Hi zusammen, ich habe einen Li-Ion Akku in der Konfiguration 9S (also 33,3V / 8 Ah). Der Akku ist mit einer BMS Schutzschaltung mit einem Seiko IC versehen (genauer Typ ist unbekannt, da eingeschweist). Laut Hersteller (China) kann ich den Akku ohne Strombegrenzung und Abschaltung laden, weil der Seiko IC bei Überstrom sowieso "herunterregelt" und nach Ende des Ladevorgangs abschaltet. Herunterregelt hab ich absichtlich in Anführungsstriche gesetzt da es sich vermutlich eher um ein pulsen als um ein regeln handeln wird. Stimmt das? Kann ich den Akku tatsächlich an ein Handelsübliches 36V (eingestellt auf 38V) Netzteil mit ca. 4A hängen oder ist eine Strombegrenzung auf etwa 0,8A samt Abschaltung bei Erreichen der Ladeschlussspannung notwendig? Ich hab schon viel Erfahrung mit Bleiakkus sammeln können und lade diese auch erfolgreich nach der CC/CV Methode, Li-Ion Akkus sind allerdings eine ganz andere Hausnummer und da frag ich lieber nochmal nach. Danke, Gruß
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Also ich wäre da skeptisch. Abschalten kann die Schutzschaltung bestimmt, z.B. bei Überspannung oder Unterspannung. Und dauerhaft abschalten (Sicherung durchbrennen) bei Überstrom. Und ein bißchen balancen geht sicher auch noch. Aber um den Ladestrom zu regeln, muß sie entweder (Linearregler) Wärme abgeben oder (Schaltregler) Strom speichern können. Im einen Fall bräuchte sie einen Kühlkörper, im anderen eine dicke Drossel. Beides spart man sich normalerweise bei einem Akkupack und verlagert es ins Ladegerät, weil es ja nur zum Laden gebraucht wird. Aber wird da wirklich 800mA als Ladestrom empfohlen? Kommt mir etwas wenig vor bei einem 8Ah Li-Akku.
Ja genau das dacht ich mir eben auch. Wie soll denn die Schaltung den Ladestrom regulieren? Höchstens durch ständiges Abschalten bei Überstrom, aber ob das gut ist für die Akkus?! Ich denke ich werd das mal mit einem Labornetzteil checken und am Oszi beobachten was passiert. Die 800mA hab ich von den 0.1C Ladestrom für Li-Ion Akkus. Empfohlen werden 4A.... aber wie gesagt es wird ja auch empfohlen den Akku einfach an 38V / 4A zu hängen. Sind 0.1C bei Li-Ion Akkus nicht ok?
Normalerweise läd man gerne so schnell wie ohne Beschädigung möglich. Und da kenne ich von Li-Akkus, daß sie 0,5-1,0C verkraften, einige auch mehr. Die meisten fertigen Geräte mit Lithiumakkus (Handy, Laptop,...) sind ja auch in zwei Stunden voll. Aber ich bin wirklich kein Akku-Experte, habe nur ein bißchen mit alten Laptop-Akkus gespielt. Maßgeblich ist wie immer das Datenblatt; wenn es zum Akkupack keines gibt, dann zu den verwendeten Zellen. Ich habe meine Akkupacks immer bei 0,5C geladen, bis die Strombegrenzungs-LED am Labornetzteil ausgegangen ist, weil die Schutzschaltung wegen Überspannung unterbrochen hat. Aber ich hatte die Dinger auch gratis bekommen; wenn sie Geld gekostet hätten, hätte ich dann doch mehr über fortgeschrittene Akkupflege nachgelesen. Da gibt es ja allerlei Tips: nicht bis zum Anschlag aufladen, nicht zu weit entladen, und möglicherweise auch einen minimalen Ladestrom, um irgendwelche Kristalle wegzubrutzeln, abhängig von der Mondphase... Wenn 4A (also 0,5C) empfohlen sind, ist ein Netzteil, das nicht mehr als 4A liefern kann, doch OK. Sofern das Netzteil für den Betrieb bei Strombegrenzung gebaut ist. 38V/4A kann ja auch heißen, daß bei 4,5A nach 10 Minuten die Sicherung durchbrennt. Oder daß bei einem geeigneten Kurzschluß 1V/20A rauskommen.
Ja... klingt einleuchtend. Werde mich die nächsten Tage mal hinsetzen und das vorsichtig testen. Mein Netzteil ist ein Standard MeanWell im geschlossenen Lochblechgehäuse. Bin mal gespannt obs passt... :) Danke aber schon mal für die nette Auskunft.
Bei MeanWell muß ich immer an den Unterschied zwischen "gut gemeint" und "gut gemacht" denken (wer denkt sich nur immer diese überraschend "ehrlichen" Markennamen aus?). Von denen habe ich schon mindestens ein eher ...minimalistisches Schaltnetzteil gesehen. Das hatte eine explizite Spannungsbegrenzung (Referenz sekundärseitig, Optokoppler, etc.) und sonst nur eine Art implizite Leistungsbegrenzung, d.h. da konnte man bei geeigneter Last statt 12V/2A eben auch 1V/5A entnehmen. Für Akkus mag das reichen. In meiner Anwendung wäre Abschalten bei Überlast gut gewesen; der Kunde hat sich jedenfalls gewundert, warum die Schaltung nicht freiwillig mit dem Rauchen aufhört...
Hallo zusammen, ich hol den Thread nochmal hoch, weil ich vor ähnlicher Fragestellung stehe. Ich möchte ein 3S2P, bzw. 3S3P mit diesem BMS "laden". http://www.ebay.de/itm/291801476395 Mein "Verstand" sagt mir, dass dann der Ladestrom nur durch das BMS dann auf 30A begrenzt wird, wenn ich ein Netzteil mit "unendlicher" Leistung auf 12,6V eingestellt habe. Ist das erstmal richtig? So, jetzt hab ich so etwas nicht und außerdem würden die Zellen 5C bzw. 3,3C auch nicht so lange mitmachen. Ich habe ein 19V 4,7A Netzteil und einen 5A LM2596 Regler. Außerdem hängen neben dem Akku (zum Puffer) auch noch zwei Verbraucher mit max. ca. 2,8A dran. Bleiben also ca. 2A Ladestrom, was absolut ausreichend wäre. Jetzt aber die Frage: wie stelle ich den Ladestrom auf .... max. 1,5A ein? Danke und Gruß der Stefan
Das BMS wird eine Notabschaltung sein. Die Ladeschlussspannung und der Strom sind dabei so hoch wie möglich, um nicht vor der normalen Laderegelung ein zu greifen. Der Akku wird dabei schon ein bisschen geschädigt. Selbst falls es funktioniert, wird es keine lineare Strombegrenzung sein, weil das BMS die Verlustleistung nicht abführen kann. Und ein Schaltregler schon gar nicht ;) D.h. der Akku wird kurzzeitig immer mit dem maximal möglichen Strom geladen, bis die Abschaltung wieder greift. Ich würde den Akku so nicht laden.
Anon Y. schrieb: > Das BMS wird eine Notabschaltung sein. Die Ladeschlussspannung und der > Strom sind dabei so hoch wie möglich, um nicht vor der normalen > Laderegelung ein zu greifen. Der Akku wird dabei schon ein bisschen > geschädigt. > > Selbst falls es funktioniert, wird es keine lineare Strombegrenzung > sein, weil das BMS die Verlustleistung nicht abführen kann. Und ein > Schaltregler schon gar nicht ;) D.h. der Akku wird kurzzeitig immer mit > dem maximal möglichen Strom geladen, bis die Abschaltung wieder greift. > > Ich würde den Akku so nicht laden. ... danke. Wie sieht's hiermit aus? http://www.ebay.de/itm/182306612893 Wäre das eine Möglichkeit den Strom zu begrenzen? Danke und Gruß der Stefan
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Das ist ein LED-Treiber mit constant current (CC). Damit hast du kein An-Ausschalten wegen Überstrom mehr, d.h. der Akku wird kontinuierlich geladen. Das BMS wird gegen Ende hin aber sperren, da es eine Überspannung misst. D.h. der Akku wird nicht ganz voll. Was dagegen spricht: Du verlässt dich im regulären Betrieb auf eine Sicherheitseinrichtung. Bei dir muss nur diese ausfallen und du hast ein Feuerwerk. Falls du es billig haben möchtest: Buck- oder Boost Converter auf ebay mit CC und CV kaufen. CV auf Ladeschlussspannung -5% oder -10% einstellen, mit Klebstoff o.ä. das Poti sichern. Theoretisch könntest du auch die Sicherheitseinrichtung eines Buck- oder Boost Converters missbrauchen. Die meisten regeln bei Übertemperatur oder Überstrom herunter.
Anon Y. schrieb: > Das ist ein LED-Treiber mit constant current (CC). > Damit hast du kein An-Ausschalten wegen Überstrom mehr, d.h. der Akku > wird kontinuierlich geladen. ... jepp verstanden, aber der "LED-Treiber" (blöder Name für ein CC) hängt ja vor dem ... BMS > Das BMS wird gegen Ende hin aber sperren, da es eine Überspannung misst. > D.h. der Akku wird nicht ganz voll. Das "BMS" nimmt doch den konstanten Strom vom CC nur so lange auf, bis die Zellspannung in den Abschaltbereich des BMS kommt, oder? Dann macht das BMS "dicht" und gut ist, oder hab ich die Funktionsweise deBMS nicht verstanden? > Was dagegen spricht: Du verlässt dich im regulären Betrieb auf eine > Sicherheitseinrichtung. Bei dir muss nur diese ausfallen und du hast ein > Feuerwerk. Wenn das CC ausfällt habe ich maximal 30A Ladestrom (begrenzt vom BMS). Das wird imho aber nur bei sehr leeren Li-Ion passieren. > Falls du es billig haben möchtest: > Buck- oder Boost Converter auf ebay mit CC und CV kaufen. CV auf > Ladeschlussspannung -5% oder -10% einstellen, mit Klebstoff o.ä. das > Poti sichern. > Theoretisch könntest du auch die Sicherheitseinrichtung eines Buck- oder > Boost Converters missbrauchen. Die meisten regeln bei Übertemperatur > oder Überstrom herunter. Buck/Boost Converter mit CC und CV sind ja auch die "gängige" Methode Li-Ion oder LiPos zu laden. Man kann das ja auch mal mit einem Labor Netzgerät machen ;-) Danke und Gruß der "Stefan"
Stefan N. schrieb: > Mein "Verstand" sagt mir, dass dann der Ladestrom nur durch das BMS dann > auf 30A begrenzt wird, wenn ich ein Netzteil mit "unendlicher" Leistung > auf 12,6V eingestellt habe. > Ist das erstmal richtig? Nein. Es handelt sich nur um eine Schutzschaltung, nicht um eine Ladeschaltung. Die Strombegrenzung musst du schon in die Ladeschaltung integrieren. Das BMS schaltet bei Überstrom ab, aber es regelt den Strom nicht herunter. Dazu wäre wenigstens eine grosse Spule im BMS nötig.
Hallo, ich habe dazu eine Frage: Der LI-IO Akku vom Fritzfon C4 hat 3,7V und 750 mAh. Aus Interesse habe ich mal den Ladestrom gemessen. In der Ladeschale ist keinerlei Elektronic vorhanden. Egal ob mit dem originalem Ladegerät 5V 700mA oder mit einem einfachen 5V Netzteil: Der Ladestrom beginnt immer mit 370 mA und fällt langsam bis auf ca. 20mA ab, dieser Wert bleibt 2-3Minuten stehen und springt dann auf 2mA und ändert sich dann nicht mehr. Der Akku hat nur 3 Anschlüsse. Befindet sich die Regelung im Telefon? Tom
Stefan N. schrieb: > Das "BMS" nimmt doch den konstanten Strom vom CC nur so lange auf, bis > die Zellspannung in den Abschaltbereich des BMS kommt, oder? > Dann macht das BMS "dicht" und gut ist, oder hab ich die Funktionsweise > deBMS nicht verstanden? Das wäre der Fall, wenn die Quelle spannungsbegrenzt wäre (CV). Ist sie aber nicht. Schau mal unter http://batteryuniversity.com/learn/article/charging_lithium_ion_batteries Figure 3. Dort würdest du nur die "Stage 1" mit nehmen, d.h. die CC Phase. Sobald es übergeht in die CV Phase würde die Spannung ansteigen, bis das BMS abschaltet. Wahrscheinlich wird das BMS dann mit Hysterese ein-aus-schalten. Ist aber nicht sicher. Stefan N. schrieb: > Wenn das CC ausfällt habe ich maximal 30A Ladestrom (begrenzt vom BMS). > Das wird imho aber nur bei sehr leeren Li-Ion passieren. Das BMS kann nicht wirklich begrenzen. Es kann nur ein- oder ausschalten. D.h. der Akku bekommt das, was deine Quelle liefert. Du solltest bedenken, dass das BMS nicht perfekt ist. Es sind die billigsten ICs mit den billigsten Mosfets, welche das Problem gerade noch lösen. Die Mosfets haben auch eine Sperrspannung und verkraften nur begrenzte Avalanche-Energie. Je nach Last Eingangsspannung werden die Mosfets permanent leitend. Von außen kann man das nicht sehen. tom2003 schrieb: > Der Akku hat nur 3 Anschlüsse. Befindet sich die Regelung im Telefon? Ja
tom2003 schrieb: > Der LI-IO Akku vom Fritzfon C4 hat 3,7V und 750 mAh. > In der Ladeschale ist keinerlei Elektronic vorhanden. > Egal ob mit dem originalem Ladegerät 5V 700mA oder mit einem einfachen > 5V Netzteil: Der Ladestrom beginnt immer mit 370 mA und fällt langsam > bis auf ca. 20mA ab, > Befindet sich die Regelung im Telefon? Du spielst mit dem Leben des Telefons: Ich kenne viele Geräte, die sich auf eine Strombegrenzung des Ladeteils bzw. dessen Steckernetzgerätes verlassen. Wenn Fritz die vollständige Regelung im Handset hat, Glück gehabt. Diverse andere Geräte quittieren das fremde Netzgerät mit einer defekten Ladeschaltung.
Ich hab doch einfach nur den Strom gemessen, Telefon stand dabei in der Ladeschale. Einfach nur das Multimeter in Reihe zum Telefon.
tom2003 schrieb: > Befindet sich die Regelung im Telefon? Natürlich. Im Akkupack ist nur eine Schutzschaltung. 750 mAh hat nun auch gar nicht mit einem offenbar von dor erwarteten Ladestrom von 750 mA zu tun, 370mA ist fein. Was du allerdings mit "5V Netzteil statt originalem Ladegerät" meinst, ist unklar, du hast hoffentlich nicht die 5V direkt an den Akku angeschlossen, sondern an die Ladekontakte des Telefons die mit der Ladeschale verbunden wären und der Akku war im Telefon.
Genau, ich habe nur in der Ladeschale das MM zwischen geschaltet, daher weiss ich ja auch dass dort keinerlei Elektronic drinn ist. Akku war im Telefon und Telefon stand in der Ladeschale. Dann zuerst mit dem original Ladenetzteil geladen und dabei den Strom gemessen, dann das gleiche mit einem 5V USB Netzteil. Beide Messungen ergaben den genannten Stromverlauf.
Anon Y. schrieb: > Stefan N. schrieb: >> Das "BMS" nimmt doch den konstanten Strom vom CC nur so lange auf, bis >> die Zellspannung in den Abschaltbereich des BMS kommt, oder? >> Dann macht das BMS "dicht" und gut ist, oder hab ich die Funktionsweise >> deBMS nicht verstanden? > > Das wäre der Fall, wenn die Quelle spannungsbegrenzt wäre (CV). Ist sie > aber nicht. > Schau mal unter > http://batteryuniversity.com/learn/article/charging_lithium_ion_batteries > Figure 3. Dort würdest du nur die "Stage 1" mit nehmen, d.h. die CC > Phase. Sobald es übergeht in die CV Phase würde die Spannung ansteigen, > bis das BMS abschaltet. Wahrscheinlich wird das BMS dann mit Hysterese > ein-aus-schalten. Ist aber nicht sicher. > > Stefan N. schrieb: >> Wenn das CC ausfällt habe ich maximal 30A Ladestrom (begrenzt vom BMS). >> Das wird imho aber nur bei sehr leeren Li-Ion passieren. > > Das BMS kann nicht wirklich begrenzen. Es kann nur ein- oder > ausschalten. D.h. der Akku bekommt das, was deine Quelle liefert. > > > Du solltest bedenken, dass das BMS nicht perfekt ist. Es sind die > billigsten ICs mit den billigsten Mosfets, welche das Problem gerade > noch lösen. Die Mosfets haben auch eine Sperrspannung und verkraften nur > begrenzte Avalanche-Energie. > Je nach Last Eingangsspannung werden die Mosfets permanent leitend. Von > außen kann man das nicht sehen. ... so, an dieser Stelle schon mal und zwischendurch einen herzlichen Dank. Zusammenfessend habe ich jetzt folgendes Verstanden: Das BMS (egal ob mit oder ohne "Protection" und weiteres Trallala) ist in erster Linie ein Balancer, der die Zellspannungen gleich hält, um Lebensdauer und Kapazität zu .... erhöhen(?). Was aber zusätzlich noch erforderlich ist, ist eine Ladeschaltung - und da habe ich mitgenommen - die eine auf den Akku-Typen (Li-Ion, LiPo, ...) abgestimmte Ladekennlinie besitzt. Und um die Diskussion jetzt evtl. noch in die finale Richtung zu lenken .... Mir geht es hier in meinem Projekt um den Grat zwischen Aufwand und Nutzen. Gibt es einen fertigen "Baustein" für einen 3S2P oder -3P Pack? Bzw. eine DIY Anleitung? Bei Ladekennlinie müsste das imho über einen µ-Controller laufen, oder? Oder ist der Weg über ein CV/CC Modul durchaus ein gängiger? Danke und Gruß der Stefan
Stefan N. schrieb: > Oder ist der Weg über ein CV/CC Modul durchaus ein gängiger? Diesen Weg würde ich vorziehen. Ein Mikrocontroller könnte voll laden und erst bei 4,1V nach laden, was die Lebensdauer minimal erhöht. Stefan N. schrieb: > Das BMS (egal ob mit oder ohne "Protection" und weiteres Trallala) ist > in erster Linie ein Balancer, der die Zellspannungen gleich hält, um > Lebensdauer und Kapazität zu .... erhöhen(?). Das kommt auf den Hersteller und die Definition an. Für mich ist es ein System, welches den Abbrand des Akkupacks verhindert. Bei Laptopakkus werden die einzelnen Zellen nur relativ zueinander überwacht und nicht balanziert. Sobald eine Stufe in einem kritischen Zustand ist wird das gesamte Pack still gelegt. Alle BMS die ich gesehen habe können das Pack von den Anschlussklemmen trennen.
Stefan N. schrieb: > Gibt es einen fertigen "Baustein" für einen 3S2P oder -3P Pack Wie viel parallel ist egal. S8233 wäre eine Protection für 3S. MC33351 wäre eine Protection und Balancing Schaltung für 3S. MAX1757 und http://www.linear.com/product/LTC4007 lädt diese geschützten gebalancten 3S per Schaltregler. Wie es mit TL431 und LM317 geht, stand oben.
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