Hallo zusammen, ich habe demnächst vor, also SS-2015, einen berufsbegleitenden Masterstudiengang zu belegen. Genauer gesagt: http://www.thi.de/studium/studienangebote/meng-elektromobilitaet-und-fahrzeugelektrifizierung.html Mir geht es auch nicht um den Studiengang bzw. die Kosten von 19900€/4 Semester (weil Zuschuss vom Arbeitgeber und steuerliche Absetzbarkeit) Ich habe einfach das Gefühl, dass der M.Eng. am Ende irgendwie doch gekauft ist, als tatsächlich bestanden... Ich meine, der Prof. wird doch eher ein oder zwei Augen "zudrücken", wenn die Klausur eben nicht so gut geschrieben worden ist, denn schließlich geht auch hier ums Geld. Wird man bei solchen Studiengängen bevorzugt behandelt als, sowohl von der Schwierigkeit und den Stundeninhalten, ein 3 Semester Vollzeit Master? Hat jemand vielleicht Erfahrung mit solchen "teuren" berufsbegleitenden M.Eng./M.Sc. Studiengängen? Ich hoffe es ist verständlich, worauf ich hinaus will...
Ich habe einen teuren Master an einer Britischen Uni (für mich glücklicherweise kostenlos) gemacht. Bei meinen Komilitonen, die in Deutschland über die Klippe gesprungen wären wurde doch ordentlich nachgeholfen um ein für alle akzeptables Ergebnis zu erreichen. Ich kann deine Bedenken nachvollziehen. Hilfreich wäre zu wissen, wie der Master bei den Firmen angesehen ist. Gibts Kollegen die das gemacht haben? Hat eure Personalabteilung Erfahrung/Informationen darüber?
Das hast du gelesen: "Zielgruppe dieses Masterprogrammes sind Maschinenbau-Ingenieure, die für Aufgaben in der Elektrotechnik qualifiziert werden sollen."
eingast schrieb: > Ich habe einen teuren Master an einer Britischen Uni (für mich > glücklicherweise kostenlos) gemacht. Bei meinen Komilitonen, die in > Deutschland über die Klippe gesprungen wären wurde doch ordentlich > nachgeholfen um ein für alle akzeptables Ergebnis zu erreichen. > > Ich kann deine Bedenken nachvollziehen. Hilfreich wäre zu wissen, wie > der Master bei den Firmen angesehen ist. Gibts Kollegen die das gemacht > haben? Hat eure Personalabteilung Erfahrung/Informationen darüber? Ja, generell, sind alle Master Studiengänge dieser Hochschule sehr angesehen, weil Audi in der Nähe ist und die sind ein großzügiger Sponsor, d.h. Fahrzeuge/Roboter/erfahrene Ingenieure als Dozenten usw. werden zur Verfügung gestellt. Also die Qualität stimmt auf jeden Fall, daran liegt es nicht...
Udo Schmitt schrieb: > "Zielgruppe dieses Masterprogrammes sind Maschinenbau-Ingenieure, die > für Aufgaben in der Elektrotechnik qualifiziert werden sollen." Und?
Ich bezweifel das der Prof. daran finaziell beteiligt ist und zumindest über die Uni Freiburgen und deren Master habe ich bisher nur gutes gehört. Was mich etwas wundert das es nur 60 ECTS gibt und laut deren Seite (http://www.thi.de/fileadmin/daten/weiterbildung/Elektromobilitaet_Fahrzeugelektrifizierung/NEUMEng_EMob_FzElektrifizierung_20140812.pdf) einen durch die Berufserfahrung 30 ECTS erlassen werden, d.h. man hat de facto nur ein Theoriesemester und die Masterarbeit, ich finde das etwas wenig und auch etwas dreißt die sog. berufserfahrung großzügig anzurechnen! Komischerweise wird die "Berufserfahrung" immer nur bei Fernstudiengängen angerechnet... (in meinem Bachelorstudium wollte sich ein Techniker mit Berufserfahrung (auf eine Technikerstelle) sich jene Berufserfahrung für das Praxissem anrechnen lassen dieses wurde aber vom Püfungausschuss abgewiesen) (Meines erachtens haben viele FH-Fernmaster Master so ihre Eigenarten, seies das sie nicht als konsekutiver Master akkreditiert sind, Meister/Techniker zulassen, unverhältnismäßig viele Soft-skill & WiWi-Module enthalten , Module aus ihren Bachelorprogramm recyclen oder sehr großzügig Berufserfahrung anrechnen) Daher wäre ich mit diesen ganzen Fernstudium an FHen eher vorsichtigung und würde selber lieber an die U Freiburg oder die Uni Duisburg-Essen (https://www.online-master-eit.de/) gehen.
carlos schrieb: > einen durch die Berufserfahrung 30 ECTS erlassen werden, d.h. man hat de > facto nur ein Theoriesemester und die Masterarbeit, ich finde das etwas > wenig und auch etwas dreißt die sog. berufserfahrung großzügig Trifft auf mich nicht zu, mein Studium hatte 210 ETCS...
Dan13L schrieb: > carlos schrieb: >> einen durch die Berufserfahrung 30 ECTS erlassen werden, d.h. man hat de >> facto nur ein Theoriesemester und die Masterarbeit, ich finde das etwas >> wenig und auch etwas dreißt die sog. berufserfahrung großzügig > > Trifft auf mich nicht zu, mein Studium hatte 210 ETCS... Und wie kommst Du denn mit 210ECTS + 60 ECTS auf 300ECTS wie von der KMK für einen Master gefordert? Im Grund können sogar bis zu 60 ECTS durch die Berufserfahrung angerechnet werden da laut deren Webseite (d. h. so wie ich diese Verstehe) zusätzlich zu den 30 ECTS noch einmal 30 ECTS angerechnet werden können wenn der BA nur 180 ECTS hatte...
Wenn Du bereits jetzt von dem Angebor so sehr überzeut bist, da: *"Ingenieure als Dozenten" *"weil Audi in der Nähe ist und die sind ein großzügiger Sponsor" *und die Anmerkungen bzgl. deren Anrechnusgpraxis von ECTS und Berufserfahrung doch recht leichtfertig abweist solltest Du nicht zögern dem Angebot zu Folgen, Du wirst kaum ein Präsenzprogramm finden in dem einen ECTS so einfach erlassen werden (so wie ich das jetzt verstehe, den man geht mit 210 ECTS ins Programm erwirbt dort 60 ECTS und erwirbt mit 270 ECTS dann einen Master)...
carlos schrieb: > Dan13L schrieb: >> carlos schrieb: >>> einen durch die Berufserfahrung 30 ECTS erlassen werden, d.h. man hat de >>> facto nur ein Theoriesemester und die Masterarbeit, ich finde das etwas >>> wenig und auch etwas dreißt die sog. berufserfahrung großzügig >> >> Trifft auf mich nicht zu, mein Studium hatte 210 ETCS... > > Und wie kommst Du denn mit 210ECTS + 60 ECTS auf 300ECTS wie von der KMK > für einen Master gefordert? Im Grund können sogar bis zu 60 ECTS durch > die Berufserfahrung angerechnet werden da laut deren Webseite (d. h. so > wie ich diese Verstehe) zusätzlich zu den 30 ECTS noch einmal 30 ECTS > angerechnet werden können wenn der BA nur 180 ECTS hatte... Das geht schon an der Frage vorbei... Ich wiederhole gern die Frage noch mal, bevor das hier in ECTS und so weiter ausufert... Wird man bei solchen Studiengängen bevorzugt behandelt als, sowohl von der Schwierigkeit und den Stundeninhalten, ein 3 Semester Vollzeit Master? --> Das ist der Punkt....
Studiengängen bevorzugt behandelt als, sowohl von der Schwierigkeit und den Stundeninhalten Wenn einen quasi 30 ECTS gegenüber einen Präsenzstudenten erlassen werden (was die Hochschule anders sehen würde und in der Berufserfahrung eine Leistung sieht etc.(Angemerkt sei, dass man an vielen Hochschulen für Prüfungsleistungen nicht bezahlt werden darf ergo ist die Thesis unentgeltlich bis auf eine mögliche Aufwandsentschädigung)) würde ich das definitiv als Vorteil sehen. Des Weiteren, richtet sich das Programm an Machinenbauer ("Abgeschlossenes Erststudium in Maschinenbau, Fahrzeugtechnik") die Modulinhalte sollten Fachlich für einen E-Techniker nicht allzu schwer sein, z. B. Elektrotechnik und Elektronik (E/E): Elektrische und magnetische Grundgrößen und -gesetze, Gleich- und Wechselstromkreise, Halbleiterbauelemente und elektronische Schaltungstechnik Und der Rest hängt halt von den Profs. ab, diese sind auf Lebenszeitberufen und können nicht so einfach von einer Hochschulleitung unterdruck gesetzt werden, sodass es vom Prof. abhängt ob er mit den Leuten "die ja auch noch arbeiten müssen" mitgefühlt hat oder nicht (da kann es ggf. schon sein das ein Prof. Aufgrund der doppelt Belastung andere Bewertungsmaßstäbe ansetzt, insb. wenn er sich denkt das es ja ohnehin kein konsekutiver Master ist (was ich hier nicht weiss))! --> Ergo "nichts genaues weiss man nicht"
Dan13L schrieb: > Wird man bei solchen Studiengängen bevorzugt behandelt als, sowohl von > der Schwierigkeit und den Stundeninhalten, ein 3 Semester Vollzeit > Master? --> Das ist der Punkt.... Das wird dir wahrscheinlich eh keine beantworten können, da der Vergleich fehlt. Nur wer sich das neben dem Beruf antut, hat eh eine andere Mentalität, als jemand der das als Vollzeitstudent macht. Die Profs müssen die Leute auch bei Laune halten, denn nach einem stressigen Arbeitstag/-woche und einer nörgelnden Freundin Ehefrau Kinder sich noch hinzusetzen und zu büffeln ist nicht ohne. Der Lernstoff wird wohl individueller aufbereitet als bei einer normalen Vorlesung.
Dan13L schrieb: > Hat jemand vielleicht Erfahrung mit solchen "teuren" berufsbegleitenden > M.Eng./M.Sc. Studiengängen? > > Ich hoffe es ist verständlich, worauf ich hinaus will... Nein, habe ich nicht, den ich brauch sowas ned! Bin E-Ing.! Aber sowas ähnliches macht die FH Regensburg auch. Der kostet auch so um den Dreh. Wenn man bedenkt für was für`n Schmarrn die Firmen ihre Leute zu Schulungen schicken, sind die 19900€ auch wieder ned soviel. Privat aus eigener Tasche wäre mir das zuviel. Ausserdem gibt es auch wichtigere Fähigkeiten als das Gaga-Thema E-mobilitie! Also für mich ohne Reiz (ausser vorne würde eine in Reizwäsche den Vortrag halten). Gedanken über die Anerkennung würde ich mir ned machen, und das Gefühl: > Ich meine, der Prof. wird doch eher ein oder zwei Augen "zudrücken", > wenn die Klausur eben nicht so gut geschrieben worden ist, denn > schließlich geht auch hier ums Geld. Da kann ich dich beruhigen. Ist doch gang und gäbe, das bei den Prüfungen gemauschelt wird. -lenken der Studentenströme -fördern der weiblichen Studenten in den Mint-Fächern -fördern von Mitglieder einschlägiger Parteien oder Vereinen -...... Selbst wenn die gleiche Prüfung von Studenten von Pay- oder Nebenberuflichen Studiengängen und von Vollzeitstudenten geschrieben wird. Ist es doch ganz einfach den einen einen Vorteil zu verschaffen, indem a) der Vorlesungsstoff eingeschränkt wird. b) bei der Prüfungsvorbereitung der Stoff genannt wird der in der Prüfung dran kommt. Was mich ein bißchen auf die Palme bringt, ist, dass die verbeamteten Profs sich über diese Pay-Studiengänge noch ganz ordentlich ihre Skripte vergolden und sich noch nette Sümmchen dazuverdienen. In einer normalen Firma wäre da schon knapp die Abmahnung fällig!
Was soll das mit den ECTS, jedes halbwegs normale Ing. Studium hat nun mal 210 ECTS... Bachelor Absolventen mit 180 ECTS (selber Schuld, wenn man sich für einen solchen Studiengang entscheidet) müssen, vereinfacht gesagt, das Praxissemester nachholen, und das geht nun mal in dem man in der Firma mindestens ein halbes Jahr arbeitet... Folglich werden 30 ECTS erlassen, das ist doch völlig ok...
Marx W. schrieb: > Ausserdem gibt es auch > wichtigere Fähigkeiten als das Gaga-Thema E-mobilitie! Tja, ist nun mal die Zukunft, Hybrid-Fahrzeuge haben nun mal sehr viel Potential, von reinen E-Autos bin ich im Moment auch wenig überzeugt.... Mir bleibt im Grunde genommen nicht anderes übrig, mit dem Thema E-Mobilität auseinander zu setzen, wenn man in Ingolstadt als externer Ing. für Audi tätig ist.. Marx W. schrieb: > Ist doch gang und gäbe, das bei den Prüfungen gemauschelt wird. Ja, aber nur bei Einzelfällen, hier wäre es vielleicht eindeutiger...
carlos schrieb: > solltest Du nicht zögern dem Angebot zu Folgen, Du wirst kaum ein > Präsenzprogramm finden in dem einen ECTS so einfach erlassen werden (so > wie ich das jetzt verstehe, den man geht mit 210 ECTS ins Programm > erwirbt dort 60 ECTS und erwirbt mit 270 ECTS dann einen Master)... Ja und? Das Programm zielt halt auf die Bac. FH ab, die haben 210 ECTS und mache 2 Theoriesemester und lassen sich die BE von zwei Jahren als 30 ECTS Praxis anrechnen. Formal waren die ersten Master der FH`s ja auch mit 3 Praxissemester ausgestattet! Plus 8 Theorie-Semester! Das geeiere um die 300 ECTS ist doch auch nur ein aufgeblasener Popanz! Zugegebener Maßen aber einer auf wissenschaftlicher Basis!
Dan13L schrieb: > Was soll das mit den ECTS, jedes halbwegs normale Ing. Studium hat nun > mal 210 ECTS... > > Bachelor Absolventen mit 180 ECTS (selber Schuld, wenn man sich für > einen solchen Studiengang entscheidet) 1.) Die besseren Ing-Studiengänge, an den TUsm haben defintiv 180 ECTS, denn man studiert am Ende eine Ingenieurwissenschaft und die wissenschaftliche Ausbildung ist an der TU eine ganz andere (Ich bin nach den Bachelor gewchselt und man mekrt den Untscheied schon, die Uni-Institute können überhaupt nicht mit der 1 Prpfessor + 1 Technischer Mitarbeiter (kein wissenschaftlicher) mit halten) 2.) (210 + 60) ECTS < 300 ECTS, d. h. auch du würdest qasi für die Berufserfahrung ECTS erhalten (derjenige mit 180 würde bis zu 60 ECTS aus der Berufserfahrung ziehen können), das ist, wie ich finde, schon ganz erheblich und entspricht quasi min. ein halbes Jahresgehlt Der rest wurde gesagt, es hängt am ende vom Prof. ab aber vom Arbeitsaufwand für den Master dürfte es sich sehr in grenzen halten wenn man bereits ein Semester qasi Aufgrund der berufserfahrung erlassen kommt. (und seinen wir realistisch wenn man das E-Techniker eine Weiterbildungsmaster (keinen konsekutiven Master) im Bereich der E-Technik absolviert sollte sich für einen persönlich der Arbeitsaufwand weiter reduzieren Inhalte wie im Module "Elektrotechnik und Elektronik (E/E): Elektrische und magnetische Grundgrößen und -gesetze, Gleich- und Wechselstromkreise, Halbleiterbauelemente und elektronische Schaltungstechnik" dürften eigentlich selbst Maschinebauern aus dem Bachelor bekannt sein und wenn in einen Master der qasi nur aus einem Theoriesemester besteht noch Widerholung stattfindet dürfte der Wissenszuwachs eher gering sein aber wenn man den Matergrad benötigt um z. B. im ÖD höher eingruppiert zu werden zu werden eigtl. ideal)
Marx W. schrieb: >> solltest Du nicht zögern dem Angebot zu Folgen, Du wirst kaum ein >> Präsenzprogramm finden in dem einen ECTS so einfach erlassen werden (so >> wie ich das jetzt verstehe, den man geht mit 210 ECTS ins Programm >> erwirbt dort 60 ECTS und erwirbt mit 270 ECTS dann einen Master)... > > Ja und? Das Programm zielt halt auf die Bac. FH ab, die haben 210 ECTS > und mache 2 Theoriesemester und lassen sich die BE von zwei Jahren als > 30 ECTS Praxis anrechnen. Es werden insgesamt 60 ECTS erworben von denen vermutlich etwas 30 ECTS für die Masterarbeit + Verteidigung zuveranschlagen sind, dann bleibt ein Vollzeittheoriesemester.
http://www.thi.de/fileadmin/daten/allgemein/dokumente/Hochschulsatzungen/SPO_MA_Elektromobilitaet_20.12.2010.pdf >>Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang >>„Elektromobilität und Fahrzeugelektrifizierung“ >>an der Hochschule Ingolstadt >>§ 4 >>Art und Dauer des Studiums >>[...] Es entspricht einem Vollzeitäquivalent von zwei Semestern.[...] >>Masterarbeit und Abschlusskolloquium 15 ECTS --> gibt also nur 15 ECTS, das ist das Minimum das die KMK zulässt, somit besteht der Master aus 1 1/2 Theoriesemester und einen 1/2 Semester für die Thesis (Es gibt Bachelorprogramme die für die Thesis 12 ECTS geben und für Bachelorseminar/Kolloquium 3 ECTS und damit genauso viele ECTS vergeben wie dort im Master für die Thesis vergeben werden, sieht wissenschsaftlicher Anspruch nicht eigentlich etwas anders aus?)
carlos schrieb: > sieht wissenschsaftlicher Anspruch nicht eigentlich etwas anders aus?) Naja, wenn ich Deine Beiträge so lese kommt mir ein wissenschaftlicher Anspruch eher als letztes in den Sinn. Schüttel ruhig weiter Deine kleinen Fäuste gegen Smokey im Himmel.
Kdot schrieb: > Naja, wenn ich Deine Beiträge so lese kommt mir ein wissenschaftlicher > Anspruch eher als letztes in den Sinn. Frag die Annette Schavann!
Marx W. schrieb: > -fördern der weiblichen Studenten in den Mint-Fächern In einer gescheiten Firma fördert man dann gott sei dank wieder die diejenigen, die was auf dem Kasten haben. Und das sind im technischen Bereich eher selten die Frauen.
DotK schrieb: > In einer gescheiten Firma fördert man dann gott sei dank wieder die > diejenigen, die was auf dem Kasten haben. Und das sind im technischen > Bereich eher selten die Frauen. Auf dem Kasten? HaHaHaHaHa!!!!!!!!!!!!
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