Hallo, ich suche nach wasserdichten Ultraschall -Sender und -Epmfängerkapseln. Ich habe einen Morsecodegenerator mit einem Arduino nachgebaut, und möchte die Töne jetzt per Ultraschall unter Wasser übertragen. Dazu möchte ich im ersten Schritt die Mikrofonkapsel und den Buzzer durch Ultraschallsender und Empfänger austauschen. Im zweiten Schritt möchte ich dann ein anderes "Übertragungsprotokoll" einsetzen. Das ganze soll später eine Hilfe für mich und meinen Tauchpartner sein, und muss deshalb in ein tauchfestes Gehäuse. Die Kapseln sollten eventuell außen an das Gehäuse, vielleicht versuche ich sie auch von innen zu betreiben. Aber ich glaube das 5 mm Plexiglas eher schlecht sind um Schall an das Wasser weiterzugeben. Links zu meinen bisherigen Quellen die ich bisher umgesetzt habe: Morsecode: http://raronoff.wordpress.com/2010/12/16/morse-endecoder/ Unterwassergehäuse: http://di-gruber.com/privat/manfred/mainfo.php?id_la=1&id_th=2&id_hu=2&id_te=5&id_on=9 Alter Beitrag hier aus dem Forum mit ähnlicher Thematik: Beitrag "Wasserdichter Ultraschallsensor"
:
Bearbeitet durch User
Nein, eine rudimentäre Möglichkeit unter Wasser zu chatten ;) Ich bin Taucher, wir verständigen uns unter Wasser mit festgelegten Handzeichen. Das ist die schnellste und einfachste Art miteinander zu kommunizieren. Ich baue mir jetzt aber ein Gerät fürs Handgelenk, das es mir ermöglicht mit meinem Freund über ein paar Meter Entfernung Textnachrichten auszutauschen. Da man grundsätzlich sehr nah beim Buddy bleibt ist die Entfernung nicht so kritisch. Ich hoffe allerdings, so als Kollateralschaden vielleicht, ein paar Meter mehr zu schaffen. ;) MFG Jan
:
Bearbeitet durch User
>Alter Beitrag hier aus dem Forum mit ähnlicher Thematik: >Beitrag "Wasserdichter Ultraschallsensor" Und warum nicht die Kapseln von dort?
Weil ich nicht weiss ob und bis zu welcher Tiefe die wasserdicht sind. Minimal 20 Meter sollten es sein, besser sogar bis zu 100 m. 10m = 1 bar zusätzlicher Druck. Die Selbstbaugehäuse aus meinem Link haben schon 40 Meter überstanden, mein Prototyp sollte 20 Meter schaffen. Der einzige Schwachpunkt sind hier die US-Kapseln, die den Schalldruck ja irgendwie ans Wasser weitergeben sollen und deshalb am besten direk im Wasser wären?
Jan Th schrieb: > Kapseln sollten eventuell außen an das Gehäuse Dann müssen sie nicht nur wasserdicht sondern _Druckwasser_dicht sein. Das wird dann etwas teurer. Hier http://piceramic.de/anwendungen/piezo-sonartechnik-hydroakustik.html findest du Infos. Und eine Mail oder ein Anruf kosten nichts. Ansonsten ist das Problem recht alt. Im Netz solltest du viele Anregungen finden. Beispiel: http://www.aliexpress.com/item/Waterproof-distance-sensor-module-XNQ25-25AT-R-split-ultrasonic-sensor-probe-25MM-25KHZ/1636672596.html
:
Bearbeitet durch User
Ich suche erstmal mit deinen Anregungen weiter, und schreibe hier wieder rein wenn ich weitere Fragen habe. Soweit danke erstmal :)
Jan Th schrieb: > Nein, eine rudimentäre Möglichkeit unter Wasser zu chatten ;) Sorry, zu kurz geantwortet. Ich meinte Fischfinder ausschlachten, die Kapseln verwenden MfG Klaus
Gestern Abend konnte ich nur noch deine Antwort lesen, response war nicht mehr möglich weil das Forum offline war. Die Fischfinder sind eine interessante Möglichkeit, habe da gestern schon ein paar gegoogelt. Ich bestelle mir heute mal einen billigen Fischfinder und die vorgeschlagenen Kapseln, und teste dann mit einem geliehenen Oszilloskop ob da was ankommt. Dann kann ich verschiedene Aufbauten testen. Erstmal sehen ob einer meiner Bekannten noch ein altes Aquarium rumstehen hat :D
:
Bearbeitet durch User
Hier im Forum gibt es schon eine Menge Überlegungen zu: Datenübertragung per Ultraschall Gib das mal oben bei Suchen ein
Ja, die Beiträge kenne ich teilweise schon. Habe trotzdem noch ein paar interessante Anregungen gefunden. Die Forensuche funktioniert leider nur wenn man google-Skripte zulässt. Ich warte jetzt erst einmal auf meine Teile und schaue was ich denen entlocken kann. Wenn Interesse besteht schreibe ich hier wieder rein wie es weiter geht (sobald was passiert).
Jan Th schrieb: > Aber ich glaube das 5 mm Plexiglas eher schlecht sind > um Schall an das Wasser weiterzugeben. Warum sollte? 2mm Stahl wären vermutlich besser, aber 5mm Plexiglas sollte auch wenig Probleme geben. - Von welcher Frequenz reden wir? Wichtig ist nur, dass keine Luft im Schallweg ist, denn das ist wirklich schlecht; das dämpft wie Sau (Fehlanpassung).
Ende der 70er habe ich versucht UW Sprach Übertragung per Ultraschall zu machen. Im Endeffekt ist das Projekt an der fehlenden bzw. zu teuren Vollgesichtsmaske als grösstes Hinderniss gescheitert. Da ich damals im Bereich zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mit Ultraschall tätig war, hatte ich Zugriff auf 500kHz Barium Titanat Schwinger. Der 500KHz Sender war amplituden Moduliert, FM geht nicht da die Schwinger nur in einem sehr kleinem Frequenzbereich betrieben werden können. Beim Empfänger habe ich die einzelnen Verstärker Stufen wie bei einem AM-Radio mit ZF-Spulen aufgebaut. Bei 500KHz und einem 20mm Schwinger ist der Schall stark gebündelt, dafür war eine Art "Richtfunk" Quer durch den Bagger See allerdings kein Problem. Muss mal suchen evtl. finde ich noch Unterlagen. Gruß Ingo
@Ingo: Über weitere Infos würde ich mich echt freuen. Sprachübertragung für Gerätetaucher gibt es zu kaufen, auch entsprechende kabelgebundene Telefone. Mir geht es grade darum das keine Vollgesichtsmaske notwendig ist (wir nutzen solche Masken normalerweise nicht). Deshalb per Tastatur kurze Texte. Es geht auch nur darum bei Bedarf individuelle kurze Nachrichten auszutauschen, und das ganze soll billig sein. Mir schwebt da eine Matrix aus Reedkontakten im inneren des Plexiglas als Tastatur vor, zu bedienen mit einem an einen Pen geklebten Magneten. Da müßte ich dann "nur" noch jeweils Zeile und Spalte abfragen. Aber ich schweife ab, so weit bin ich noch lange nicht ;) Wenn ich so weit kommen sollte, werde ich deshalb vom Uno auf ein größeres Modell wechseln. Aber erst einmal 1. Schritt Datenübertragung. Inzwischen steht hier eine Plastikbox in der ich dann meinen Testaufbau versenken werde. @Possetitjel: Bisher gehe ich von einem Wert um die 36-40 KHz aus, da meine bestellten Kapseln mit 40 KHz spezifiziert sind. Du meinst wenn ich die direkt von innen an das Gehäuse klebe, vibriert das Gehäuse in der Frequenz und fungiert als Membran? So das mein Nutzsignal noch als solches zu erkennen sein wird? Edit: Es gibt übriegens inzwischen Systeme die man für diesen Zweck kaufen kann ("Minimodem"). Die erreichen ca. 1 Mbits. Ich denke das die Übertragungsrate klein gehalten wird, um Reflexionen aus dem Weg zu gehen. So das auf der Zeitachse gesehen ein möglichst großer Abstand zwischen den Datenpaketen einfach eine Überlagerung mit reflektierten Signalen verhindert. Hier sieht man einen Versuchsaufbau dazu, weitere Infos erhält man aber wegen dem finanziellen Hintergrund nicht (Modems für ein Tsunami-Frühwarnsystem glaube ich). https://www.youtube.com/watch?v=NBYX6_mBtTg
:
Bearbeitet durch User
Hi Jan, lass uns noch ein bisserl bei den Sensoren weilen: - statt Reed-Kontakte gäbe es z.B. von Allegro A1xxx-Hall-Schalter im SOT23-Gehäuse - alternativ könnte man über die Interpolation einer Matrix linearer Sensoren nachdenken Grüße, Marcus
Na, das ist ja eine interessante Idee ... Auf die Idee, mit meinem Buddy zu chatten bin ich noch nie gekommen - mir reichen die Handzeichen eigentlich aus. Aber ein "Aufmerksam machen"-Gerätchen am Handgelenk (z.B. ein kleiner Vibrationsmotor, der über Ultraschall aktiviert wird) - das hätte schon was (mein Buddy ist nicht besonders aufmerksam ... :-(). Ich habe noch ein Echolot-Sender-Empfänger Teil aus einem Boot. Das Teil ist komplett vergossen - aber leider viel zu groß, etwa wie ein Eishockey-Puck mit Stiel. Spreche es an, weil das Teil im Boot angebracht wurde und durch die Bootshaut hindurch gesendet und empfangen hat. War in ein zylindrisches, mit Öl gefülltes Rohr (an die Bordwand im Boden geklebt) eingehängt. Grüße Dieter
Hi Dieter - aua, das geht aber sicher ganz gewaltig auf die Öhrchen, oder? Mal ernst: Wir haben in der Anwendung zwar einen Medienübergang vom Wasser zum trockenen(?) Hörgang, aber habt Ihr Erfahrungen, wieviel Schalldruck am Trommelfell ankommt? Ich selber bin nach einem Knalltrauma sehr empfindlich und höre z.B. bei Ultraschall-Entfernungsmessern zumindest die Hüllkurven, obwohl ich außerhalb des direkten Signalweges stehe. Das wird sehr schnell unangenehm bis schmerzhaft, nächste Stufe ist Übelkeit. Grüße, Marcus
Marcus H. schrieb: > aua, das geht aber sicher ganz gewaltig auf die Öhrchen, > oder ? Wieso ? Keine Ahnung wieviel Schalldruck ankommen wird, da ja ein geeignter Sender/Empfänger noch nicht gefunden ist. Ich habe nur das Beispiel des Echolots gebracht, da dort - durch die Bordwand hindurch - aus dem Trockenen ins Wasser und zurück gesendet/empfangen wird. Ich persönlich finde halt die "Klicker-Röhrchen" oder "Flaschen-Pinger" unter Wasser eher nervig. Werde daher bei Gelegenheit mal über einen "Buddy-Vibrations-Aufmerksam-Macher" nachdenken. Optische Lösungen (z.B. IR-Übertragung) scheiden aus meiner Sicht aus. Ggf. ist ja auch eine Funk-Lösung (bis 10 oder 15 Meter geht vielleicht noch) mit RFM12-Modulen o.ä. möglich. Ich weiß, dass Reichweiten unter Wasser nur mit Lang- oder Längstwellen-Sendern erzielbar sind - aber wenn ein Buddy weiter wie 10-15 m entfernt ist, ist es kein Buddy mehr :-( Für mich würde also eine geringe Reichweite mit z.B. einem modulierten (zur Sicherheit) "Ping" ausreichen. Gruß Dieter
Dieter Frohnapfel schrieb: > Spreche es an, weil das Teil im Boot > angebracht wurde und durch die Bootshaut hindurch gesendet und empfangen > hat. War in ein zylindrisches, mit Öl gefülltes Rohr (an die Bordwand im > Boden geklebt) eingehängt. Dieter Frohnapfel schrieb: > durch die Bordwand hindurch - aus dem > Trockenen ins Wasser und zurück gesendet/empfangen wird. Wie jetzt? Der Schwinger "hing in der Luft"? Wenn ein Echolot in Luft betrieben wird, kommt gar nichst im Wasser an, da an der Grenzschicht eine Refelxion auftritt. Wenn der Schwinger sein Signal aber über Öl ins Wasser einkoppelt, dann ist das schon was anderes. Die Bootshülle sollte in dem Fall als akustisch-transparent gelten mit geringer Dämpfung.
@Marcus: 1. Musste mich erstmal einlesen was ein Hallsensor ist. Die werden auch teilweise in speziellen Tastaturen verwendet, scheinen also dafür geeignet zu sein. Welche Vorteile haben sie denn gegenüber einem einfach Reedkontakt? (Hier einer der Links die ich dazu gefunden habe http://de.wikipedia.org/wiki/Hallsensor) 2. Interpolation mehrerer digitaler Sensoren? Du meinst also NICHT "einfach" meherer Wiederstände "in Reihe" zu schalten, und dannn die Änderung des gesamten Wiederstands auszuwerten? Das hat hier im Forum mal jemand versucht und hat wohl begrenzt funktioniert. Dazu müßte ich a) entsprechend viele unterschiedliche Wiederstände finden, die b) einen ausreichend großen "Abstand" zueinander haben, und das ganze müßte dann c) noch zum Beispiel im Bereich 1 - 5 Volt liegen. Der AD-Wandler im Arduino hat zwar glaube ich eine Auflösung von 1024 Schritten, aber das könnte real trotzdem knifflig werden? @Dieter: Ja, die Idee könnte funktionieren. Ein druckdichtes Gehäuse an dessen Innenwand ein dichtes, mit Öl gefülltes Röhrchen geklebt ist, in dem wiederum eine "normale" wasserdichte US-Kapsel angebracht ist. Vorteil das Teil wäre vor dem Außendruck geschützt. Ich werde das ausprobieren. @Marcus 2. Thema: Ich werde den Schalldruck nicht so hoch ansetzen. Wir sprechen über ein paar Meter, und als Taucher bin ich sehr drauf bedacht dem Gewässer in dem ich tauche keinen Schaden zuzufügen. Ich werde also auf keinen Fall ein System bauen bei dem Delphine oder Wale einen Hörsturz bekommen. Hören werden sie es wohl, aber nicht "laut". Wir sprechen hier nicht über Hochleistungssonare und so ;) OT: Ob die Wisschenschaftler wohl daran denken wie cool es wäre, wenn man einen Weg finden würde per Software ein für Menschen verständliches 3d-Bild daraus zu machen? Oder eine Stufe weiter, einfache Formen ungefähr so ausgeben als Schall. Das wäre eine mögliche echte Grundlage der Kommunikation :D http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2011/11/forscher-gelingt-erstmals-direkte-und.html
Jan Th schrieb: > Bisher gehe ich von einem Wert um die 36-40 KHz aus, da > meine bestellten Kapseln mit 40 KHz spezifiziert sind. Ah, gut. 40kHz ist ziemlich niedrig; das gibt sicher noch keine Probleme. Generell steigt die Dämpfung mit steigender Frequenz, aber im kHz-Bereich ist das noch nicht tragisch. > Du meinst wenn ich die direkt von innen an das Gehäuse > klebe, vibriert das Gehäuse in der Frequenz und fungiert > als Membran? So das mein Nutzsignal noch als solches zu > erkennen sein wird? Ja - man müsste dazu aber wissen, wie die Kapseln innerlich aufgebaut sind. Zwischen dem eigentlichen Wandler (dem Transducer) und Deinem Gehäuse darf nämlich keine Luft im Schallweg sein. Wenn Deine US-Kapsel den Schall in Luft abstrahlt, nützt es nix, die gesamte Kapsel irgendwo anzukleben - man müsste dann den Transducer herausbauen (oder den Luftraum mit irgendwas füllen: Öl, Wasser,...) Dieter hat im Prinzip genau dasselbe Verfahren mit seinem Echolot beschrieben.
STK500-Besitzer schrieb: > Wie jetzt? Der Schwinger "hing in der Luft"? Nein - habe ich ja geschrieben (in einem Öl-gefüllten Zylinder hängend). Mit dem Trockenen meinte ich das Boot, welches im inneren (hoffentlich) trocken ist.
Im "Funkamataur" ist diesen Monat so etwas veröffenlicht worden mit DTMF und bei tieferen `Frequenzen dort sind auch Selbstbauhinweise für kostengünstige Körperschallwandler gegeben worden. bei Bedarf PN
Winfried das Angebot ist angenommen :D Immer her damit, alle Links die ich zum Thema Selbstbau Hydrophon gefunden habe sind uralt und offline. Körperschall geht auch in eine gute Richtung.
Hi Jan, die digitalen Hallsensoren sind wohl etwas kompakter als Reed-Kontakte, und haben ein gut definiertes Ansprechverhalten. Für Analalogauswertung müsste man passende Sensoren rauszusuchen, die Idee war aber tatsächlich ggf. mehrere Sensoren unter der Tastenfläche zu verteilen. Danach kalibrierst Du einzelne Positionen ("Tasten") in. Die ganze Sache ist natürlich nicht-linear und Stift-Winkel-abhängig. Vielleicht ist ein einzelner 3-Achs-Kompasssensor schon geeignet, z.B. https://www.sparkfun.com/products/10530 HMC5883L. Liegt an Deinem Magnetstift und der gewünschten Tastaturgröße. Grüße, Marcus P.S.: Danke, dass Ihr mit dem Schallpegel unterhalb vom "Dynamitfischen" bleiben wollt. Hatte mir schon Sorgen gemacht. :D
Ich kann mich erst heute Abend wieder mit dem Thema befassen, schaue mir deine Anregung aber auf jeden Fall an und frage evtl. noch mal nach. Die Reedkontakte die ich zu hause habe sind 1/4 so "groß" wie meine normalen Notebooktasten, und ich hatte mir extra die printvariante zum aufstecken auf das breadboard geholt. Die sind wohl auch in extrem klein und in smd-bauweise zu bekommen. Tastatur hatte ich mir so gedacht: Ein "Gitter" aus Plexiglas auf dem Gehäuse das die einzelnen Tasten voneinander trennt, die Reedschalter im Gehäuse passend darunter gesetzt. Mit der Hoffnung das der benachbarte Schalter durch den Magneten nicht ausgelöst wird (evtl. die Gitterstäbe etwas dicker machen). Ich habe als Magnet einen "Stab"-Neodymmagneten mit 3 mm Durchmesser, den wollte ich einfach erstmal an einen Stab oder einen alten Kugelschreiber kleben.
Das mit der Tastatur wird ein größerer Aufwand. 26 Zeichen Alphabet, drei Zeichen mindestes Zusatz (Leertaste, Senden und löschen). Also 6x5 Matrix ohne Nummern (Nummern bleiben erst einmal außen vor). Da braucht man alleine wegen der Pins einen eigenen Controller. Oder ich steige dann in der nächsten Phase auf einen Mega um, der hat alleine schon 54 digitale Eingänge. Ich benötige schliesslich noch 16 digitale Pins für ein Display, und noch mindestens 8 Pins für die US-Kapseln....
Winfried J. schrieb: > Im "Funkamataur" ist diesen Monat so etwas veröffenlicht > worden Was ist "diesen Monat"? Im August-Heft ist, soweit ich gesehen habe, nix drin. Meinst Du das September-Heft?
Soweit mir bekannt, gibt es auch für den "Freizeitkapitän" mittlerweile Echolotsysteme. Egal ob das was taugt oder nicht, der Schreihals muss wasserdicht sein. Da die Kähne sehr unterschiedlich konstruiert sind, muss es auch eine Vielzahl an Wandlernkonstruktionen geben.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.