Hallo, Hat jemand eine Idee für eine nachrüstbare "Glühlampenüberwachung " im Fahrzeug? Ich habe da an 3 Möglichkeiten gedacht. 1. Die Bordspannung wird überwacht. Wenn z.B. Motor aus = Batteriespannung 12V Beleuchtung und Bremslicht an 11,6V..... Differenz 0,4 V = io. Ausgabe: LED aus. ---- 0,3 V = n.io. Ausgabe: LED an (hängt natürlich stark von dem Ladezustand, Kapazität der Batterie und der Stromaufnahme der ges. Beleuchtung ab ) bei einem Ausfall einer Blinklicht-Lampe erhöht ich ja die Frequenz (bei allen Fahrzeugen ????) 2. Der Stromaufnahme des Beleuchtungs- und Bremslichtfades werden überwacht ( zus. ca. 120+42W = ca.13,5A io.----12A n.io. Aber wahrscheinlich ähnliches Problem wie unter Punkt 1 3. Auf die Fahrzeugmasse wird eine galvanisch getrennte u. verpolte Spannung gelegt und hinter den einzelnen Lampen, die durch Dioden voneinander getrennt werden müssten, über eine Elektronik ausgewertet werden. 4. oder.........????????
ich würde den Strom überwachen, mal zum Test den Spannungsabfall über den Sicherungen messe, evtl. geht das schon, an sonsten Shunts in Reihe. Mike
Hi, es gibt da ein fertiges ic dafuer, weiss im momet aber nicht die bezeichnung, such mal ein bisschen mit google, falls du nix findest mail mir dann schau ich mal in meinen unterlagen. viele gruesse & viel erfolg Charly
Hi, also wenn ich mal so in mein Auto schau wenn das Licht an ist, dann sind da immer ein paar Stellen, wo es durchleuchtet. Wie wäre es da einen LDR anzupappen ? Eckhard
Hallo Könnte mir folgendes vorstellen. bzw. schon mal gemacht. Funktioniert allerdings nur wenn die Glühbirne nicht eingeschalten ist. Auf den Plus Pol der Glühbirne einen PullUpwiderstand. Der Minuspol ist mit der Masse verbunden (Glühfaden ist niederohmig) >> wenn Lampe OK >> sollte der Glühfaden den PullUp nach Masse ziehen. Kenne eigentlich keine billigere Lösung. (Also ein Spannungsteiler mit ein paar kOhm und dem Glühlampenfaden) Wie verhält sich der LDR bei Standlicht und Abblendlicht?
Cool wäre doch auch ein kleines Mudul, das parallel zur Birne kommt, und einfach nur schaut, wenn Spannung anliegt, soll auch strom fleißen. Entweder Lampe kaputt, oder Lampe heile... das könnte man doch machen, indem man in Reihe zum LEuchtmittel einen kleinen Widerstand schaltet, darüber die Spannung abgreift. Der PEgel dierser Spannung kann ja durch den Widerstand vielleicht durch einen OP schon auf TTL-Pegel gebracht werden. versorgt wird das Mudul dann von der Sapnnung die das betreffende Licht betreiben soll, dann hat man den direkten Status der Lampe als Bit. Oder?
Danke für die vielen Ideen....... Mike: Shunts sind doch übelst teuer oder ? Charly: ich habe leider nüschtzzz über diesen IC gefunden, würde mich freuen wenn Du mir den Typ nennen könntest und evtl. die dazugehörige Schaltung Eckhhard: die Funktion ist mir leider unklarr ??? Meiserl: so gehts auf jeden Fall aber die Glühlampen sind ja paralel geschaltet würde also bedeuten das sich am Zustand der Schaltung nichts ändern würde wenn eine der Lampen def. wäre oder ??? Jörg: gleiches Problem ..... mann müste die Lampen voneinander trennen ( Diode ) oder so ?
Hallo Und ist das Entkoppeln mit Dioden schlecht? Wenn du eine Lösung für parallele Lampen findest dann bitte ins Forum stellen. ... bin schon neugierig.
Ich dachte, daß die Verkabelung zu jeder Lampe Sternförmig ist. Wenn 2 Lampen an einem Strang hängen, müßte man den R vielleicht so definieren, das durch den Defekt einer Lampe der weniger fließende Strom ausreicht, um den Zustand zu ändern. Das ist zwar keine Exakte angabe, welche Lampe defekt ist, aber man weiß zumindest, wo und daß ein kaputt ist....
Jungs, ihr müsst der Physik auch ne Chance geben!!! Bei den Fahrzeugen die in den letzen Jahren gebaut wurden und die diese Überwachungsfunktionen haben, wird der durch die Lampe fliessende Strom über einen Shunt gegen Masse gemessen. Die über dem Shunt abfallende Spannung wird dann mit einem Operationsverstärker ausgewertet, der als Komperator arbeitet. Dadurch erhält man am Ausgang des OPV einen definierten Pegel.zB. 0V/5V oder 0V/3V je nach dem wie gross man die Betriebsspannung für den OPV wählt. Sinnvoll ist natürlich die gleiche Spannung, wie für den Microcontroller zu wählen! Die Schwellspannung wird etwas niedriger als der maximal zu erwartende Spannungsabfall gewählt und es reicht,wenn über dem Shunt eine Spannung von ca. 100mV abfällt, damit der OPV zuverlässig arbeitet. Nimmt man an, das bei eingeschalteten Abblendlicht(55W) rund 5A fliessen,muss der Widerstand ca.20mOhm betragen. Die Verlustleistung beträgt dann nur 0.1Vx5A=0.5W. Für andere Ströme bzw. kleinere Lampen muss man den Widerstand natürlich anpassen. Was aber kein Problem sein sollte, ausser für Meiserl vieleicht der mit dem ohmschen Gesetz auf Kriegsfuss zu stehen scheint. Die entsprechenden Lastwiderstände (Shunts) gibts in jedem Elektronikladen zu kaufen und die kosten auch nur nen paar cents. Der LM324 enthält 4 OPV's in einem Gehäuse und kostet auch nicht viel, weil Standard. Die Ausgänge der OPV's werden einfach mit den Portleitungen des Microcontroller verbunden und dann ist es jedem selbst überlassen wie er die Signale auswertet( LED's,DOT-MATRIX Display usw.) wenn noch was unklar sein sollte, kann ich eine Schaltung und weitere Rechenbeispiele zur Verfügung stellen. Stefan
Hallo Stefan, ich bin sehr interresiert an der Schaltung und einer Info wo ich passende Shunts preiswert kaufen kann. Wenn du außerdem noch eine passende Schaltung hast um ein Dot-Matrix Display anzusteuern ....Super
@ Stefan Schlaumeier Und wie machst du das wenn die Glühbirnen auf einer Metallplatte eine gemeinsame Mass haben? Ich habe mir für dich die Mühe gemacht in die Garage zu gehen und dir ein Foto aus der Realität zu machen. Naja mit einer Säge oder Winkelschleifer kannst da sicher deine Shunts montieren. Gut ich gebe zu das Auto ist immerhin fast 2 Jahre alt. Aber ich glaube auch die neuen Autos haben Scheinwerfer-Glühlampen mit 3 Anschlüssen. Unter Umständen könnte es möglich sein das sie eine gemeinsame Masse haben. Ist aber nur reine Vermutung von mir ;-). ... ist ja auch sicher super in die Versorgungsleitung einen Shunt reinzumurxen wenn man z.b. noch Garantie auf den Wagen hat. ... bezüglich ohmschen Gesetz .... hast da gute Links für mich wie z.b. www.von-grambusch.de baba .. der mit dem ohmschen Gesetz auf Kriegsfuß steht ;-) @Mirko ... wie wärs mit einem Hallsensor? Ist zwar nicht ganz so billig ...aber von der Idee könnte es funktionieren. Über ein Lem-Modul (www.lem.ch >> Sensoren) mißt du den aufgenommenen (Gesamt)Strom. In deinen Controller führst du die Schaltbefehle der Lampen. Du errechnest dir je nach Lampe(n) deine Soll-Stromerhöhung (da hilft dir sicher Stefan weiter). Vergleichst mit dem Istwert. Das ganze in einem Zeitfenster (kurz nach Schalthandlung) .... Ich denke das könnte so funktionieren .... der kleine Nebeneffekt wäre eine (Strom-)Verbrauchsanzeige auf einem LCD.
Mirko hast du Stefans Lösung geprüft ob sie für dich in Frage kommt?
Hallöle, ja und ja.......der Knackpunkt ist nur der Preis der Shunts. Die Sache mit dem Hallsensor ist gut aber übersteigt warscheinlich den Wert meines Autos ;-). Schön wäre noch die dazugehörige Schaltung zu kennen ? MfG Mirko
Hi, hab mal kurz über Dein Projekt nachdedacht und denke es ist mit vertretbarem Aufwand machbar. Mit EINEM Shunt und OPV's (für was eigentlich?) kommst Du nicht weiter. Preis von Shunts ist eher Nebensache, da Du prüfen und nicht messen willst, daher auf teuere Messshunts verzichten kannst. Erste Frage: Bist Du bereit 100 Euro in Dein Projekt zu investieren, wenn nein hör auf. Wenn Dein Auto älter als 5 Jahre ist: Falls Du weitermachen willst formuliere möglichst präzise Vorstellungen, damit Du weißt wass Du willst. Mache eine Liste von allen zu Überwachenden Dingen. Überlege was wann wie geprüft und angezeigt werden soll. Prüfe was für Möglichkeiten der Signalgewinnung vorliegen. Besorge Dir einen Schaltplan und eine Liste der Funktionen der einzelnen Sicherungen (die Liste ist meist in der Abdeckung und im Handbuch). Wenn Dein Auto jünger als 5 Jahre ist: Schau nach ob in der Nähe des Fahrersitzes eine Diagnosebuchse vorhanden ist. Falls eine vorhanden ist Elektor durchsuchen, falls nicht obiges probieren. Ich empfehle einen AVR 8535 als MP, als Anzeige ein kleines LCD, sagen wir 2x16. Aus Wiederstanddraht gefertigte Shuts, eingeschleift an den Sicherungen, Spannungsabfall 0.5V. Internen ADWandler des MP verwenden, 1V Vreff, Schutzdioden, kalibrierbare Software. Positiv gedacht nur 30 Euro + 10 Stunden arbeit. Empfehle Dir BascomAVR, die Demo reicht hier, als Entwicklungsumgebung. cu Thomas B.
hi, ich glaube,dass nach einbau all dieser shunts aus widerstandsdraht nach und nach ueberhaupt kein licht mehr sein wird...weil durch diese bastelei im besten fall schmorende kabel produziert werden ... ...zig optimale verbindungen muessen hergestellt werden zusaetzliche uebergangswiderstaende ergeben sich... und die vibrationen ? bring sowas mal zum tuev ed mikrokontroller und autoelektrik sind zwei verschiedene welten !
Hi edi, ein Einwand den ich genauer untersuchen möchte. Der 8535 hat 8 Wandlereingänge die ja mit max. 0.5V versorgt werden sollen. D.h. an der Lampe werden 0.5 Volt weniger sein. Da die Bordspannung eh zwischen 11 und 14 V schankt dürfte das halbe Volt kaum stören. Es gibt sehr preiswerten Wiederstandsdraht mit 1Ohm/Meter. Wenn bei sagen wir mal 20A 0.5V abfallen sollen, dann brauchen wir ca. 0.025Ohm, dass sind etwa 2,5 cm. Die Leistung die über den Draht abgegeben wird ist etwa 10 Watt bei 200 Watt Lampenleistung. Ich denke das ist hanhdhabbar. Wenn man noch einen OPv spendiert kann man den Shunt niederohmiger machen und die Verlustleistung fast beliebig minimieren. Mit OPV's müsste man sogar den Spannungsabfall über den Sicherungen auswerten können, so dass die Shunts entfallen können. Ich denke machbar.
laesst sich der drahtwiderstand verloeten? das waere optimal...
... da haben wir wieder den Fall der parallel geschaltenen Lampen >>>> oder jeden Eingang kalibrieren. Die Übergangswiderstände sollte man auch beachten. Je mehr hier diskutiert wird deste mehr reizt es mich soetwas mal mit einem Hallsensor (Lem Modul) zu probieren. Damit gings sozusagen berührungslos.
@Jörg wie machst du das mit Abblendlicht, Fernlicht und Standlicht?
Hallo, @Thomas B., sag ich doch, messe doch mal den Spannungsabfall über den Sicherungen und dann sehen wir weiter. Gruß Mike
Die Frage stellt sich doch genauso bei einer elektrischen Überwachung mittels Shunt, oder?
Die Grundlage meiner Idee ist folgende: R =U/I, alles andere ergibt sich wie folgt. Zu überwachen sind mehrere parallel geschalteter Lasten mit UNTERSCHIEDLICHER Leistung. Möglicherweise sind einzelne Lichtkreise über unterschiedliche Sicherungen angeschlossen, das würde meherere Messpunkte bringen. Zusätzlich könnte man noch den Sollzustand der Lampen über die Schalter gewinnen. Wenn man berücksichtigt das Ablend-, Fern-, Stand- und wie die Lichter alle heißen, unterschiedliche Leistungen umsetzten, kann man mit einer Tabelle alle möglichen Stromwerte zusammenfassen. Einzig nicht auflösbares Problem ist, ob die jeweils rechte onder linke Lampe defekt ist. Für den Spannungsabfall an der Sicherung kann man von folgenden ausgehen. Rü=10mO, ILmax=20A -> Us=200mV. Mehr als genug um mit einen OPV, V=25, auf 5V zu bringen. Aber auch Übergangswiederstand von 1mO oder weniger liefert bei diesen Strömen einen ausreichend großen Spannungsabfall. weiteres: Ja, Wiederstandsdraht lässt sich wunderbar löten.
Mirko was ist aus deinem Projekt geworden ? Hätte mich interessiert wie du es dann wirklich realisiert hast.
leider hat sich Stefan nicht wieder gemeldet der ja versprochen hat, mir(uns) "eine Schaltung und Rechenbeispiele zur Verfügung zu stellen"....schade Aber ich möchte mich auf jeden Fall schon einmal für die vielen Anregungen bei allen bedanken. MfG Mirko
Hallo Mirko und alle anderen, ich habe in meinen unterlagen mal nachgesehn , aber leider wurde es annscheinend igrgendwann entsorgt , leider ist uber 10 jahre her, ich errinere mich nur noch das in dem ic zwei differenzverstaerker waren die an der minusseite der gluehbirnen angeschlossen wurden und den spannungsabfall zw. gluehbirne & masse auf der leitung gemessen haben viel gruesse Charly
alles Quatsch, sowas nachrüsten zu wollen. Riesen Aufwand (und ob er je zuverlässig funktioniert, steht auf einem anderen Blatt, das kann dir jeder bestätigen, der mal was mit Autoelektronik zu tun hatte). So oft gehen die Lämpchen ja nun wirklich nicht kaputt, mein Auto ist jetzt 3 Jahre alt und ich habe noch keine einzige Lampe gewechselt.
Hi crazy horse, sogesehn hast du irgendwo recht, aber sogesehn kann man auch sagen, warum lebst du, im leben funktioniert auch vieles nicht und sterben must du sowieso (ist a bissel ironisch) also lass doch die jungs & maedels bauen und experimentieren, mein lehrmeister hat immer behauptet davon wird man nicht duemmer, und er hat recht gehabt viele gruesse Charly
Hi die lieben Bastler, vor 20 Jahren sah ich mal eine andere analoge Schaltung, sehr einfach: um einen kleinen Ringkern werden 3 Drähte gewickelt. Jeweils einer zu den zwei Lampen und der dritte zu einem Thyristor (Gate und Kathode). Oder man nimmt gleich eine fertige stromkompensierte Drossel und macht eine dritte Wicklung drauf. Wichtig ist der Wicklungssinn und die Stromrichtung. Wenn beide Lampen den selben Strom aufnehmen, wird keine Spannung in der 3.Wicklung induziert und der Thyristor nicht gezündet, weil die magnetischen Felder sich aufheben. Thyristor in Reihe mit Anzeigelampe, die geht bei ausgebrannter Lampe an, und bleibt an, bis deren Strom unterbrochen wird (z.B. Zündung aus). Wenn Stromverbrauch unterschiedlich: Windungszahl proportional wählen. Vorteile: - sehr einfach aufzubauen, Bauteilwerte unkritisch. - egal ob in Plus- oder Minusleitung oder auch gemischt. - Potentialtrennung - wenn die vorhandenen Kabel genug lange sind, kann man gleich die um den Kern wickeln -> keine zusätzlichen Stecker, Spannungsabfälle, Verluste... Nachteile: Lampen müsser paarweise vorhanden sein (ist aber meist der Fall). keine Anzeige, wenn beide Lampen oder deren Schalter oder Sicherung ausfällt. @edi: Solange alles funktioniert und betriebssicher ist, ist es dem Tüv egal. @thomas b: 0,5 Volt Spannungsabfall bedeutet viel Helligkeitsverlust und viel Verlustleistung (6 Watt bei )! @Mirko: Zum Thema Shunts und deren Preis: es muss ja kein 50W Präzisionswiderstand sein. Ich würde einfach die Leitung zur Lampe als Shunt nehmen (Leitung von Lampe und Leitung von Sicherung zum Verstärker geben und Spannungsdifferenz messen). @crazy horse: 1. kein Bauteil lebt ewig, und es gibt auch Frühausfälle (Fabrikationsfehler). Ich habe selbst schonmal einen Auffahrunfall beobachtet, bei dem das Bremslicht nicht ging (Fahrer war auf dem Heimweg vom KFZ-Kundendienst...). Um sowas zu verhindern, kann man schon mal einen kleien Aufwand betreiben. Und nicht alle Leute haben fast neue Autos, gerade Bastler nicht. @Jörg: Die Idee mit der optischen Überwachung ist m.E. auch ok, wenn der LDR o.ä. so angebracht wird, dass er nur von der zu prüfenden Lampe beschienen wird. Oder man wertet die unterschiedlichen Helligkeiten von Stand-, Auf- und Abblendlicht aus. Was haltet ihr davon?
Hallo Jungs, bin durch Zufall auf diese Diskussion gestoßen. Technisch ist es schon interessant, was alles so möglich ist. Manchmal geht es aber deutlich einfacher. Meine Überlegungen: Wer nicht mehr mitbekommt, daß das Abblend-/Fernlicht ausgefallen ist, sollte die Fahrerlaubnis zurückgeben. In der Stadt mag das für ein paar Minuten durchgehen, ansonsten ist es sofort zu bemerken - also Überwachung nicht relevant. Eine effektive Blinklichkontrolle hat jedes Auto - auch viele Jahre alte Fahrzeuge. Interessant bleibt also Schluß- und Bremslicht. In die Zuleitung zum Bremslicht kommt eine Spule um einen Reed-Kontakt. Am Ausgang hängt eine Kontrollleuchte. Das Ganze wird so dimensioniert, daß bei vollem Strom (alle Verbaucher intakt) der Kontakt gerade schließt und die Kontrollleuchte einschaltet. Fehlt ein Verbraucher, bleibt die Leuchte beim Bremsen dunkel. Gleiches Prinzip für die Schlußleuchten, hier aber zwei Spulen übereinander (da verschiedene Stromkreise), der Kontakt schließt erst, wenn beide leuchten. Alternativ auch beide Spulen gegensinnig gewickelt - Kontrollleuchte bleibt aus, solange alles funktioniert. Das Ganze kostet nur sehr wenig, mit Sicherheit aber weniger als jede µC-Lösung. Allerdings helfen die ganzen Anzeigen leider nicht gegen die Blinden, die trotz guten Wetters und vorhandenen Kontrollleuchten mit eingeschalteten Nebelscheinwerfern und -schlußleuchten durch die Gegend träumen. Vielleicht sollte man mal was bauen, das die Höchstgeschwindigkeit bei eingeschalteter Nebelschlußleuchte auf 50 km/h reduziert? Viel Spaß beim Basteln wünscht Thomas
hi ich habe den einwand von edi gelesen. ich muss ihn zustimmen. bis auf das mit den löten. achte darauf das du eine lösung in betracht ziehst die nicht die jetztigen verbindungen auftrennt. da es probleme mit den verbindungen gibt. das liegt an den vibrationen. das wichtigeste, LÖTE KEINE kabel die frei hängen, gelötete kabel brechen im auto. das wird alles gekrimmt. leiterbahnen kann man löten sollte aber drauf achten das die platine nicht zu stark auf torsion und biegung "vibriert" hoffe du weisst wie ich das meine. ich würde mehr auf das optische überwachen der lampen tendieren. das ist ja schließlich das was die machen sollen. und das unterscheiden von ablendlich fernlich und standlicht kann man ja auch über die intensietät machen. man kann auch LED´s zum lichtmessen nehmen. angenehmer nebeneffekt wenn das licht nicht an ist kann man die LEDs leuchten lassen. So wie die Freaks die sich LEDs zum leuchten in die scheinwerfer bauen.
Hallo, ich würde an meinem Auto auch nichts nachrüsten! Aber wenns denn sein soll ohne elektrische Verbindung (Außer Stromversorgung) zum Testgerät. Meine Lösung würde ich mit billigen flexiblen Lichtleitern (< 1mm Durchmesser) als Meterware ausführen. Die lassen sich sehr gut zu den Birnchen verlegen. Nun könnte jede einzelne Birne überwacht werden. Die andere Seite über Photodioden (lichtdicht abschirmmen) auf MP Level umsetzen. Der Rest ist wohl bekannt. MfG Manfred Glahe
Hallo Ich habs mal gebaut mit Red Kontakte und hat super funktioniert. Einfach um den Glaskörper des Redkontaktes 5 bis 8 Wicklungen ca 0,7mm Kupferlackdraht rumwickeln und in Reihe zwichen den Glühbirnen hängen.Fertig! Schaltet wunderbar und man hat einen potentialfreien Schaltkontakt (wo man ja eine Seite auf Masse legen kann)
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