Forum: PC Hard- und Software Buffalo Terastation 2 Pro (TS-HTGL/R5) - Platten laufen nicht an


von Frank (Gast)


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Habe günstig eine leere TS bekommen. Ich weiss um die Probleme, dieses 
System wieder auf die Füße zu stellen, mit TFTP-Server usw. ... 
eigentlich kein Problem.

ABER: Jedwede 3,5-Zoll-Sata-Platte, egal ob einzeln oder zu mehreren, 
die ich anschließe, läuft nicht an. Lediglich eine 2,5-Zoll-Platt, die 
cih mal versucht habe, dreht und ich könnmte den Installationsprozess 
beginnen.

Was hat das zu bedeuten?

Die 3,5er Platten haben zusätzlich einen "klassischen" Stromanschluss, 
aber dafür gibts in der TS kein Gegenstück, nur einen rel. breiten 
kombinierten SATA-Stecker ... reicht der nicht?

Bitte um Tips! Danke.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Wenn nur 2.5"-, aber keine 3.5"-Platten anlaufen, dann wird das Netzteil 
keine 12V zur Verfüng stellen.

von Guido L. (guidol1970)


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Frank schrieb:
> Habe günstig eine leere TS bekommen. Ich weiss um die Probleme, dieses
> System wieder auf die Füße zu stellen, mit TFTP-Server usw. ...
> eigentlich kein Problem.
>
> Die 3,5er Platten haben zusätzlich einen "klassischen" Stromanschluss,
> aber dafür gibts in der TS kein Gegenstück, nur einen rel. breiten
> kombinierten SATA-Stecker ... reicht der nicht?

Ich hatte aucvh eine leere TS bekommen
(aber eine Kleine: 
http://lehwalder.wordpress.com/2014/04/12/neuer-luefter-fuer-ein-nas-vom-typ-bufallo-terastation-ts-1-0tglr5/ 
)

Allerdings kenne ich keine 3.5er SATA Platte, die neben den schmalen und 
breiten SATA Stecker noch den normalen Power-Anschluss wie alte 
IDE-Platten haben.

Weleches Platten-Modell/Hersteller waer das denn?
In meiner TS hatte ich zum testen eh nur 4x 2.5 Platten genommen, da die 
zum testen, ob die TS noch geht, am billigsten waren :-)

von Frank (Gast)


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Problem gelöst!

Nachdem ich am Kühlblech des Schalnetzteiles einen ordentlichen gewischt 
bekommen habe, war ich plötzlich so wach, dass ich wenige Minuten später 
des Problem entdeckt und gelöst habe.

Die Idee mit den fehlenden 12V war schon goldrichtig. Allerdings lagen 
die am Ausgang des Netzteiles noch voll an, lediglich an den Steckern 
für die Festplatten, die vom Mainboard abgehen, war Pumpe. Das Mainboard 
kann nämlich die Platten der Reihe nach einschalten, damit das nicht so 
viel Strom auf einmal braucht ... deshalb wird auch die Betriebsspannung 
da durchgeschleift.

Langer Rede kurzer Sinn: Es war so eine blöde SMD-Fuse an der 
Stromzuführung zum Mainboard. Ich wusste im Moment keinen anderen Rat, 
als die mit einem Draht zu brücken. Wie dem auch sei, das NAS läuft nun.

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