Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Mit AVR 230 V Birnen schalten


von Sebastian W. (scratch)


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Hallo zusammen,

habe mich eben angemeldet und sogleich eine Frage:

Ich möchte mit einem 8-Bit-AVR drei 230V-Glühlampen schalten.
Kann ich dazu wie in diesem 
http://www.dhoserv.selfhost.me/joomla/index.php/projekte/raspberry-pi?start=3 
Artikel beschrieben jeweils einen TIC206D Triac in Kombination mit einem 
MOC3041 Optokoppler verwenden? Diese Teile würde es auch günstig bei 
Reichelt geben. Was benötige ich noch? Eine passende Sicherung bestimmt.

Disclaimer:
Ich bin Anfänger, daher bitte Antwort mit Nachsicht, falls ich da was 
komplett falsch angehe.

Viele Grüße

Sebastian

von Sea (Gast)


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Hier gibt es hunderte Beiträge dazu, warum suchst Du nicht?

von npn (Gast)


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Sebastian Wolf schrieb:
> Ich bin Anfänger, daher bitte Antwort mit Nachsicht, falls ich da was
> komplett falsch angehe.

Das kann man zwar machen, aber einfacher ist es, wenn du ein Solid State 
Relais dafür nimmst. Das ist ein Optokoppler und ein Triac in einem 
Gehäuse. Die kannst du also wie eine LED ansteuern und damit die Last 
auf der 230V-Seite schalten. Die Auswahl des SSR hängt davon ab, wie 
groß deine Last ist.

Mit dem hier kannst du 16A schalten
http://www.reichelt.de/S216-S02F/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=15444&artnr=S216+S02F&SEARCH=solid+state+relais

Und mit dem hier immerhin noch 0,6A
http://www.reichelt.de/S26M-D02/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=15447&artnr=S26M+D02&SEARCH=solid+state+relais

Auswahl gibts genug :-)

von Klaus B. (Gast)


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Wie wäre ein einfaches Relais?
Oder ein Solid-State-Relais, die haben oft sogar noch eine 
Nulldurchgangserkennung drin (evtl Snubber nicht vergessen).

von doedel (Gast)


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Tut mir leid, wenn das etwas hart klingt: aber bei Deinem Kenntnisstand 
solltestes Du vielleicht lieber sowas nehmen: 
http://shop.cboden.de/Schaltgeraete/SwitchBox-Relais.html

Ist nicht nur einfacher sondern sowohl für Dich als auch Deine Umwelt 
sicherer! 230 V sind kein Gebiet, auf dem man wissen sollte was man 
macht. Wenn man es nicht weiß, dann sollte man lieber die Finger davon 
lassen und fertige Geräte dafür einsetzen.

von doedel (Gast)


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kein Gebiet = ein Gebiet ... da hab ich mich wohl vertippt :-)

von Wolfgang (Gast)


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Sebastian Wolf schrieb:
> Triac in Kombination mit einem MOC3041 Optokoppler verwenden?

Keine Ahnung, aus welchem Land du kommst, aber was meinst du, könnte 
wohl mit dem ersten Satz im Datenblatt gemeint sein: "Simplifies logic 
control of 115 VAC power".

Insbesondere die Volt-Zahl solltest du bei deinem Projekt im Auge 
behalten.

von wendelsberg (Gast)


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von A.V. (Gast)


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wendelsberg schrieb:
> aus
> Beitrag "Mit µC VDE-gerecht 240V / 16A schalten"

Ist die Netzspannung schon wieder gestiegen?

von wendelsberg (Gast)


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Der Titel stammt nicht von mir, aber ja, meistens habe ich so um 
240..242V.

wendelsberg

von Harald W. (wilhelms)


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wendelsberg schrieb:

> meistens habe ich so um
> 240..242V.
>
> wendelsberg

Schau mal aus dem Fenster. Wenn die Autos alle links fahren, wohnst
Du wahrscheinlich in Grossbritannien!

von Oliver R. (orb)


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Wolfgang schrieb:
> Keine Ahnung, aus welchem Land du kommst, aber was meinst du, könnte
> wohl mit dem ersten Satz im Datenblatt gemeint sein: "Simplifies logic
> control of 115 VAC power".

Warum liest Du nicht weiter als bis zum ersten Satz vor dem Meckern?
Die MOC303x sind für 115Volt, die MOC304x für 230Volt.

von npn (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Sebastian Wolf schrieb:
>> Triac in Kombination mit einem MOC3041 Optokoppler verwenden?
>
> Keine Ahnung, aus welchem Land du kommst, aber was meinst du, könnte
> wohl mit dem ersten Satz im Datenblatt gemeint sein: "Simplifies logic
> control of 115 VAC power".
Wo ist das Problem? Die Schaltung im Anhang stammt direkt von Fairchild.
> Insbesondere die Volt-Zahl solltest du bei deinem Projekt im Auge
> behalten.
Den Begriff "Volt-Zahl" kann man auch ganz elegant mit "Spannung" 
umschreiben :-)

von wendelsberg (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
>> meistens habe ich so um
>> 240..242V.
>>
>> wendelsberg
>
> Schau mal aus dem Fenster. Wenn die Autos alle links fahren, wohnst
> Du wahrscheinlich in Grossbritannien!

Nein, die fahren rechts. Ich denke, das kommt von den diversen 
Einspeiseanlagen ringsum.

wendelsberg

von Sebastian W. (scratch)


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npn schrieb:
> Das kann man zwar machen, aber einfacher ist es, wenn du ein Solid State
> Relais dafür nimmst. Das ist ein Optokoppler und ein Triac in einem
> Gehäuse. Die kannst du also wie eine LED ansteuern und damit die Last
> auf der 230V-Seite schalten. Die Auswahl des SSR hängt davon ab, wie
> groß deine Last ist.
>
> Mit dem hier kannst du 16A schalten
> 
http://www.reichelt.de/S216-S02F/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=15444&artnr=S216+S02F&SEARCH=solid+state+relais
>
> Und mit dem hier immerhin noch 0,6A
> 
http://www.reichelt.de/S26M-D02/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=15447&artnr=S26M+D02&SEARCH=solid+state+relais
>
> Auswahl gibts genug :-)

Das klingt doch gut. Was benötige ich noch in meiner Schaltung?

Um genau zu sein: Es handelt sich un eine ausrangierte Verkehrsampel mit 
3 Birnen, die ich mit einem AVR ansteuern möchte.
Wieviel Strom ziehen die Birnen ca.?

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Geschätzt 40W, wenn überhaupt.
Steht aber sicher drauf auf dem Glühobst :-)

von pnp (Gast)


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npn schrieb:
> Den Begriff "Volt-Zahl" kann man auch ganz elegant mit "Spannung"
> umschreiben :-)

Deswegen spricht man auf der Insel oder in der neuen Welt auch von 
"Voltage" ;-)

von Sigint 112 (sigint)


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Nur so am Rande, auch wenn es wohl kaum einen Interessiert: Eine 
Eigenbaulösung darf man ohne entschpreches Fachwissen und Zertifikate 
nicht am Stromnetz betreiben. Sollte diese abfackeln und dabei jemand zu 
Schaden kommen, dann wird man seines Lebens nicht mehr froh.

Gruß,
 SIGINT

von Hukoonen (Gast)


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Welche Stromspannung kann man mit diesen Dingern denn erreichen?
Der TO hat noch nicht erwähnt welche Stromspannung er benötigt!

Wenn man keine Ahnung hat, kann das verkokeln...

von hw (Gast)


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Hukoonen schrieb:
> Welche Stromspannung kann man mit diesen Dingern denn erreichen?
> Der TO hat noch nicht erwähnt welche Stromspannung er benötigt!
>
> Wenn man keine Ahnung hat, kann das verkokeln...

http://www.stupidedia.org/stupi/Stromspannung

von Hukoonen (Gast)


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Was soll dieser blöde Link?
Spannung und Strom erzeugen Energie.
Und wenn die so hoch wird wie ich das hier annehme, dann kann das 
gefährlich werden.

Der Link ist ziemlicher Unfung.
Das kann jeder ausrechnen, ich brauch nicht mal einen Taschenrechner 
dafür.
Es ist leichtsinnig das nicht zu erörtern!
Jeder trägt dann mit die Mitschuld wenn es knallt!

von hw (Gast)


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Hukoonen schrieb:
> Was soll dieser blöde Link?
> Spannung und Strom erzeugen Energie.
> Und wenn die so hoch wird wie ich das hier annehme, dann kann das
> gefährlich werden.
>
> Der Link ist ziemlicher Unfung.
> Das kann jeder ausrechnen, ich brauch nicht mal einen Taschenrechner
> dafür.
> Es ist leichtsinnig das nicht zu erörtern!
> Jeder trägt dann mit die Mitschuld wenn es knallt!

es ging um das wort 'stromspannung' und nicht um die energie.
übrigens spannung und strom erzeugen keine energie, sondern leistung.
ich sehe, daß der link kein unfug ist, sondern völlig zu recht besteht.

von Malefiz (Gast)


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Noch als wichtiger Tip für dich die Phase kommt auf den Fusskontakt.

von Harald W. (wilhelms)


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Hukoonen schrieb:

> Der Link ist ziemlicher Unfung.

Wer, so wie Du, selbst unwissend ist, sollte nicht noch andere
belehren wollen. :-(

von Rolf Magnus (Gast)


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Hukoonen schrieb:
> Was soll dieser blöde Link?

Dir klar machen, was für unsinnige Begriffe du verwendest. Hat wohl 
leider nicht geklappt...

> Spannung und Strom erzeugen Energie.

Spannung und Strom "erzeugen" erstmal gar nix, davon abgesehen, dass man 
Energie nicht erzeugen kann (Siehe Energieerhaltungssatz).
Was du meinst, ist außerdem nicht Energie, sondern Leistung.

Hukoonen schrieb:
> Der Link ist ziemlicher Unfung.

Er ist immerhin korrekt und ergibt einen Sinn, im Gegensatz zu Aussagen 
wie

> Spannung und Strom erzeugen Energie.

oder

> Welche Stromspannung kann man mit diesen Dingern denn erreichen?

von wrdlbrmft (Gast)


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pnp schrieb:
> npn schrieb:
>> Den Begriff "Volt-Zahl" kann man auch ganz elegant mit "Spannung"
>> umschreiben :-)
>
> Deswegen spricht man auf der Insel oder in der neuen Welt auch von
> "Voltage" ;-)

Na du bist gut! :-)
Verwendest die Übersetzung ins englische als Argument, daß "Volt-Zahl" 
richtig ist.
Volt-Zahl ist genauso wenig richtig wie "kg-Zahl" statt Gewicht, oder 
"grad-Zahl" statt Temperatur, "km pro Stunde-Zahl" statt Geschwindigkeit 
oder was man noch so alles erfinden kann.
Und zur Insel und zur untergehenden Welt äußere ich mich jetzt mal nicht 
:-)

von Hukoonen (Gast)


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Alles Eksperten hier.

Nach wenigen Minuten gibt es sich völlig widersprechende Aussagen.

Man sieht mal wieder wie der Spruch stimmt:

"Experten werden von Laien gemacht", traurig aber wahr.

von Hukoonen (Gast)


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Sigint 112 schrieb:
> Nur so am Rande, auch wenn es wohl kaum einen Interessiert: Eine
> Eigenbaulösung darf man ohne entschpreches Fachwissen und Zertifikate
> nicht am Stromnetz betreiben. Sollte diese abfackeln und dabei jemand zu
> Schaden kommen, dann wird man seines Lebens nicht mehr froh.
>
> Gruß,
>  SIGINT

Aha, welche Zertifikate wären das denn?

von Norbert S. (norberts)


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Hi,

mal zurück zum Thema: Nimm simple Relais, die Du z.B. mit BC546 o.ä. 
gegen Masse schaltest. Bei 40W oder so geht praktisch jedes Relais das 
die 230V abkann. Freilaufdiode antiparallel am Relais nicht vergessen. 
1N4148 müsste reichen, wenn das Relais nicht zu fett ist. Achtung, 
1N400X sind oft zu langsam.

Wenn man den USB-Anschluss überlastet, kommt es übrigens zur 
berüchtigten Stromüberspannung.
Da wird dann auch die Energie überschritten.
Au weia...

Gruß,
Norbert

von Malefiz (Gast)


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Wusstet ihr schon das Stromspannung im Dudeb steht?

von wrdlbrmft (Gast)


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Malefiz schrieb:
> Wusstet ihr schon das Stromspannung im Dudeb steht?

was ist Dudeb?

von dolf (Gast)


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Sebastian Wolf schrieb:
> Wieviel Strom ziehen die Birnen ca.?

birnen ziehen keinen strom sie hängen am baum.....

Sigint 112 schrieb:
> Sollte diese abfackeln und dabei jemand zu
> Schaden kommen, dann wird man seines Lebens nicht mehr froh.

na ja dafür gibt´s den netten elektriker um die ecke...
der klärt das gegen bezahlung.

von X. H. (shadow0815)


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http://www.dhoserv.selfhost.me/joomla/index.php/projekte/raspberry-pi?start=3
warum schaltet der das relais denn über optokoppler?
wenn 3.3v und 5V gemeinsame masse haben reicht auch 
relais+transistor+gut isoliert/sicheraufgenaut z.B. inne verteilerdose.

von Harald W. (wilhelms)


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wrdlbrmft schrieb:

>> Wusstet ihr schon das Stromspannung im Dudeb steht?
>
> was ist Dudeb?

Das ist anscheinend ein Buch, in dem solche Wörter wie
Wiederstand und Standart drinstehen.

von Malefiz (Gast)


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www.duden.de/rechtschreibung/Stromspannung

von Stromspanner (Gast)


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Wenigstens hat es der Mackensen (gedruckte Version) noch nicht im 
Wortschatz.
Gruß Toralf

von Sebastian W. (scratch)


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Mein Gott was ist denn hier los? 90% der Antworten sind offtopic oder 
Besserwisserei.
Destilliert aus den sinnvollen Postings:

Entweder ein Solid State Relais oder irgendein anderes(!?) 
konventionelles.

Die Rahmenbedingungen:
- Birnen haben jeweils 40 W.
- Netzspannung ist 230V.

Das ganze wird draußen im Garten angeschlossen. Die Lampen sollen ein 
bisschen blinken. Ist im Grunde eher ein Programmier- als ein 
Bastelprojekt. Nur eine Ampel leuchtet halt beeindruckender als simple 
LEDs.

Wenn dabei die Sicherung rausfliegen sollte oder das Ding in Flammen 
aufgeht, wird niemand sterben. Auf Dauer wird das sowieso nicht im 
Einsatz sein.

Bitte also zweckdienliche Antworten für mein Problem.

Ich brauche Bauteile- und Schaltplantipps

Danke und Grüße

Sebastian

von MaWin (Gast)


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Sebastian Wolf schrieb:
> Kann ich dazu wie in diesem Artikel beschrieben jeweils einen
> TIC206D Triac in Kombination mit einem MOC3041 Optokoppler verwenden?

Nein.

Die Schaltung ist für 115V.

In Deutschland nimmst du besser einen MOC3061, einen TIC206M und 330 Ohm 
Widerstände.

Die Schaltung ist nicht zum Dimmen der Lampe geeignet und braucht daher 
keine Entstördossel.

Wenn aber der Strom zu der Schalrtung per Schalter eingeschaltet werden 
kann oder per einstöpseln des Netzsteckers, kann die Lampe aufblitzen. 
Dagegen hilft ein Snubber parallel zum TRIAC von 100nF/X2+100Ohm/1W in 
Reihe.

von Norbert S. (norberts)


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Sebastian Wolf schrieb:
> Mein Gott was ist denn hier los? 90% der Antworten sind offtopic oder
> Besserwisserei.
> Destilliert aus den sinnvollen Postings:

Hi,

damit muß man hier leben. Ignoriere den Mist und filtere Dir die raren 
aber durchaus vorhandenen Tips raus.
Destillieren ist immer gut, solange man sich nicht methylisiert ;-)

Also wie ich schrieb, ein normales Relais, am besten 5V Spulenspannung, 
ist am einfachsten. BC546, E an Masse, C an Relaisspule, andere Seite 
Relaisspule an 5V.
Vom µC 1k an B.
Antiparallel zur Relaisspule eine 1N4148.
Mit einem kleinen Relais, das 230VAC und 0,5 bis 2A kann sollte das so 
locker funktionieren.

Gefährliche Installationen:
Ich bau mir hier gerade eine weitere Steckdose am Balkon an. Die wird 
auch mal etwas nass werden. Auch wenn das ne Feuchtraumdose ist, ist es 
etwas grenzwertig wo ich die anbringe.
Natürlich stehe ich damit mit einem Bein im Knast und mit ziemlicher 
Sicherheit wird demnächst von HH-Barmbek-Nord demnächst nur noch ein 
Krater übrig bleiben durch meinen Pfusch.
Wir werden alle STÖRBEN!
Drauf geschissen...

Wenn jemand allerdings vor Stromspannung warnt, hat das schon seine 
Richtigkeit. Der hat dann offensichtlich so dermassen keine Ahnung von 
dem Thema, daß er zumindest selbst die Finger davon lässt. Immerhin.

Gruß,
Norbert

von Stromspanner (Gast)


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Tschuldigung für OT
Bauteile sucht man sich anhand der Datenblätter aus, Schaltpläne gibt es 
zur Genüge, wenn man Suchbegriffe bei google unter Bilder bemüht, aber 
auch im Forum. Anregungen sind oben zu finden. (Transistor- Relais, 
(Triac) oder fertige IC. In den Datenblättern sind auch oft fertige 
Schaltungen angegeben.
Ansonsten: ausprobieren, Sicherungen einbauen und nicht unter Spannung 
mit den Fingern prüfen ob ein Leistungsteil warm wird!!!
Gruß Toralf

von Stromspanner (Gast)


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... und noch mal sorry für die nicht geschlossenen Klammerausdrücke.
Die Fehlermeldung ist meine :-)

von Norbert S. (norberts)


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Stromspanner schrieb:
> Tschuldigung für OT
> Bauteile sucht man sich anhand der Datenblätter aus, Schaltpläne gibt es
> zur Genüge, wenn man Suchbegriffe bei google unter Bilder bemüht, aber
> auch im Forum. Anregungen sind oben zu finden. (Transistor- Relais,
> (Triac) oder fertige IC. In den Datenblättern sind auch oft fertige
> Schaltungen angegeben.
> Ansonsten: ausprobieren, Sicherungen einbauen und nicht unter Spannung
> mit den Fingern prüfen ob ein Leistungsteil warm wird!!!
> Gruß Toralf

Hi,

Nein, nicht entschuldigt.
Wenn der Frager in der Lage wäre, das so auszusuchen, hätte er nicht so 
gefragt.
Ausprobieren ist dann auch der schlechteste Tip von allen. Ausprobieren, 
ob es nach X Stunden abfackelt? Ausprobieren, ob man einen Herzfehler 
hat, der sich dann erstmals offenbart, wenn man dranpackt?
Alles mit gesundem Menschenverstand hinbasteln und gut ist.

Gruß,
Norbert

von Stromspanner (Gast)


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Genau dieses
>Alles mit gesundem Menschenverstand hinbasteln und gut ist.
wollte ich damit
>nicht unter Spannung mit den Fingern prüfen ob ein Leistungsteil warm wird
zum Ausdruck bringen.
Gruß Toralf

von X. H. (shadow0815)


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>Ansonsten: ausprobieren, Sicherungen einbauen und nicht unter Spannung
>mit den Fingern prüfen ob ein Leistungsteil warm wird!!!
Spaßbremse, Spielverderber ;-)
Tja, da braucht man wohl zum Temperatur-Test irgend sohn berührungsloses 
Thermometer-Dings

von Cube_S (Gast)


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Im Datenblatt zum MOC304X ist eine Schaltung angegeben und zwar für 
240Vac. Triac wäre z.B. ein BTA08-600SW oder BTA08-600CW. Auf den 
Snubber kann man bei Glühbirnen wohl verzichten.

von Moby (Gast)


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Am besten sind hier immer noch entsprechende SSRs. Und für solche 
Projekte mit Netzspannung gelten zwei Wahrheiten:
- Einfach der Aufbau: alles ordentlich isolieren, offene Kontakte nie zu 
nah und funkensicher ausführen (d.h. etwa keine verzinnten Kabelenden in 
Lüsterklemmen sondern mit ordentlichen Kabelendhülsen), passender 
leistungsgerechter Leitungs-Querschnitt und Sicherungen.
- Kompliziert, d.h. gefährlich kanns werden wenn diese Regeln nicht 
befolgt werden.

von Sebastian W. (scratch)


Angehängte Dateien:

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So, habe mich mal an einem Schaltplan versucht nach den Tipps von
Norbert.
Sehe ich das so richtig?

Habe bei Reichelt das Relais HJR-4102-L 5V gefunden. Ist das passend für
meine Anforderung?

Grüße

Sebastian

von Norbert S. (norberts)


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Hi,

ja, so wird das klappen. Relais passt auch.
Achte nur darauf, daß die Relais zusammen 120mA brauchen. Ein 78L05 
(SO-8 oder TO-92) schafft das nicht. Ein 7805 im TO-220 wird an 12V 
damit sehr warm, müsste aber gerade noch gehen.

Der Schaltplan ist grenzwertig unübersichtlich...

Gruß,
Norbert

von npn (Gast)


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Sebastian Wolf schrieb:
>> Mit dem hier kannst du 16A schalten
>>
> 
http://www.reichelt.de/S216-S02F/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=15444&artnr=S216+S02F&SEARCH=solid+state+relais
>>
>> Und mit dem hier immerhin noch 0,6A
>>
> 
http://www.reichelt.de/S26M-D02/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=15447&artnr=S26M+D02&SEARCH=solid+state+relais
>>
>> Auswahl gibts genug :-)
>
> Das klingt doch gut. Was benötige ich noch in meiner Schaltung?

Oh mann, hier gings ja ganz schön zur Sache inzwischen :-)
Die Antwort auf deine Frage: gar nichts brauchst du weiter.
Den oben verlinkten S216 hängst du über einen Widerstand (für die 
interne LED) an den µC und mit dem Ausgang des S216 schaltest du deine 
Lampen. Das wars. Also insgesamt 3 Widerstände, 3x S216, und fertig. 
Verdrahten natürlich noch. Und wenn du die Widerstände mit auf die 
Platine machst, brauchst du nur 4 Leitungen von der µC-Platine zu den 
SSR. Einmal GND, der an alle drei (-)-Eingänge kommt und jeweils eine 
Leitung zum (+)-Ansteuereingang.
Und mit den Ausgängen der SSR schaltest du einfach deine Lampen.
Daß du beim Verdrahten der Netzspannung vorsichtig bist, brauche ich ja 
nicht erwähnen :-)

von Norbert S. (norberts)


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npn schrieb:
> Und wenn du die Widerstände mit auf die
> Platine machst, brauchst du nur 4 Leitungen von der µC-Platine zu den
> SSR.

Hi,

warum nicht die SSR mit auf die Platine? Wenn man wegen 
Isolationsabständen auf Lochraster Angst hat, kann man Lötaugen ganz 
einfach mit dem Lötkolben wegschieben.

Ansonsten könnte man die Relais auch direkt aus dem Port vom AVR 
treiben.
Vielleicht nicht sonderlich professionell aber würde gehen.

Gruß,
Norbert

von npn (Gast)


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Norbert S. schrieb:
>
> Hi,
>
> warum nicht die SSR mit auf die Platine? Wenn man wegen
> Isolationsabständen auf Lochraster Angst hat, kann man Lötaugen ganz
> einfach mit dem Lötkolben wegschieben.
Klar, kann man durchaus machen, wenn man die Abstände einhält.
>
> Ansonsten könnte man die Relais auch direkt aus dem Port vom AVR
> treiben.
Es gibt viele SSR, die schon eine Stromquelle integriert haben, so daß 
man dann beispielsweise von 3 bis 28V anlegen kann, damit es 
durchschaltet. Aber beim S216 ist nur eine Leuchtdiode drin, die mit A 
und K rausgeführt ist, so daß man den Strom für die LED extern begrenzen 
muß. Aber ein Widerstand pro SSR macht das Kraut nicht fett :-)
> Vielleicht nicht sonderlich professionell aber würde gehen.
>
> Gruß,
> Norbert

von Martin M. (bdb)


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Hallo Norbert,

> Ansonsten könnte man die Relais auch direkt aus dem Port vom AVR
> treiben.
> Vielleicht nicht sonderlich professionell aber würde gehen.

Bei 40mA pro Relais ist das aber schon verdammt grenzwertig - jedenfalls 
wenn ich das richtig in Erinnerung hab. Wenn alle Relais bestromt 
werden, macht der Chip das möglicherweise nicht lang mit.

Im Übrigen würde ich den Relais keine geregelte Spannung verpassen - 
wenn man z.b. vor dem 5V Regler ca. 12V hat, dann würde ich diese für 
die (12V)Relais nutzen(die Schalttransistoren erlauben das ja)!

Grüße,
Martin

edit: Atmega8 Absolute Maximum Ratings
DC Current per I/O Pin        40.0 mA
DC Current VCC and GND Pins   200.0 mA

: Bearbeitet durch User
von Norbert S. (norberts)


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Martin M. schrieb:
> Bei 40mA pro Relais ist das aber schon verdammt grenzwertig

Richtig, würde aber gehen. Würde ich aber wohl auch nicht machen.
Klar, wenn da ein ungeregeltes 12V Netzteil ist, gleich die Relais an 
12V, dann wird die 5V Schiene entspannter. Wissen wir aber nicht, was er 
da hat.

Bei mir wäre die Enscheidung einfacher, da wird das damit gemacht was 
die Bastelkiste(n) hergeben. Ev. auch eine Mischung aus 5V und 12V 
Relais.

Gruß,
Norbert

von Sebastian W. (scratch)


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Die S216 sind zwar sehr einfach zu verbauen aber doch signifikant teurer 
als die Kombination aus HJR-4102-L und den BC546 plus Dioden.
Oder gibt es noch eine Alternative?

Sorry für den unübersichtlichen Schaltplan - ist mein erster Versuch mit 
Eagle und dieses Programm ist auch weit von einer standardisierten und 
einfachen Benutzerführung entfernt...

: Bearbeitet durch User
von Norbert S. (norberts)


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Hi,

natürlich gibt es 1000 andere Möglichkeiten.
Mein Vorschlag ist einfach, oldschool, funktioniert garantiert und die 
übliche Bastelkiste gibt das her.
Mit den SSR ist es eleganter, klackert nicht, ist dafür teurer und der 
gemeine Bastler hat das nicht rumliegen.

Es noch ganz anders zu machen wäre nur sinnvoll, wenn man das schnell 
hinfrickeln will, andere Teile rumliegen hat und auch weiß, was man da 
tut.
Such Dir einen der beiden Vorschläge aus, beide sind gut und richtig.

Der Schaltplan hätte schlimmer sein können. Das Schlimmste ist, daß 5V 
und 230V Kreis überlagert sind. Jedem T eine eigene Massereferenz, Masse 
legt man nicht quer durch den Schaltplan, 5V auch nicht.
BC546 mit E nach unten, B dann normalerweise links.
Wenn Dir Eagle zu sehr auf den Zeiger geht, kannst Du auch mal Target 
ausprobieren. Ist aber Geschmackssache, etwas eigen ist das auch.
Die "Fehler" in Deinem Schaltplan hättest Du aber auch in Target 
gemacht, es geht um die Aufteilung und Anordnung.
Versuch es einfach nochmal, ich hab einen guten Tag und Zeit ;-)

Gruß,
Norbert

von MArtin (Gast)


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Sebastian Wolf schrieb:

> Die S216 sind zwar sehr einfach zu verbauen aber doch signifikant teurer
> als die Kombination aus HJR-4102-L und den BC546 plus Dioden.
> Oder gibt es noch eine Alternative?

Selbst schalten! Glühbirne (aka Leuchtobst) rein-/rausdrehen. Fertig.

von Cube_S (Gast)


Angehängte Dateien:

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Alternative: Die Schaltung aus dem Datenblatt des MOC3041. Hier 
zusätzlich mit einem Transistor und einer LED zur Anzeige. Der 
Transistor weil ich 15 dieser Schaltungen an einem Atmega8 hängen habe.
Bei nur 3 Schaltungen sollte es auch ohne den BC337 gehen.

von Sebastian W. (scratch)


Angehängte Dateien:

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Norbert S. schrieb:
> Versuch es einfach nochmal, ich hab einen guten Tag und Zeit ;-)

Neuer Versuch, diesmal mit separierten DC und AC.
Brauch ich auch noch eine Sicherung auf AC-Seite?

von Einhart P. (einhart)


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@Cube_S:
Ich würde beim Schalten von 230V und Induktivität lieber die 600V 
Variante nehmen und einen Varistor als Schutz vorsehen.

von Norbert S. (norberts)


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Hi,

das sieht sehr gut aus, so ist das übersichtlich. Kompliment, alle 
Hinweise korrekt umgesetzt.

Extra Sicherung: Wenn das im Garten ist, gehört da eigentlich ein 
eigener FI hin. Wenn das an die Steckdose auf der Terasse angeschlossen 
wird, dann hat die das schon oder nicht und hat Bestandsschutz.

Mach das alles schön isoliert (nicht PVC-Isolierband wo scharfe 
Blechkanten in der Nähe sind) und dann wird schon niemand STÖRBEN!

Das ganze Sicherheitsgewese kommt von wirklich hirnrissigen Dingen, wo 
dann was abfackelt oder es Jemanden aus dem Frack haut. Du scheinst aber 
ausreichend vernünftigen Menschenverstand mitzubringen, also mach 
einfach.
Im Kurzschlussfall wird schon irgendeine Sicherung im Haus kommen.

Gruß,
Norbert

von Harald W. (wilhelms)


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Sebastian Wolf schrieb:

> Die Rahmenbedingungen:
> - Birnen haben jeweils 40 W.
> - Netzspannung ist 230V.
>
> Das ganze wird draußen im Garten angeschlossen.

Bislang zeigen Deine Antworten nicht, das Du die nötigen Kenntnisse
hast, um ein solches Projekt mit 230V durchzuführen. Insbesondere
auch unter den verschärften Bedingungen ausserhalb geschlossener
Räume. Du solltest entweder einen Elektrobetrieb mit der Verdrah-
tung beauftragen oder Deine Leuchte auf 12V umrüsten. 12V-Lampen
kannst Du dann problemlos vom AVR mit einem FET schalten.
Gruss
Harald

von Cube_S (Gast)


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@einhart

Ich habe die 600V-Variante verwendet. Ich schalte aber nur Magnetventile 
mit 24V und ca. 200mA. Im Datenblatt sind alledings die 240V für die 
Schaltung angegeben. Ich habe es auch mit Glühbirnen (230V) versucht. 
Ging ohne Probleme. Auch 12V Verbraucher haben funktioniert.

von Sebastian W. (scratch)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Bislang zeigen Deine Antworten nicht, das Du die nötigen Kenntnisse
> hast, um ein solches Projekt mit 230V durchzuführen.

Dann kläre mich bitte auf. Deswegen existiert dieser Thread.

Die Bedingung 'außerhalb geschlossener Räume' ist hier eher 
entschärfend statt verschärfend, da kein Feuer in der Wohnung 
auftreten kann.
Die Installation wird nicht dauerhaft im Freien verwendet (wie bereits 
beschrieben).

von Karl (Gast)


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Sebastian Wolf schrieb:
> Oder gibt es noch eine Alternative?

Da du offensichtlich nicht viel Plan hast, würde vielleicht eine 
Umstellung deines Vorhabens auf 12 oder 24 V eine Alternative sein. Dann 
kannst du die Birnen einfach mit einem Logic Level FET schalten. Das hat 
den Vorteil, dass du auch mit PWM spielen kannst. Ein Netzteil mit 120 W 
und ausreichender Spannung sollte sich finden lassen.

von Harald W. (wilhelms)


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Sebastian Wolf schrieb:

>> Bislang zeigen Deine Antworten nicht, das Du die nötigen Kenntnisse
>> hast, um ein solches Projekt mit 230V durchzuführen.
>
> Dann kläre mich bitte auf.

Das habe ich getan. Ein Thread im Forum ersetzt keine Ausbildung.

> Die Bedingung 'außerhalb geschlossener Räume' ist hier eher
> entschärfend statt verschärfend,

Ein weiteres Indiz für Deine mangelhaften Kenntnisse.

> Die Installation wird nicht dauerhaft im Freien verwendet (wie bereits
> beschrieben).

Das spielt dabei keine Rolle.
Gruss
Harald

: Bearbeitet durch User
von Norbert S. (norberts)


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Hi,

ja, alle in dem Garten werden STÖRBEN wenn die Kernschmelze eintritt 
weil der Amateur die Elektrikerklippschule nicht besucht hat und kein 
Zertifikat hat, das ihm bescheinigt, daß er "L mit L verbinden" nicht 
mit "L mit Gnd verbinden" verwechselt.
Stellt Euch nicht so an, Elektriker sind keine Hirnchirurgen. Im 
Gegenteil, die, die ich kenne, lasse ich lieber nicht an meine 
Installation.

Gruß,
Norbert

von Harald W. (wilhelms)


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Norbert S. schrieb:

> Stellt Euch nicht so an, Elektriker sind keine Hirnchirurgen.

Nun, bevor ein Chirurg seine erste Operation macht, wird er
sicherlich häufiger neben einer Person gestanden haben, die
sich damit auskennt. Sowas ist auch bei der Beschäftigung mit
der Elektrotechnik zweckmäßig. Oder gibts inzwischen auch schon
Bausätze "Der kleine Hirnchirurg"?
Gruss
Harald
PS: Ich habe meine ersten Kenntnisse der Elektrotechnik ab etwa
dem Alter 10 Jahre an der Seite meines Vaters, einem "gestandenem"
Elektromeister gesammelt.

von Norbert S. (norberts)


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Hi,

technisches Verständnis ist doch vorhanden, so blöd war die 
Fragestellung doch nicht.
Dann sieh Dir den zweiten Versuch Schaltplan nach meinen Hinweisen an. 
Ist doch super. Da sind wir hier doch ganz andere Klopper gewöhnt.

Der Unterschied zu Hirnchirurgen: Alleine die Ausbildung dazu schafft 
man nur, wenn man überdurchschnittlich intelligent ist. Elektriker 
schafft immer noch ein mittlerer bis guter Hauptschüler. Gesunder 
Menschenverstand ist da leider nicht immer gegeben. Ein technisch 
interessierter Laie kriegt das auch allemal hin, wenn er hier und da mal 
was mitbekommen hat.

Also bitte nicht übertreiben. Oder glaubst Du, daß der ausgebildete 
Elektriker von nebenan nach der Installation den Schleifenwiderstand 
misst? Erdungswiderstand?
Als ich das letzte Mal bei einer Erdungsmessung dabei war, stand die 
Wasserflasche immer dabei, wenn es bei einem Erdspiess mal nicht 
reichte.

Gruß,
Norbert

von Sebastian W. (scratch)


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Danke für alle Antworten.
Die Warnhinweise nehme ich natürlich ernst und werde entsprechende 
Vorsicht walten lassen. Dass ich kein ausgebildeter Elektrotechniker 
bin, ist mir klar, dennoch traue ich mir zu, das Projekt ohne Schaden 
durchzuführen.

Als nächstes geht es erstmal an die AVR-Platine und den Programmcode.
Wenn die Lichter blinken oder zwischendurch Probleme oder Fragen 
auftreten sollten, werde ich mich hier wieder melden.

Gruß

Sebastian

von X. H. (shadow0815)


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aus fehlern lernt man. es sei denn er bringt dich um. daher kommt wohl 
was dich nich killt macht dich stark :P

>Der Unterschied zu Hirnchirurgen: Alleine die Ausbildung dazu schafft
>man nur, wenn man überdurchschnittlich intelligent ist.

Was ist denn am Rumstochern in Wackelpudding so kompliziert?

von MaWin (Gast)


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Cube_S schrieb:
> Im Datenblatt zum MOC304X ist eine Schaltung angegeben und zwar für
> 240Vac.

Und kein Volt mehr, denn der MOC304x ist für 230V mit den im Stromnetz 
üblichen Überspannungsspitzen klar unterdimensioniert, dafür braucht man 
den MOC306x.

240V Theorie und 230V Praxis unterscheidet sich halt.

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