Hallo, ich arbeite nach einem Mathematik-Studium bereits seit zehn Jahren als Software-Entwickler (C++ und Java) im Raum München. Während dieser Zeit (genauer die letzten fünf Jahre) habe ich einen Doktortitel im quantitativen Bereich erworben. Und möchte mich nun jobmäßig eher in Richtung Datenanalyse bewegen und mich auf derartige Stellen bewerben. Allerdings habe ich gewisse Probleme ein Gehalt für den neuen Job zu beziffern. Aktuell verdiene ich etwa 55.000, womit ich nicht unbedingt zufrieden bin. Bei Bewerbungen wird oftmals eine Spanne für die Gehaltsvorstellung gefordert, dort habe ich zwischen 60.000 und 70.000 angegeben, was zu passen scheint, da ich bald Vorstellungsgespräche haben werde. Nun wird dort aber wohl eine genaue Zahl gefordert werden. Mein Vorschlag ist 66.500, ist das realistisch, zu wenig oder überzogen? Für etwaige Tipps, Ratschläge, usw. bin ich sehr dankbar:-) Viele Grüße Thomas79
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Thomas W. schrieb: > Mein Vorschlag ist 66.500 ist, ist das > realistisch, zu wenig oder überzogen? In einer kleinen Firma: passt In einem Großunternehmen: 75-90k
Finanzmathematik und München: >90k in nicht leitender Position Wenn Du als Mathematik in einem weniger wertschöpfenden Breich unterwegs bist, wird es natürlich weniger. 70k kommt mir für Mch wenig vor.
Danke für die schnellen Antworten. Nachtrag: aktuell arbeite ich in einem Unternehmen mit etwa 2000 Mitarbeiter, bewerben tue ich mich erstmal bei Großunternehmen.
>Klausi schrieb: >> Tiefstapeln hat noch keinem geschadet. >Was nix kostet ist nix wert... Du meinst doch nicht etwa deinen Gratis-Kommentar?
Thomas W. schrieb: > Mein Vorschlag ist 66.500, ist das realistisch, > zu wenig oder überzogen? Warum so eine krumme Summe? 70k€/a ist eine gute Summe, dann kann man sich immer noch darüber unterhalten ob das 40h/Woche oder 35h/Woche sind, ob inkl. Prämien oder ohne.
Thomas W. schrieb: > Mein Vorschlag ist 66.500 Dann gib deine Spanne doch gleich als 66500-70000 an. Oder anders: wenn da eine punktgenaue Zahl verlangt wird, dann sagst du 70000, außer im Gespräch haben sich noch Aspekte ergeben, die eine Abweichung nach oben oder unten erforderlich machen. Natürlich steigst du in eine Verhandlung mit der oberen Schwelle ein! Warum sonst gibst du sie an? Erwartest du ernsthaft, daß dein Gegenüber sagt "soso, 66500, ja so billig wollten wir Sie eigentlich nicht... aber ich sehe gerade, in Ihren Unterlagen hatten Sie angegeben, notfalls auch bis 70000 zu gehen, da könnten wir zusammenkommen"?
70000 für einen promovierten Mathematiker finde ich eigentlich recht wenig.
Ich würde je nach Eignung für die Stelle und Größe des Unternehmens 70000-95000 fordern. Einfache Begründung: 70000 sind etwa Ig Metall ERA 12 mit 35h Woche, 95000 AT mit 40h.
Hallo, vielen Dank für die hilfreichen Antworten. Es ist so, dass meine berufliche Erfahrung und mein Thema der Diss etwa zu 95 % zu den ausgeschriebenen Stellenprofilen passt. Es ist vielleicht der eine oder andere Punkt dabei den ich bisher nur theoretisch und nicht in der beruflichen Praxis bearbeitet habe. Nun ist aber nicht immer als Anforderung Promotion angegeben, sondern "nur" Diplom- bzw. Master-Abschluss. Somit ist es meiner Meinung nach das eine was ich verlange und das andere welches Budget für die Stelle überhaupt vorgesehen ist und ich mich selbst mit der Forderung von z.B. 80.000 disqualizifiere?! Was ich eigentlich vermeiden will, da die Stellen zumeist sehr interessant und reizvoll sind.
Thomas W. schrieb: > Was ich eigentlich vermeiden will, da die > Stellen zumeist sehr interessant und reizvoll sind. Da platzt mir die Hutschnur, wenn ich lese, dass ein promivierter Mathematiker mit 10J BE sich in MÜNCHEN für 55k€ verkauft. Ist deine Familie so reich, dass die Arbeit für dich nur Hobby ist? 66.5k€? was ist das für eine krumme Zahl? Man fordert 70k€ statt 69.999. Wir sind ja nicht auf dem Wochenmarkt.
Meiner Erfahrung nach sollte man immer 10-20% zu viel verlangen. Weil hoch gehandelt wirst du eh nicht. Wenn du als Spanne 60 - 70k angibst und dann im Gespräch 66,5k verlangst weiß das Unternehmen, dass du auch mit 60 zufrieden bist. Warum hättest du es sonst geschrieben? So wie du das angehst finde ich das irgendwie nicht stimmig und als Personaler würde ich es als Zeichen von wenig Selbstbewusstsein in deine eigenen Fähigkeiten sehen. Aber als Personaler würde ich mich freuen! Juhuu, wieder so ein scheuer Akademiker der sich ausnutzen lässt! Bei meinem Letzten Wechsel habe ich 15% mehr verlangt als der Arbeitgeber maximal zahlen wollte. Ergebnis der Verhandlungen: Einstellung zu dem max. vom AG gebotenen Gehalt dafür nach einem Jahr 10% mehr (vertraglich zugesichert) Gehaltswünsche sollte man immer als eine Zahl und nicht als Spanne angeben. nimmst du eine Spanne ist dein Wunsch automatisch das Niedrigste angegebene. Die Zahl sollte immer so hoch sein, dass du dir selbst denkst ob das nicht unverschämt ist. Wird das Gehalt ohne Verhandlung angenommen war die Zahl zu klein!
Thomas W. schrieb: > Was ich eigentlich vermeiden will, da die > Stellen zumeist sehr interessant und reizvoll sind. Du hast ein Megaproblem! Der Grund ist m.M nach, dass du dich in den letzten Jahren ned beworben hast! Deswegen eierst du auch um die Gehaltsfrage rum. Wenn sie dich eingeladen haben, dann solltest du mal einfach die Sache auf dich zukommen lassen. Vllt. ist schon nach 2 Minuten Schluß.
DvD schrieb: > Einstellung zu dem max. vom AG gebotenen Gehalt dafür nach einem Jahr > 10% mehr (vertraglich zugesichert) Was für Vorstellungen habt ihr? Du glaubst doch nicht, dass die sich von eonen Bewerber ihre Verträge diktiern lassen. Sowas machen die nur wenn einer intern wechselt, oder von einen echten Headhunter abgeworben wird. Aber von solchen Zuständen sind wir Meilenweit entfernt.
Marx W. schrieb: > DvD schrieb: >> Einstellung zu dem max. vom AG gebotenen Gehalt dafür nach einem Jahr >> 10% mehr (vertraglich zugesichert) > > Was für Vorstellungen habt ihr? > Du glaubst doch nicht, dass die sich von eonen Bewerber ihre Verträge > diktiern lassen. Ich lebe in der Realität, da ich exakt diesen Vertrag vor 3 Wochen bei meinem neuen AG unterschrieben habe. Nix interner Wechsel.
Es ist durchaus üblich eine Erhöhung nach einer bestimmten Frist vertraglich zu vereinbaren. In meinen letzten beiden Anstellungen wurde jeweils nach Ende der Probezeit um ca. 5% aufgestockt, so wie es vorher vertraglich ausgemacht war. Um auch etwas zu dem Thema beizutragen: ich würde als promovierter Mathematiker mit 10j BE deutlich mehr verlangen. Ich denke 80k sollten auf jeden Fall drin sein, ggf sogar mehr. Wenn du mehrere Gespärche hast, dann versuch doch bei einer der Stellen mal eine für dein Gefühl übertrieben hohe Summe zu fordern und lass dich von der Reaktion deiner Gesprächspartner überraschen. Ich würde wetten dass die bei 80k deutlich weniger überrascht wären als wenn du 60k forderst. Meiner Erfahrung nach drückt man über die geforderte Summe die Einschätzung seiner eigenen Leistungsfähigkeit aus. Demzufolge ist eine zu niedrige Forderung stets schlechter als eine zu Hohe!
Ich sehe schon, dass ich für ordentlich Diskussionsstoff hier sorge. @Marx W.: Ja, es ist sicherlich problematisch, dass ich mich bisher nicht beworben habe, dies ist aber vor allem dadurch bedingt, dass ich Material von meinem aktuellen Unternehmen für die Diss verwendet habe und somit ein Wechsel das Aus bedeutet hätte. @Claus M.: Naja, ich sagte bereits, dass ich mit dem Gehalt nicht zufrieden bin und mich nach einer anderen Stelle umsehe, den Dr.-Titel habe ich erst in diesem Jahr erworben. Im konkreten Fall wurde eben im Online-Formular vorlangt, dass man eine Spanne (jeweils in 10.000er-Schritten) auswählt, so dass ich mich für die Spanne zwischen 60k und 70k entschieden habe. Im nachhinein würde ich nun auch eher zwischen 70k und 80k wählen. Ich habe mich nun dafür entschieden und werde nun auf Nachfrage 70k angeben.
Du darfst aber auch nicht vergessen (so verstehe ich das jetzt), das Du auf dem neuen Feld Berufsanfänger bist. D.h. Deine 10 Jahre BE sind in einem anderen Feld.
dumdi dum schrieb: > Du darfst aber auch nicht vergessen (so verstehe ich das jetzt), das Du > auf dem neuen Feld Berufsanfänger bist. D.h. Deine 10 Jahre BE sind in > einem anderen Feld. Ja, genau! Natürlich ist mir die Erfahrung aus der Softwareentwicklung sehr hilfreich, aber es ist sicher nicht so, dass ich in dem neuen Gebiet 10 Jahre Erfahrung habe. Meine Diplomarbeit und Diss haben genau mit dem Themengebiet zu tun.
70-80 denke ich mal ist Minimum, immerhin doc, da ist meistens der sinn dabei wenn man den doc macht, dass man später die Ansprüche höher stellen kann, welche normal und akzeptabel sind. Solange du im selben ecken bist, bist du ja eig. auch, nicht genau dasselbe... aber du bist im ecken. wenn du von Koch auf Schreiner(nur zum beispiel) machen würdest sähe es anders aus.. grüsschen
Ratgeber schrieb: > Meiner Erfahrung nach drückt man über die geforderte Summe die > Einschätzung seiner eigenen Leistungsfähigkeit aus. Demzufolge ist eine > zu niedrige Forderung stets schlechter als eine zu Hohe! Wenn ich davon höre, dass ein Bachelor (Wing) frisch von der HS im Vorstellungsgespräch ein Einstiegsgehalt von 80k fordert, bin ich mir da nicht so sicher.
Comeback Kid schrieb: > Wenn ich davon höre, dass ein Bachelor (Wing) frisch von der HS im > Vorstellungsgespräch ein Einstiegsgehalt von 80k fordert, bin ich mir da > nicht so sicher. Wenn du aber obigen Thread durchliest, weist du auch warum der das macht! WING, ist doch der über jeden WiWi und Mint´ler Erhabene, also kann der doch auch locker 80k verlangen, um sich dann auf 70k runterhandeln zu lassen!
Comeback Kid schrieb: > Ratgeber schrieb: >> Meiner Erfahrung nach drückt man über die geforderte Summe die >> Einschätzung seiner eigenen Leistungsfähigkeit aus. Demzufolge ist eine >> zu niedrige Forderung stets schlechter als eine zu Hohe! > > Wenn ich davon höre, dass ein Bachelor (Wing) frisch von der HS im > Vorstellungsgespräch ein Einstiegsgehalt von 80k fordert, bin ich mir da > nicht so sicher. Naja, wenn man bei der Gehaltsangabe Witze macht, muss man halt hoffen, dass der Personaler denselben Humor hat. Ansonsten geht das nach hinten los. Aber ganz ehrlich: Auch wenn es jetzt nur 65k werden, dann mit 3,5 Jahren BE handeln, oder neue Stelle suchen und auf die 80.
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Hi Thomas, Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: als frisch Promovierter, der nur als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet hat, bewegt sich das Gehalt in München bei einer 40h Woche zw. 60-70k. Je nach Unternehmensgröße. Anmerkung: Es gibt natürlich Unternehmen die meinen weniger zahlen zu müssen. Denen sagt man dann eben ab. Anders lernen sie nämlich nicht, dass gute Leute eben auch gutes Geld haben wollen. Thomas W. schrieb: > Hallo, > > ich arbeite nach einem Mathematik-Studium bereits seit zehn Jahren als > Software-Entwickler (C++ und Java) im Raum München. Während dieser Zeit > (genauer die letzten fünf Jahre) habe ich einen Doktortitel im > quantitativen Bereich erworben. > > Und möchte mich nun jobmäßig eher in Richtung Datenanalyse bewegen und > mich auf derartige Stellen bewerben. Allerdings habe ich gewisse > Probleme ein Gehalt für den neuen Job zu beziffern. Aktuell verdiene ich > etwa 55.000, womit ich nicht unbedingt zufrieden bin. Bei Bewerbungen > wird oftmals eine Spanne für die Gehaltsvorstellung gefordert, dort habe > ich zwischen 60.000 und 70.000 angegeben, was zu passen scheint, da ich > bald
66 500 € für einen ÜBER 35 Jährigen ? Sehr , sehr unwahrscheinlich dass da jemand zugreift , Du gehörst zum alten Eisen , schwerst vermittelbar , wenn überhaupt Klingt hart aber für den Deutschen Arbeitsmarkt bist Du einfach schlicht und ergreifend zu alt ..
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > 66 500 € für einen ÜBER 35 Jährigen ? > > Sehr , sehr unwahrscheinlich dass da jemand zugreift , Du gehörst zum > alten Eisen , schwerst vermittelbar , wenn überhaupt > > Klingt hart aber für den Deutschen Arbeitsmarkt bist Du einfach schlicht > und ergreifend zu alt .. Naja, so Utopisch auch wieder nicht, da in M doch auch der ÖD für Sachbearbeiterposten schon an die 50k/anno zahlt.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > 66 500 € für einen ÜBER 35 Jährigen ? > > Sehr , sehr unwahrscheinlich dass da jemand zugreift , Du gehörst zum > alten Eisen , schwerst vermittelbar , wenn überhaupt > > Klingt hart aber für den Deutschen Arbeitsmarkt bist Du einfach schlicht > und ergreifend zu alt .. Irgendwie kann ich Deine Meinung nicht ganz teilen:-) Nach Deiner Argumentation können sich alle Leute über 35 die Kugel geben, weil sie keine Chance haben den Job zu wechseln!? Ich persönlich habe auch von 40 Jährigen gehört die einen Jobwechsel vorgenommen haben. Dann können alle über 35 nur hoffen, dass sie für immer und ewig bei Ihrem aktuellem Arbeitgeber bleiben können, da ansonsten Schluss ist;-)
Thomas W. schrieb: > Ich persönlich habe auch von 40 > Jährigen gehört die einen Jobwechsel vorgenommen haben. Und? Warum haben die das gemacht? Vllt. war woll die blanke Not die Triebfeder.
Thomas W. schrieb: > Ich persönlich habe auch von 40 > Jährigen gehört die einen Jobwechsel vorgenommen haben. Und? Warum haben die das gemacht? Vllt. war wohl die blanke Not die Triebfeder.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > 66 500 € für einen ÜBER 35 Jährigen ? > > Sehr , sehr unwahrscheinlich dass da jemand zugreift , Du gehörst zum > alten Eisen , schwerst vermittelbar , wenn überhaupt > > Klingt hart aber für den Deutschen Arbeitsmarkt bist Du einfach schlicht > und ergreifend zu alt .. Unbelegte, Realitätsferne Privatmeinung. MfG,
Carpe Diem schrieb: > Unbelegte, Realitätsferne Privatmeinung. > > MfG, Na, bißchen wenig als Gegenargument.
Hätteste mal lieber 'nen FH-Abschluß gemacht, die bekommen bei uns alle den Hintern vollgestopft, bspw. Abteilungsleiter mit 35 Jahren und 120.000 Tacken...
Marx W. schrieb: > Na, bißchen wenig als Gegenargument. Nope, denn ein Gegen-Argument setzt ein vorausgehendes Argument voraus. Arber das: > 66 500 € für einen ÜBER 35 Jährigen ? > > Sehr , sehr unwahrscheinlich dass da jemand zugreift , Du gehörst zum > alten Eisen , schwerst vermittelbar , wenn überhaupt > > Klingt hart aber für den Deutschen Arbeitsmarkt bist Du einfach schlicht > und ergreifend zu alt .. ist kein Argument sondern schlicht eine Stammtischparole (oder sachlich und höflich ausgedrückt: eine "unbelegte Privatmeinung"). Recherchier doch mal die Beschäftigungsquote von 35 jährigen Akademikern, damit könnte man eine realistische Aussage über die Vermittelbarkeit treffen. MfG,
Ich vermute einfach mal der Dipl-Ing (FH) versucht zu rationalisieren warum aus ihm nix geworden ist, und warum er es gar nicht mehr versuchen braucht und wieso es ok war es gar nicht (richtig) versucht zu haben. Oder? Erzähl mal! Wie war Dein beruflicher Werdegang?
Matthias schrieb: > Hätteste mal lieber 'nen FH-Abschluß gemacht, die bekommen bei uns alle > den Hintern vollgestopft, bspw. Abteilungsleiter mit 35 Jahren und > 120.000 Tacken... wer und wo ist "uns"? Solche leeren Phrasen bringen nichts! --------------------------------------- Lustig: Google denkt mit und bringt folgende passende Werbung "Stellenangebote ab 50 Jahre" :)))
> den Dr.-Titel habe ich erst in diesem Jahr erworben.
Du hast einen Doktor_grad_ verliehen bekommen. Gegen Geld kannst Du
sicherlich auch einen Titel erwerben. Der Dr. ist aber kein Titel.
> Recherchier doch mal die Beschäftigungsquote von 35 jährigen > Akademikern, damit könnte man eine realistische Aussage über die > Vermittelbarkeit treffe Die ist recht hoch , und die Vermittelbarkeit sinkt rapide über 40 , ab 50 hat man praktisch 0 Chance was vernünftiges auf dem Arbeitsmarkt zu finden , ist leider so ..
asdf schrieb: >> den Dr.-Titel habe ich erst in diesem Jahr erworben. > > Du hast einen Doktor_grad_ verliehen bekommen. Gegen Geld kannst Du > sicherlich auch einen Titel erwerben. Der Dr. ist aber kein Titel. Quatsch, natürlich ist der Dokotor ein Titel, im ETH Gesetz wird eindeutig über akademische Titel gesprochen!
was zur Hölle ist das ETH-Gesetz? Dürfen schweizer Unis jetzt Gesetze erlassen, die in Deutschland zählen? Und der Doktor ist in D ein Grad, kein Titel. Wer was anderes behauptet: Schnauze halten, wenn man keine Ahnung hat.
DrIng schrieb: > was zur Hölle ist das ETH-Gesetz? Dürfen schweizer Unis jetzt Gesetze > erlassen, die in Deutschland zählen? Eine kurze Suchanfrage in der WP und du bist schlauer: http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsbezeichnung#Schweiz MfG,
Thomas W. schrieb: > ich arbeite nach einem Mathematik-Studium bereits seit zehn Jahren als > Software-Entwickler (C++ und Java) im Raum München. Während dieser Zeit > (genauer die letzten fünf Jahre) habe ich einen Doktortitel im > quantitativen Bereich erworben. > > Und möchte mich nun jobmäßig eher in Richtung Datenanalyse bewegen und > mich auf derartige Stellen bewerben. Allerdings habe ich gewisse > Probleme ein Gehalt für den neuen Job zu beziffern. Aktuell verdiene ich > etwa 55.000, womit ich nicht unbedingt zufrieden bin. Bei Bewerbungen > wird oftmals eine Spanne für die Gehaltsvorstellung gefordert, dort habe > ich zwischen 60.000 und 70.000 angegeben, was zu passen scheint, da ich > bald Vorstellungsgespräche haben werde. Nun wird dort aber wohl eine > genaue Zahl gefordert werden. Mein Vorschlag ist 66.500, ist das > realistisch, zu wenig oder überzogen? > Was hast du denn nun erreicht?
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