Forum: Offtopic Rohrsegment mit 1 Meter Durchmesser


von M. S. (elpaco)


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Hallo,

ich suche ein Rohrsegment, vorzugsweise Plastik, Durchmesser mindestens 
1 Meter und Länge 50 cm. Weiß jemand, wo man so etwas bekommt?

Ich dachte an eine Regentonne, aus der ich ein Stück der richtigen Länge 
heraussäge. Die sind allerdings nicht konstant im Durchmesser, da sie in 
der Mitte einen Bauch haben... Rohre mit diesem Durchmesser findet man 
leider auch nicht wirklich, da die meistens aus Beton oder ähnlichem 
sind.

Gruß,
Paco

von J. A. (gajk)


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Manuel S. schrieb:
> Hallo,
>
> ich suche ein Rohrsegment, vorzugsweise Plastik, Durchmesser mindestens
> 1 Meter und Länge 50 cm. Weiß jemand, wo man so etwas bekommt?
>
> Ich dachte an eine Regentonne, aus der ich ein Stück der richtigen Länge
> heraussäge. Die sind allerdings nicht konstant im Durchmesser, da sie in
> der Mitte einen Bauch haben... Rohre mit diesem Durchmesser findet man
> leider auch nicht wirklich, da die meistens aus Beton oder ähnlichem
> sind.
>
> Gruß,
> Paco

Cool, ich würde so ein Rohrsegment mit d ca. 35 cm suchen, Höhe 4 cm. 
Eigentlich nur ein Spielkartengroßes Stück.

Ich war beim ortansässigen Bauunternehmen, welches dicke Rohre verlegt. 
Die großen Durchmesser sind dort aus Eisen.

Plastik wäre wohl zu instabil bei dem Durchmsser von 1 m.

Wie sieht es mit Regenwassertonnen aus? Die sind allerdings meist 
konisch?

von (prx) A. K. (prx)


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Wie genau muss es sein, wie robust? Und überhaupt: wozu?

Naheliegende Variante: Platte zurecht biegen. Gibt natürlich eine 
Nahtstelle. Wird umso schwieriger, je steifer das sein muss. Ein 
Ausschnitt aus einer Regentonne dürfte nicht sonderlich steif sein.

In nicht zu dickem Metall kriegt dir das wohl jeder Schlosser hin. Mit 
Holz mancher Tischler/Möbelbauer/Bootsbauer. Und mit Kunststoff der 
Regentonnenklasse wahrscheinlich jeder handwerklich leidlich Begabte, 
wenn die Naht überlappend sein darf.

: Bearbeitet durch User
von Vn N. (wefwef_s)


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https://www.google.at/search?safe=off&q=rohr+dn+1000

Alternativ einfach die nächste Agrar- oder Baumesse besuchen. Wofür 
überhaupt?

von (prx) A. K. (prx)


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vn nn schrieb:
> Alternativ einfach die nächste Agrar- oder Baumesse besuchen. Wofür
> überhaupt?

Oder mal schauen, wo sie grad Kanalisationsrohre verlegen. Vielleicht 
bleibt was übrig oder es ist Nacht. ;-)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Oder mal schauen, wo sie grad Kanalisationsrohre verlegen.

Die sind beim gewünschten Durchmesser i.d.R. nicht aus Kunststoff.

von (prx) A. K. (prx)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Die sind beim gewünschten Durchmesser i.d.R. nicht aus Kunststoff.

Gibts aber: http://www.kunststoffanlagen.de/tiefbau.html

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Ah, na dann ist dem Threadstarter ja geholfen. PE-Rohr mit DN1000. Wird 
nicht jeder Baumarkt vorrätig haben, aber bessere Baustoffhandlungen 
sollten das ranschaffen können.

von Hendrik L. (circus)


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Wie rund muß das Segment denn werden? Normalerweise werden Rohre, die 
keinem Standardmaß entsprechen, aus Blech gerollt und dann geschweißt.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Acrylglas aus dem Baumarkt von der 50cm breiten Rolle ist schon rund 
gebogen - allerdings ziemlich wabbelig und sehr bruchgefährdet.

von Purzel H. (hacky)


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Was soll das Ganze ? Damit wir ein Bild der benoetigten Festigkeit und 
sonstigen Eigenschaften bekommen.

von M. S. (elpaco)


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Hallo zusammen,

danke zunächst mal für die zahlreichen Antworten! Als erstes mal der 
Zweck des Rohres:

https://www.youtube.com/watch?v=TpdeJeCCe54

So ein Rad bin ich momentan am Bauen, habe das Rad aus Holz angefertigt 
auf Basis zweier Holzplatten die ich ausgesägt, mit Abstandshaltern 
versehen und dann mit Möbelrückwand (sehr biegsame, dünne 
Pressspanplatte) außen und innen verkleide habe.

Das Problem ist, dass an der Nahtstelle das Rad beim drehen festhängt 
bzw schwer zu drehen ist sowie das hohe Eigengewicht. Somit kann sich 
das Rad nicht flüssig und ohne großen Widerstand drehen.

Daher dachte ich, um das Eigengewicht zu reduzieren und Nahtstellen zu 
vermeiden, ein Rohrsegment aus Plastik mit großem Durchmesser könnte die 
Lösung sein. Eine gewisse Stärke und Festigkeit sollte schon gegeben 
sein, damit das Rad nicht "durchhängt" sondern seine Form beibehält wenn 
ein Tier darin rennt.

Aufgrund des Eigengewichtes scheidet damit Beton sicher aus und ich 
denke, dass auch Metall zu schwer sein wird bei gegebener Stärke. Auch 
der Durchmesser des Rohres muss daher sehr konstant sein, um ein 
Verkeilen oder einen Drift in eine Richtung zu verhindern.

von (prx) A. K. (prx)


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Die Rahmen des Rades sind der entscheidende Punkt. Erst dadurch wird das 
ausreichend steif bei geringem Gewicht. Ein einfaches Rohr reicht nicht. 
Das Rohrsegment darf dann recht dünn werden.

Es sollte (anders als im Film) auch möglich sein, das Rad auf diesen 
Rahmen laufen zu lassen. Dann darf die Lauffläche auch eine Naht haben.

: Bearbeitet durch User
von M. S. (elpaco)


Angehängte Dateien:

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Im Anhang eine schematische Darstellung, wie ich das bisher gelöst habe. 
Das Rad läuft auf zwei Achsen mit jeweils 4 Rollen und wird an den 
Seiten von vier weiteren Rollen (zwei auf jeder Seite) in der Bahn 
gehalten.

von (prx) A. K. (prx)


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Fotoapparat vorhanden?

von Uhu U. (uhu)


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Manuel S. schrieb:
> Das Rad läuft auf zwei Achsen mit jeweils 4 Rollen

Mach die Rollen größer, dann ist die ganze Chose nicht so empfindlich 
gegenüber Unebenheiten auf dem Rad.

von M. S. (elpaco)


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Bilder kommen

von M. S. (elpaco)


Angehängte Dateien:

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Hier die versprochenen Bilder. Das Rad scheint mir einfach nicht perfekt 
rund gelungen zu sein... und es ist eben sehr schwer, würde mal sagen 
mindestens 15 kg. Die Katzen für die es gedacht ist sind zwar riesig, 
aber wenn es zu viel Kraft kostet werden sie wohl auch nicht so viel 
Lust haben da drin zu rennen.

von (prx) A. K. (prx)


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Das Ding ist viel zu massiv. Du musst das so bauen wie im Video. Dort 
ist eine dünne und leichte Lauffläche zwischen 2 kreisförmigen Rahmen 
geklebt. Diese Rahmen sind nebenbei auch eine Art Laufbahnbegrenzung für 
die Katzen, beiderseits der Lauffläche. Diese Rahmen sorgen mit ihren 
5-10cm dafür, dass die Sache auch schön brav ein Kreis bleibt und kein 
Ei wird.

: Bearbeitet durch User
von M. S. (elpaco)


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Es ist schon innen hohl, nur dass sozusagen die Lauffläche nicht 
zwischen den Rahmen, sondern ober-und unterhalb ist.

Du meinst, dass die Rollen AUF dem Rahmen laufen sollten, anstatt auf 
der Verkleidung?

von (prx) A. K. (prx)


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Manuel S. schrieb:
> Du meinst, dass die Rollen AUF dem Rahmen laufen sollten, anstatt auf
> der Verkleidung?

Den Rahmen kriegst du sicherlich wesentlich leichter exakt rund und frei 
von Nahtstellen und Absätzen als die Fläche dazwischen. Also wenn das 
Schnittprofil des Rades eine Art H bildet. Du brauchst dann nur eine 
einzige und relativ dünne Lauffläche, was das Gewicht deutlich 
reduzieren dürfte.

: Bearbeitet durch User
von Timm T. (Gast)


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Dein Zauberwort heisst Trägheitsmoment: 
https://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%A4gheitsmoment#Haupttr.C3.A4gheitsmomente_einfacher_geometrischer_K.C3.B6rper

Bei Deiner Konstruktion hast Du zweimal die Zylinderwandung, damit auch 
das fast doppelte Trägheitsmoment. Also eine Wandung weglassen. Noch 
weiter verringern wäre Hamsterradprinzip, also dünne Stäbe anstelle der 
Wand. Weiss nicht, wie die Katzen das mögen.

Die Führungsrollen würde ich von innen an der H-Wandung abrollen lassen, 
dann kannst Du den Spalt aussen schmaler machen und die Rollen größer 
(aber schmale Lauffläche).

Wenn Du sowas baust, dann aber gleich den Dynamo zur Stromerzeugung 
vorsehen. Einen leichtgängigen Brushless-Motor mit 
Synchrongleichrichter. Und natürlich eine Geschwindigkeitsanzeige, 
stilvoll mit Nixies.

Bei Hunden wird von Laufrädern abgeraten wegen Rückenschäden, da nimmt 
man besser Laufbänder. Die Katzen sehen mir in den Videos auch 
unnatürlich verkrümmt aus. Weiss nicht, ob denen das auf Dauer schadet. 
(Merke: Nur weil viele es machen, muss es nicht gut sein.)

von Purzel H. (hacky)


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Katzen ... so ein Schwachsinn. Die laufen da nie. Nach zwei Schritten 
ist Ende. Mach da eine Wolldecke zum Liegen rein und lass die Achsen 
weg.

von Uhu U. (uhu)


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Siebzehn Zu Fuenfzehn schrieb:
> Katzen ... so ein Schwachsinn. Die laufen da nie. Nach zwei Schritten
> ist Ende. Mach da eine Wolldecke zum Liegen rein und lass die Achsen
> weg.

Dem aufmerksamen Beobachter ist nicht entgangen, dass da jemnd die 
Katzenviecher mit einem Staubwedel oder irgendwas in der Art stimuliert. 
Wenn das nicht gemacht wird, dann werden sich die Lieben ein Scheiß für 
das Rad interessieren - Katzen sind eben keine Hamster, sie verspeisen 
sie höchstens...

von Timm T. (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> dass da jemnd die
> Katzenviecher mit einem Staubwedel oder irgendwas in der Art stimuliert.

Oder mit einem Laserpointer. Den kann man doch mit einem xy-Steller der 
Katze voranführen. Die blöden Viecher kapieren eh nie, dass das nur ein 
Lichtpunkt ist.

von Uhu U. (uhu)


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Timm Thaler schrieb:
> Die blöden Viecher kapieren eh nie, dass das nur ein Lichtpunkt ist.

Sie sind souverän genug, darüber hinweg zu sehen, wenn sie Lust zum 
Spielen haben. Und wenn nicht, dann ist es ihnen einfach wurst ;-)

von Timm T. (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Sie sind souverän genug, darüber hinweg zu sehen, wenn sie Lust zum
> Spielen haben.

Sie sind angeblich auch zu souverän, um sich dressieren zu lassen.

Meiner Erfahrung nach sind sie einfach zu blöd etwas zu begreifen, was 
nicht in ihr genetisch festgelegtes Handlungsschema passt.

von Uhu U. (uhu)


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Timm Thaler schrieb:
> Meiner Erfahrung nach sind sie einfach zu blöd etwas zu begreifen, was
> nicht in ihr genetisch festgelegtes Handlungsschema passt.

Katzen sind Überraschungsjäger - da muss im entscheidenden Moment alles 
sehr schnell gehen und das geht eben am besten "hardwareunterstützt". Es 
funktioniert so gut, dass über diese Notwendigkeiten hinausgehende 
Intelligenz keinen Selektionsvorteil bringt. Deswegen sind Katzen - wie 
Menschen auch - nur so intelligent, wie nötig, um in ihrer angestammten 
Umwelt zurecht zu kommen.

Dazu kommt, dass sie eher einzelgängerisch leben und jagen - es fällt 
also von vorne herein ein weiterer wichtiger Grund weg, Intelligenz zu 
entwickeln: die Auseinandersetzung im sozialen Verband.

Hirnentwicklung ist gemessen in Energieeinheiten - der Währung der 
Evolution - sehr teuer und wird zum Selektionsnachteil, wenn dem Aufwand 
kein Nutzen gegenüber steht.

von Harald W. (wilhelms)


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Uhu Uhuhu schrieb:

> Deswegen sind Menschen so intelligent, wie nötig, um in ihrer
> angestammten Umwelt zurecht zu kommen.

Wieviel Intelligenz braucht man denn in der "Umwelt" von µC.net?

von Martin S. (led_martin)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Wieviel Intelligenz braucht man denn in der "Umwelt" von µC.net?

Gute Frage! (Kann sie aber auch nicht beantworten)

Mit freundlichem Gruß - Martin

von M. S. (elpaco)


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Hallo,

also die Elektronik mit Geschwindigkeitsanzeige ist selbstverständlich 
vorgesehen, bzw. ist bereits im Radkasten verbaut. 
Geschwindigkeitsanzeige ist integriert, ebenso ist ein Laserpointer 
vorgesehen, der die Tiger motivieren soll. Dynamo habe ich zwar da, habe 
ihn aber aus dem Grund erstmal weggelassen, weil das Rad sich bereits 
ohne Dynamo schon sehr schwer dreht. Zudem dreht sich das Rad 
voraussichtlich nicht schnell genug, um genug Leistung zu erzeugen für 
den µc + Display + Laserpointer. Könnte ich dann, evtl mit Übersetzung, 
nachrüsten, falls ich da eine bessere Konstruktion für das Rad finde...

Es müsste dann doch funktionieren, bei der gegebenen Konstruktion 
einfach die Außenwand wegzulassen und das Rad auf dem Rahmen laufen zu 
lassen? Innenwand bleibt als Lauffläche, diese soll noch mit Teppich 
verkleidet werden um besseren Halt zu bieten.

@Timm Thaler: Es ist nicht allein das Trägheitsmoment, das ist dafür 
verantwortlich, dass es schwer "anzuschubsen" ist. Einmal in Bewegung, 
kommt es aber trotzdem extrem schnell wieder zum Stillstand, eben die 
höchstens 3/4 Drehung, bis wieder eine Nahtstelle kommt. Oder hab ich 
das jetzt falsch verstanden? Zudem dürfte sich das ja nur minimal 
vergrößern wenn man statt nur dem Innenradius laut der Formel dann das 
Mittel aus Innen- und Außenradius hat, da bestehen <10 cm Differenz.

Achso und wegen den Rückenschäden. Die Räder die man in den diversen 
Videos sieht haben etwa 80 cm Innendurchmesser, aus diesem Grund will 
ich mindestens 100 cm, um eine geringere Krümmung beim Laufen zu haben.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Hirnentwicklung ist gemessen in Energieeinheiten - der Währung der
> Evolution - sehr teuer

Energiehunger: Wie das Hirn das Wachstum von Kindern bremst
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/energiehunger-gehirn-bremst-wachstum-von-kindern-a-988014.html

von Kelvin S. (kelvin_s)


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Fieberglasmatte + Kunstharz.
Wenn es stabil genug für Boote ist, dann auch für katzen.
Leicht in der Verarbeitung und wenn du nicht zu viele matten 
übereinander legst und zu viel harz nimmst wird es auch am ende vom 
gewicht her leicht.
Ausserdem weniger probleme wegen "Nahtstellen"...
Die kannst du mit harz und ein wenig schleifen ganz einfach begradigen.

Hoffe die idee bringt dir was.

EDIT:
Meine Katze macht sogar schränke und türen auf! Dumm ist wohl der 
falsche ausdruck dafür. Katzen wissen sich zu helfen wenn sie müssen!

: Bearbeitet durch User
von J. A. (gajk)


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Ich kann mir vorstellen, dass das Rad in dem Katzevideo an mehreren 
Stellen gelagert ist und nicht nur unten.
Die Geschwindigkeit des Rades muss sich ja schnell ändern können, da 
sind große Massen, zumal noch weit von der Drehachse entfernt, eher 
hinderlich.
Ich vermute, dass in dem äußeren Kasten alle 10 - 15 cm Rollen kommen.

von M. S. (elpaco)


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@gajk: in anderen Videos lässt sich die Lagerung des Rades erkennen 
(werde ich nachreichen, sobald ich an einem pc bin, momentan nur Mobil 
online). Dort ist es wie in meiner Konstruktion gelagert. Dass das Rad 
schnell anlaufen muss ist nicht so wichtig, aber der energieverlust ist 
leider so enorm, dass es sehr schnell wieder stehen bleibt.

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