Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Berufsbegleitend Master (gekauft oder bestanden?)


von Dan13L (Gast)


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Hallo zusammen,

ich habe demnächst vor, also SS-2015, einen berufsbegleitenden 
Masterstudiengang zu belegen.

Genauer gesagt: 
http://www.thi.de/studium/studienangebote/meng-elektromobilitaet-und-fahrzeugelektrifizierung.html

Mir geht es auch nicht um den Studiengang bzw. die Kosten von 19900€/4 
Semester (weil Zuschuss vom Arbeitgeber und steuerliche Absetzbarkeit)

Ich habe einfach das Gefühl, dass der M.Eng. am Ende irgendwie doch 
gekauft ist, als tatsächlich bestanden...

Ich meine, der Prof. wird doch eher ein oder zwei Augen "zudrücken", 
wenn die Klausur eben nicht so gut geschrieben worden ist, denn 
schließlich geht auch hier ums Geld.

Wird man bei solchen Studiengängen bevorzugt behandelt als, sowohl von 
der Schwierigkeit und den Stundeninhalten, ein 3 Semester Vollzeit 
Master?

Hat jemand vielleicht Erfahrung mit solchen "teuren" berufsbegleitenden 
M.Eng./M.Sc. Studiengängen?

Ich hoffe es ist verständlich, worauf ich hinaus will...

von eingast (Gast)


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Ich habe einen teuren Master an einer Britischen Uni (für mich 
glücklicherweise kostenlos) gemacht. Bei meinen Komilitonen, die in 
Deutschland über die Klippe gesprungen wären wurde doch ordentlich 
nachgeholfen um ein für alle akzeptables Ergebnis zu erreichen.

Ich kann deine Bedenken nachvollziehen. Hilfreich wäre zu wissen, wie 
der Master bei den Firmen angesehen ist. Gibts Kollegen die das gemacht 
haben? Hat eure Personalabteilung Erfahrung/Informationen darüber?

von Udo S. (urschmitt)


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Das hast du gelesen:
"Zielgruppe dieses Masterprogrammes sind Maschinenbau-Ingenieure, die 
für Aufgaben in der Elektrotechnik qualifiziert werden sollen."

von Dan13L (Gast)


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eingast schrieb:
> Ich habe einen teuren Master an einer Britischen Uni (für mich
> glücklicherweise kostenlos) gemacht. Bei meinen Komilitonen, die in
> Deutschland über die Klippe gesprungen wären wurde doch ordentlich
> nachgeholfen um ein für alle akzeptables Ergebnis zu erreichen.
>
> Ich kann deine Bedenken nachvollziehen. Hilfreich wäre zu wissen, wie
> der Master bei den Firmen angesehen ist. Gibts Kollegen die das gemacht
> haben? Hat eure Personalabteilung Erfahrung/Informationen darüber?

Ja, generell, sind alle Master Studiengänge dieser Hochschule sehr 
angesehen, weil Audi in der Nähe ist und die sind ein großzügiger 
Sponsor, d.h. Fahrzeuge/Roboter/erfahrene Ingenieure als Dozenten usw. 
werden zur Verfügung gestellt. Also die Qualität stimmt auf jeden Fall, 
daran liegt es nicht...

von Dan13L (Gast)


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Udo Schmitt schrieb:
> "Zielgruppe dieses Masterprogrammes sind Maschinenbau-Ingenieure, die
> für Aufgaben in der Elektrotechnik qualifiziert werden sollen."

Und?

von carlos (Gast)


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Ich bezweifel das der Prof. daran finaziell beteiligt ist und zumindest 
über die Uni Freiburgen und deren Master habe ich bisher nur gutes 
gehört. Was mich etwas wundert das es nur 60 ECTS gibt und laut deren 
Seite 
(http://www.thi.de/fileadmin/daten/weiterbildung/Elektromobilitaet_Fahrzeugelektrifizierung/NEUMEng_EMob_FzElektrifizierung_20140812.pdf) 
einen durch die Berufserfahrung 30 ECTS erlassen werden, d.h. man hat de 
facto nur ein Theoriesemester und die Masterarbeit, ich finde das etwas 
wenig und auch etwas dreißt die sog. berufserfahrung großzügig 
anzurechnen! Komischerweise wird die "Berufserfahrung" immer nur bei 
Fernstudiengängen angerechnet... (in meinem Bachelorstudium wollte sich 
ein Techniker mit Berufserfahrung (auf eine Technikerstelle) sich jene 
Berufserfahrung für das Praxissem anrechnen lassen dieses wurde aber vom 
Püfungausschuss abgewiesen)
(Meines erachtens haben viele FH-Fernmaster Master so ihre Eigenarten, 
seies das sie nicht als konsekutiver Master akkreditiert sind, 
Meister/Techniker zulassen, unverhältnismäßig viele Soft-skill & 
WiWi-Module enthalten , Module aus ihren Bachelorprogramm recyclen oder 
sehr großzügig Berufserfahrung anrechnen)
Daher wäre ich mit diesen ganzen Fernstudium an FHen eher vorsichtigung 
und würde selber lieber an die U Freiburg oder die Uni Duisburg-Essen 
(https://www.online-master-eit.de/) gehen.

von Dan13L (Gast)


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carlos schrieb:
> einen durch die Berufserfahrung 30 ECTS erlassen werden, d.h. man hat de
> facto nur ein Theoriesemester und die Masterarbeit, ich finde das etwas
> wenig und auch etwas dreißt die sog. berufserfahrung großzügig

Trifft auf mich nicht zu, mein Studium hatte 210 ETCS...

von carlos (Gast)


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Dan13L schrieb:
> carlos schrieb:
>> einen durch die Berufserfahrung 30 ECTS erlassen werden, d.h. man hat de
>> facto nur ein Theoriesemester und die Masterarbeit, ich finde das etwas
>> wenig und auch etwas dreißt die sog. berufserfahrung großzügig
>
> Trifft auf mich nicht zu, mein Studium hatte 210 ETCS...

Und wie kommst Du denn mit 210ECTS + 60 ECTS auf 300ECTS wie von der KMK 
für einen Master gefordert? Im Grund können sogar bis zu 60 ECTS durch 
die Berufserfahrung angerechnet werden da laut deren Webseite (d. h. so 
wie ich diese Verstehe) zusätzlich zu den 30 ECTS noch einmal 30 ECTS 
angerechnet werden können wenn der BA nur 180 ECTS hatte...

von carlos (Gast)


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Wenn Du bereits jetzt von dem Angebor so sehr überzeut bist, da:
*"Ingenieure als Dozenten"
*"weil Audi in der Nähe ist und die sind ein großzügiger Sponsor"
*und die Anmerkungen bzgl. deren Anrechnusgpraxis von ECTS und 
Berufserfahrung doch recht leichtfertig abweist

solltest Du nicht zögern dem Angebot zu Folgen, Du wirst kaum ein 
Präsenzprogramm finden in dem einen ECTS so einfach erlassen werden (so 
wie ich das jetzt verstehe, den man geht mit 210 ECTS ins Programm 
erwirbt dort 60 ECTS und erwirbt mit 270 ECTS dann einen Master)...

von Dan13L (Gast)


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carlos schrieb:
> Dan13L schrieb:
>> carlos schrieb:
>>> einen durch die Berufserfahrung 30 ECTS erlassen werden, d.h. man hat de
>>> facto nur ein Theoriesemester und die Masterarbeit, ich finde das etwas
>>> wenig und auch etwas dreißt die sog. berufserfahrung großzügig
>>
>> Trifft auf mich nicht zu, mein Studium hatte 210 ETCS...
>
> Und wie kommst Du denn mit 210ECTS + 60 ECTS auf 300ECTS wie von der KMK
> für einen Master gefordert? Im Grund können sogar bis zu 60 ECTS durch
> die Berufserfahrung angerechnet werden da laut deren Webseite (d. h. so
> wie ich diese Verstehe) zusätzlich zu den 30 ECTS noch einmal 30 ECTS
> angerechnet werden können wenn der BA nur 180 ECTS hatte...

Das geht schon an der Frage vorbei... Ich wiederhole gern die Frage noch 
mal, bevor das hier in ECTS und so weiter ausufert...

Wird man bei solchen Studiengängen bevorzugt behandelt als, sowohl von
der Schwierigkeit und den Stundeninhalten, ein 3 Semester Vollzeit
Master? --> Das ist der Punkt....

von carlos (Gast)


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Studiengängen bevorzugt behandelt als, sowohl von
der Schwierigkeit und den Stundeninhalten

Wenn einen quasi 30 ECTS gegenüber einen Präsenzstudenten erlassen 
werden (was die Hochschule anders sehen würde und in der Berufserfahrung 
eine Leistung sieht etc.(Angemerkt sei, dass man an vielen Hochschulen 
für Prüfungsleistungen nicht bezahlt werden darf ergo ist die Thesis 
unentgeltlich bis auf eine mögliche Aufwandsentschädigung)) würde ich 
das definitiv als Vorteil sehen.

Des Weiteren, richtet sich das Programm an Machinenbauer 
("Abgeschlossenes Erststudium in Maschinenbau, Fahrzeugtechnik") die 
Modulinhalte sollten Fachlich für einen E-Techniker nicht allzu schwer 
sein, z. B.

Elektrotechnik und Elektronik (E/E):
Elektrische und magnetische Grundgrößen und
-gesetze, Gleich- und Wechselstromkreise,
Halbleiterbauelemente und elektronische
Schaltungstechnik

Und der Rest hängt halt von den Profs. ab, diese sind auf 
Lebenszeitberufen und können nicht so einfach von einer Hochschulleitung 
unterdruck gesetzt werden, sodass es vom Prof. abhängt ob er mit den 
Leuten "die ja auch noch arbeiten müssen" mitgefühlt hat oder nicht (da 
kann es ggf. schon sein das ein Prof. Aufgrund der doppelt Belastung 
andere Bewertungsmaßstäbe ansetzt, insb. wenn er sich denkt das es ja 
ohnehin kein konsekutiver Master ist (was ich hier nicht weiss))! --> 
Ergo "nichts genaues weiss man nicht"

von Ich (Gast)


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Dan13L schrieb:
> Wird man bei solchen Studiengängen bevorzugt behandelt als, sowohl von
> der Schwierigkeit und den Stundeninhalten, ein 3 Semester Vollzeit
> Master? --> Das ist der Punkt....

Das wird dir wahrscheinlich eh keine beantworten können, da der 
Vergleich fehlt.

Nur wer sich das neben dem Beruf antut, hat eh eine andere Mentalität, 
als jemand der das als Vollzeitstudent macht.

Die Profs müssen die Leute auch bei Laune halten, denn nach einem 
stressigen Arbeitstag/-woche und einer nörgelnden Freundin  Ehefrau  
Kinder sich noch hinzusetzen und zu büffeln ist nicht ohne.

Der Lernstoff wird wohl individueller aufbereitet als bei einer normalen 
Vorlesung.

von Marx W. (Gast)


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Dan13L schrieb:
> Hat jemand vielleicht Erfahrung mit solchen "teuren" berufsbegleitenden
> M.Eng./M.Sc. Studiengängen?
>
> Ich hoffe es ist verständlich, worauf ich hinaus will...

Nein, habe ich nicht, den ich brauch sowas ned!
Bin E-Ing.!
Aber sowas ähnliches macht die FH Regensburg auch.
Der kostet auch so um den Dreh.
Wenn man bedenkt für was für`n Schmarrn die Firmen ihre Leute zu 
Schulungen schicken, sind die 19900€ auch wieder ned soviel.
Privat aus eigener Tasche wäre mir das zuviel. Ausserdem gibt es auch 
wichtigere Fähigkeiten als das Gaga-Thema E-mobilitie!
Also für mich ohne Reiz (ausser vorne würde eine in Reizwäsche den 
Vortrag halten).
Gedanken über die Anerkennung würde ich mir ned machen, und das Gefühl:

> Ich meine, der Prof. wird doch eher ein oder zwei Augen "zudrücken",
> wenn die Klausur eben nicht so gut geschrieben worden ist, denn
> schließlich geht auch hier ums Geld.

Da kann ich dich beruhigen.
Ist doch gang und gäbe, das bei den Prüfungen gemauschelt wird.
-lenken der Studentenströme
-fördern der weiblichen Studenten in den Mint-Fächern
-fördern von Mitglieder einschlägiger Parteien oder Vereinen
-......

Selbst wenn die gleiche Prüfung von Studenten von Pay- oder 
Nebenberuflichen Studiengängen und von Vollzeitstudenten geschrieben 
wird.
Ist es doch ganz einfach den einen einen Vorteil zu verschaffen, indem
a) der Vorlesungsstoff eingeschränkt wird.
b) bei der Prüfungsvorbereitung der Stoff genannt wird der in der 
Prüfung dran kommt.

Was mich ein bißchen auf die Palme bringt, ist, dass die verbeamteten 
Profs sich über diese Pay-Studiengänge noch ganz ordentlich ihre Skripte 
vergolden und sich noch nette Sümmchen dazuverdienen.
In einer normalen Firma wäre da schon knapp die Abmahnung fällig!

von Dan13L (Gast)


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Was soll das mit den ECTS, jedes halbwegs normale Ing. Studium hat nun 
mal 210 ECTS...

Bachelor Absolventen mit 180 ECTS (selber Schuld, wenn man sich für 
einen solchen Studiengang entscheidet) müssen, vereinfacht gesagt, das 
Praxissemester nachholen, und das geht nun mal in dem man in der Firma 
mindestens ein halbes Jahr arbeitet... Folglich werden 30 ECTS erlassen, 
das ist doch völlig ok...

von Dan13L (Gast)


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Marx W. schrieb:
> Ausserdem gibt es auch
> wichtigere Fähigkeiten als das Gaga-Thema E-mobilitie!

Tja, ist nun mal die Zukunft, Hybrid-Fahrzeuge haben nun mal sehr viel 
Potential, von reinen E-Autos bin ich im Moment auch wenig überzeugt....

Mir bleibt im Grunde genommen nicht anderes übrig, mit dem Thema 
E-Mobilität auseinander zu setzen, wenn man in Ingolstadt als externer 
Ing. für Audi tätig ist..

Marx W. schrieb:
> Ist doch gang und gäbe, das bei den Prüfungen gemauschelt wird.

Ja, aber nur bei Einzelfällen, hier wäre es vielleicht eindeutiger...

von Marx W. (Gast)


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carlos schrieb:
> solltest Du nicht zögern dem Angebot zu Folgen, Du wirst kaum ein
> Präsenzprogramm finden in dem einen ECTS so einfach erlassen werden (so
> wie ich das jetzt verstehe, den man geht mit 210 ECTS ins Programm
> erwirbt dort 60 ECTS und erwirbt mit 270 ECTS dann einen Master)...

Ja und? Das Programm zielt halt auf die Bac. FH ab, die haben 210 ECTS 
und mache 2 Theoriesemester und lassen sich die BE von zwei Jahren als 
30 ECTS Praxis anrechnen.
Formal waren die ersten Master der FH`s ja auch mit 3 Praxissemester 
ausgestattet! Plus 8 Theorie-Semester!

Das geeiere um die 300 ECTS  ist doch auch nur ein aufgeblasener Popanz!
Zugegebener Maßen aber einer auf wissenschaftlicher Basis!

von carlos (Gast)


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Dan13L schrieb:
> Was soll das mit den ECTS, jedes halbwegs normale Ing. Studium hat nun
> mal 210 ECTS...
>
> Bachelor Absolventen mit 180 ECTS (selber Schuld, wenn man sich für
> einen solchen Studiengang entscheidet)

1.) Die besseren Ing-Studiengänge, an den TUsm haben defintiv 180 ECTS, 
denn man studiert am Ende eine Ingenieurwissenschaft und die 
wissenschaftliche Ausbildung ist an der TU eine ganz andere (Ich bin 
nach den Bachelor gewchselt und man mekrt den Untscheied schon, die 
Uni-Institute können überhaupt nicht mit der 1 Prpfessor + 1 Technischer 
Mitarbeiter (kein wissenschaftlicher) mit halten)

2.) (210 + 60) ECTS < 300 ECTS, d. h. auch du würdest qasi für die 
Berufserfahrung ECTS erhalten (derjenige mit 180 würde bis zu 60 ECTS 
aus der Berufserfahrung ziehen können), das ist, wie ich finde, schon 
ganz erheblich und entspricht quasi min. ein halbes Jahresgehlt

Der rest wurde gesagt, es hängt am ende vom Prof. ab aber vom 
Arbeitsaufwand für den Master dürfte es sich sehr in grenzen halten wenn 
man bereits ein Semester qasi Aufgrund der berufserfahrung erlassen 
kommt. (und seinen wir realistisch wenn man das E-Techniker eine 
Weiterbildungsmaster (keinen konsekutiven Master) im Bereich der 
E-Technik absolviert sollte sich für einen persönlich der Arbeitsaufwand 
weiter reduzieren
Inhalte wie im Module "Elektrotechnik und Elektronik (E/E):
Elektrische und magnetische Grundgrößen und
-gesetze, Gleich- und Wechselstromkreise,
Halbleiterbauelemente und elektronische
Schaltungstechnik" dürften eigentlich selbst Maschinebauern aus dem 
Bachelor bekannt sein und wenn in einen Master der qasi nur aus einem 
Theoriesemester besteht noch Widerholung stattfindet dürfte der 
Wissenszuwachs eher gering sein  aber wenn man den Matergrad benötigt um 
z. B. im ÖD höher eingruppiert zu werden zu werden eigtl. ideal)

von carlos (Gast)


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Marx W. schrieb:
>> solltest Du nicht zögern dem Angebot zu Folgen, Du wirst kaum ein
>> Präsenzprogramm finden in dem einen ECTS so einfach erlassen werden (so
>> wie ich das jetzt verstehe, den man geht mit 210 ECTS ins Programm
>> erwirbt dort 60 ECTS und erwirbt mit 270 ECTS dann einen Master)...
>
> Ja und? Das Programm zielt halt auf die Bac. FH ab, die haben 210 ECTS
> und mache 2 Theoriesemester und lassen sich die BE von zwei Jahren als
> 30 ECTS Praxis anrechnen.

Es werden insgesamt 60 ECTS erworben von denen vermutlich etwas 30 ECTS 
für die Masterarbeit + Verteidigung zuveranschlagen sind, dann bleibt 
ein Vollzeittheoriesemester.

von carlos (Gast)


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http://www.thi.de/fileadmin/daten/allgemein/dokumente/Hochschulsatzungen/SPO_MA_Elektromobilitaet_20.12.2010.pdf

>>Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang
>>„Elektromobilität und Fahrzeugelektrifizierung“
>>an der Hochschule Ingolstadt
>>§ 4
>>Art und Dauer des Studiums
>>[...] Es entspricht einem Vollzeitäquivalent von zwei Semestern.[...]

>>Masterarbeit und Abschlusskolloquium 15 ECTS

--> gibt also nur 15 ECTS, das ist das Minimum das die KMK zulässt,
somit besteht der Master aus 1 1/2 Theoriesemester und einen 1/2 
Semester für die Thesis (Es gibt Bachelorprogramme die für die Thesis 12 
ECTS geben und für Bachelorseminar/Kolloquium 3 ECTS und damit genauso 
viele ECTS vergeben wie dort im Master für die Thesis vergeben werden, 
sieht wissenschsaftlicher Anspruch nicht eigentlich etwas anders aus?)

von Kdot (Gast)


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carlos schrieb:
> sieht wissenschsaftlicher Anspruch nicht eigentlich etwas anders aus?)

Naja, wenn ich Deine Beiträge so lese kommt mir ein wissenschaftlicher 
Anspruch eher als letztes in den Sinn.

Schüttel ruhig weiter Deine kleinen Fäuste gegen Smokey im Himmel.

von Marx W. (Gast)


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Kdot schrieb:
> Naja, wenn ich Deine Beiträge so lese kommt mir ein wissenschaftlicher
> Anspruch eher als letztes in den Sinn.

Frag die Annette Schavann!

von DotK (Gast)


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Marx W. schrieb:
> -fördern der weiblichen Studenten in den Mint-Fächern

In einer gescheiten Firma fördert man dann gott sei dank wieder die 
diejenigen, die was auf dem Kasten haben. Und das sind im technischen 
Bereich eher selten die Frauen.

von Marx W. (Gast)


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DotK schrieb:
> In einer gescheiten Firma fördert man dann gott sei dank wieder die
> diejenigen, die was auf dem Kasten haben. Und das sind im technischen
> Bereich eher selten die Frauen.

Auf dem Kasten?
HaHaHaHaHa!!!!!!!!!!!!

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