Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Pegelabgleich bei Hörtests mit verschiedenen Vorverstärkern


von J. A. (gajk)


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Ich teste hin und wieder verschiedene Vorverstärker an meinen 
Aktivboxen.

Da man einen A/B-Vergleich ja so gestalten sollte habe ich bisher für 
die beiden Vorverstärker die Ausgangsspannung gemessen, die beim 
Zuspielen eines 1 kHz-Tons von einer Test-CD in Abhängigkeit vom 
Lautstärkesteller auftritt.

Anhand der Tabellen für Vorverstärker A und B konnte ich dann "gleiche" 
Lautstärke einstellen.

Meine Frage ist nun: Die Vorverstärker haben ja eine Ausgangsimpedanz 
und die Aktivboxen haben eine Eingangsimpedanz. D.h. im Gegensatz zum 
hochohmigen Voltmeter stellt sich bei gleicher Leerlaufspannung hernach 
eine verschiedene Ausgangsspannung an, je nachdem wie groß die 
Ausgangsimnpedanz des Vorverstärkers ist.

Lieg ich da richtig mit meiner Vermutung und waren insofern die 
Vergleich bisher unsauber? Klar, ich könnte auch mit Mikrophon und 
Mess-Software den gleichen Schallpegel einstellen, doch das stundenlange 
Rumgepfeife mit lauten 1kHz-Tönen wollte ich irgendwie vermeiden.

Oder wäre es sinnvoll, die Spannung nicht im Leerlauf zu messen sondern 
mittels Mess-Adapter bei angeschlossenem Kabel? (würde das Pfeifkonzert 
nicht leiser machen, aber das Gefummel mit dem Mikro wäre weg)

von Achim H. (anymouse)


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J. Ad. schrieb:
> Oder wäre es sinnvoll, die Spannung nicht im Leerlauf zu messen sondern
> mittels Mess-Adapter bei angeschlossenem Kabel? (würde das Pfeifkonzert
> nicht leiser machen, aber das Gefummel mit dem Mikro wäre weg)

Das würde ich erstmal machen. Und dann prüfen, ob es wirklich einen 
Pegelunterschied zwischen "Leerlauf" und "Angeschlossener Aktivbox" 
gibt.

von Marc O. (Firma: REICHL EMVandromed) (guglielmo)


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J. Ad. schrieb:
> Die Vorverstärker haben ja eine Ausgangsimpedanz
> und die Aktivboxen haben eine Eingangsimpedanz.

Beide sollten 600 Ohm betragen. Wenn du mit einem entsprechenden 
Pegelmesser mißt, bist du diesbezüglich fein heraus. In Verbindung mit 
einem Spannungsmeßgerät einfach diese Impedanz "aufbürden", d.h., den 
Eingang mit einem 600 Ohm- Widerstand ( aus 2 Stück 1,2 kOhm parallel ) 
belasten.
Das Verfahren mit einer Spannungsmessung direkt am Objekt klingt aber 
auch gut, praktikabel, mach- und reproduzierbar.

von Achim H. (anymouse)


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Marc Oni schrieb:
> J. Ad. schrieb:
>> Die Vorverstärker haben ja eine Ausgangsimpedanz
>> und die Aktivboxen haben eine Eingangsimpedanz.
>
> Beide sollten 600 Ohm betragen.

Glaube ich nicht. Vermutlich ist die Eingangsimpedanz irgendwo im 
20-kOhm-Bereich, während die Ausgangsimpedanz im drei- bis einstelligen 
Ohmbereich ist. Es sei denn, es geht um alte DIN-Stromschleifen-Geräte 
oder Röhrenausgangsstufen mit Übertrager.

von Peter D. (peda)


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NF-Verstärker arbeiten wie das Stromnetz natürlich mit 
Spannungsanpassnug, d.h. das Zuschalten einer Last bewirkt keinen 
merkbaren Spannungseinbruch.

Stell Dir einen Tontechniker im Studio vor, der bei jedem Zuschalten von 
Eingängen ständig den Pegel nachsteuern müßte, der würde ja wahnsinnig 
werden.
Und den Hörern würden die Schwankungen auch auf den Keks gehen.

von J. A. (gajk)


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Die BA der Aktivboxen sagen: 10kOhm Eingangsimpedanz.

Bedeutet diese "Impedanz", dass die Spannung an einem 10kOhm-Widerstand 
abfällt?

Dann könnte ich ja einen solchen bei meinen nächsten Messungen parallel 
zum Spannungsmessgerät schalten. Pfeifkonzert wäre erledigt. Und ich 
würde unterschiedliche Ausgansimpedanzen ausgleichen.

von Ralph B. (rberres)


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Wenn dein Vorverstärker einen Ausgangswiderstand von 1Kohm hat ( was 
schon sehr hoch ist, gute Vorverstärker haben einen Ausgangswiderstand 
im 2stelligen Ohmbereich ), und du eine Last von 10Kohm dran hängst, 
wirst du den dadurch bedingten Lautstärkesprung selbst bei angestrengten 
Hören im direkten Vergleich nicht raushören können.

Also vergiss es einfach.

Stelle einfach alle Vorverstärker mit einen Messgerät oder Oszillografen 
auf gleiche Pegel am Ausgang ein und gut ist es.

Ohnehin ist es fraglich, ob du Unterschiede zwischen verschiedenen 
Vorverstärker hörst. Selbst mit hochklassischen High End Lautsprechern 
im direkten Hörvergleich dürfte das mehr Einbildung als Wahrheit 
produzieren.

Vorrausgesetzt ist natürlich, das jegliche klangbeeinflussende 
Einsteller, wie gehörrichtige Lautstärkeregelung und Klangeinsteller 
komplett abgeschaltet sind.

Aber bessere Vorverstärker besitzen eh nicht solche Einrichtungen.

Ralph Berres

von Achim H. (anymouse)


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Ralph Berres schrieb:
> wirst du den dadurch bedingten Lautstärkesprung selbst bei angestrengten
> Hören im direkten Vergleich nicht raushören können.

Das ist ja eben das Problem. Auch ein geringer Lautstärkenunterschied 
von weniger als 1dB kann etwas ausmachen. Allerdings wird das aber eben 
nicht als "lauter/leiser", sondern "etwas besser/schlechter" empfunden! 
Deswegen halt das genaue Auspegeln.

von J. A. (gajk)


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Ralph Berres schrieb:

>
> Also vergiss es einfach.
> ...
> Stelle einfach alle Vorverstärker mit einen Messgerät oder Oszillografen
> auf gleiche Pegel am Ausgang ein und gut ist es....
> Ralph Berres

So habe ich es auch bisher gemacht und konnte rein subjektiv keinen 
Lautstärkesprung feststellen.

Aber es wurde ja erwähnt, dass hier auch kleinste Abweichungen zu einem 
"besser" oder "schlechter" führen können was eigentlich nur ein "lauter" 
und "leiser" ist.

Die getesteten Vorverstärker hatten alle eine stufenweise Regelung in 
ca. 60 relevanten Schritten. Aber waren bei dem einen Modell die 
Abstufungen wie 23,4 mV, 26,3 mV und 29,4 mV so ergaben sich beim 
anderen Modell dann Wertereihen wie 24,6 mV, 27,2 mV und 30,2 mV.

Aufgrund der Schrittweite waren also 100%-ige Übereinstimmungen 
eigentlich bei keiner Lautstärke zu finden.

Ich hab es dann so gemacht, dass ich beim Hin- und Her den einen Wert 
fest gelassen habe und beim anderen Gerät mal einen Wert eingestellt 
habe, der sich von oben bzw. von unten dem Vergleichswert angenähert 
hatte.

Dass das Hörempfinden dann umgekippt wäre, könnte ich allerdings nicht 
sagen, dass also der mit mehr Spannung auch besser geklungen hätte.

Ich hatte Paare da, die konnte ich überhaupt nicht unterscheiden, ein 
ewiges Hin und Her, das nichts brachte. Es gab aber auch Paare, bei 
denen einer davon freier und räumlicher spielte.

Dass ich beim Betreten des Raumes jedoch hätte sagen können, welcher 
Vorverstärker jeweils spielt - darauf wollte ich nicht wetten.

von Ralph B. (rberres)


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Achim Hensel schrieb:
> Allerdings wird das aber eben
> nicht als "lauter/leiser", sondern "etwas besser/schlechter" empfunden!
> Deswegen halt das genaue Auspegeln.

Ich möchte wetten, das in einen Doppelblindtest die Warscheinlichkeit
den besseren VV rauszuhören bei exakt 50% liegt.

Rechne doch spaßeshalber mal aus, um wie viel db sich der Pegel am 
Ausgang eines Verstärkers mit 100 Ohm Impedanz sich ändert, wenn ein 
10Kohm Lastwiderstand dran hängt.

Und rechne gleich auch noch aus wie sich der Frequenzgang ändert, wenn 
die 100pF / Meter Kabelkapazität noch hinzu kommt.

Ralph Berres

von Peter D. (peda)


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Achim Hensel schrieb:
> Auch ein geringer Lautstärkenunterschied
> von weniger als 1dB kann etwas ausmachen.

Von "riesigen" 1dB war nie die Rede.

Mal reale Werte angenommen:
R_out = 100 Ohm, R_in = 10k
Das entspricht 0.99 bzw. -0.09dB
Die 100 Ohm sind dabei schon hochgegriffen, mit Gegenkopplung sind 
spielend < 1 Ohm drin.

Achim Hensel schrieb:
> Allerdings wird das aber eben
> nicht als "lauter/leiser", sondern "etwas besser/schlechter" empfunden!

Der Lautstärkesteller meiner Stereoanlage geht von 0 .. 80, das dürfte 
etwa 80dB entsprechen. Eine Stufe (1dB) ist wirklich nur direkt nach dem 
Ändern feststellbar. Aber nur als lauter/leiser, der Klangeindruck 
ändert sich in keinster Weise. Für "schlechter" muß ich unter 10 gehen 
(Zunahme der Umgebungsgeräusche) bzw. über 60 (Übersteuerung des Ohres).

von Achim H. (anymouse)


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Peter Dannegger schrieb:
> Eine Stufe (1dB) ist wirklich nur direkt nach dem
> Ändern feststellbar. Aber nur als lauter/leiser, der Klangeindruck
> ändert sich in keinster Weise. Für "schlechter" muß ich unter 10 gehen
> (Zunahme der Umgebungsgeräusche) bzw. über 60 (Übersteuerung des Ohres).

Dann mach mal folgenden Test:

Nimm zwei (fast) identische Wiedergabe-Ketten, wobei die eine ein 
knappes dB lauter ist als die andere.
Und dann vergleiche mal, welche dieser beiden besser klingt. Und wenn Du 
dann noch Lust hast, mach diesen Test mal mit Audiophilen und/oder 
Goldohren ... :(

Da geht es aber um Nuance, oder "Vorhänge, die weggezogen werden," 
Klänge, die "silbriger" und "schwärzer" sind, ...

Oder google mal nach "Blindtest Verstärker"... :)

von Ralph B. (rberres)


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Achim Hensel schrieb:
> Da geht es aber um Nuance, oder "Vorhänge, die weggezogen werden,"
> Klänge, die "silbriger" und "schwärzer" sind, ...

Und genau diese Nuancen entpuppen sich im Doppelblindtest in den meisten 
Fällen als Placebo. Man kann nämlich nicht mehr sagen, ob es Einbildung 
oder wirkliche Unterschiede sind.

Solche Hörvergleiche habe ich zu Genüge absolviert, und ungläubig 
verfolgt was man so alles rein interpretiert hat.

Man wehrt sich aber mit Händen und Füßen gegen einen Doppelblindtest, wo 
weder der Vorführer noch die Tester wissen was wirklich eingeschaltet 
ist.

Gerade Elektronik ist heute so ausgereift, das selbst die untere 
Preisklasse keine nennenswerten Qualitätseinbußen mehr haben.

Unterschiede zwischen Lautsprecher sind da schon deutlich relevanter.

Ralph Berres

von Achim H. (anymouse)


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Ralph Berres schrieb:
> Und genau diese Nuancen entpuppen sich im Doppelblindtest in den meisten
> Fällen als Placebo.

Möchte ich so nicht stehen lassen (auch wenn ich weiß, was Du meinst und 
wir sehr ähnicher Meinung sind).

Ich würde eher sagen:

"Und genau diese Nuancen entpuppen sich im Doppelblindtest in den 
meisten Fällen als Placebo oder aber sie lassen sich durch deutliche 
technisch messbare Unterschiede erklären."

Die Lautstärke (und, ja da könnten 1 dB schon etwas ausmachen, auch wenn 
es um sehr feine Differenzen gibt) zähle ich aber zu den "deutliche 
technisch messbare Unterschieden".

Relevant ist ja eher die Fragen:

Gibt es Unterschiede, welche man hören, aber nicht durch eine Messung 
nachweisen kann?

oder

Welche technisch messbaren Unterschiede sind für hörbare Unterschiede 
relevant?

: Bearbeitet durch User
von Ralph B. (rberres)


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Achim Hensel schrieb:
> Gibt es Unterschiede, welche man hören, aber nicht durch eine Messung
> nachweisen kann?

Ich behaupte mal ganz frech, das es keine gibt. Es ist allerdings eine 
Frage wie gut die Messtechnik ist.

Ralph Berres

von J. A. (gajk)


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Ralph Berres schrieb:
> Achim Hensel schrieb:
>> Allerdings wird das aber eben
>> nicht als "lauter/leiser", sondern "etwas besser/schlechter" empfunden!
>> Deswegen halt das genaue Auspegeln.
>
> Ich möchte wetten, das in einen Doppelblindtest die Warscheinlichkeit
> den besseren VV rauszuhören bei exakt 50% liegt.

Also reiner Zufall....

Da ein völlig exaktes Auspegeln nicht ging (dürfte bei einem Poti auch 
nicht so ganz einfach sein, sind ja keine 100x-Spindelpotis), habe ich 
den Vergleich ja mit einmal dem nächsttrößeren und einmal mti dem 
nächtskleineren Wert gemacht.


> Rechne doch spaßeshalber mal aus, um wie viel db sich der Pegel am
> Ausgang eines Verstärkers mit 100 Ohm Impedanz sich ändert, wenn ein
> 10Kohm Lastwiderstand dran hängt.

Das war ja auch eine meiner Fragen. Bedeutet "Impedanz", dass ich diesen 
Wert als Festwiderstand rechnen kann?
>
> Und rechne gleich auch noch aus wie sich der Frequenzgang ändert, wenn
> die 100pF / Meter Kabelkapazität noch hinzu kommt.

Die Kabel waren die selben, die habe ich umgesteckt.

von Peter D. (peda)


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Achim Hensel schrieb:
> Nimm zwei (fast) identische Wiedergabe-Ketten, wobei die eine ein
> knappes dB lauter ist als die andere.

Ich kann sogar den selben Verstärker nehmen und ihn mal 1dB lauter oder 
leiser stellen, ich könnte das nie im Blindtest unterscheiden.
Wie gesagt, ich höre das gerademal so im Moment des Umschaltens, 1s 
später hat das Gehirn den geringen Unterschied wieder adaptiert.
Würde man für 1s Mute drücken und dabei umschalten, wäre beides gleich 
laut.

von Achim H. (anymouse)


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Peter Dannegger schrieb:
> Ich kann sogar den selben Verstärker nehmen und ihn mal 1dB lauter oder
> leiser stellen, ich könnte das nie im Blindtest unterscheiden.
> Wie gesagt, ich höre das gerademal so im Moment des Umschaltens, 1s
> später hat das Gehirn den geringen Unterschied wieder adaptiert.
> Würde man für 1s Mute drücken und dabei umschalten, wäre beides gleich
> laut.

Dann habe ich mich noch nicht verständlich gemacht. :(

Wenn ich bei meinem AVR bei "angenehmer Hörlautstärke" eine diskrete 
Stufe lauter mache, habe ich ebenfalls nicht den Eindruck, es ist lauter 
geworden. Ich habe aber den Eindruck, dass er einen kleinen Tick 
"satter" klingt. Da es sich aber um das identisches Gerät handelt, führe 
ich diesen Eindruck allein auf die geänderte Lautstärke-Einstellung 
zurück (ich nehme nicht an, dass sich aufgrund einer "Gehörrichtige 
Lautstärke-Entzerrung" u.ä. auch der Frequenzgang ändert).

Wenn ich aber zwei verschiedene, allerdings (mindestens) recht ähnlich 
klingende Geräte habe, kann es sein, dass ich diesen (feinen) Eindruck 
eines "satteren Klangs" eben nicht einem Lautstärke-Unterschied, sondern 
Schaltungseigenschaften zuschreibe.

von Sascha (Gast)


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Ich finde ja, wenn zwei verschiedene Vorverstärker unterschiedlich 
klingen (abgesehen von evtl. vorhandenen Klangstellstufen), ist 
mindestens einer davon schlecht konstruiert. Ein Vorverstärker hat zu 
verstärken, und nicht den Klang zu ändern.

von J. A. (gajk)


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Achim Hensel schrieb:

> Wenn ich aber zwei verschiedene, allerdings (mindestens) recht ähnlich
> klingende Geräte habe, kann es sein, dass ich diesen (feinen) Eindruck
> eines "satteren Klangs" eben nicht einem Lautstärke-Unterschied, sondern
> Schaltungseigenschaften zuschreibe.

Ja genau, so meinte ich es ja. Und um solche Falsch-Urteile zu vermeiden 
habe ich so getestet, dass der eine Amp mal lauter (rein nominell lt. 
Spannungsanzeige) und mal leiser war.

Wenn es dann so gewesen wäre, dass man immer dem lauteren Gerät den 
vermeintlich besseren Klang (satter etc.) zugeschrieben hätte, dann wäre 
klar, dass man sich von der höheren Lautstärke hat täuschen lassen.

von Ralph B. (rberres)


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Achim Hensel schrieb:
> Wenn ich aber zwei verschiedene, allerdings (mindestens) recht ähnlich
> klingende Geräte habe, kann es sein, dass ich diesen (feinen) Eindruck
> eines "satteren Klangs" eben nicht einem Lautstärke-Unterschied, sondern
> Schaltungseigenschaften zuschreibe.

Dann müssten sich diese Schaltungseigenschaften aber auch messtechnisch 
erfassen lassen. Und die Unterschiede müssten dann schon messtechnisch 
gravierend sein.

Ralph Berres

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