
> Datenblatt von dem Spannungsregler, da steht sehr deutlich drin, welche
> Bauteile so nahe wie möglich beieinander stehen müssen.
>
> Soweit ich mich erinnere waren das: LM2576, Diode, und
> Ausgangskondenator

Hmmm ich weiß ja nicht ob ich ganz schlimm blind bin aber ich finds beim 
besten willen nicht in dem Handbuch.

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Martin z. schrieb:
> Den 2. Widerstand hatte ich für die messung verwendet der stammt aus
> einem Pollin Widerstand Sortiment bei dem ich nicht weiss wieviel
> Leistung der verträgt ich bin mal davon ausgegangen das der mehr
> verträgt weil der größer ist wie man im vergleich zum oberen sehen kann
> allerdings ist er warm geworden...

Solang man ihn noch in der Hand halten kann, geht er nicht gleich 
kaputt. Widerstände halten viel aus. Du kannst auch mehrere parallel 
schalten.
Die Widerstände schaltest du am besten so Nah wie möglich an den 
Ausgangselko und misst die Spannung ohne und mit Belastung.

Martin z. schrieb:
> Oszi hab ich leider nicht

Schade. Du könntest trotzdem mal untersuchen was passiert, wenn du den 
Schaltregler gepulst belastest. Dafür reichen 2 OPs(oder 1 NE555) und 
ein Leistungstransistor. Dann musst du aber mit dem Multimeter messen 
und die Messung kann stark Fehlerhaft sein.
Eine Alternative wäre ein Oszi über die Soundkarte eines PCs.

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Datenblatt ( Klick-> LM2576 ) S.11 ff

von stefanus (Gast)


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>> Einige Bauteile sind viel zu weit voneinander entfernt. Lies mal das
>> Datenblatt von dem Spannungsregler, da steht sehr deutlich drin, welche
>> Bauteile so nahe wie möglich beieinander stehen müssen.

> Hmmm ich weiß ja nicht ob ich ganz schlimm blind bin aber ich finds
> beim besten willen nicht in dem Handbuch.

http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm2576.pdf

Ab Seite 11 gehts los. Mit Text und Zeichnung. Man beachte auch die 
Hinweise zur Wahl der Bauteile ab Seite 17.

Du hast das alles wohl nicht beachtet, sondern einfach irgendwelche 
Teile aus der Restekiste genommen.

Figure 19 und 20 auf Seite 10 zeigen kurze Überspannungen bei 
Lastwechsel. Wie hoch diese Abweichungen vom Soll ausfallen hängt ganz 
stark vom Layout der Schaltung und den Bauteilen ab.

Vielleicht hat eine schlechte Regelung (kurze Überspannungs-Impulse) 
dein Handy zerstört.

von Martin Z. (Gast)


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> Du kannst auch mehrere parallel
> schalten.

Achja geht ja auch.

> Die Widerstände schaltest du am besten so Nah wie möglich an den
> Ausgangselko und misst die Spannung ohne und mit Belastung.
>
Also die Spannung ohne den Widerstand direkt am Elko messen und dann den 
widerstand nahe an den elko löten und damit den ausgang belasten und 
nochmal messen?
Hab ich das so richtig verstanden?

> Martin z. schrieb:
>> Oszi hab ich leider nicht
>
> Schade. Du könntest trotzdem mal untersuchen was passiert, wenn du den
> Schaltregler gepulst belastest. Dafür reichen 2 OPs(oder 1 NE555) und
> ein Leistungstransistor. Dann musst du aber mit dem Multimeter messen
> und die Messung kann stark Fehlerhaft sein.
> Eine Alternative wäre ein Oszi über die Soundkarte eines PCs.

Da versteh ich leider nur Bahnhof :(
Ich hab da keine ausbildung irgeneiner art ich hab alles was ich weiß 
mir selbst beigebracht...
Was bedeutet gepulst? Schalter ein und aus 2 mal?
Über den NE555 müsst ich mich auch erst schlau lesen.

von Martin Z. (Gast)


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Ayk N. schrieb:
> Datenblatt ( Klick-> LM2576 ) S.11 ff

Ich bin echt blind.

Ich danke dir.

von Martin Z. (Gast)


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> Ab Seite 11 gehts los. Mit Text und Zeichnung. Man beachte auch die
> Hinweise zur Wahl der Bauteile ab Seite 17.
>
> Du hast das alles wohl nicht beachtet, sondern einfach irgendwelche
> Teile aus der Restekiste genommen.

Nein ich hab sogar extra teile bestellt gehabt.
Dacht weiter unten kommt nichts mehr wichtiges.
Gut hab ich gelernt das handbuch richtig zu lesen

> Figure 19 und 20 auf Seite 10 zeigen kurze Überspannungen bei
> Lastwechsel. Wie hoch diese Abweichungen vom Soll ausfallen hängt ganz
> stark vom Layout der Schaltung und den Bauteilen ab.
>

Ich werd die Schaltung nochmal neu zusammenlöten und nehm dann auch eine 
Punktraster Platine

> Vielleicht hat eine schlechte Regelung (kurze Überspannungs-Impulse)
> dein Handy zerstört.

Das wäre zumindest eine erklärung.

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Martin z. schrieb:
> Also die Spannung ohne den Widerstand direkt am Elko messen und dann den
> widerstand nahe an den elko löten und damit den ausgang belasten und
> nochmal messen?
> Hab ich das so richtig verstanden?

Ja. Am besten mit Taster zwischen Widerstand und Ausgang.

Martin z. schrieb:
> Da versteh ich leider nur Bahnhof :(
> Ich hab da keine ausbildung irgeneiner art ich hab alles was ich weiß
> mir selbst beigebracht...
> Was bedeutet gepulst? Schalter ein und aus 2 mal?
> Über den NE555 müsst ich mich auch erst schlau lesen.

Gepulst bedeutet die Last schnell ein und aus schalten. Dafür nutzt man 
Frequenzen im kHz Bereich. Mit der Methode überprüft man, ob sich der 
Regler aufschwingt und Überspannungen erzeugt.

von Martin Z. (Gast)


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>
> Gepulst bedeutet die Last schnell ein und aus schalten. Dafür nutzt man
> Frequenzen im kHz Bereich. Mit der Methode überprüft man, ob sich der
> Regler aufschwingt und Überspannungen erzeugt.

Achso.

Gut meine Hände schaffen keine kHz :D

Also muss ich mir erstmal den NE555 besorgen und mich darüber 
schlaumachen.

Werd mich dann auch gleich darüber informieren wie man diese 
Überspannungs-Impulse abfangen kann ich will definitiv nich noch ein 
Handy grillen.

Können da noch andere möglichkeiten in frage kommen die das Handy 
zerstört haben könnten?

von Karl O. (knorke)


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Ich verstehe nicht, wieso Du ein Ladegerät aus 6 AAs bauen willt, wenn 
Du Dein Telefon einfach mit 4 AAs erfolgreich laden kannst. Mehrfach. 
Macht doch überhaupt keinen Sinn! Wieso willst Du Energie in einem 
zusätzlichen Kreis verheizen?

von Kelvin S. (kelvin_s)


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Nun an und für sich ist die idee ja garnicht so blöde.
Schließlich hat man ja manchmal auch ein Steckernetzteil, Autobatterie 
oder was man halt gerade vor sich hat um sich ein wenig strom zu zapfen. 
Somit bleibt das "Ladegerät" flexibel was die stromversorgung angeht.
Und der lerneffekt ist auf jeden fall größer als beim kaufen einer 
"Power Bank".

Martin z. schrieb:
> Dacht weiter unten kommt nichts mehr wichtiges.
> Gut hab ich gelernt das handbuch richtig zu lesen

Ging mir auch so.

Wenn du ausser dem lerneffekt etwas felxibles und einfacheres machen 
möchtest schau dir mal den 7805 an. (auf die zahl klicken forum führt 
dich zum datenblatt)

Kerko, Elko und am ausgang eine 1N4002.
Der 7805 mag es nicht wenn Strom zurückfließt.

Mein beileid wegen dem Handy.

von Martin Z. (Gast)


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Karl Otto schrieb:
> Ich verstehe nicht, wieso Du ein Ladegerät aus 6 AAs bauen willt, wenn
> Du Dein Telefon einfach mit 4 AAs erfolgreich laden kannst. Mehrfach.
> Macht doch überhaupt keinen Sinn! Wieso willst Du Energie in einem
> zusätzlichen Kreis verheizen?

Nun ich hab vorher 4 AA Akkus verwendet also 4,8 Volt und wo die dann 
leer waren und ich auch keine steckdose hatte hab ich eine akkuzelle 
entfernt und durch ne batterie ersetzt und gehofft das die spannung so 
passt.
Fand ich nicht besonders gut gelöst so daher will auf Akkus ganz 
verzichten.

bei 4 Batterien würd ich da auf 6 Volt kommen.
Bei 3 Batterien auf 4,5 und da denke ich nicht das ich die Batterien 
effektiv leeren kann.

Da nehm ich dann doch lieber einen Spannungsregler.

von Martin Z. (Gast)


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> Wenn du ausser dem lerneffekt etwas felxibles und einfacheres machen
> möchtest schau dir mal den 7805 an. (auf die zahl klicken forum führt
> dich zum datenblatt)
>
Davon hab ich auch einige da die verwende ich für meine Microcontroller.
Hab hier im Forum irgendwo aber gelesen das der weils ein Linearregler 
ist für den Batteriebetrieb ehr ungeeignet ist weil er zuviel Strom 
verheizt und man besser einen drop down Regler nehmen sollte.

von Kelvin S. (kelvin_s)


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Martin z. schrieb:
> Hab hier im Forum irgendwo aber gelesen das der weils ein Linearregler
> ist für den Batteriebetrieb ehr ungeeignet ist weil er zuviel Strom
> verheizt und man besser einen drop down Regler nehmen sollte.

Habe ich noch nicht gelesen. Mag aber durchaus sein.
Mir ging es dabei mehr um den einfachen aufbau.




O.T

Aber mach dir nichts draus. Ich kämpfe derzeit mit dem LM317 weil ich 
mir für den übergang bis das neue da ist eine "Ladeschaltung" für 12V 
12AH Blei-Gel akkus basteln musste. Leider verheizt das blöde ding mir 
alle meine 270 Ohm widerstände. Drüber komm ich aber wegen des 
verwendeten netzeils nicht unter 15V, gut mit der 1N4002 fallen nochmal 
0,7V ca. ab. Aber nach oben hab ich noch platz. :)
Oh gutes timing sollte mal messen wie weit der akku gerade ist.

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Martin z. schrieb:
> hab ich eine akkuzelle
> entfernt und durch ne batterie ersetzt

Das ist keine gute Idee, da die Akkus dann Tiefentladen und zerstört 
werden, dabei polt sich die Spannung um.

Kelvin S. schrieb:
> Wenn du ausser dem lerneffekt etwas felxibles und einfacheres machen
> möchtest schau dir mal den 7805 an.

Der ist zwar sehr einfach aufzubauen, aber nicht Effektiv, da er ca. die 
Hälfte der Energie verheizt.


Vor allem bei Schaltreglern muss man immer das Datenblatt lesen, da hier 
der Teufel im Detail steckt.

von Kelvin S. (kelvin_s)


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Ayk N. schrieb:
> Der ist zwar sehr einfach aufzubauen, aber nicht Effektiv, da er ca. die
> Hälfte der Energie verheizt.

Warst genau eine sekunde langsamer XD
Ja wie gesagt es ging um einfachen aufbau nicht um 100% 
Wirtschaftlichkeit.

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Kelvin S. schrieb:
> Drüber komm ich aber wegen des
> verwendeten netzeils nicht unter 15V, gut mit der 1N4002 fallen nochmal
> 0,7V ca. ab. Aber nach oben hab ich noch platz. :)

Bleiben noch 0,5 V für den Regler. Das ist viel zu wenig. Er braucht 
mindestens 2,5 V.

von Kelvin S. (kelvin_s)


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Ayk N. schrieb:
> Bleiben noch 0,5 V für den Regler. Das ist viel zu wenig. Er braucht
> mindestens 2,5 V.

Wenn ich mehr als 270 Ohm widerstand nehme komme ich nicht auf 15V 
runter.
Der regler bekommt nette 3V die er auch zum arbeiten braucht.

Bzw. bei 24V eingang darf er gute 9V verheitzen... okay 6V verheitzt, 3V 
zum arbeiten.

: Bearbeitet durch User
von Ayk N. (ayk-ohm)


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Das hörte sich erst so an, als wären 15 V die Eingangsspannung mit einer 
Diode in Reihe zum Regler. Tut mir Leid.

Wo genau verheizt der LM317 die Widerstände? bzw. welcher ist es?

Kelvin S. schrieb:
> okay 6V verheitzt, 3V
> zum arbeiten.

Er verheizt Trotzdem 9 V * Iout.

: Bearbeitet durch User
von Martin Z. (Gast)


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Ich hab beschlossen meine schaltung so bestehen zu lassen zwecks 
ursachenforschung und daraus zu lernen.

Hab mir dazu grad nochmal das Datenblatt vom LM2576 angeschaut wo auf 
seite 11 Steht welche Bauteile zu verwenden sind da ist mir was 
aufgefallen auf Seite 1 ist die Diode 1N5822 angegeben und auf seite 11 
eine MBR360.

Ausserdem ist mir aufgefallen das beim Elko 100 uF bis 75 Volt angegeben 
sind und bei dem 1000uF bis 25 Volt.
Ich hab bei mir aber einen 100uF bis 25 Volt und einen 1000uF bis 10 
Volt verbaut.
Liegt das vileicht die ursache das mein Handy nu schrott ist?


Für meine neue schaltung Will ich auch gleich einen anderen Regler 
verwenden kann mir da einer einen nennen wo ich vieleicht auch mit 6 AA 
Batterien hinkomme?

Wollte nämlich eigendlich Monozellen verwenden und wenns so viele sind 
wirds etwas schwer :D

von Kelvin S. (kelvin_s)


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Martin z. schrieb:
> Liegt das vileicht die ursache das mein Handy nu schrott ist?

Das könnte sein. Vielleicht schwingt das ganze deswegen.

Das mit den Dioden kann gut sein. Viele haben unterschiedliche namen, 
aber gleiche werte. (Sperrspannung, Spannungsfestigkeit ect..)

Da kommt es vor das dir unterschiedliche typen vorgeschlagen werden.

P.S

Ayk du hast ne mail ;)

: Bearbeitet durch User
von Ayk N. (ayk-ohm)


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Martin z. schrieb:
> Hab mir dazu grad nochmal das Datenblatt vom LM2576 angeschaut wo auf
> seite 11 Steht welche Bauteile zu verwenden sind da ist mir was
> aufgefallen auf Seite 1 ist die Diode 1N5822 angegeben und auf seite 11
> eine MBR360.
>
> Ausserdem ist mir aufgefallen das beim Elko 100 uF bis 75 Volt angegeben
> sind und bei dem 1000uF bis 25 Volt.
> Ich hab bei mir aber einen 100uF bis 25 Volt und einen 1000uF bis 10
> Volt verbaut.
> Liegt das vileicht die ursache das mein Handy nu schrott ist?

Die Diode muss nur die max. Eingangsspannung als Sperrspannung 
aushalten, eine schnelle Recovery Time haben und den Vorwärtsstrom 
aushalten. Das erfüllen beide Typen. Der Eingangselko muss als 
Spannungsfestigkeit ca. 20% mehr als die Batteriespannung haben, 25 V 
passen. Der Ausgangselko muss ca. 20% mehr als die Ausgangsspannung 
haben, 10 V passen. Im Datenblatt sind so hohe Werte angegeben, da der 
IC die Spannungen ab kann.
Die Spule muss eine Speicherdrossel/Powerinduktivität sein, die richtige 
Induktivität haben und den Pulsstrom aushalten. Kannst du einen Link zur 
Spule posten?

Martin z. schrieb:
> Für meine neue schaltung Will ich auch gleich einen anderen Regler
> verwenden kann mir da einer einen nennen wo ich vieleicht auch mit 6 AA
> Batterien hinkomme?

Dafür brauchst du einen Regler der 100% Duty cycle hat und bei 4,5V noch 
arbeiten kann. Wie schon gesagt fällt mir dazu keiner ein. Du kannst ja 
mal auf den Seiten der Hersteller suchen (TI, LT, Maxim)


Ich denke das Handy wird durch periodische Spannungsspitzen, die durch 
das nicht passende Layout entstanden sind, gestorben sein.

Tipp: Schaltungen immer erst mit "Opfern" testen.

von Martin Z. (Gast)


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> Die Spule muss eine Speicherdrossel/Powerinduktivität sein, die richtige
> Induktivität haben und den Pulsstrom aushalten. Kannst du einen Link zur
> Spule posten?

http://www.pollin.de/shop/dt/MDQ5OTQ3OTk-/Bauelemente_Bauteile/Passive_Bauelemente/Spulen_Filter/Ringkerndrossel_100_H_5_A.html

> Dafür brauchst du einen Regler der 100% Duty cycle hat und bei 4,5V noch
> arbeiten kann. Wie schon gesagt fällt mir dazu keiner ein. Du kannst ja
> mal auf den Seiten der Hersteller suchen (TI, LT, Maxim)

Hab nur low dropout Regler gefunden.
Wenn ich das richtig verstehe arbeitet der also mit 5 Volt + 1 Volt 
dropout das wären 6 Volt Richtig?

Das wäre der LT 1085 CT-5 bzw der LM 1085 IT5,0 das scheinen ja die 
gleichen zu sein.

>
> Tipp: Schaltungen immer erst mit "Opfern" testen.

Nur was nehmen? muss ja auch empfindlich genug sein.

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Ein LDO wäre auch eine Alternative, aber er verheizt auch die dropout 
Spannung * Ausgangsstrom. Zudem steigt der Eigenstromverbrauch stark an, 
wenn die Batteriespannung unter Uout + Udrop fällt. Das führt auch zu 
einer starken Erwärmung. Bei Linearreglern braucht man einen großen 
Kühlkörper.

Müssen es 3A sein oder reicht 1A?

von Martin Z. (Gast)


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> Müssen es 3A sein oder reicht 1A?

naja man sollte damit 2 Handy´s gleichzeitig laden können ich denke da 
sind 1A etwas knapp.

von Ayk N. (ayk-ohm)


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http://cds.linear.com/docs/en/datasheet/1528fb.pdf

Der sieht ganz gut aus. Der Aufbau ist ganz einfach und er hat nur 0,3 V 
dropout Spannung bei 1A Laststrom, 0,6 V bei 3A. Deine Batterien werden 
allerdings nicht ganz entladen. Zu beachten ist nur das der Elko am 
Ausgang ein Low ESR Typ ist. Im Datenblatt sind 4x47uF angegeben. Die 
sollten auch so Nah wie möglich am Regler sitzen.
Er braucht auch einen größeren Kühlkörper.

von Martin Z. (Gast)


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Ayk N. schrieb:
> http://cds.linear.com/docs/en/datasheet/1528fb.pdf
>

hmmm gibs den auch mit einem 5 Volt ausgang?

von uwe (Gast)


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Schaltnetzteile bauen ohne Oszilloskop ...
Man sollte schon sehen ob es Spannungsspitzen erzeugt bzw. schwingt.
Zum Schutz vor langsamen Spannungsspitzen kann man zumindest ne Z-Diode 
5,7V an den Ausgang löten.

von Martin Z. (Gast)


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uwe schrieb:
> Schaltnetzteile bauen ohne Oszilloskop ...

Ich hätte auch sehr gerne eins aber das kann sich nicht jeder leisten...

> Zum Schutz vor langsamen Spannungsspitzen kann man zumindest ne Z-Diode
> 5,7V an den Ausgang löten.

Danke für den Tipp

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Martin z. schrieb:
> hmmm gibs den auch mit einem 5 Volt ausgang?

Der hat einen Sense Eingang darüber kannst du die Ausgangsspannung 
ändern. S.7 im Datenblatt Figure 2.

von Harald W. (wilhelms)


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Kelvin S. schrieb:

> Mein beileid wegen dem Handy.

Sowas wird unter "Lerneffekt" abgebucht.

> Der 7805 mag es nicht wenn Strom zurückfließt.

Das stört ihn wenig bis garnicht. Wurde hier im Forum schon
öfter diskutiert.
Gruss
Harald

von Martin Z. (Gast)


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Ich hab mir jetzt den LT1084 besorgt weil der Elektroniker um die ecke 
nichts besseres hatte.

Ich frage mich nun allerdings ob es reicht die Typical Application 
aufzubaun.

Wenn ich das richtig verstehe brauch ich für die Typical Application 
einen 10uF Alu ELKO dann 121 Ohm Widerstand mit 1% Toleranz und einen 
365 Ohm Festwiderstand mit 1% Toleranz da ich ja fest bei 5 Volt bleiben 
will werd ich an der stelle ja kein Poti brauchen richtig?
Und dann noch einen 10uF Tantal ELKO.

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