Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Berufschance nach dem Studium für Ausländer


von Minh Le (Gast)


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Hallo,

ich komme aus Vietnam, und werde mit dem Studium der Elektrotechnik im 
nächsten Jahr fertig. Naach dem Studium möchte ich hier in Deutschland 
bleiben und arbeiten. und jetzt meine Frage: Wie sieht die Berufschance 
für Ausländer aus? Brauche ich Erfahrungen oder irgendwas?

Ich freue mich auf die Antworten und danke schonmal im Voraus

von IchGlaubeEsNicht (Gast)


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Vor einem Jahr war dein Name aber noch "Nam Tran P"

Beitrag "Auslander Student nach dem Studium in Deutschland zu arbeiten"

von Minh Le (Gast)


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ich weiß nicht, was du meinst

von troll_hunter (Gast)


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Sowohl im Deutschen wie auch im Vietnamesischen steht
am Satzanfang ein Grossbuchstabe und das Satzende wird
meist mit eienm Punkt abgeschlossen. Merkwürdig, dass
der TO dies offensichtlich nicht beherrscht...

http://vi.wikipedia.org/wiki/Troll_(Internet)

von jejeme (Gast)


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Minh Le schrieb:
> Hallo,
>
> ich komme aus Vietnam, und werde mit dem Studium der Elektrotechnik im
> nächsten Jahr fertig. Naach dem Studium möchte ich hier in Deutschland
> bleiben und arbeiten. und jetzt meine Frage: Wie sieht die Berufschance
> für Ausländer aus? Brauche ich Erfahrungen oder irgendwas?
>
> Ich freue mich auf die Antworten und danke schonmal im Voraus

Im Idealfall sprichst du nahezu flüssig Deutsch, hast gute Noten und 
hast bereits ein oder zwei Praktika neben der allgemeinen Praxisphase 
gemacht. Dann sind Chancen zumindest vorhanden, ansonsten sind die 
Berufschancen eher schlecht. Zumindest wenn ich in japanischen und 
chinesischen Foren lese (ja ich kann beides, zumindest einigermaßen) 
dann lese ich immer wieder, das Deutschland eher schlechte Chancen 
bietet wenn man vergleicht zu Österreich, Schweiz oder der USA.

von Marx W. (Gast)


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jejeme schrieb:
> Im Idealfall sprichst du nahezu flüssig Deutsch, hast gute Noten und
> hast bereits ein oder zwei Praktika neben der allgemeinen Praxisphase
> gemacht.
Und dann sollte wohl auch der Betrieb in dem man Praktika gemacht hat 
einen auch übernehmen. Wenn nicht, hat der Bewerber schon einen Makel 
weg.
Egal oder der aus der Eifel, den Kraichgau, Vietnam oder franz. 
Polynesien kommt.

Ansonsten sehe ich Chancen in D-land, mehr aber auch nicht.

von Thomas (Gast)


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Minh Le schrieb:
> Hallo,
>
> ich komme aus Vietnam, und werde mit dem Studium der Elektrotechnik im
> nächsten Jahr fertig. Naach dem Studium möchte ich hier in Deutschland
> bleiben und arbeiten. und jetzt meine Frage: Wie sieht die Berufschance
> für Ausländer aus? Brauche ich Erfahrungen oder irgendwas?
>
> Ich freue mich auf die Antworten und danke schonmal im Voraus

Du wirst sehr gute Chancen in Deutschland haben wenn du mit dem Studium 
fertig bist und gut Englisch kannst. Lass dich nicht hier von losers 
runterkriegen. Es sind zahlreiche Firmen wo die Firmensprache Englisch 
ist (z.B. Valeo in Bietigheim). Deutsch zu können ist natürlich von 
vorteil aber kein Ausschlusskriterium. Einfach versuchen und 
dranbleiben!

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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> Wie sieht die Berufschance für Ausländer aus? Brauche ich Erfahrungen oder > 
irgendwas?

Sehr sehr schlecht , trőste Dich damit das es fűr deutsche auch nicht so 
viel besser ausschaut ..

von Ich (Gast)


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Minh Le schrieb:
> Wie sieht die Berufschance
> für Ausländer aus? Brauche ich Erfahrungen oder irgendwas?
>
> Ich freue mich auf die Antworten und danke schonmal im Voraus

Nach deinem Studium kannst Du praktisch keine Erfahrung haben.

Du hast sicher mehr Kontakte zu Kommilitonen, die bereits einen Job 
gefunden haben.

Wie die gesetzlichen Regelungen für ausländische (nicht-EU) Absolventen 
in Deutschland sind, weißt Du sicher auch besser.

Bewerbe Dich einfach und du hast eine Reaktion von den Unternehmen, bzw. 
auch keine, was nicht an die liegt.

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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> ich als konservativer würde in der Tat "Deutsche" aus gewissen Gegenden
> nicht einstellen, z.B. aus der DDR. Dann 100000 mal lieber einen echten
> Ausländer.

Das "DDR" Schulsystem war eigentlich nicht schlechter als der Pendant in 
der "BRD"

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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> Bewerbe Dich einfach und du hast eine Reaktion von den Unternehmen, bzw.
> auch keine, was nicht an die liegt.

Ohne adequate Beziehung kein vernűnftiger Job , so einfach ist das , 
jedenfalls in Deutschland

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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> Doch klar, die Ossis hatten viel linke Indotrination aka
> "Staatsbürgerunterricht" und sind viel zu links für einen Betrieb der
> Gewinne machen will.

Mathe Zb.  war um laengen besser als in der BRD

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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> bist noch immer nicht aufm Bahnhofstrich? ^^^

War da nie zugegen  gewesen , bin gerade dabei die Beitraege vom FAKE 
Dipl Ing ( FH ) zu tilgen !!

PS ---->> Sitze űbrigens gerade vor einem PC ( na sowas auch )

von Minh Le (Gast)


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Ich bin der Threadstarter wieder

Erstmal möchte ich mich für alle Rückmeldungen bedanken, die sind sehr 
hilfreich

Danach will ich euch auch was im Laufenden halten: Jetzt arbeite ich als 
Werkstudent um  einige Erfahrungen zu sammeln. Und zur Jobsuche: Ich 
habe von einigen Kollegen gehört, dass man in Österreich bzw. der 
Schweiz mehr Chancen hat. Was meint ihr?

von Jo S. (Gast)


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Minh Le schrieb:
> ich weiß nicht, was du meinst

Er meint: Heiner-Alarm    ;)

von Peter123 (Gast)


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Minh Le schrieb:
>ich komme aus Vietnam, und werde mit dem Studium der Elektrotechnik im
>nächsten Jahr fertig. Naach dem Studium möchte ich hier in Deutschland
>bleiben und arbeiten. und jetzt meine Frage: Wie sieht die Berufschance
>für Ausländer aus? Brauche ich Erfahrungen oder irgendwas?


Wie die Berufschancen für Ausländer aussehen, kann man so generell gar 
nicht sagen. Man kann das höchstens für Deine individuelle Situation 
sagen.

Und Du schreibst ja, dass Du dein E-Technik-Studium nächstes Jahr 
(erfolgreich) abschliessen wirst. Daraus kann man folgern, dass Du, 
falls Deine Noten nicht gerade unterirdisch sein werden oder andere 
Mängel im Lebenslauf vorhanden sind (zu alt oder Lücken im Lebenslauf), 
eigentlich gar keine so schlechten Chancen für einen Berufseinstieg in 
Deutschland haben wirst. Die Frage ist eher, ob Du als Ingenieur bei 
einer Zeitarbeitsfirma einsteigen musst/darfst und welches 
Einstiegsgehalt Du verlangen kannst oder ob Du bei einem Ing.-Job im 
Ausland nicht mehr verdienen kannst.

Zu deiner zweiten Frage: Als Hochschulabsolvent hat man in der Regel 
noch keine richtige Berufserfahrung. Die kannst Du in der Regel auch gar 
nicht haben, wenn Du nicht vorher schon lange in einem Werkstudentenjob 
irgendwo in einer Firma gearbeitet hast. Ich würde mich an deiner 
Stelle, wenn Du mit deinem Studium fertig bist, einfach auf die 
Stellenanzeigen bewerben, die Dich interessieren und wo u.a. auch 
Berufsanfängern eine Chance gegeben wird. Jetzt würde ich mich aber noch 
auf dein Studium konzentrieren, um noch gute Noten zu kriegen bzw. die 
Noten zu verbessern.

von Jo S. (Gast)


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schrieb im Beitrag #3740962:
>> ich als konservativer würde in der Tat "Deutsche" aus gewissen Gegenden
>> nicht einstellen, z.B. aus der DDR

Na, da hamer´s ja schon. :)

Minh Le heißt übersetzt "kleiner Heiner".  ;)

von Rudi Radlos (Gast)


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Minh Le schrieb:
> Wie sieht die Berufschance
> für Ausländer aus? Brauche ich Erfahrungen oder irgendwas?

Kurz:
1.Frage Deine Landsleute, die bereits hier studiert haben.
2.Mache Praktika oder Werksstudent und versuche dort zuerst Dein Glück.
3.Leute werden nur dort eingestellt, wo sie dringend gebraucht werden. 
Dazu ist meist Fachwissen und Erfahrung erwünscht. Wenn Deine 
Diplomarbeit dazu passt, erhöht das etwas die Chancen.

von guterrat (Gast)


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wenn du dir einen gefallen tun willst, gehe nach dem abschluss
ins ausland.
dort biste als ingenieur mehr geschätzt,
verdienst in relation mehr und die arbeitskollegen werden auch 
angenehmer sein.
deutschland wird immer mehr produktionsland mit hohem qualitätsstandard 
für die usa. entwicklungen im elektronik bereich sind hier eher mau.
dieses land will/soll mit hoher qualität waren herstellen. natürlich 
muss hier und da ein vorrichtungs maschinchen für die fertigung 
entwickelt werden.
dafür reichen aber auch techniker kenntnisse.
man setzt für diese jobs aber ingenieure ein, weil es die im angebot 
gibt.
diese langweilen sich dann oder sind gefrustet oder, wenn sie zur 
redseligen fraktion gehören, gehen sie ins produktmanagement oder 
vertrieb.
f&e kannste hier vergessen.

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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> Wenn Deine Diplomarbeit dazu passt, erhöht das etwas die Chancen.

Ja , die Chancen erhöhen , die eigentlich 0 sind !!

von biseswehtut (Gast)


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mal ehrlich.
ausländer findest du hier bei den reinigungskräften,
auf dem bau, auf dem feld, ...
in entwicklungsabteilungen, personalabteilung, projektleitung,
... lässt man sie nicht so leicht hinein. selbst, wenn sie besser 
geeignet wären als der einheimische (weltweit).
wahrscheinlich weil der mensch sich nicht gerne was vom ausländer sagen 
lässt.
so ist er halt der gemeine mensch.

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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> ausländer findest du hier bei den reinigungskräften,auf dem bau, auf dem
> feld, ...

In der Horizontalgewerbe , etc ..

> in entwicklungsabteilungen,

Da noch möglicherweise , vorausgestzt sie sind unter 30 , das Rest ist 
irrelevant

> personalabteilung, projektleitung, lässt man sie nicht so leicht hinein.

Da lásst man sie eigentlich NIE rein

> selbst, wenn sie besser geeignet wären als der einheimische (weltweit).

Wen interressiert es ?

> wahrscheinlich weil der mensch sich nicht gerne was vom ausländer sagen
> lässt.

Mensch bitte mit Deutscher ersetzen !!

> so ist er halt der gemeine mensch.

Ne , der Deutsche ist so , sorry ist die wahrheit !

von bruttel schwabe (Gast)


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Dipl Ing ( FH ) schrieb:
> Mensch bitte mit Deutscher ersetzen !!
>
>> so ist er halt der gemeine mensch.
>
> Ne , der Deutsche ist so , sorry ist die wahrheit !

und die Badener, und die Berliner, und die Schweizer, und die Franzosen, 
und die Afrikaner, und die Chinesen, und die Asiaten, und und und...

Tatsächlich sind sehr viele Menschen so, nicht nur die Deutschen.


Außer wenn Du der Oberguru bist (mit Job(s-)Talent), dann hören Dir 
natürlich tatsächlich alle immer zu.

von gute Ideen, schlechte Ideen (Gast)


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> ausländer findest du hier bei den reinigungskräften,auf dem bau, auf dem
> feld, ...

Und immer öfter auch bei solchen "Tätigkeiten"

 "Wir töten alle Ungläubigen"

http://www.spiegel.de/politik/ausland/islamischer-staat-teenager-aus-hessen-wollte-fuer-is-in-syrien-kaempfen-a-992663.html

Ja, Rachid und Maurice, nix in der Birne aber davon umso mehr.

von wobei (Gast)


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wobei ich sagen muss, dass mir der ausländer in der entwicklung sehr 
angenehm ist. der deutsche, "schreit", da als, für meine begriffe, recht 
penetrant durch die gegend. er ist auffällig laut. als würde das die 
arbeit besser machen. sprich er hat eigentlich keine manieren und drängt 
sich verbal in den vordergrund.seine schlechten manieren kann er durch 
diplomatische winkelzüge kaschieren. ich arbeite gerne mit ausländern 
zusammen. die quatschen nicht so viel blödsinn und versuchen einen nicht 
zu verschaukeln. wehe, wenn der ausländer besser ist, als der 
einheimische, dann wird er verbal recht schnell unter "störfeuer" 
genommen.
man muß zeigen, wer herr im haus ist. auch wenn es durch nonsens 
geschieht.

von Fabian F. (fabian_f55)


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biseswehtut schrieb:
> mal ehrlich.
> ausländer findest du hier bei den reinigungskräften,
> auf dem bau, auf dem feld, ...
> in entwicklungsabteilungen, personalabteilung, projektleitung,
> ... lässt man sie nicht so leicht hinein. selbst, wenn sie besser
> geeignet wären als der einheimische (weltweit).
> wahrscheinlich weil der mensch sich nicht gerne was vom ausländer sagen
> lässt.
> so ist er halt der gemeine mensch.

Bei mir sind rund 10% der Kollegen Ausländer und ich bin bei keiner 
Reinigungsfirma...

Wichtig für einen Job im Ingenieursbereich ist gutes Deutsch und 
Englisch. Ich hatte beim Kunden immer wieder Probleme mit einer Clique 
von Arabern die Anweisungen kaum verstanden haben und so künstlich 
Probleme verursacht haben.
Dazu kommt noch die kulturelle Mentalität bei Asiaten Fehler nicht 
zugeben zu können.
Inzwischen wurden die "schwarzen Schafe" durch andere ersetzt. Die sind 
auch überwiegend aus dem Nahen Osten, können aber gut Deutsch bzw. 
Englisch. Jetzt gibt's viel weniger Probleme.

In Sprachschulterminologie sollte mal auf alle Fälle C1-Level 
beherrschen, besser C2.

von MeisterEder (Gast)


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Fabian F. schrieb:
> In Sprachschulterminologie sollte mal auf alle Fälle C1-Level
> beherrschen, besser C2.

C2 ist Niveau Muttersprache, das schafft kaum jemand!
Da scheitern ja selbst Muttersprachler dran.

Wenn man wirklich das nimmt, was der Rahmen vorgibt, dann reicht gutes 
B2 vollkommen aus, sofern die Fachtermini sitzen.

Aber heute meint ja jeder, er spricht gutes Englisch, wenn er wie Lothar 
Matthäus sprechen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=R2j0-RtnY2g

von gute Ideen, schlechte Ideen (Gast)


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> Aber heute meint ja jeder, er spricht gutes Englisch, wenn er wie Lothar
> Matthäus sprechen kann:

Armin Meiwes Lebensmotto: "all you can eat"

:))

von Fabian F. (fabian_f55)


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MeisterEder schrieb:

> C2 ist Niveau Muttersprache, das schafft kaum jemand!
> Da scheitern ja selbst Muttersprachler dran.
>
> Wenn man wirklich das nimmt, was der Rahmen vorgibt, dann reicht gutes
> B2 vollkommen aus, sofern die Fachtermini sitzen.

Meine Frau hat für B2-C2 knapp ein Jahr Abendschule gebraucht. Ist kein 
Hexenwerk..

> Aber heute meint ja jeder, er spricht gutes Englisch, wenn er wie Lothar
> Matthäus sprechen kann:
> https://www.youtube.com/watch?v=R2j0-RtnY2g

Brr, da läuft es einen ja kalt den Rücken runter...

von Paul B. (paul_baumann)


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Fabian schrieb:
>Brr, da läuft es einen ja kalt den Rücken runter...

Da auch -zumindest manch Einem

;-)

Mfg Paul

von MeisterEder (Gast)


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Fabian F. schrieb:
> Meine Frau hat für B2-C2 knapp ein Jahr Abendschule gebraucht. Ist kein
> Hexenwerk..

C2 ist wie gesagt auf Niveau von Muttersprache, d.h. es gibt keinen 
feststellbaren Unterschied.
(Kann praktisch alles, was er / sie liest oder hört, mühelos verstehen. 
Kann Informationen aus verschiedenen schriftlichen und mündlichen 
Quellen zusammenfassen und dabei Begründungen und Erklärungen in einer 
zusammenhängenden Darstellung wiedergeben. Kann sich spontan, sehr 
flüssig und genau ausdrücken und auch bei komplexeren Sachverhalten 
feinere Bedeutungsnuancen deutlich machen.)
Dass man mit so manchem Test sich das ggf. bescheinigen lassen kann und 
dafür gut lernen kann mag sein.
Vielleicht spricht, versteh und schreibt sie auch wirklich so gut.

Unbedingt nötig ist das aber nicht, B2 reicht wie gesagt vollkommen aus, 
wenn die Leute das erfüllen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinsamer_Europ%C3%A4ischer_Referenzrahmen#Die_Kompetenzniveaus

Viele, die meinen sie sind ja soo gut und sprechen mindestens 
verhandlungssicher, die sind vielleicht in A2 oder B1.
Generell sind da viele Ausländer einzuordnen.

von Zocker_31 (Gast)


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> Re: Berufschance nach dem Studium für Ausländer

Sehr schlecht !

Da haben ja die Inländer keine Chance mehr, die meisten finden 
bestenfalls noch was bei Zockerbuden wie Perschau, Frunel oder 
Europa-Engineering.

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