Servus... Suche eigendlich nur nach einer bauanleitung wenn man so will. Ziel ist es (notfalls mit künstlicher masse) eine Antenne für eine Stabo XH8082 zu Konstruieren die mobil am Rucksack verbleibt. Die Gummiwurst taugt halt einfach nichts. Aussen am Rucksack hab ich Molleschlaufen (Commando Assault Rucksack) Mobilstrahler + Künstl. Masse wäre eine idee. Andere evtl. ohne Künstliche Masse funktionierende Antennen wären mir aber lieber. Vielen dank. MobilCB
Warum keine "richtigen" Gegengewichte zum Mobilstrahler? 1 oder mehrere Drahte die Du am Rucksack runterhaengen laesst. Da hilft nur ausprobieren, bei so einer Konfiguration kann wohl keiner ein genaues Rezept liefern. Wenn es die Umstaende/Wandergegend zulassen kannst Du die ja auch 1 Draht 2m lang machen und uebern Erdboden schleifen lassen. 73
Runterhängen (Vermute Kapazitive Kopplung bei dem ganzen) ist nicht möglich. Will das ganze auch mit meinem Roller nutzen können und ein runterhängendes kabel ist nur risiko. Mobilantenne an den roller brauch ich nicht versuchen... Versucht und gescheitert! Kein vernünftiges SWR einstellbar. Bleibt wohl nur Künstl. Masse / Teleskopantenne und glück. Für weitere vorschläge bin ich offen.... (Bazooka scheint nicht zu gehen! Versucht, Einstellen des SWR scheitert) Lg MobilCB
Hallo MobilCB. MobilCB schrieb: > Servus... > > Suche eigendlich nur nach einer bauanleitung wenn man so will. Bauanleitung direkt nicht, aber Ideen und Tipps. > > Ziel ist es (notfalls mit künstlicher masse) eine Antenne für eine Stabo > XH8082 zu Konstruieren die mobil am Rucksack verbleibt. > Gut. Hast Du auch an ausreichend Akkukapazität, bzw. Reserven und Nachlademöglichkeiten nachgedacht? Ich weiss ja nicht, wo und wie Du unterwegs bist.... > Die Gummiwurst taugt halt einfach nichts. Richtig. ;O) Gummiwürste sind ein Notbehelf. > Aussen am Rucksack hab ich Molleschlaufen (Commando Assault Rucksack) > Mobilstrahler + Künstl. Masse wäre eine idee. Du machst eine Aluplatte, breite ca. 4 Molleschlaufen und höhe 3 bis 5, die auf der Rückseite ebenfalls Molle Schlaufen hat, wie halt eine Modultasche auch. Die Aluplatte an den passenden Stellen mit 1mm Bohrungen perforieren, GUT entgraten und dann die Schlaufen dort mit Angelschnur vernähen. Es gibt auch starre locks für Molle, aber damit habe ich keine Erfahrung. Die Aluplatte (1-2mm dick) bildet dann die Basis für Deine Antennenbefestigung. Für die Antenne würde ich das Gegengewicht als mehrsträngiges Gebilde mit Baumstruktur entweder aussen am Rucksack oder direkt unter dem Stoff entlangführen. Die Antenne sollte für echten Betrieb beim Laufen nicht länger als 1-1,5m sein. Alles andere ist unhandlich, und für die Baseplatte oben auch schon zu groß. Bedenke auch das Anstreifen an Büche oder Bäume. Als Antenne keine klassische Teleskopantenne verwenden. Die bricht ruckzuck ab, wenn Du damit an einen Ast kommst. Für zwei Meter habe ich hier eine 52cm lange Rute aus Federband. Dazu habe ich mir ein billiges Stahlrollbandmass besorgt und geschlachtet. Davon habe ich drei passende Stücke abgeschnitten, aufeinandergelegt und mit Popnieten verbunden. Ok, im nachinein meine ich, es wäre besser gewesen, wenn ich vier oder fünf Lagen statt drei genomen hätte. Zum Bohren habe ich mir eine Art Matritze gebastelt, weil der Federstahl schlecht zu Bohren ist, und eine passende, feste Unterlage für halbwegs saubere Bohrlöcher ohne Brüche sorgt. Soetwas koenntest Du für 11m z.B. als oberes Ende einer Antennenrute verwenden, die Du dir aus irgendwas 1m langem flexibel elastischem herstellst. Z.B. einer Reitgerte (5€ aus dem Reitsportbedarf/ Raiffeisenmarkt). Die haben meist einen Fieberglaskern. Du entfernst die äussere Umspinnung, und fürst eine Draht an der Fieberglasrute entlang. Denk daran, dass Du die Reitgerte dafür auf jeden Fall einkürzen musst, weil sie oben zu weich und wackelig für den Federbandaufsatz ist. Ok, Du kannst die Reitgerte auch komplett ohne federbandaufsatz verwenden. Ist auf jeden Fall weniger Arbeit. > Andere evtl. ohne Künstliche Masse funktionierende Antennen wären mir > aber lieber. Das gibt es in dem Sinne nicht, als das jedwede Antenne, die nicht gerade eine Magnetische Antenne und Verwandter ist, grundsätzlich ein Dipol ist, auch wenn dieser im Zweifel mechanisch und elektrisch extrem verzerrt sein kann. Aber zum guten funktionieren braucht eine Antenne halt eine HF Spannungsdifferenz über einen gewissen Abstand, um ihr Feld gut verbreiten zu können. Nebenbei bemerkt, führt das auch zu den Blindkomponenten der Antennenresonanz, die insgesamt weniger Verluste bedeuten. "Gegengewicht" ist eigentlich nur der Name der Seite eines "asymetrischen" vertikalen Dipols, der von der Einspeisung her nicht möglichst steil nach oben strebt. ;O) Meine eigenen Molle-System Basteleien findest Du hier: https://www.flickr.com/photos/22208362@N03/sets/72157644303294238/ Weil ich Probleme mit der Nackenwirbelsäule habe, habe ich ein Quersackprinzip statt einem Rucksackprinzip gewählt. Das lässt eine für mich günstigere Verteilung der Masse zwischen vorne und hinten zu. Bei einem Rucksack neige ich dazu, leicht vorneübergebeugt zu gehen, und dann zu geradeausschauen den Kopf in den Nacken zu legen, was dann zu tauben Händen führt. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
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Nachtrag: Bernd Wiebus schrieb: ~~~ Für russische Tornisterfunkgeräte bzw. Manpacks in dem Frequenzbereich gab es sehr robuste Antennen, die aus einem dünnen Stahlseil bestanden, auf das dickwandige Aluminiumröhrchen aufgefädelt waren. Die Antenne war entspannt zusammenrollbar, und konnte mithilfe einer starken Feder, einem Kniehebel und einer Stellschraube durch verstraffen des Stahlseiles gespannt werden. Die Aluminiumröhrchen standen dabei dann direkt fest aufeinander, und bildeten dann die Rute, die wegen des federgespannten Stahlseiles sehr elastisch und flexibel war. Das ganze hatte auch einen Namen....ich habe ihn aber vergessen. Manchmal bekommt man noch für kleines Geld sowas bei Ebay. Wäre auch was für Dich zum Basteln. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Hallo MobilCB. MobilCB schrieb: > Runterhängen (Vermute Kapazitive Kopplung bei dem ganzen) ist nicht > möglich. > > Will das ganze auch mit meinem Roller nutzen können und ein > runterhängendes kabel ist nur risiko. Auch als Fussgänger würdest Du damit nur hängenbleiben oder darüber stolpern. > > Mobilantenne an den roller brauch ich nicht versuchen... Versucht und > gescheitert! Kein vernünftiges SWR einstellbar. > > Bleibt wohl nur Künstl. Masse / Teleskopantenne und glück. > > Für weitere vorschläge bin ich offen.... > (Bazooka scheint nicht zu gehen! Versucht, Einstellen des SWR scheitert) Da Du mit dem kleinen System kaum eine Eigenresonanz hin bekommst, müsstest Du das Ganze per zugeschalteter Bauteile auf Resonanz bringen. Mit anderen Worten: Du brauchst eine "Matchbox", also ein Antennenanpassgerät. Das kann sehr einfach ausfallen. Eine Spule mit Anzapfungen und ein Drehkondensator. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Bernd Wiebus schrieb: > Das ganze hatte auch einen Namen....ich habe ihn aber vergessen. Kulikov-Antenne, oder so ähnlich?
Bernd Wiebus schrieb: > Aluminiumröhrchen standen dabei dann > direkt fest aufeinander, und bildeten dann die Rute, die wegen des > federgespannten Stahlseiles sehr elastisch und flexibel war. > > Das ganze hatte auch einen Namen....ich habe ihn aber vergessen. http://de.wikipedia.org/wiki/Kulikow-Antenne Gruß Poeler
Hallo Frank, hallo Poeler. Frank N. Stein schrieb: >> Das ganze hatte auch einen Namen....ich habe ihn aber vergessen. > > Kulikov-Antenne, oder so ähnlich? Poeler schrieb: > http://de.wikipedia.org/wiki/Kulikow-Antenne Richtig. So etwas meinte ich. Die KW Geräte zumindest hatten auch eine kleine Matchbox eingebaut. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Du koenntest auch aus 2 Mobilstrahlern einen verkuerzten Vertikaldipol bauen. Da hat sich das Thema Gegengewicht/Masse erledigt. Einen Strahler an die Seele des Koax den anderen an die Abschirmung. 73
Hallo, gab mal künstliche Masse für solche Situationen hatte einige auch für Boote und Wohnwagen genutzt.Hersteller glaube President (Stabo) Gutes Kabel für deine Anwendung wäre z.B. H2000 Flex 50 Ohm Koaxialkabel. Gruß Ronny 55 & 73
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Vielen dank schon mal für die Tollen antworten. Bernd Wiebus schrieb: > Bauanleitung direkt nicht, aber Ideen und Tipps. Reicht vollkommen :) Jede hilfe ist willkommen. Bernd Wiebus schrieb: > Für russische Tornisterfunkgeräte bzw. Manpacks in dem Frequenzbereich > gab es sehr robuste Antennen, die aus einem dünnen Stahlseil bestanden, > auf das dickwandige Aluminiumröhrchen aufgefädelt waren. Also eigenbau mit Baumarktteilen und handwerklichem geschick machbar. :) Wunderbar nach einer solchen idee habe ich gesucht! TOP!! Matchbox erst nächsten Monat. Derzeit nicht lieferbar. Ein Unun/Balun wäre wohl eine alternative zur Matchbox wenn ich das richtig verstehe. (unun ist wohl die variante die keine symetrie dabei herstellt wenn ich das richtig verstanden habe, Balun hingegen "Gaukelt" dem gerät magnetisch eine symetrische [dipolähnliche?] antenne vor?! Liege ich da richtig?*) Bernd Wiebus schrieb: > Gut. Hast Du auch an ausreichend Akkukapazität, bzw. Reserven und > Nachlademöglichkeiten nachgedacht? > Ich weiss ja nicht, wo und wie Du unterwegs bist.... 12V 12Ah Blei-Gel.... 2xLM317 Beides 1,5A Typen, Kühlblech aus einem alten PC-Netzteil, von einander isoliert durch wärmeleitpad + "Schraubenisotlator"** Sicher bei den reglern kann man noch nachbessern. Aber fürs erste ist es ok ;) *Vereinfacht! **gummiring für schraube und wärmeleitpad sind suboptimal aber was soll's Strom und Spannung = 12V (Wie Batterie/Akku) 1,2A Begrenzung durch den 2'ten LM317 (Damit genug leistung in reserve ist für die 4W)
Mal so nebenbei... Mit gedanken zum Erwerb der AfU Lizenz Spiele ich schon länger.... Ist nur die frage: Was ausser mehr "Bänder/Kanäle" und evtl. leichterem DX mit anderen Kontinenten... Der möglichkeit zum "Senderbau"... Und der natürlich Gesteigerten leistung... Bringt es mir? Ok ich gebe zu, in den Bändern der AfU's is ne menge mehr los als auf cb. Aber wenn so oder so an jeder ecke nach "Nachwuchs" gesucht wird... CB, AfU... Suchen immer neue "Stationen" und fördern diese ja auch! Freundliche CB/AfU-Funker helfen gern mal mit "Kleinteilen" oder auch Ratschlägen. Selbst erlebt in der letzten zeit! Antennenumschalter mit Dummy-Load als geschenk für den Nachwuchs ist schon sehr Fördernd.... nur als beispiel.(War ein geschenk an mich! damit ich nicht Ständig Kabel wechseln muss wenn meine Bazooka Antenne unterm dach hängt ;) ) Aber wenn in 10 jahren nurnoch wenige stationen von Privaten Funkern da sind und man keinen mehr für ein Nettes QSO findet? Rentiert es sich?
sven schrieb: > Du koenntest auch aus 2 Mobilstrahlern einen verkuerzten Vertikaldipol > bauen. Da hat sich das Thema Gegengewicht/Masse erledigt. Einen Strahler > an die Seele des Koax den anderen an die Abschirmung. Boomerang? Drahtdipol wäre meine idee... Aber wieder Stichwort "Matchbox" ....
Bernd Wiebus schrieb: > Meine eigenen Molle-System Basteleien findest Du hier: > https://www.flickr.com/photos/22208362@N03/sets/72157644303294238/ > Weil ich Probleme mit der Nackenwirbelsäule habe, habe ich ein > Quersackprinzip statt einem Rucksackprinzip gewählt. Das lässt eine für > mich günstigere Verteilung der Masse zwischen vorne und hinten zu. > Bei einem Rucksack neige ich dazu, leicht vorneübergebeugt zu gehen, und > dann zu geradeausschauen den Kopf in den Nacken zu legen, was dann zu > tauben Händen führt. ;) Jünger als du aber ähnliche probleme mit der wirbelsäule. Leider keinen so tollen Schulrucksack gehabt. Die idee mit der platte ist gut... dachte aber eher an die seitlichen Molleschlaufen... http://www.alibaba.com/product-detail/High-quality-six-color-army-commando_1444890885.html Halt mit molle auf der oberen, vorderen tasche.. und seitlich. Links/Rechts je 1/4 Lambda dipol (Gefaltet) aus 1,5mm² draht hab ich versucht.(2,65m Strahler/2,40m Masse) Ergebniss = SWR 3+:1 :( Verkürzen/Tauschen auf andere Längen macht es nicht besser.
Hallo MobilCB. MobilCB schrieb: >> Für russische Tornisterfunkgeräte bzw. Manpacks in dem Frequenzbereich >> gab es sehr robuste Antennen, die aus einem dünnen Stahlseil bestanden, >> auf das dickwandige Aluminiumröhrchen aufgefädelt waren. > > Also eigenbau mit Baumarktteilen und handwerklichem geschick machbar. :) > Im Prinzip ja, aber die Teile sind aufwändiger gebaut, als sich das anhört. Die Alustücke müssen unten wesentlich dicker sein als oben, damit das ganze Stabilität bekommt, und damit das trotz Alu nicht zu schwer wird, sind sie in der Mitte dünner abgedreht, vergleichbar mit Garnrollen. Siehe Bilder: http://www.oldtimeradio.de/ANT601.php Aber machbar ist das sicher. Trozdem wäre es sinnvoll, wenn Du irgendwo mal in natura so ein Teil in die Hand nehmen könntest, und Dir genau ansehen könntest. Dann gewinnst Du ein Gefühl für das Material, und erkennst, wo Du bei Deiner Konstruktion mit Vereinfachungen oder Verbesserungen ansetzten kannst. Du musst Dir ja noch über die Befestigung der Antenne selber gedanken machen. So eine Kulikov Antenne ist sehr robust, aber auch relativ schwer. Der mechanische Schwachpunkt bei den Teilen, die ich bisher gesehen habe, ist die Befestigung per Bajonetverschluss auf einem Antennenanschluss. Der ist im vergleich zur restlichen Antenne etwas schwächlich ausgefallen. Ok, die Fertigungsqualität war wohl, wie so oft bei alten Ostblock Produkten, stark schwankend. > Matchbox erst nächsten Monat. Die üblichen CB-Funk Matchboxen mit Pi-Filter sind für den Zweck erstens nicht richtig geeignet, und zweitens, zu aufwendig. > Derzeit nicht lieferbar. > > Ein Unun/Balun wäre wohl eine alternative zur Matchbox wenn ich das > richtig verstehe. Die Geschichte mit Symmetrischem/Unsymmetrischem System ist für Dich nicht wirklich wichtig. Wenn Du Dich mit so einem Teil im Gelände Bewegst, ist die Situation sowiso alle paar Meter anders. > (unun ist wohl die variante die keine symetrie dabei herstellt wenn ich > das richtig verstanden habe, Balun hingegen "Gaukelt" dem gerät > magnetisch eine symetrische [dipolähnliche?] antenne vor?! Liege ich da > richtig?*) Das hast Du schon richtig verstanden. Aber Du solltest versuchen, erstens Resonanz und zweitens Leistungsanpassung zu erzielen. Das "SWR" ist dabei weniger wichtig, weil es lediglich ein Indiez ist. ;O) > 12V 12Ah Blei-Gel.... 2xLM317 Beides 1,5A Typen, Kühlblech aus einem > alten PC-Netzteil, von einander isoliert durch wärmeleitpad + > "Schraubenisotlator"** > 12V 12Ah ist schon was für 4W. Wichtig ist auch, was das Gerät im Empfang für Strom verbraucht....typischerweise empfängt man wesentlich öfter als das man Sendet. Also ist das ein wesentlicher Faktor. > Sicher bei den reglern kann man noch nachbessern. > Aber fürs erste ist es ok ;) Vor allem verursachen sie weniger Störungen als Schaltregler. Einen Schaltregler für Funkanwendungen hinzubekommen, ist deutlich schwerer als unter anderen Gesichtspunkten. > > > *Vereinfacht! > **gummiring für schraube und wärmeleitpad sind suboptimal aber was > soll's Strom und Spannung = 12V (Wie Batterie/Akku) 1,2A Begrenzung > durch den 2'ten LM317 (Damit genug leistung in reserve ist für die 4W) ;O) Das erinnert mich daran, das ich, als ich so 20 war, ein altes Autophon 70cm Gerät hatte ( Sowas: http://deposit.d-nb.de/ep/netpub/9x/70/95/98495709x/_data_stat/Daten/BOS-Funk-zum-brennen/autophon-se19.html ). Der Akkupack war hin, also baute ich mir einen neuen. Irgendwann hatte ich das Gerät umhängen, als der Batteriekasten plötzlich so heiss wurde, dass ich ihn nicht mehr anfassen konnte. Eine Leitung hatte sich weit vor der Sicherung durchgescheuert und Gehäuseschluss gekommen, wobei die Hälfte der in Reihe geschalteten NC-Zellen kurzgeschlossen wurde..... Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Guten Morgen :) Bernd Wiebus schrieb: > Die Alustücke müssen unten wesentlich dicker sein als oben, damit das > ganze Stabilität bekommt, und damit das trotz Alu nicht zu schwer wird, > sind sie in der Mitte dünner abgedreht, vergleichbar mit Garnrollen. Wie das original wird es nicht werden denke ich. Eher wie ein Zeltgestänge. Habe leider keine Drehbank. Auch gut möglich das ich mir eine auf dem Flohmarkt besorge oder so. Da Fällt mir ein. Fieberglas Zeltgestänge hab ich noch, die sind eh defekt. Da ich ja eh das Stahlseil als Strahler benutze, sollte das auch gehen. Bernd Wiebus schrieb: > Trozdem wäre es sinnvoll, wenn Du irgendwo mal in natura so ein Teil in > die Hand nehmen könntest, und Dir genau ansehen könntest. > Dann gewinnst Du ein Gefühl für das Material, und erkennst, wo Du bei > Deiner Konstruktion mit Vereinfachungen oder Verbesserungen ansetzten > kannst. Du musst Dir ja noch über die Befestigung der Antenne selber > gedanken machen. Schmales Alu Blech an der seite. 2 Schlaufen Breit, 7 Schlaufen Lang , 3mm Dick. Bernd Wiebus schrieb: > 12V 12Ah ist schon was für 4W. Wichtig ist auch, was das Gerät im > Empfang für Strom verbraucht....typischerweise empfängt man wesentlich > öfter als das man Sendet. Also ist das ein wesentlicher Faktor. 6 Stunden bevor der Akku auf 10,5V runter ist. Bernd Wiebus schrieb: > Der Akkupack war hin, also baute ich mir einen neuen. Irgendwann > hatte ich das Gerät umhängen, als der Batteriekasten plötzlich so heiss > wurde, dass ich ihn nicht mehr anfassen konnte. > Eine Leitung hatte sich weit vor der Sicherung durchgescheuert und > Gehäuseschluss gekommen, wobei die Hälfte der in Reihe geschalteten > NC-Zellen kurzgeschlossen wurde..... Wenn können bei mir nur Kabel glühen aber dafür habe ich eine Flinke 2A Sicherung so kurz es geht am Akku. Also so ca. 7cm Kabel von Akku zu sicherung. Ja wenn ich zeit habe mache ich mal ein paar versuche.
Bernd Wiebus schrieb: > Die üblichen CB-Funk Matchboxen mit Pi-Filter sind für den Zweck erstens > nicht richtig geeignet, und zweitens, zu aufwendig. Ich sollte also nach einem weniger aufwändigen modell suchen? Oder lieber gleich auf eine Matchbox verzichten?
MobilCB schrieb: > Boomerang? > > Drahtdipol wäre meine idee... > > Aber wieder Stichwort "Matchbox" Ich habe keine Ahnung was Du mit Boomerang eminst. Ich rede von 2 Mobilantennen die Du als verkuerzten Dipol verwendest. Welcher Typ Mobilantenne das ist, ist doch egal. Naja je laenger desto besser. Und ob Du eine Matchbox brauchst kannst Du ja einfach ausprobieren. Drahtdipol geht sicher auch, waere dann aber sicher auch eine verkuerzte Version mit Verlaengerungsspulen. Eventuell bekommst Du den aber mit Kapazitaeten an den Enden schoen breitbandig, so das Du Dir das Anpassgeraet sparen kannst. 73
Bernd Wiebus schrieb: > Die üblichen CB-Funk Matchboxen mit Pi-Filter sind für den Zweck erstens > nicht richtig geeignet, und zweitens, zu aufwendig. Ich sollte also nach einem weniger aufwändigen modell suchen? Oder lieber gleich auf eine Matchbox verzichten? sven schrieb: > Ich habe keine Ahnung was Du mit Boomerang eminst. Ich rede von 2 > Mobilantennen die Du als verkuerzten Dipol verwendest. Welcher Typ > Mobilantenne das ist, ist doch egal. Naja je laenger desto besser. Und > ob Du eine Matchbox brauchst kannst Du ja einfach ausprobieren. Ich kenne sie unter dem Name Boomerang Antenne, man kann meist den unteren oder beide strahler zu/von-einander weg bewegen. Oft auch als "Zimmerantenne" bekannt gerade weil sie mit nur einem Dipol auskommt. ;) Ich teste Donnerstag beides. Drahtdipol und die Mobilstrahlervariante. Thema Matchbox.... http://der-bastelbunker.blogspot.de/2011/09/pi-match-antennentuner-fur-den-kleinen.html "Ein Funkfreund hatte noch eine kleine CB-Funk Matchbox von Zetagi rumliegen und meinte zu mir,dass er mit dieser nicht einmal eine CB Antenne im CB Bereich antunen könnte." Ganu den M27 hätte ich vermutlich genommen... Bessere vorschläge ?
MobilCB schrieb: > Mal so nebenbei... > Mit gedanken zum Erwerb der AfU Lizenz Spiele ich schon länger.... > > Ist nur die frage: > Was ausser mehr "Bänder/Kanäle" und evtl. leichterem DX mit anderen > Kontinenten... > Der möglichkeit zum "Senderbau"... > Und der natürlich Gesteigerten leistung... > > Bringt es mir? Mehr Bänder ist mehr als nur mehr Kanäle, weil Du das Band passend zum Funkwetter (MUF/LUF) und zur Aufgabe wählen kannst. Amateurfunk hat viel gemein mit z.B. Segeln oder Surfen, insofern es auch eine Auseinandersetzung mit Naturgewalten ist. Du kannst dabei nur etwas erreichen, wenn Du die Opportunitäten der Natur geschickt ausnutzt. Es ist ein "Sport" der ein sehr weit gefächertes Wissensspektrum erfordert, und wie bei jedem anderen Sport auch kann ich dabei eine Menge für andere Bereiche lernen. Selbst das altertümliche Telegraphieren hat mir ein gewisses Bauchgefühl für Übertragungsprobleme auf seriellen Datenleitungen geliefert, bzw. sonstiges an Missverständnissen in der Kommunikation. ;O) Insofern spielen dann irgendwann sehr viele philosophische oder strategische Überlegungen hinein.....gutes Gehirntraining. ;O) > Aber wenn in 10 jahren nurnoch wenige stationen von Privaten Funkern da > sind und man keinen mehr für ein Nettes QSO findet? > Dann klotz rein, dass Du wenigstens die 10 Jahre noch nutzen kannst. ;O) > Rentiert es sich? Persönlich kann ich das mit JA beantworten. Wer allerdings Amateurfunk lediglich zum "Chatten" betreibt, wird entäuscht sein. Das geht mit Mobiltelephonen und dem Internet besser. Noch ein paar Links, um einen Überblick zu bekommen: http://ardf.darc.de/ http://www.ardf.de/ http://www.sota-dl.de/ http://www.dr1a.com/pages/de/startseite.php http://www.df0mu.de/ http://www.trg-radio.de/hamnet http://www.agcw.org/index.php/de/contests-und-cw-betrieb/handtastenparty-htp http://www.darc.de/ MobilCB schrieb: >> Die üblichen CB-Funk Matchboxen mit Pi-Filter sind für den Zweck erstens >> nicht richtig geeignet, und zweitens, zu aufwendig. > Ich sollte also nach einem weniger aufwändigen modell suchen? Oder > lieber gleich auf eine Matchbox verzichten? Als Matchbox eine LC-Matchbox verwenden. LC-Matchbox findet sich z.B. hier: http://der-bastelbunker.blogspot.de/2011/09/portabel-antennentuner-in-lc-schaltung.html Weitere Info: http://de.wikipedia.org/wiki/Boucherot-Schaltung Bei dem Bastelbunker Konstruktionsvorschlag möchte ich als Kommentar dazustellen, das ich schlechte Erfahrungen mit BNC-Steckern und Outdoor habe. Lehm aus einem BNC-Stecker zu polken ist ätzend. Mit PL-Steckern ist das einfacher, und PL ist für Kurzwelle durchaus Ok. Desweiteren hat er Stecker an der Seite des Gerätes einfach so herausstehen. Die wären bei mir schnell abgeschlagen. Darum würde ich dort noch eine Leiste vorsehen, die etwas weiter als die Stecker absteht, und den Zugang zu den Steckern aber nicht stark behindert, dafür aber einen Schutz bei Anstreifen bietet. > Ich kenne sie unter dem Name Boomerang Antenne, man kann meist den > unteren oder beide strahler zu/von-einander weg bewegen. > Oft auch als "Zimmerantenne" bekannt gerade weil sie mit nur einem Dipol > auskommt. ;) > Nicht wirklich. Die zweite Dipolhälfte bzw. das "Gegengewicht" ist die Abschirmung Deiner Speiseleitung. Das hat aber oft Nachteile. Darum versucht man so etwas durch z.B. eine Mantelwellensperre zu unterbinden. Bei solch kleinen Abmessungen wie Deiner Rucksackanlage geht es aber kaum anders. Du bräuchtest wirklich Speiseleitung und Gerät als Gegengewicht. > http://der-bastelbunker.blogspot.de/2011/09/pi-match-antennentuner-fur-den-kleinen.html > > "Ein Funkfreund hatte noch eine kleine CB-Funk Matchbox von Zetagi > rumliegen und meinte zu mir,dass er mit dieser nicht einmal eine CB > Antenne im CB Bereich antunen könnte." > Dann war da irgendwas kaputt. Vieleicht ein Draht an der Spule ab, oder so....Grundsätzlich sollte das Teil funktionieren mit einer für den Bereich 27Mhz bemessenen Spule. Die Drekos scheinen sogar garnichtmal so schlecht zu sein, ich habe für sowas schon Foliendrekos gesehen. :O( Der Vorteil eines PI Filters ist, dass es einen guten Tiefpass gegen Oberwellen darstellt. Der Nachteil ist, dass es nur eine Impedanzanpassung bis zu einem Verhältnis von vieleicht 1:4 sinnvoll ermöglicht. Das könnte für Deine stark verkürzte Antenne zu wenig sein. > Ganu den M27 hätte ich vermutlich genommen... Bessere vorschläge ? Siehe oben MobilCB schrieb: >> Bei einem Rucksack neige ich dazu, leicht vorneübergebeugt zu gehen, und >> dann zu geradeausschauen den Kopf in den Nacken zu legen, was dann zu >> tauben Händen führt. > > ;) Jünger als du aber ähnliche probleme mit der wirbelsäule. > Leider keinen so tollen Schulrucksack gehabt. Da meine Schwester die entsprechenden Wirbel komplett miteinander verwachsen hat, liegt eher ein genetischer Defekt vor. Naja, Bauern halt, die Generationen lang nur unter Cousinen geheiratet haben, um den Besitz zusammenzuhalten....:O( > > Die idee mit der platte ist gut... dachte aber eher an die seitlichen > Molleschlaufen... > > http://www.alibaba.com/product-detail/High-quality-six-color-army-commando_1444890885.html > > Halt mit molle auf der oberen, vorderen tasche.. und seitlich. Ich habe mir das Bild mal angesehen....da sind Reissverschlüsse dran, oder? Persönlich habe ich mit Outdoor und Reissverschlüssen eher schlechte Erfahrung gemacht. Wenn da Lehm reinschmiert und trocknet, oder Tannennadeln reingeraten.... > > Links/Rechts je 1/4 Lambda dipol (Gefaltet) aus 1,5mm² draht hab ich > versucht.(2,65m Strahler/2,40m Masse) > > Ergebniss = SWR 3+:1 :( > > Verkürzen/Tauschen auf andere Längen macht es nicht besser. Ohne Messmittel und vor allem ohne Erfahrung/theoretisches Hintergrundwissen ist das ein Stochern im Dunklen. Du hast ein stark verkürztes und asymetrisches System. Um das jetzt auf Resonanz zu bringen, müsstest Du an den passenden Stellen die passenden Spulen einbringen....am einfachsten ist das halt mit konzentrierten Bauelementen in einer Matchbox. Hintergrundwissen könntest Du hier bekommen: http://www.antennenbuch.de/rothammel.html In Stadtbibliotheken ist das oft vorhanden weil quasi das deutschsprachige Standardwerk für klassische praxisorientierte Antennentechnik. Und weil sich die Physik nicht geändert hat, sind auch alte Ausgaben durchaus aktuell. Nur bei Tabellen über z.B. Leitungseigenschaften wären die angegebenen Typen nicht mehr aktuell. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Bernd Wiebus schrieb: > Es ist ein "Sport" der ein sehr weit gefächertes Wissensspektrum > erfordert, und wie bei jedem anderen Sport auch kann ich dabei eine > Menge für andere Bereiche lernen. So in etwa habe ich meiner Freundin schon mein hobby also CB-Funk erklärt. Auch das ich bei einer guten Antenne und Sporadic-E sehr viel weiter funken kann als "Normal"... Auch das es QSL karten gibt und solche sachen. Was mir gestern abend wieder bestätigt wurde: Funker bilden einfach eine echt starke gemeinschaft :) So gestern wieder ein hilfsangebot bekommen :) Bernd Wiebus schrieb: > Dann klotz rein, dass Du wenigstens die 10 Jahre noch nutzen kannst. ;O) > >> Rentiert es sich? > > Persönlich kann ich das mit JA beantworten. > Wer allerdings Amateurfunk lediglich zum "Chatten" betreibt, wird > entäuscht sein. Das geht mit Mobiltelephonen und dem Internet besser. Otrsverband (DARC) habe ich einen in der nähe. Bernd Wiebus schrieb: > Ohne Messmittel und vor allem ohne Erfahrung/theoretisches > Hintergrundwissen ist das ein Stochern im Dunklen. Antennen Analyzer bräuchte ich halt. Rothammel hab ich hier... Nur noch nicht die zeit gefunden mich einzulesen. 73 MobilCB
Hallo MobilCB. MobilCB schrieb: >> Ohne Messmittel und vor allem ohne Erfahrung/theoretisches >> Hintergrundwissen ist das ein Stochern im Dunklen. > > Antennen Analyzer bräuchte ich halt. Nicht unbedingt. Ein Dipmeter ist im allgemeinen ausreichend. Quasi Antennen Analyzer zu Fuß. ;O) Man hat auch schon funktionierende Antennen gebaut, als es noch keine Antennen Analyzer gab. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Dipmeter > Rothammel hab ich hier... Nur noch nicht die zeit gefunden mich > einzulesen. Dipmeter ist irgendwo hinten auch beschrieben. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Bernd Wiebus schrieb: > Nicht unbedingt. Ein Dipmeter ist im allgemeinen ausreichend. Quasi > Antennen Analyzer zu Fuß. ;O) Habe mal versucht eins zu bauen... Aber irgendwie hab ich es nicht so recht hinbekommen.
MobilCB schrieb: > Bernd Wiebus schrieb: >> Nicht unbedingt. Ein Dipmeter ist im allgemeinen ausreichend. Quasi >> Antennen Analyzer zu Fuß. ;O) > > Habe mal versucht eins zu bauen... Aber irgendwie hab ich es nicht so > recht hinbekommen. Niemals aufgeben, niemals kapitulieren! ;o) Aber im ernst, das steht auch auf meiner langen ToDo-Liste. Kennst Du schon diesen Link: http://www.b-kainka.de/bastel53.htm Ansonsten laß Dich nicht stressen und geniesse Dein Hobby, darauf kommt es an. 73 DC2 Radio Klaus I.
CB-Funk? War das nicht mal irgendwann in den 70ern? Gibts die heutzutage wirklich noch?
Arno schrieb: > CB-Funk? War das nicht mal irgendwann in den 70ern? Gibts die heutzutage > wirklich noch? Ja gibts. Heute vormittag war dank Sporadic-E sogar eine menge los. Hamburg, Leibzig und zig Stationen von Ausserhalb Deutschlands waren zu hören. Leider kam ich nicht durch und konnte mir nicht bestätigen lassen das ich gehört wurde. Klaus I. schrieb: > Niemals aufgeben, niemals kapitulieren! ;o) > > Aber im ernst, das steht auch auf meiner langen ToDo-Liste. > Kennst Du schon diesen Link: http://www.b-kainka.de/bastel53.htm Nö aufgeben eh nicht. Genau dieses wollte ich nachbauen. Problem ist ich hab keine passenden drehkos.
Drehkos gibt es bei Oppermann Elektronic und natürlich bei ak-modul-bus.de Oder bei Pollin diesen FM-Tuner kaufen.
Klaus I. schrieb: > Drehkos gibt es bei Oppermann Elektronic und natürlich bei > ak-modul-bus.de > Oder bei Pollin diesen FM-Tuner kaufen. Für Radios hab ich hier 3 stück... Aus anderen geräten hab ich kleine in versch. Farben, Größen und Kapazitäten da. Trotz allem bekomme ich das ding nicht zum laufen. Steckbrett, Lochrasterplatine beides versucht. Versch. Drehkos eingebaut, Versch. Spulen probiert. Nicht mal mit zwei gleich langen drähten, und um den selben kern gewickelten spulen. (selber durchmesser bei den luftspulen, selbe anzahl windungen) Und zwei kondensatoren mit selber Kapazität. Die Transistoren (BC-XXX) sind getestet. Mein drehspulmesswerk zeigt mir nichts an. Ja es ist ein passendes 100µA Drehspulmesswerk. Und wenn da mal wieder eine kommen will von wegen: "100µA kannst du garnicht messen...." Stimmt: So genau nicht. ABER: Gehen wir von 1,5V und 0,00100A aus. (Frische Batterie, und wenn ich mich nicht bei den Komma verzählt hab 100µA, Berichtigt mich wenn ich mich irre.) Brauch ich für 100µA Rein rechnerisch 1K5 Ohm. Bei +/- 10% sind das 90-110µA. Also sollte mein Test bis auf die Abweichung des R doch korrekt sein oder? Versuche es gleich mal mit ein paar anderen Transistoren. Denke aber kommt aufs selbe hinaus. Bleibt noch die frage wie ich einen (am besten mit hoher güte) ziemlich exakt auf 27 MHz arbeitenden Schwingkreis hinbekomme um möglichst exakte Ergebnisse bei der Antenne zu haben. Da brauch ich ja dann wieder Kapazitäten/Induktivitäten mit geringen Abweichungen. Vermutlich am besten mit einem Oszi Messbar. Naja wie gesagt ich versuch es mal. Für alle vorschläge offen. 73 MobilCB
http://pe2er.nl/ -> Menu "Radio Amateur" -> Leader Dipmeter LDM-815, Antenna Impedance Meter LIM-870 Oder etwas digitales? http://www.qrpproject.de/dipit.htm
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Wow... Schaue mir das morgen mal an und schaue mal in der überetzung. Aber Danke das sieht doch gut aus :) 73 MobilCB
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