Hinweis: momentan laüft im TV eine Werbebeitrag, und ermuntert den Zuschauer, kostenlos ein Blutzucker-Meßgerät zu ordern. Das Gerät ist wohl mit einem E-Ink Display ausgestattet. --> Vielleicht gibt es ja bastelwillige, welche da einen Mini-E-Book-Reader draus bauen wollen ;-) https://www.freestyleprecisionneo.de/unentgeltlich-testen/?medium=tv&src=direkt
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Wegstaben Verbuchsler schrieb: > --> Vielleicht gibt es ja bastelwillige, welche da einen > Mini-E-Book-Reader draus bauen wollen ;-) auf einem 7-segment display? wär sicher lustig :D
...und ich hab mich schon gefragt, wann hier dazu der erste schlacht-thread eröffnet wird :) Klaus.
Du glaubst doch nich wirklich das Du das teil geschenkt bekommst?
Teo Derix schrieb: > Du glaubst doch nich wirklich das Du das teil geschenkt bekommst? Wiso nicht? Eigentlich will der Hersteller ja mit den teuren Teststreifen, die ein Diabetiker tonnenweise verbraucht, Geld verdienen. Die Teststreifen zahlt die Krankenkasse, weshalb der Hersteller dort kräftig zulangen kann.
Wenn da steht "unentgeltlich Testen ", heißt das für mich nichts anderes, als das Du das Teil nur begrenzte Zeit kostenlos nutzen kannst. Dann zahlen o. Rücksenden. Die Webseite gibt, was den Vertrag angeht, gar nichts preis, was einen immer stutzig werden lassen sollte.
Ich werde immer sehr zurückhaltend, wenn sie Telefonnummern haben wollen. Email-Werbung kann man ignorieren, Telefonterror zur unrechten Zeit ist grauenhaft. Und wenn die was verschenken, werden die die Nummern wahrscheinlich vorher durch Rückruf verifizieren.
Schreiber schrieb: > Teo Derix schrieb: >> Du glaubst doch nich wirklich das Du das teil geschenkt bekommst? > > Wiso nicht? Ganz einfach: Weil 2014 ist. Ich würde mich da genaustens Informieren. Dass eine Firma ein Produkt verschenkt, ohne dabei selbst Vorteile daraus zu ziehen ist mit der heutigen Wirtschaft undenkbar. Teo Derix schrieb: > Wenn da steht "unentgeltlich Testen ", heißt das für mich nichts > anderes, als das Du das Teil nur begrenzte Zeit kostenlos nutzen kannst. Sehe ich auch so. Was nach dieser Zeit folgt, wäre wohl das Interessante. Mit ein bisschen Pech sind dann schon die ersten Euros weg. Sinus Tangentus schrieb: > Telefonterror zur unrechten > Zeit ist grauenhaft Vor allem Samstag Morgen um 7.50 Uhr. Durfte ich gerade dieses Wochenende wieder erleben.
1. Die Kasse zahlt NICHT! Zumindest nich solange noch kein Insulin benötigt wird. 2. Die Geräte sind fast immer kostenlos erhältlich. On nun vom Arzt verschenkt oder vom Hersteller mit Bonus 100% oder ... Kosten tun die Streifen. Z.B. 46€ / 50 Stück in der Apotheke (für ein Gerät mit minimalen Funktionen). Geräte mit nützlichen Zusatzfunktionen kosten natürlich auch Geld. 3. Telefonnummern kann man in der FritzBox sperren... Wenn man also konsequent diese Lockangebote nutzt um dann KEINE Streifen zu kaufen, finde ich das nur OK! Meine Messstreifen kosten übrigns in Tschechien nur 18€.
Schreiber schrieb: > Die Teststreifen zahlt die Krankenkasse Wir wollen alle hoffen, dass du nie ernsthaft krank wirst und dann bemerken musst, was "die Kasse" alles nicht zahlt. Selbst, wenn du privat versichert bist oder Beamter mit Beihilfeberechtigung, darfst du streiten lernen.
1. Die Geräte werden verschenkt (z.B. vom Arzt), manchmal füllt man einen Fragebogen aus. Die Angabe von Telefonnummer und Adresse ist insofern belastend, als dass die Firmen (Roche, Bayer und wie sie alle heißen) aller Jahre mal anrufen und versuchen, dir ihr neuestes Superdupergerät zu verschenken. Inzwischen habe ich in 15 Jahren Diabetikerlaufbahn ohne besondere Anstrengungen so an die 20 verschiedenen Geräte herumzuliegen. Und nein, es ruft niemand ständig an, die Belästigungen durch die Pharmafirmen halten sich in ganz engen Grenzen. 2. Das Geld wird mit den Teststreifen gemacht. 3. Was der Arzt verordnet, wird von der GKV auch bezahlt (mein Vater). 4. Was der Arzt verordnet, wird von der PKV auch bezahlt (ich selbst). 5. Meine Teststreifen (Bayer) kosten bei Sanixxxx 21 €/50 Stück. 6. In den Geräten ist im Schnitt nichts direkt brauchbares drin.
??? schrieb: > 1. Die Kasse zahlt NICHT! Zumindest nich solange noch kein Insulin Das stimmt schon mal so für den Regelfall. > Meine Messstreifen kosten übrigns in Tschechien nur 18€. Hat eigentlich schon mal jemand drüber nachgedacht einen Dauersteststreifen zu basteln?
Das Messprinzip ist doch eine Widerstandsänderung durch eine biochemisch aktive Oberfläche im Messstreifen. Da wird das nicht gehen. Wenn die aktive Fläche feucht wird, läuft da eine Reaktion ab und die Fläche ist verbraucht...
Nen optischer Test von Dräger ist noch teurer und man hat die Hampelei mit Flüssigkeiten und genau verdünnen usw.
Ein kleiner Tip für die "Telefonnummernverweigerer": WehWehWeh.frank-geht-ran.de/ WehWehWeh.telefon-paul.de/ (Scheint momentan ein Update zu bekommen, Seite gerade down) Da gibt es ein paar Nümmerchen, die man in diverse Formulare eintragen kann, so man denn seine eigene Telefonnummer vergessen hat :-)
??? schrieb: > Das Messprinzip ist doch eine Widerstandsänderung durch eine biochemisch > aktive Oberfläche im Messstreifen. Da wird das nicht gehen. Wenn die > aktive Fläche feucht wird, läuft da eine Reaktion ab und die Fläche ist > verbraucht... Weiß gar nicht genau wie diese Teile arbeiten, aber vielleicht gibt es ja auch einen anderen Ansatz. Muss mal meine Freundin bitten mir von den gebräuchlichen Geräten was zum lesen mit zu bringen. Da gäbe es sicher einen Markt.
> Da gäbe es sicher einen Markt.
Nein gibt es nicht. Die Geräte werden verschenkt!
Der Markt ist aufgeteilt. Es wurde immer wieder von Kleinfirmen
versucht, in den Markt einzudringen. Nach einigen erfolglosen Monaten
fliegen sie vom Markt.
Gibt es eigentlich irgendwo belastbare Daten zur Toleranz der Teststreifen? Bei mir ergab ein Test mit 3 Streifen aus der selben Dose und dem selben Blutstropfen Werte zwischen 104 und 123. Wenn man bedenkt welche Maßnahmen sich aus den Messungen ergeben, scheint mir das zu hoch. Arno
??? schrieb: > Telefonnummern kann man in der FritzBox sperren... Denkst du, die sind so blöd und nehmen nur eine? Bei z.B. 10 verschiedenen, die sie benutzen, sind das schon 10 Anrufe zur unrechten Zeit, bevor du sie sperren kannst. @Ben: Mit verifizieren meine ich einen Rückruf, bei dem sie sich auch mit dir unterhalten, da hilft keine halbautomatische Nummer.
Nun ja eine Lösung die ohne Teststreifen auskommt, würden den Markt schon aufmischen (da bricht ja dann Umsatz weg). Da könnte dann sogar das Gerät etwas kosten, wenn dann die ständigen "Verbrauchs"-Kosten wegfallen würden. Sicherlich auch interessant für die KV's Es gab da schon verschiedene Ansätze, dieses mittels Licht durch den Finger zu bestimmen (ala Fingerpulsmesser). Leider habe ich nach der Vorstellung der Prototypen dann nichts mehr davon gehört.
z.Bsp. http://www.diabetesnet.com/diabetes-technology/meters-monitors/future-meters-monitors/arithmed-gmbh
Arno H. schrieb: > Gibt es eigentlich irgendwo belastbare Daten zur Toleranz der > Teststreifen? Es gibt sogar eine Norm dafür. Vereinfacht: unter 100mg/dl +-15 absolut, darüber +-15%. Scheunentore. Aber genauer kostet mehr Geld und ist nicht so einfach in der Anwendung. http://www.faz.net/asv/50-plus/blutzuckermessgeraete-neue-iso-norm-erhoeht-die-systemgenauigkeit-12988578.html
Arno H. schrieb: > Gibt es eigentlich irgendwo belastbare Daten zur Toleranz der > Teststreifen? > Bei mir ergab ein Test mit 3 Streifen aus der selben Dose und dem selben > Blutstropfen Werte zwischen 104 und 123. Wenn man bedenkt welche > Maßnahmen sich aus den Messungen ergeben, scheint mir das zu hoch. Auf der oben verlinkten Seite steht im Kleingedruckten, was sie bei diesem Gerät unter "genau" verstehen: 95% der Messungen dürfen max. 15mg oder 15% (der größere Grenzwert gilt) abweichen. Deine Teststreifen messen also in diesem Sinne genau. Ein Gerät ohne Verbrauchsmaterial hätte ein Hygieneproblem. Wenn ich das richtig verstehe, erfordern bisher alle Meßverfahren den direkten Kontakt eines Teils des Sensors mit einer Körperflüssigkeit. Da kann man jetzt entweder den Anwendern beibringen, wie man den Sensor desinfiziert. Und hoffen daß sie das auch jedesmal machen. Zuverlässig. Und gründlich. Und wirklich jedes Mal. Oder man erklärt den betroffenen Teil des Sensors zu Verbrauchsmaterial, das nach einmaligem Gebrauch weggeworfen und ersetzt wird. Das ist praktisch Outsourcing der Hygiene: jetzt muß nur noch der Hersteller der Teststreifen alles richtig desinfizieren, und der kann dafür Profis beschäftigen.
Danke für den Link. Aber das heisst ja dann, daß die restlichen 5% noch größere Abweichungen haben dürfen. Arno
nun zumindest bei den noninvasiven gibt es keinen direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten (also ohne Verletzung der Haut). Bezüglich der Hygiene muß man da zwei Sachen unterscheiden, einerseits zur Verhinderung von Infektionen (was aber bei noninvasive erstmal deutlich relaxter ist) und einmal wegen der durch Verschmutzungen aller Art möglichen Beeinflussung des Meßergebnisses. Wenn man nun so ein noninvasives Meßgerät als persönliches Device ansieht, sollte die regelmäßige Reinigung mit einem geeigneten Mittel völlig ausreichend sein (genauso wie das Händewaschen vor der Messung ;-) )
> Danke für den Link. Aber das heisst ja dann, daß die restlichen 5% noch > größere Abweichungen haben dürfen. Die genannten Abweichungen sind in der täglichen Therapie völlig Wumpe.
tux schrieb: > nun zumindest bei den noninvasiven gibt es keinen direkten Kontakt mit > Körperflüssigkeiten (also ohne Verletzung der Haut). > > Bezüglich der Hygiene muß man da zwei Sachen unterscheiden, einerseits > zur Verhinderung von Infektionen (was aber bei noninvasive erstmal > deutlich relaxter ist) und einmal wegen der durch Verschmutzungen aller > Art möglichen Beeinflussung des Meßergebnisses. > > Wenn man nun so ein noninvasives Meßgerät als persönliches Device > ansieht, sollte die regelmäßige Reinigung mit einem geeigneten Mittel > völlig ausreichend sein (genauso wie das Händewaschen vor der Messung > ;-) ) Wenn du die Dinger meinst, die Ohrläppchen oder Fingerkuppen durchleuchten, die sind noch viel ungenauer und fehlerträchtiger. Bei elektrochemischen Messgeräten hast du Kontaktprobleme und bei Optischen Sytemen hast du Verschmutzung der Optik. Aber die Hersteller sind ja auch nicht doof und haben da genügend Failsafe-Überprüfungen drin. Die Geräte messen entweder innerhalb ihrer Genauigkeit oder geben einen Fehler aus. In Zukunft werden wahrscheinlich Messkopf und Insulinpumpe implantiert und die Steuerung dazu am Körper getragen werden.
Seit einiger Zeit hat ein Hersteller von Teststreifen die Mitlieferung eines Korrektur-Chips für das Testgerät eingestellt. Warscheinlich haben die festgestellt, das die Chargen inzwischen mit dem immer gleichen Chip "112" keine Toleranz-Überschreitung mehr haben. Es grüßt RainerK
Ich meine schon einen Teststreifen, der dauerhaft ist und natürlich gereinigt werden muss. Das Messverfahren müsste sich doch bestimmen lassen und für jedes einzelne Gerät wird das doch sicher ähnlich sein. Falsch Hygiene und fehlerhafte Bedienung ist immer ein Problem. Wenn jemand sich vorher am Hintern kratzt, noch deutlicher möchte ich nicht werden, den Teststreifen vorne anfasst du ins Gerät steckt, dann ist der auch verunreinigt. Ich finde es schlicht weg ne Frechheit was diese Streifen kosten. Mein Vater hatte mal ein Gerät, da kosteten die Streifen über 100 Euro (Wie viele in der Packung waren, das weiß ich nicht mehr). Daher sollte man diesen Firmen mal ein wenig vor die Staumauer treten, sodass alle wieder Wasser bekommen.
F. Fo schrieb: > Das Messverfahren müsste sich doch bestimmen > lassen und für jedes einzelne Gerät wird das doch sicher ähnlich sein. In Wikipedia ist beschrieben, wie es funktioniert. Wenn du mal liest, stellst du fest, dass bei der Messung die Reagenzflüssigkeit im Sensor verbraucht wird. Du müsstest also ein völlig neues Verfahren erfinden. > Ich finde es schlicht weg ne Frechheit was diese Streifen kosten. Das liegt am System, nennt sich Marktwirtschaft. Mit Medikamenten ist es nicht anders. Übrigens sind sich bei Milch und Butter auch alle Händler über den Preis einig. > Mein Vater hatte mal ein Gerät, da kosteten die Streifen über 100 Euro > (Wie viele in der Packung waren, das weiß ich nicht mehr). Das wäre schon relevant. > Daher sollte man diesen Firmen mal ein wenig vor die Staumauer treten, > sodass alle wieder Wasser bekommen. Du weißt, was passiert, wenn man die Sozialisten in die Wüste jagt? Der Sand wird teuer.
> Das liegt am System, nennt sich Marktwirtschaft. Mit Medikamenten ist es > nicht anders. Übrigens sind sich bei Milch und Butter auch alle Händler > über den Preis einig. Aber bei Milch und Butter sind die Preise sehr niedrig. Eigentlich sogar viel zu niedrig. Bei den Teststreifen scheint es ja auch verschiedene Hersteller zu geben, aber wenn die weiterhin teuer bleiben dann wird es wohl Absprachen geben. Das hoert man ja auch immer oefter. > Du weißt, was passiert, wenn man die Sozialisten in die Wüste jagt? Der > Sand wird teuer. Dafuer ist dort aber dann der Kindergarten fuer die kleinen Eidechsenbabys kostenlos und die siebenbeinige Spinne kann sich ihre Arztrechnung leisten. Olaf
Olaf schrieb: >> Das liegt am System, nennt sich Marktwirtschaft. Mit Medikamenten ist es >> nicht anders. Übrigens sind sich bei Milch und Butter auch alle Händler >> über den Preis einig. > > Aber bei Milch und Butter sind die Preise sehr niedrig. Eigentlich sogar > viel zu niedrig. Bei den Teststreifen scheint es ja auch verschiedene > Hersteller zu geben, aber wenn die weiterhin teuer bleiben dann wird es > wohl Absprachen geben. Das hoert man ja auch immer oefter. Ganz einfach: Milch+Butter: Hausfrau wählt Typ (Magermilch, Vollmilch, Biomilch...), Marke (Landliebe, Aldi-Hausmarke), Lieferant (Aldi, Edeka) und bezahlt. Teststreifen: Kunde wählt, Arzt verschreibt, Apotheke liefert und Kasse zahlt. Ergebnis: Bei der Milch gibt es einen funktionierenden Wettbewerb um Qualität und Preis, bei den Teststreifen gibt es keinen. Es gibt keine Absprachen, sondern nur "festgesetzte" Erstattungsbeträge der Krankenkassen. Wenn die sagen, dass sie maximal x Euro für y Teststreifen zahlen, weshalb sollte man die dann billiger anbieten? Man könnte damit ja die Krankenkasse auf die Idee bringen, dass sie den Erstattungsbetrag absenken könnte. Da man sich damit den Markt kaputt machen würde, kommt keiner der Hersteller auf diese Idee. Die paar Kunden, die Teststreifen brauchen, diese aber nicht von Krankenkasse/-versicherung/Beihilfe/wem-auch-immer bezahlt bekommen, machen den Kohl nicht fett und haben einen dementsprechend geringen Einfluss auf die Preisgestaltung.
Wegstaben Verbuchsler schrieb: > > Das Gerät ist wohl mit einem E-Ink Display ausgestattet. > das Display ist mit PCB verbunden, der SSD1623 controller klebt da drauf ebenfalls. Man kann die also nur zusammen benutzen. Der µC ist ein MK50DX128CLH7, also ein Cortex M4 mit DSP. An sonsten keine spezielen bauteile, minimal an hühnerfutter. Das display selber hat (abgesehen von den spezielen symbolen) nur 3 große 7seg in der mitte plus 5 kleine 7seg unten. 888 88:888 (oder 88-888) Die bedienknöpfe sind hinter dem display als eine folie angebracht, es macht zwar "klick" es wird wohl aber die touch funktion benutzt.
Danke Thomas für Deine Bilder. Kurz,knackig und informativ wie immer.
Thomas R. schrieb: >... Hm. Das Geraet koennte also vorzueglich als Blutzuckermessgeraet verwendet werden! wait...
Achso, funktioniert der USB-Port als solcher? Ich kenn Geraete, die benutzen nur den Stecker, man braucht ein eigenes Wandlerkabel.
David ... schrieb: > > Das Geraet koennte also vorzueglich als Blutzuckermessgeraet verwendet auch wie langweilig, wenn ich alles so benutzen würde wie die bibel vorgesehen hat, hätte ich keinen spass im leben. Sicherlich wird man daraus kein ebook reader bauen (wobei, wenn man das text als morse-code auf dem display ausgeben würde ...), ein pH wert messgerät für aquarium oder entfernungsmesser oder was auch immer die specs des MK50DX128CLH7 hergeben (und der kann einiges) / das display anzeigen kann / der speicher speichern kann. David ... schrieb: > Achso, funktioniert der USB-Port als solcher? Ich kenn Geraete, die > benutzen nur den Stecker, man braucht ein eigenes Wandlerkabel. ja, es meldet sich als HID device. Eine software gibts auch dazu, habe aber nicht getestet da dies für mich unwichtig war.
Thomas R. schrieb: > Sicherlich wird man daraus kein ebook reader bauen (wobei, wenn man das > text als morse-code auf dem display ausgeben würde ...), ein pH wert > messgerät für aquarium oder entfernungsmesser oder was auch immer die > specs des MK50DX128CLH7 hergeben (und der kann einiges) / das display > anzeigen kann / der speicher speichern kann. Wie sieht es mit der Toolchain dafuer aus? Programmer? Ports auf dem Board?
David ... schrieb: > Ports auf dem > Board? Neben den zahlreichen Testpads (TP) sind unter dem Knopfzellenhalter verdächtig große goldene Pads erkennbar...
David ... schrieb: > > Wie sieht es mit der Toolchain dafuer aus? CodeWarrior, Kinetis Design Studio, Keil, IAR, GCC > Programmer? JLink, Ulink2, OpenJTAG, etc. > Ports auf dem Board? ja, SWD und UART0 sind ausgeführt. SWD geht auch, man kann den org. Flash und FlexNVM/EEPROM auslesen. Im anhang nur Flash, ohne FlexNVM nutzt es wenig (wegen der kalibrierung die da drin steht).
Kann man den Freescale Controller auch per SWD mit ST-Linkv2 flashen/debuggen?
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