Guten Abend, wollte gerade Drucken und nun zeigt mein super toller HP Officejet Pro L7680 plötzlich von heute auf morgen an, das mit BEIDEN Druckköpfen ein Problem vorliegt. Super, der Drucker ist paar Jahre alt, nicht allzuviel benutzt und hat gestern noch gestochen scharfe Fotos und Layouts gedruckt. Wollen die mich verarschen? Warum sollten denn plötzlich beide Köpfe hinüber sein? Gestern noch 100% heute defekt... Ganz ehrlich, ich würde niemandem diesen Abzockermüll empfehlen. Das Teil hat viel Geld gekostet und nun muss einfach so, nur weil irgend ein verfickter Counter im Chip abgelaufen ist, neue Köpfe für 100Euro kaufen?? Bin echt sauer. Gruß PS: Vielleicht kennt jemand auch so ein Problem mit diesem Drucker bzw. den HP88 / C9381A Druckkopf.
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Er hat verfickt gesagt! Uiuiui :) Meine HP3500 Brotbüchse aus dem Studium hat ca. 10J gehalten, immer schön selber nachgefüllt. 3 Sätze Patronen. Ich war hochzufrieden. Dann kam Win7 und zum Glück ein "defekter" Canon MuFu Drucker, der damit läuft. Nun habe ich den treuen Gefährten, noch funktionstüchtig, GESCHLACHTET. Ich kann mich also noch nicht beschweren...und der HP3550 meiner Eltern läuft auch seit vieln, vielen Jahren ohne Mukken. Vll läuft der Drucker auch mit neuen Köpfen nicht, weil es ein anderen Problem ist? Klaus.
Man muß mit diesen Tintenpissern mindestens einmal pro Woche ein Tittenbild ausdrucken, sonst vertrocknen die Düsen (wie bei den derzeitigen Temperaturen) und das Dilemma ist da.
HP Hasser schrieb: > wollte gerade Drucken und nun zeigt mein super toller HP Officejet Pro > L7680 plötzlich von heute auf morgen an, das mit BEIDEN Druckköpfen ein > Problem vorliegt. > Super, der Drucker ist paar Jahre alt, nicht allzuviel benutzt und hat > gestern noch gestochen scharfe Fotos und Layouts gedruckt. > > Wollen die mich verarschen? Warum sollten denn plötzlich beide Köpfe > hinüber sein? Gestern noch 100% heute defekt... Hast Du schon mal an ein technisches Problem gedacht? Hast Du wirklich alle vom User durchführbaren Servicemaßnahmen durchgeführt? HP bietet ja durchaus auch Hilfestellung, wenn mal ein Problem auftritt, z.B.: http://h10025.www1.hp.com/ewfrf/wc/document?cc=de&lc=de&dlc=de&docname=c01628836 Keine Ahnung, ob damit Dein Problem beseitigt wird, aber bei irgendwie "geplanten" Abschaltmaßnahmen des Herstellers bekommst Du eigentlich immer zeitlich vorgeschaltete Warnungen, und es passiert nicht, dass an einem Tag noch alles perfekt funktioniert und am nächsten Tag ohne Vorwarnung nichts mehr geht.
HP Hasser schrieb: > Wollen die mich verarschen? Sei froh, daß du den Schrott los bist, du bist nicht der erste bei dem er beide Köpfe defekt anzeigt http://www.amazon.de/product-reviews/B000NIRB1U und kaufe nie wieder HP.
"lesenswert" - Kopfschüttel. Genauso nervig wie die Emails die mit "Wichtig" markiert sind. Dass die Druckerhersteller ihr Geld nicht mit dem Drucker selbst verdienen haben wir 1975 schon im Kindergarten gelernt.
Ich kaufe nur noch Drucker von Brother. Wohl die letzten die noch ungechipte Patronen verwenden. Da kann man billigste Refill reinstecken und trotzdem funzt das. Kein Ärger mit Meldungen ala "Fehler im Drucksystem" oder sowas. Billiger und problemloser hab ich jedenfalls noch nie druckt. Gruß Achim
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MaWin schrieb: > und kaufe nie wieder HP. Unterschreib. Obwohl die Qualität der ganz alten Geräte gut war, gab es etwa Mitte letzten Jahrzehnts einen eklatanten Einbruch. Nach erheblichem Ärger mit defekten HP-Geräten, nicht nur Drucker, sondern auch hochpreisige Scanner, Streamerlaufwerke, Notebooks u.a., boykottiere ich die Marke HP. Fairerweise muß ich aber dazu sagen, daß man mittlerweile im Consumerbereich bei keinem Hersteller langlebige erwarten darf. Ich verkaufe auch keine Drucker und MFCs in diesem Segment, da die ständigen Reklamationsabwicklungen in keinem Verhältnis zur Gewinnspanne stehen. 's nervt...
Hape schrieb: > "lesenswert" - Kopfschüttel. > Genauso nervig wie die Emails die mit "Wichtig" markiert sind. > Dass die Druckerhersteller ihr Geld nicht mit dem Drucker selbst > verdienen haben wir 1975 schon im Kindergarten gelernt. Jo da ist was dran, aber ich kann wirklich jedem hier nur wärmstens HP abempfehlen! Leider Gottes sind die meisten anderen wie Canon Pixma XXX für 300Euro nur am rödeln. Die Patronen sind schon vor dem Ersten Drucken 50% verbraucht. Die Tinte davon ist auch teilweise für den A*****! Hatte schon vor paar Wochen mal paar Probe Drucker gekauft. Epson und Lexmark ist wirklich Müll, Tinte läuft auf der Folie regelrecht runter und Patronen trocknen am nächsten Tag ein. Qualität mies. Auf 100mm Druck, teilweise 1mm Fehler. HP sind von der Foliendruckqualität super, aber wie gesagt, die Probleme nach 1-2 Jahren nicht nachvollziehbar. Aber auch nur Geräte ab 150Euro.... Keine Ahnung, brauche einfach einen Tintenpisser, der mir auf Folie gescheite Bahn ausspuckt und gut. Der L7680 hats getan, jedoch kosten vergleichbare locker 350Euro! Laser mit "echten" 1200x1200dpi's habe ich schon länger aufgegeben---> Leiterbahen durch die Wärmeeinfuhr "verzerrt" und auf 100mm locker 0,5 bis 1mm Fehler. Ausser vielleicht Geräte für 1000Euro. Keine Ahnung. Also falls jemand so nett ist und mir etwas zwischen 100-300Euro an Tintenpissern empfehlen kann, wäre ich sehr Dankbar. Bitte keine HP's!!
Anmerkung vorweg: Ich habe Tintenpisser sowohl von Brother als auch von HP. Chronologische Reihenfolge: Anz.: Herst.: Modell: EK: Jahr: Gattung: 1x BROTHER MFC-465CN 129,-- 2008 EiLeWoMiSau (**) 1x HP OfficeJet 4500 ~100,--(*) 2010 EiLeWoMiSau (**) 1x HP OfficeJet 7500 197,-- 2012 EiLeWoMiSau (**) Legende: (*) geschätzter EK, da kein Beleg mehr vorhanden (**) == Eierlegene Wollmilchsau == Drucker, Scanner, FAX Achim K. schrieb: > Habe mit meinem Brother Wohl die letzten die noch > ungechipte Patronen verwenden. Da kann man billigste Refill reinstecken > und trotzdem funzt das. Das war ursprünglich auch mein Kaufargument... Achim K. schrieb: > Ich kaufe nur noch Drucker von Brother. (...) > Kein Ärger mit Meldungen ala "Fehler im Drucksystem" oder sowas. > Billiger und problemloser hab ich jedenfalls noch nie druckt. Das kann ich nicht bestätigen. Bei meinem MFC-465CN hat der Druckkopf nach 1,5 Jahren die Flügel gestreckt. Plötzlich hat er einfach kein Gelb mehr gedruckt. Der Druckkopf wurde auf Garantie getauscht. Als Reservegerät für die Dauer der Reparatur hatte ich mir dann den HP OJ4500 geholt. Der Brother kam nach ca. 3 Wochen repariert zurück und hat erst mal weitere 3 Wochen im Karton gewartet. Dann erneute Inbetriebnahme ohne Komplikationen. Weitere 2 Montate später hat er kein Magenta mehr gedruckt. Habe das Rotzviech aber erst ca. 2 Monate vor Garantieablauf erneut zur Rep. eingeschickt (in der Zwischenzeit war der HP OJ4500 wieder aktiv). Druckkopf wurde erneut getauscht (juhuuuu!). Wiederinbetriebnahme ohne Probleme... Und nun rate mal... 1 Monat später (und damit ausserhalb der Garantie) hat das verdammte Mistvieh kein Cyan mehr gedruckt! Ist doch echt toll, oder? Gut... scheiß auf den Farbdruck... wird halt nur noch mit der schwarzen Patrone gedruckt.... ging sogar 2 Wochen lang.... ..und dann..? Ach, was kommt dann? RICHTIIIIG! Die Dr*cks*u wollte jetzt noch nicht mal mehr Schwarz drucken! Zum HP OJ4500: Das Teil war/ist ein netter Weggefährte, welcher seine Schwächen in der Farbwiedergabe beim Scannen und bei den Unterhaltskosten (keine separate Druckköpfe/Patronen für C/Y/M/B) hat. Deshalb steht er wieder im Keller als absoluter "Notnagel" für den Fall der Fälle. Zum HP OJ7500: Die Kiste ist auch ein Alleskönner, hat 4 getrennte Tintenpatronen und einen separat zu tauschenden Druckkopf. Ausserdem druckt der Kumpel auch auf DIN A3. Klar - die Kosten für die Tintenpatronen treiben mich (wie bei den anderen Pissern) allmählich in den Ruin, aber "wer nicht hören will muss bluten"! ;) Beim nächsten Druckerkauf kommt entweder ein Farblaser oder 2 separate Kisten (1x Farblaser und 1x Tintenrotze mit Scanner).
Hi Magnus, danke für deine Mühe. Ah ich weiß es nicht. Mir geht die Ganze Druckerscheiße aufn Sack.(Sorry) Egal was du kaufst, musst du nach paar Monaten evt. 2Jahren, aber meistens kurz nach Ablauf der Garantie neukaufen. Das ist wirklich traurig. Tintendrucker sind in meinen Augen ein echter Luxus, bald teurer wie Autofahren. DENN->> Wenn ich angenommen einen halbswegs "Guten" heute kaufe und er in 2 Jahren hinüber ist, habe ich meinetwegen 180Euro/24Monate = 7,5 Euro/Monat gezahlt. Wenn man im Schnitt monatlich nur 30Seiten druckt wie ich für meine Layouts, dann kostet mich jede Seite 7,5€/30 = 25Cent. Da kommen locker nochmal für 100Euro Patronen hinzu, weil sie einfach so eintrocknen. Ganz ehrlich, das kanns doch nicht sein. Übrigends benutze ich für normalen Text schon seit Jahren einen einfach billigen Canon Laserdrucker. Hat mal 90Euro gekostet und locker 2000Seiten gedruckt. Das ist ok! Bald werde ich mir einen selber bauen, ist jetzt kein Witz. Mir gehts mächtig aufn Sack, dass ich nichtmal gescheit Layouts drucken kann und ständig Geld ausgeben muss PLUS die Ganze Zeitverschwendung mit dem Haufen Plastik Schrott. Eigentlich braucht man nur den Druckkopf vom Industriedrucker (ca. S/W 150Euro) und muss dazu die Ansteuerung herausfinden. Habe es mit einer alten HP-Patrone mal gemacht, die hat mit nem Atmel Mega 8 Tinte rausgespuckt. Mit bisschen KnowHow, was hier im Forum einige haben, könnte man sich selbst sowas aufbauen. Dort gibts dann keine Counter, die nach 2Jahren abgelaufen sind. Es ist für mich der Eiskalte Beweis, dass meine Druckköpfe im HP L7680 plötzlich abgeschaltet haben. Sie liefen noch paar Tage davor absolut sauber. Der Zeitstempel ist eben abgelaufen. Die Köpfe selbst sind Qualitativ hochwertig. Es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass sie ca. 40.000 Seiten problemlos drucken können. Nur am Besten am Stück, bei mir haben sie nichtmal 500 Seiten gedruckt. Es hängt an den Druckköpfen ein kleiner Chip (4-polig) wird sicherlich GND,+3,3V,SDA,SCL sein. Also ein I2C EEprom. Darin wird mit jedem einschalten und jedem Tag ein Counter runtergezählt. Nun wars das. Habe leider nichts im Netz gefunden, wo jemand sowas nachgebildet hat. Sonst könnte man sich einfach nen eeprom flashen und gut.
Magnus M. schrieb: > 1x BROTHER MFC-465CN 129,-- 2008 EiLeWoMiSau (**) > 1x HP OfficeJet 4500 ~100,--(*) 2010 EiLeWoMiSau (**) > 1x HP OfficeJet 7500 197,-- 2012 EiLeWoMiSau (**) Hmm, im Schnitt alle 2 Jahre einen Drucker, du bist ein braver Abokunde, immer gleich nach der Garantie, besser kann es für den Schrott ab Werk der Firmen gar nicht laufen. Canon iP4000 im Jahr 2004 für 129 EUR gekauft, bisher 8000 Seiten gedruckt mit dem ersten Patronensatz und einem halben Liter Enderlin Nachfülltinte. Ein mal hat es mir den Druckkopf zerrissen, weil ich gewelltes Photopapier bedruckt habe, daß sich am Kopf verfangen hat, damals gab es die Köpfe noch für 50 EUR. Hingegen haufenweise Drucker von Bekannten: HP3820 Zahnrad zerrissen, Canon MP540 Reinigungmechanik zerrissen, Epson irgendwas zugesetzt, Epson irgendwasnaderes Netzteil defekt, HP Netzteil defekt.
Ich drucke inzwischen so selten was, das ich ernsthaft drüber nachdenke mir gar keinen neuen Drucker mehr zu kaufen, sollte der bisherige mal den Geist aufgeben. Das bisschen was man doch mal drucken muss kann man mit Sicherheit für ein bisschen was in die Kaffeekasse auch beim Arbeitgeber drucken oder ansonsten bei einem Copy-Shop ausdrucken. (Der "bisherige" ist ein alter Samsung ML-1610 SW-Laserdrucker, gekauft 2008, 2-3x Toner ausgetauscht, 1x Gummirollen ausgebaut und umgedreht)
MaWin schrieb: > Canon iP4000 im Jahr 2004 für 129 EUR gekauft Das Ding ist doch fertig oder? Ich hoffe du druckst damit keine SMD Layouts ;-) Naja, werde evt. nen neuen Kopf für den HP kaufen. Mir bleibt leider nix weiteres über. Die neuen Pro Serien, welche wahrscheinlich ähnliche Druckqualitäten wie der L7680 haben kosten 350-600Euro. Canon habe ich testweise gehabt, MG1xxx weiß ich nicht mehr. knappe 200Euro, absoluter Fehlschlag. Zieht noch nichtmal Folie sauber ein. Hat irgendwas gedruckt und darin schon super Geile Geräusche gemacht, Was rauskam, habe ich noch nie gesehen. Total zerknüddelte Folie mit abwischbarer Tinte. (Kann aber angeblich Tshirts bedrucken? Genau, bestimmt 3 übereinander!) Das gabs witzigerweise noch nie beim L7680. Also die K und L Serie vor ca. 5Jahren waren wirklich im Profibereich sehr gut.
HP Hasser schrieb: > Das Ding ist doch fertig oder? Ich hoffe du druckst damit keine SMD > Layouts ;-) Er quitscht ein bischen, wenn er den Kopf einzieht, aber druckt einwandfrei, wie man an Photos sieht. Im Keller steht auch noch ein HP DeskJet 500C, beim Abstellen funktionsfähig, und ein Epson Stylus Color 600, Schlauchpumpe defekt, also ausschlesslich unverdongelte Drucker, was anderes kommt mir auch nicht ins Haus.
> Magnus M. schrieb: > > Das kann ich nicht bestätigen. Bei meinem MFC-465CN hat der Druckkopf > nach 1,5 Jahren die Flügel gestreckt. Plötzlich hat er einfach kein Gelb > mehr gedruckt. Der Druckkopf wurde auf Garantie getauscht. Deswegen braucht man nicht gleich den Kopf tauschen zu lassen. Wenn mal eine Farbe nicht kommt, was nach einiger Zeit der Nichtbenutzung durchaus bei jedem Drucker mal vorkommen kann, macht man zwei-, dreimal einen Reinigungsdurchlauf und das Thema ist erledigt. So ist der Effekt mit Lösungsvorschlag sogar im Handbuch beschrieben. Mit meinem MFC-5890CN, auch so eine EiLeWoMiSau ;-), hatte ich als "Home-User" den Effekt bisher einmal in den zwei Jahren seit ich ihn besitze, aber wie gesagt, ohne Folgen. Ein HP oder Epson, von denen ich auch schon diverse Exemplare hatte, hätte mich nach dieser Zeit schon längst in den Wahnsinn getrieben. Never ever again! Negativ am Brother finde ich lediglich die Plastik-Leichtbauweise, die teilweise doch arg gebrechlich wirkt...
Ich hab nen Laserjet 4 plus. Druckt schöne Layouts auf Folie, macht 15k Seiten pro Toner und es gibt alle Ersatzteile. 20 Jahre alt.
Ret schrieb: > Ich hab nen Laserjet 4 plus. Druckt schöne Layouts auf Folie, macht 15k > Seiten pro Toner und es gibt alle Ersatzteile. 20 Jahre alt. Lexmark E320 von 1999. Irgendwann fiel mal eine Gummimatte raus. Scheint ihn aber nicht zu stören, keine Ahnung wozu die gut ist. Irgendwo liegt auch noch ein 2 Jahrzehnte alter aber funktionsfähiger Lexmark 4039 im Keller, bei dem ein versprödeter Transportriemen provisorisch repariert wurde. Fairerweise muss man sagen, dass diese Geräte damals wesentlich teurer waren (E320: ~900 DM wg. Postscript), als heutige S/W-Laser der Einstiegsklasse.
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Bei mir gibts auch keinen HP mehr... Der letzte (ein DeskJet 6100, glaub ich), ist funktionsfähig und mit praktisch vollen Tanks in den Schrott gewandert: Gebraucht habe ich ihn für gelegentliches Ausdrucken von Photos. Nach etwas über einem Jahr: Fehlermeldung wegen "abgelaufenen Patronen". Neue Patronen rein (original!): alles wieder gut. Rund 14 Monate Später: Fehlermeldung wegen "alter Patronen"... ... etwas Google, Gerät zerlegt, Knopfzelle entfernt, Datum am Laptop zurückgesetzt: Ausdrucke einwandfrei. Kaum hatte der Laptop wieder Internet-Zugang: Zeitsynchronisation... selbe Fehlermeldung am Drucker... Aktuelle Ausrüstung: Ein alter LaserJet 5 (gratis bekommen, noch 2 Toner auf Lager): für mono Ausdrucke. Der 5er gehört noch zu den guten Modellen von HP... Brother HL3040CN für bunte Ausdrucke Brother DCP-J172W für grosse Photos und Scannen Brother QL720NW für Etiketten und Labels Canon Selphy für Photos bis 10*15 cm (geschenkt bekommen, hätte den sonst nicht gekauft. Aber: wirklich geile Photodrucke - und austrocknen kann da nichts). Für Photos ist Tinte halt nach wie vor noch am besten geeignet. Zumindest im Consumer-Bereich. HP empfehle ich definitiv keinem mehr. Eigentlich schade; die waren mal wirklich gut...
Jedes Kind weiß, dass HP für 'häufig Probleme' steht und man bei Brother oft auch nur noch 'Oh Brother...' stöhnt. Hier steht ein HP-500, ca. 20 Jahre alt, der immer noch mit Refills druckt und wo ich mal so ein Kratzkissen beschafft habe, was die Walze (immer noch die erste) aufrauht, wenn er nicht mehr einzieht. Problem war, dass das Programmm dazu auf einer Diskette geliefert wurde, die in A: liegen musste, ist gelöst. Die Centronics-Schnittstelle wird über einen USB->Paralleladapter angesteuert. War Zubehör zu einem Messgerät von HP, wurde später vom Chef ausgesondert und für 20.- DM verkauft. Der Qualitätseinbruch bei HP war ganz klar, als sich der Consumerbereich den Namen griff und die Qualität und der high-price-tag an Agilent ging. Billig ist aber nicht unbedingt preiswert...
Ret schrieb: > Ich hab nen Laserjet 4 plus. Druckt schöne Layouts auf Folie, macht 15k > Seiten pro Toner und es gibt alle Ersatzteile. 20 Jahre alt. Habe auch noch zwei davon im Einsatz. Unzerstörbar, das Zeug. Ist aber auch kein Wunder, sind ja eigentlich Canon-Drucker ;)
Ich dachte immmer die HP´s haben ihre Köpfe in den Kartuschen eingebaut und werden somit mit jeder neuen Patrone erneuert. Gibt´s das nimmer?
herbert schrieb: > Ich dachte immmer die HP´s haben ihre Köpfe in den Kartuschen eingebaut > und werden somit mit jeder neuen Patrone erneuert. Gibt´s das nimmer? Doch die kleinen "billigen" sind so aufgebaut. Bei meinem kann man die Köpfe wechseln. Einmal (Schwarz/Gelb) und (Rot/Blau). Hatte weiter oben schon geschrieben, die etwas älteren HP-Tintendrucker für Kleinunternehmen von technischen her sehr sauber und Robust sind. Nur werden sie so programmiert, dass nach paar Jahren einfach Ende of Time erreicht ist. Mein L7680 hätte noch locker Jahrelang laufen können, nur will HP dies gewollt nicht! Hatte sogar vor kurzem noch beide Köpfe "ausgekocht" also bei rund 90°C geregelt, paar Stundenlang im destilliertem Wasser gebadet. Effekt war, absolut brilliante Fotos auf normalen Fotopapier. Naja...kann man nichts machen. Werde demnächst meine neu bestellten Köpfe parallel auslesen. Mal sehen, was ich an Daten zusammen bekomme. Vielleicht kann man einen Emulator EEPROM einbinden, damit der Spuck aufhört. Erst dann kann der Drucker mechanisch bis zum Tod gefahren werden, aber dies wird dauern. Gruß
HP Hasser schrieb: > Hatte sogar vor kurzem noch beide Köpfe "ausgekocht" also bei rund 90°C > geregelt, paar Stundenlang im destilliertem Wasser gebadet. Druckerfarbe löst sich am besten mit Ammoniak 1:20 welches man in der Apotheke bekommen kann.
Bin ich froh, dass ich noch meinen HP Laserjet 1000 habe. Der hat ein prima Druckbild und so wenig wie ich drucke, dürfte die Trommel auch noch eine Weile halten. Kleines Manko: Diese sch..ß Firma HP bringt es nicht fertig, den Druckertreiber zu aktualisieren, so dass der Drucker unter Win7 oder gar Win81 benutzbar ist. Oder hat da jemand einen guten Tip?
Wolfgang schrieb: > Oder hat da jemand einen guten Tip? xp ... ;-) ist immer noch eine gute Wahl für andersgläubige...
Wolfgang schrieb: > Kleines Manko: Diese sch..ß Firma HP bringt es nicht fertig, den > Druckertreiber zu aktualisieren, so dass der Drucker unter Win7 oder gar > Win81 benutzbar ist. > > Oder hat da jemand einen guten Tip? Ein generischer PCL oder Postscript-Treiber sollte immer gehen. Drucker, die weder das eine noch das andere können, kauft man nicht. fchk
Wolfgang schrieb: > Oder hat da jemand einen guten Tip? Mindestens W7, mach mal in der Druckerinstallation "Update". Dauert eine Weile, dann sollte auch dein Drucker auswählbar sein.
wieso nur HP? ich achtete extra darauf der der Drucker wechselbare Köpfe hat, keine gechipte Patrone will kaufe einen ip5000 und nach 2 Jahren verweigert der Druckkopf, wollte neuen Druckkopf kaufen, gibt es nicht mehr als Ersatzteil, der Nachfolger vom ip5000 will Chip Tinte...... Der Mist ist doch überall gleich.
Meine Güte habt ihr Probleme... Canon iP4950...Patrone ein paar Euro bei Druckerpatronen.de... Null Probleme..
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Entschuldigung aber Tintenstrahldrucker haben noch nie funktioniert. Die sind schon seit Anfang an eingetrocknet. Jetzt kommt halt noch die total überteuerte Tinte und der billigste Aufbau dazu, aber brauchbar waren Tintenstrahldrucker, im Büroeinsatz, noch nie.
Billiglaser verwenden teilweise das gleiche kommerzielle Verfahren. Der billige Drucker kommt mit nur teilweise gefüllter Cartridge. Eine neue volle Cartridge kostet mehr als der Drucker. Und zählt natürlich auch die Seiten mit.
Thomas der Bastler schrieb: > Meine Güte habt ihr Probleme... > > Canon iP4950...Patrone ein paar Euro bei Druckerpatronen.de... > Null Probleme.. Canon iP3500, KMP Tinte, nur Probleme. Seitdem nur Originaltinte ohne Probleme. Christian Berger schrieb: > Entschuldigung aber Tintenstrahldrucker haben noch nie funktioniert. > Die sind schon seit Anfang an eingetrocknet. Jetzt kommt halt noch die > total überteuerte Tinte und der billigste Aufbau dazu, aber brauchbar > waren Tintenstrahldrucker, im Büroeinsatz, noch nie. Ich glaube, wenn dein Tintendrucker im Büroeinsatz eintrocknet solltest du die Firma dicht machen ;) Qualität und Geschwindigkeit sind ja inzwischen, bei einigen Modellen, gleichwertig.
Wann kommt eigentlich der Bleistift auf den Markt, welcher nach 4 beschriebenen Seiten seine Schreibfähigkeit einstellt?
Reinhard S. schrieb: > Ich glaube, wenn dein Tintendrucker im Büroeinsatz eintrocknet solltest > du die Firma dicht machen ;) Yep. Ist eher andersrum. Bei 1x jährlich ne Steuererklärung ausdrucken hat kaum kein Tintentrockner eine Chance.
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Christian Berger schrieb: > aber brauchbar waren Tintenstrahldrucker, im Büroeinsatz, noch nie. Dann hast Du noch nie einen Tintenstrahldrucker gesehen, der für den Büroeinsatz gebaut war. Sieh Dir mal die Epson Workforce-Serie an. Die können mit den normalen Lasern ohne Probleme mithalten. Tintenpatrone für 10k Seiten, Permanentdruckkopf der den Namen verdient hat und was bei uns jetzt wichtig war, feinstaubfrei.
Canon MP140 vom Schrott, Einzelpatronen + fixer Druckkopf, mit irgend ner Billigtinte stetig mal befüllt...läuft und läuft und läuft. Mein HP3550 lief zurvor (bis Win7) nach genau dem gleichen Prinzip 9 Jahre bei nur gelegentlichem Druck... Klaus.
A. K. schrieb: > Bei 1x jährlich ne Steuererklärung ausdrucken > hat kaum kein Tintentrockner eine Chance. so schauts aus...... Da muss der Drucker ja verweigern, notfalls mit Software, denn so wird an Tinte nix verdient! Oliver R. schrieb: > Tintenpatrone für 10k Seiten, und wer weniger braucht, vertrocknet die Tinte ? tillt der Druckkopf ?
Joachim B. schrieb: > Da muss der Drucker ja verweigern, notfalls mit Software, denn so wird > an Tinte nix verdient! Am verdunstenden Toner arbeiten sie wohl noch. Vielleicht könnte man den aber auch hygroskopisch machen, auf dass er sich mit der Zeit zur Schlammpackung entwickelt.
ich weiß gar nicht wie lange ich meinen Laserdrucker schon habe, Kyocera FS1010 sieht man häufig bei Werkstätten des VW Konzerns. Also Praxiserprobte Geräte, da sind schon 3 Originale 6k Seiten Toner durch und mind. soviel Refills die fast das doppelte schaffen, einziges Problem ein paar Schaumstoffpads die mit den Jahren bröselig wurden. Für Layouts taugt er leider nicht, vermute Toner zu fein wird trotz hoher Einstellung nicht blickdicht. Mit HP Druckern konnte ich mich noch nie anfreunden bei uns in der Firma würden ziemlich bald die ersten HP Deskjets angeschafft damit gab ständig Problem und zudem sehr teure Patronen, privat hatte ich mir dann einen 700 DM Canon BJC600 gekauft, der einzelne Patronen hatte und mal nach 5 Jahren einen Reset (Tastenkombi) benötigte wegen eines vollen Auffangschwammes für die Druckkopfreinigung der er aber sehr selten machen. Nachdem dieser irgendwann nicht mehr ging kamen 2 billige Epsons ins Haus wo es immer Probleme mit dem Eintrocknen gab. Seit dem habe ich einen Laserdrucker beim Tonerbedingt nichts eintrocknet. Man kommt auch ohne Farbe klar. Irgendwo muss ja der Hacken sein wenn man einen Drucker für 50€ bekommt(Irgendeiner zahlt immer).
Hallo, nach Lesen einiger Kommentare bin ich mir ebenfalls sicher, daß manche Hersteller mit fiesen Selbstzerstörungs-Mechanismen arbeiten. Gestern druckt der HP B110C noch einwandfrei, heute nicht mehr bedienbar wg. Druckkopfinkompatibilität! Wenn mich mal wer fragt ob er sich einen Hp anschaffen soll, kann ich ihm einen guten Tip geben: Finger weg von dieser Schrott-Erzeugungs-Firma!!
vermutlich ein Consumer Gerät bei einem Businnes Gerät könnte sich HP das nicht erlauben. Darf man fragen was das Gerät gekostet hat?
Gebt irgendeinen Namen eines Druckerherstellers plus "Shit" in der Googlesuche ein und ihr werdet feststellen,dass ALLE offensichtlich Schrott produzieren. Das gleiche Spielchen kann man mit Autos,Laptops etc machen.Es ist definitiv alles - geht es nach der Internet-Gemeinschaft - Schrott bzw. Shit,Crap..... Meine Empfehlung:Einfach nix kaufen. http://boards.straightdope.com/sdmb/showthread.php?t=477510 http://www.goodreads.com/author_blog_posts/3843574-oh-brother-what-a-shit-printer http://www.urban75.net/forums/threads/i-want-to-smash-my-epson-printer-into-a-million-pieces.65078/ http://tech.velmont.net/lexmark-drivers-are-pure-pukecrap-demond-what-is-it-doing/ https://www.youtube.com/watch?v=CSK1D3bZhRs
Toxic schrieb: > Gebt irgendeinen Namen eines Druckerherstellers plus "Shit" in der > Googlesuche ein und ihr werdet feststellen,dass ALLE offensichtlich > Schrott produzieren. > Meine Empfehlung:Einfach nix kaufen. Nun ja, ich kenne bereits einige Leute, die alle Druckerhersteller durch haben, mit jedem unverschämt viel Geld für wenige Blätter ausgegeben haben, und deswegen inzwischen auf Drucker am PC verzichten. -> Die kommen dann zu mir zum drucken. Das Problem ist das durch Patente zementierte Oligopol. Da gibt es HP mit Thermodruckkopfchips, Canon und Lexmark in Lizenz, Brother mit seinen grobmotorischen Thermo-Druckköpfen, und Epson mit seinen Piezodruckköpfen, und ein paar für den Normalbürger uninteressante Grossgerätehersteller wie Xerox. Das war's. Und nach ein paar Jahren hat man alle durch und stellt fest, daß sie alle betrügen: Drucker billig, Tinte teuer, verdongelt. ABER: Die Patente laufen ab, und in China gibt es mehr als eine Fabrik die in der Lage ist, so was zu bauen. Ich freue mich auf eine Schwemme neuer Druckerhersteller aus China, die es vielleicht ohne Dongle machen. So lange muss mein iP4000 halten, der schon literweise Tinte aus der Flasche durchgezogen hat.
Thomas O. schrieb: > bei einem Businnes Gerät könnte sich HP das nicht erlauben. Wo geht "Business" los? Ein Dokumentenscanner für 600€, Streamerlaufwerke für 1500€ und Abteilungsdrucker für einige 1000€ zählen m.E. schon dazu. Und mit all diesen Geräten hatte ich mehrere Fälle unerklärlichen Ablebens nach relativ kurzer Betriebszeit von 2-3 Jahren. Von den massenhaften Ausfällen bei Consumerware rede ich gar nicht erst. Und wenn HP die letzte Firma auf diesem Planeten wäre, lieber hole ich den Rechenschieber aus der Antiqitätenkiste als auch nur einen Cent an diese Lumpen zu verschwenden.
Mein letzter HP Tintenpisser (irgen etwas mir "6800" oder so im Modell) ist auf dem Schrott gelanded... Sagt der mir doch plötzlich, die Tinte sei "expired" = abgelaufen (nicht "empty" / leer!!!). WTF! Druckt HP mit Frischmilch? Alle Patronen waren noch mehr als halb voll! (gemäss meiner Erinnerung + nach Gewicht). Soll er meinetwegen melden, dass die Druckqualität wegen alter Tinte nicht mehr garantiert werden kann - aber ich will weiter drucken können! Solch einer kommt mir nicht mehr ins Haus! Zur Zeit druck ich mit einem Laserjet 5 - den kriegt man kaum tot und zwei volle Toner liegen noch auf Halde. Dazu ein Brother HL-3040 Farblaser, weil er mal günstig war und man es ja auch mal bunt mag. Tinte brauche ich zwar seltener - aber Photos kommen halt einfach besser als auf Laser (leider kann Thermosublimation nur 10*15cm2 im kleinen Budget). Momentan Drucke ich Tinte mit einem Canon MG6300 - weil ich den günstig abstauben konnte und die Tinte in meinem Brother DCP-J720W (wirklich) leer war. Der Canon wurde mir praktisch aufgezwängt - günstiger als ein Satz Patronen, dafür mit einem neuen Satz XL-Patronen!! Gemäss Reparaturservice sei der Canon ohne Ablaufdatum in der Tinte. Warten wir mal ab... Der Brother liegt solange sauber gereinigt und verpackt auf Lager. Man weiss ja nie... Ausserdem fragen Kollegen gelegentlich an, ob ich TV, Computer, Druker etc. grad an "Lager" hätte - bin ja als Technikfreak und Bastler bei denen bekannt ;-) Brother würde ich aus meiner Erfahrung empfehlen, da ich nie Probleme damit hatte. ... Drucker sind mittlerweile halt leider ein Wegwerfprodukt geworden... Vermutlich haben es die Hersteller bei den Mobilnetzbetreibern abgeschaut: Gib ihnen ein günstiges Gerät - und finanziere es nachträglich mit dem Verbrauch! Die meisten interessieren sich ja nur für den Anschaffungspreis und nicht für die laufenden Kosten; somit funktioniert das Prinzip.
Ich habe auch so meine Probleme mit zwei unterschiedlichen HP-Tintenstrahldruckern, die sich mit den hier beschriebenen decken. Mein Versuch von HP eine Erklärung zu bekommen scheiterte kläglich, auch im HP-Forum. Aber ich hatte dann doch ganz zufällig ein Gespräch mit einem Herren in einem großen Elektronikgeschäft, welches sehr erhellende Informationen lieferte. Mein Gesprächspartner war zwar nicht von HP, aber er hat selbst viele Jahre für HP im Drucker-Servicebereich als Servicetechniker gearbeitet. Seine Aussagen: 1.) HP baut seine Drucker so, dass diese nach Ablauf der Garantie gezielt ausfallen. (andere wahrscheinlich auch, sage ich dazu). 2.) Die Druckpatronen haben ein Datum auf deren Gehäuse aufgedruckt, welches die Patronen kennen. Natürlich kennen diese auch ihren eigenen Patronen-Typ und damit über die Tintenfüllmenge die von HP dafür vorgesehene Anzahl der Druckseiten. 3.) Über den eingebauten Chip wird die getätigte Anzahl an Ausdrucken mitgezählt. 4.) Jede Drucker-Patrone (oder der Drucker) kennt somit ihr Alter/ihr Verfallsdatum, die Anzahl der gedruckten Seiten und kann so selbsttätig überprüfen, ob die von HP vorgegebene Maximalseitenzahl überschritten ist. Dann stellt sie sich als "leer" bezeichnet über den Drucker, welcher natürlich diese Informationen auch speichert, selbst ab, auch wenn noch eine kleine Restmenge an Tinte drinnen sein sollte. 5.) Wird nun eine neu gekaufte Fremdpatrone oder die selbst neu befüllte Originalpatrone eingesetzt, so erkennt der Drucker die "Fremde", aber auch das "Original", denn die Patronennummer ist ja wieder die von zuvor. Und somit kommt auch die "Störmeldung", die meist nichtssagend und unterschiedlich sein kann. 6.) Der Drucker kann sich mehrere eingesetzte Druckerpatronen hintereinander merken. Und er prüft dann, ob die "neue" bereits eingesetzt worden war. Wenn ja, dann blockiert der Drucker den Ausdruck. Je nach Drucker-Typ und Drucker-Baujahr kann es auch sein, dass pro Seite die ersten paar Zeilen noch gedruckt werden, aber dann wird der Druckvorgang unterbrochen. 7.) Wird dann doch in eine neu gekaufte HP-Patrone investiert, dann geht mit dieser Patrone wundersamer Weise wieder alles so, als wäre nie was gewesen. 8.) Ähnliches gilt auch für den Druckkopf. Auch dieser hat ein eingebautes Verfallsdatum und stellt bei dessen Erreichen die Arbeit ein. 9.)Last but not least, verfährt HP inzwischen auch beim Drucker so. Ist dessen vorgegebene Maximal-Lebensdauer erreicht, so stellt er seine Funktion vollkommen ein, auch wenn er wider Erwarten noch funktionstüchtig sein sollte. Leider lassen sich solche von HP eingebaute vermeintliche "Fehler" von den ja auch vorkommenden echten Störungen, Fehlern und Schäden von uns Laien selten erkennen. Das Problem ist die eingebaute Druckersoftware (Firmware) und die in den Patronen steckende Intelligenz, welche aus meiner Sicht durchaus den Begriff "Betrugs-Software" à la "VW" verdienen würde. Übertrage auf´s Auto würde dies bedeuten, dass der PKW-Hersteller das Starten des Wagens über die Software im Steuergerät unterbinden würde für den Fall, dass ich nicht das Benzin von der Kraftstoffmarke eingefüllt hätte, die vom Hersteller gewünscht wird (mit Aral fährt der Wagen, mit Shell nicht!).
Ron schrieb: > Mein Gesprächspartner war zwar nicht von HP, aber er hat > selbst viele Jahre für HP im Drucker-Servicebereich als Servicetechniker > gearbeitet. Ron schrieb: > 9.)Last but not least, verfährt HP inzwischen auch beim Drucker so. Ist > dessen vorgegebene Maximal-Lebensdauer erreicht, so stellt er seine > Funktion vollkommen ein, auch wenn er wider Erwarten noch > funktionstüchtig sein sollte. klingt logisch, und deshalb wurde der Service-Techniker entlassen weil sich kaputte Drucker nicht reparieren lassen denn sie sind ja gar nicht kaputt ;-)
Mein HP Photosmart C7289 All-in-One wurde bei uns in der Firma wegen angeblichen Druckkopf defekt entsorgt. Gemäss Support HP kann dieser defekt nicht repariert werden. Doch im Forum von HP! habe ich den Hinweis eines Users auf diese Elkos gefunden. Nach dem Tausch zweier kleinen aufgeplatzen Elkos auf der Platine läuft dieser wieder einwandfrei. Dieser Drucker hat ein Permanentdruckkopf. Nach einem Jahr hatte der Drucker plötzlich probleme mit dem Wlan. Da war noch einer defekt. Ausgetauscht und alles wieder i.O. Schau einaml nach auf der Steuerplatine. Es könnten sich da auch geplatzte Elkos befinden.
Hab hier einen HP Color LaserJet 2840, den ich nach einer Auflösung eines 2-Mann-Büros hinterhergeschmissen bekam. Nach zwei Wochen kam die Meldung, dass gelb alle sei und deswegen nicht mehr farbig gedruckt werden könne, scheiss drauf, Farbe brauch ich so gut wie nie. Druckt seit gut drei Jahren nur noch in S/W (ca. 100 Seiten/Monat). Hab gerade nachgeschaut, die Cartridges sind von 2009/10, ein Ablaufdatum scheinen die nicht zu haben. Nachteil: Etwas gross das Ding und es macht einen riesen Lärm.
Eltern haben einen Photosmart 5520 (ca 2011-2012 Modell). Bei dem muss man nur die Batterie auf dem Controllerboard rausreissen, dann weiss der nicht mehr, welche Patronen verbaut waren, bzw wann das Ablaufdatum erreicht ist. =>Man kann die Patronen bequem mit Tinte nachfüllen, welche man billig für ein paar €/L in der Bucht bekommt. Und HP verdient keinen Cent ;) Eventuell ist das Konzept auf andere Abzockdrucker übertragbar
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Rote T. schrieb: > Eltern haben einen Photosmart 5520 (ca 2011-2012 Modell). Wo gibt's denn den, wir erwarten nämlich die Tage unser erstes Kind!? Nicht daß wir dann mit unserem OKI alt aussehen...
Uwe S. schrieb: > Rote T. schrieb: >> Eltern haben einen Photosmart 5520 (ca 2011-2012 Modell). > > Wo gibt's denn den, wir erwarten nämlich die Tage unser erstes Kind!? > Nicht daß wir dann mit unserem OKI alt aussehen... Ist es nicht bedeutend besser für das Kind, wenn man einen 3D Drucker nutzen würde? Sonst sagen doch alle nur über das Baby: So klein und noch so flach...
noch beschissener sind ja die HP-OfficeJets (gewesen?), die selbst fürs rauswärts FAXEN und auch fürs Einscannen unbedingt Tintenpatronen brauch(t)en. Jetzt steht das Teil da und es gibt keine Patrone mehr weil das Teil von 1999 zwar noch drucken würde aber laut HP das gar nicht mehr darf, des Umsatzes wegen. Nachfüllen...
Mike B. schrieb: > noch beschissener sind ja die HP-OfficeJets (gewesen?), die selbst fürs > rauswärts FAXEN und auch fürs Einscannen unbedingt Tintenpatronen > brauch(t)en. Die Herstelleridee fand ich auch schon immer bescheuert, was bei mir die Rückkehr zu Einzelgeräten auslöste. Gerade mal geschaut: Für meinen Epson LQ100 und Star LC24 gibt es erschütternder Weise immer noch Farbbänder... Die Möglichkeit der akustischen Überwachung eines fehlerfreien Druckes ist ja auch nicht zu verachten. Nur den Zusatz für die CD Beschriftung haben sie nie hinbekommen. ;)
> Druckertreiber zu aktualisieren, so dass der Drucker unter Win7 oder gar > Win81 benutzbar ist. > > Oder hat da jemand einen guten Tip? Ein Linuxrechner (xxPi) als Printserver zwischenschalten: + 1x Treiber f. alte Drucker, immer Treiber + Netzwerkdruck f. Alle!
die Druckerhersteller wollen sich durch überteuerte Verbrauchsmaterialien refinanzieren? Verbrauchsmaterialien kosten MEHR als ein Drucker? ==> NUR neue Billigdrucker kaufen, schon nach aufbrauchen der Ersttinte/-toner. Bin sicher: bei Pallettenweiser abnahme gibts ordentlich Rabatt obendrauf.
des Brothers Schwippschwager schrieb: > die Druckerhersteller wollen sich durch überteuerte > Verbrauchsmaterialien refinanzieren? > Verbrauchsmaterialien kosten MEHR als ein Drucker? > > ==> NUR neue Billigdrucker kaufen, schon nach aufbrauchen der > Ersttinte/-toner. > > Bin sicher: bei Pallettenweiser abnahme gibts ordentlich Rabatt > obendrauf. Meinst du nicht, dass dem ein oder anderen da das Öko-Gewissen etwas anderes rät?
Thomas O. schrieb: > vermutlich ein Consumer Gerät bei einem Businnes Gerät könnte sich HP > das nicht erlauben. Darf man fragen was das Gerät gekostet hat? doch, auch da sind Patronen teilweise so verdongelt, daß in Osteuropa technisch gleiche Ersatztinten oder -kartuschen in Westeuropa nicht funktionieren, weil man ja sonst hier nicht soviel Gewinnspanne machen könnte.
des Brothers Schwippschwager schrieb: > ==> NUR neue Billigdrucker kaufen, schon nach aufbrauchen der > Ersttinte/-toner. Dagegen haben neue Drucker oft nur eine wesentlich kleinere Erstladung. Erster Grund, sowas nicht zu kaufen.
mhh schrieb: > Gerade mal geschaut: > Für meinen Epson LQ100 und Star LC24 gibt es erschütternder Weise immer > noch Farbbänder... > Die Möglichkeit der akustischen Überwachung eines fehlerfreien Druckes > ist ja auch nicht zu verachten. Nur den Zusatz für die CD Beschriftung > haben sie nie hinbekommen. ;) Das hätte ich nicht gedacht, daher auch nie danach gegoogelt. Muss mir da wohl noch ein paar Kassetten bestellen.
Mein pixma ip5200 druckt auch ohne probleme. nachbautinte gibts und eintrocknen tut da auch nix. der ist bestimmt auch schon über 5,6 jahre alt
Tomas schrieb: > pixma ip5200 mein ip5000 extra ungedongelt Tinte und Kopf tauschbar beim Kauf drauf geachtet, nach 3 Jahren gab es keinen Ersatzkopf mehr! Sowas kommt mir halt nicht mehr ins Haus, Canon hat sich für mich selber ein Bein gestellt.
Mein Laserjet 3200M (Office-Combo) tut nun auch schon seit Jahren seinen Dienst. Die neuen Tonerkartuschen kosten fast nix und trotz der Unterbringung im ungeheizten Schuppen funktioniert die Kiste tadellos. Ist also nicht immer eine Abzocke bei HP.
Oliver R. schrieb: > Sieh Dir mal die Epson Workforce-Serie an. Die können mit den normalen > Lasern ohne Probleme mithalten. Naja, so beim kurzen durchschauen stell ich fest, dass einige aus dieser Reihe nicht für Büros tauglich sind, weil die keine Postscript oder PCL-Emulation haben. Und die ESC/P-Emulation läuft auf dem Rechner. Leider kosten die A3 Drucker die bürotauglich sind alle mehr als ich für ein Experiment ausgeben würde, und A4 hab ich schon als Farblaser.
Matthias S. schrieb: > Mein Laserjet 3200M (Office-Combo) tut nun auch schon seit Jahren seinen > Dienst. Der stammt auch noch aus den guten alten Zeiten von HP, wie auch die Laserjets der 2000er und 4000er Serien. Ungefähr Mitte letztes Jahrzehnt gab es jedoch einen Knick in der Produktpolitik und alles, was danach kam, fällt unter geplante Obsoleszenz. Leider sind inzwischen sämtliche Alternativmarken auch nicht mehr viel besser.
Darf ich was sagen: HP ist S..e. Nadeldrucker anschaffen: OKI
Habe hier seit Jahren einen HP PSC1217 all-in-one in Betrieb. Die schwarze Patrone auffüllen lassen kostet 2,50€. Eine neue schwarze Patrone kostet bei der bucht ca. 7€. (farbig wird bei mir nicht gedruckt) Da ist noch nichts mit Chips und Blätter zählen. Kopieren geht auch super. Ein sehr gutmütiges und ausdauerndes Gerät! Es müssen aber immer mindestens 10 Blätter eingelegt sein, sonst wird schon mal zerknittert ausgedruckt. Wenn mans weiß, kein Problem.
Das kann ich bestätigen! Alle die so aussehen sind gute Arbeitspferde. Ist SW alle, druckt man es eben in Farbe. Als auch umgedreht. Auch kein Ärger mit defekten Druckkopf. Wenn ich da an den Horror der EPSON Scankopierer aus der gleichen Zeit denke. Wenn da eine Farbe alle war, konnte man nicht mal mehr Scannen.
Markus W. schrieb: > ddrescue /dev/sdc ./crypt_hp8730_disk.img ./crypt_hp8730_disk.map > > Habt Ihr noch Vorschläge zu den Parametern von gnu ddrescue. > Wie könnte ich das o.g. Kommando noch effektiver machen. Du kannst vor dem eigentlichen Start bei kurzen Testläufen mit der Blockgröße (Parameter c) herumspielen und gucken, bei welcher Blockgröße die Übertragungsrate am höchsten ist. Immer eine Logdatei benutzen! Die sagt Dir hinter detailliert, wo es hakte. Auf diese Information solltest Du nicht verzichten. > Habe ich das richtig verstanden, dass das map-File, ein Wiederaufsetzen > beim gescheiterten Lesen ermöglichen soll, und dass man höllisch auf- > passen muss, dass der devicename auf den man ddrescue ansetzt mit dem > im map-File übereinstimmen muss. Dass man höllisch aufpassen muss, hat nichts mit dem mapfile zu tun. Bei solchen Aktionen darf man halt Start und Ziel nicht vertauschen. Im mapfile finden sich keine Gerätenamen! Welche Geräte beschrieben werden, ergibt sich aus der Parameteranordnung: ddrescue [options] infile outfile [mapfile]
Auch BROTHER ist unverschämt: Laser- Model HL5440D Neupreis bez. EUR 149,-- Am Samstag schnell Ersatz- Toner beim Bürobedarf geholt: EUR 148,--
Eugen schrieb: > Auch BROTHER ist unverschämt: Warum unverschämt? Sei doch froh wenn sie dir einen ganzen neuen Drucker zum Toner dazuschenken. Früher haben Drucker mehrere 1000 Euro gekostet. Sei Geiz ist geil kriegt man halt den Drucker geschenkt und bezahlt über das Verbrauchsmaterial. So macht es Gilette mit den Nassrasierern schon seit vielen Jahrzehnten.
Der Andere schrieb: > So macht es Gilette mit den Nassrasierern schon seit vielen Jahrzehnten. Schenken die den Leuten Bärte, damit sie überhaupt was zu rasieren haben? MfG Paul
Ich hab seit Win95 bis Win10 einen HP Deskjet 5500 (gekauft ca. `97) unterm Tisch stehen, ist mein zuverlässigster Drucker und hat mich noch nie im Stich gelassen. Der hat dafür schon viele andere Drucker und Multifunktionsgeräte kommen und gehen gesehen, die ich für diverse Bekannte gerichtet habe. Die Schäden gingen von ausgehängten Einzügen über verlegte Führungswalzen, volle Schwämme, Kontakfehler und verlegte Druckköpfe bis hin zu den defekten Elkos auf der Hauptplatine und im Netzteil. Darunter waren aber auch schon ein paar Epson-Workforces ... ;-) Und im Modellbauclub steht auch ein uralter HP LaserJet 5P von ca. 1995, der braucht zwar schon länger zum aufwärmen, aber das Druckbild ist nach wie vor 1A und wenns mal mehrere Seiten sind steht der in der Geschwindigkeit den heutigen Druckern auch um nicht viel nach. Wird ohne Probleme von Win10 erkannt und selbstständig installiert, und das obwohl er auf einem alten Pirelli-Modem per USB-zu-Parallel-Adapter angeschlossen und als Netzwerkdrucker freigegeben ist ;-) Lg, Andreas
Andreas G. schrieb: > Ich hab seit Win95 bis Win10 einen HP Deskjet 5500 (gekauft ca. `97) ... > Und im Modellbauclub steht auch ein uralter HP LaserJet 5P von ca. 1995 HP hatte mal richtig gute Zeiten. Die alten Drucker waren unverwüstlich, ich besitze und benutze selbst noch einen Laserjet 3150 und einen ColorLaserjet 2600n. Nur ist Qualität leider keine statische Größe. Etwa Mitte letztes Jahrzehnt änderte HP seine Produktpolitik und mit der Qualität (bzw. Langlebigkeit) ging es steil bergab. Es fing damit an, daß für nur wenige Jahre alte Modelle keine neuen Treiber mehr entwickelt wurden und setzte sich mit ungewohnt frühzeitigen Ausfällen fort. Nicht nur Consumer-Drucker waren davon betroffen, sondern auch teure Business-Geräte. In meinem Umfeld z.B. zwei Laserjet 9000, die seinerzeit etwa 5000€ kosteten. Darüberhinaus gaben auch andere hochwertige HP-Geräte wie Scanner oder Streamer aus nicht nachvollziehbaren Ursachen den Geist auf. Ich kaufe daher schon seit langem nichts mehr von HP, beobachte jedoch im Kundenkreis, daß sich an der Situation wenig geändert hat.
Ich hab selbst 'n ewig alten HP LJ1100. Der hat inzwischen, dass ich nicht lüg, 15-20 Jahre auf'm Buckel. Und druckt immer noch. Solang ich halt noch Toner dafür hab, weil da wird die Versorgungsdichte langsam eher mau. Blöderweise ist er halt für'n Druck von lichtdichten Belichtungsfolien eher nix. Da wär ich auf der Suche nach etwas neuem, von mir aus Titenspritzer. Ist mir auch fast egal was das Gerät selbst kostet, nur find ich nix wo ich nicht entweder 'ne Einbauküche kaufen müßte die zufällig neben Faxen, Scannen, Kopieren, Kaffee kochen und bügeln noch vielleicht drucken kann oder die laufenden Kosten pro Seite eine Höhe erreichen wo's interessant wird das gleich im Copyshop um die Ecke machen zu lassen weil's halt doch billiger ist, schlicht weil die Druckertinte pro Milliliter mehr kostet als Kokain-Freebase beim Dealer Deines Vertrauens.
billig-Laserdrucker kaufen, den leer drucken. dann neuen kaufen, den alten schlachten und sich in der Bucht um den Laserkopf des alten Druckers die Haare vom Kopf betbattlen zu lassen.
tintenpisser… "einmal" (zweimal afair) und nie wieder! hier ein on-topic video das ein wenig aufheitert: https://www.youtube.com/watch?v=6XZ2RceutYI
Frei nach MASH, als sie eine Haubitze mit Zement ausgefüllt haben. "Ist eine vorsorgende Wartung. Ist permanent, danach muss man sie nie wieder warten".
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