Forum: Offtopic Tauchpumpe reagiert auf "Klopfen"


von J. A. (gajk)


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Das Abwasser unserer Waschmaschine gelangt bei uns in eine Sickergrube, 
in der ein Plastikbottich steht, in dem eine Tauchpumpe sitzt, die 
mittels eines Schwimmer-Schalters geschaltet wird und das Abwasser dann 
in die Kanalisation hochpumpt.

Nicht immer, aber MANCHMAL passiert es, dass der Schwimmerschalter zwar 
brav nach oben getrieben wird aufgrund des Auftriebs, der Wasserstand 
aber steigt und steigt und des Plastikbottich überläuft. Dann läuft die 
Brühe in die Sickergrube und gammelt vor sich hin - keine schöne Sache.

WENN eine solche Fehlfunktions-Situation vorliegt und ich dann ganz 
leicht mit der Hand an den Bottick klopfe - dann geht die Pumpe 
plötzlich dann doch wieder an als sei nix gewesen.

Kann es sein, dass die Kontakte eines Schwimmerschalters ausleiern oder 
sich abnützen? Wie erwähnt, ich hebe den Schwimmerschalter nicht etwa an 
sondern klopfe nur an die Wanne.

Obwohl es die Jahre bisher nie Probleme gab, kann ich den 
Schwimmerschalter etwas kürzer montieren, also an der Kabelhalterung was 
verstellen, damit der Schwimmerschalter bei höherem Wasserstand noch 
"schräger" im Wasser liegt. Ob das das Problem löst - ich bin da etwas 
ratlos.

Die Pumpe an sich pumpt wie Harry, da kann man ix sagen.

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Natürlich kenne ich deine spezielle Tauchpumpe nicht, kann aber aus 
meiner Erfahrung mit Schwimmerschaltern, Bilgepumpenschaltern und 
anderen unter Wasser (und schlimmeren 'Flüssigkeiten') getunkten 
Schaltern sagen, das die Dinger sehr oft Kontaktprobleme haben. Für 
Schiffe nehme ich deswegen mittlerweile nur noch kontaktlose 
Pumpenschalter, dort kann sowas mal sicherheitsrelevant sein.
Oft ist es nämlich so, das die Gehäuse zwar 'dicht' sind, allerdings mit 
dem Effekt, das das Wasser (oder die Pampe) drinnen nur nicht wieder 
rauskommt.

: Bearbeitet durch User
von Jörg E. (jackfritt)


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Hatte auch schonmal einen Schwimmerschalter defekt nach 15 Jahren. 
Fehler äusserte sich auch durch klopfen am Schalter

von J. A. (gajk)


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Matthias Sch. schrieb:
> Natürlich kenne ich deine spezielle Tauchpumpe nicht, kann aber
> aus
> meiner Erfahrung mit Schwimmerschaltern, Bilgepumpenschaltern und
> anderen unter Wasser (und schlimmeren 'Flüssigkeiten') getunkten
> Schaltern sagen, das die Dinger sehr oft Kontaktprobleme haben. Für
> Schiffe nehme ich deswegen mittlerweile nur noch kontaktlose
> Pumpenschalter, dort kann sowas mal sicherheitsrelevant sein.
> Oft ist es nämlich so, das die Gehäuse zwar 'dicht' sind, allerdings mit
> dem Effekt, das das Wasser (oder die Pampe) drinnen nur nicht wieder
> rauskommt.

Danke für den Hinweis. Das Auftriebsei des Schwimmerschalters geht 
natürlich in einem Gummikabel in die Pumpe hinein. Das Motorgehäuse ist 
mit 3 Schrauben und Gummidichtung auf dem Motorblock aufgeschraubt, so 
dass ich denke, dass ich den Schwimmerschalter ausbauen könnte. Es wird 
ja wohl wenig Sinn haben, das Ei einfach so aufzumachen - dann dürfte es 
gänzlich hinüber sein.

Wie sehen diese Kontaktlosen Pumpenschalter aus? Könne man so etwas mit 
so einer Pumpe kombinieren?

Was ohnehin bei mir den Wasserstand meldet (wenn er zu hoch ist), ist 
ein einfaches Wasseralarm-Piepstongerät für knapp 10 Euro. Da habe ich 
zwei Bananenbuchsen ans Gehäuse gemacht und zwei Drähte angeschlossen 
und in der entsprechenden Höhe über dem Wasserspiegel montiert. Aber das 
ist natürlich ein Bastellösung, wo nur 9V auftreten und nicht 230V wie 
bei der Pumpe.

von B. O. (t_65)


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von Peter R. (pnu)


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Ich hab das gleiche Problem damit umgangen, dass ich ein 
Vierkantrohr-Gestell von 80cm Höhe an Boden und Wand verankert habe, auf 
das die Waschmaschine draufgeschraubt ist (schraubbare Füße an der WaMa) 
Die Brühe kann dann nicht mehr in der Sickergrube vor sich hinfaulen 
sondern wird direkt in die Kanalisation eingeleitet. Deren Anschluss ist 
ca. 100 cm über dem Boden des Kellers.

So etwas geht, wegen des Aussehens, halt nur, wenn die WaMa im Keller 
steht.

Als Extra wird von der Hausfrau das bequeme Be- und Entladen der WaMa 
begrüßt.

von J. A. (gajk)


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B. Obachter schrieb:
> Wie wär's hiermit:
> http://www.h-tronic.eu/product_info.php?info=p399_...

Das sieht professionel aus. Danke für den Link und den Tipp.

Gut 70 öm sind jetzt auch ne Menge Geld, aber wenn ich die Stunden 
zusammenzähle, die ich schon mit der Einrichtung des Schwimmerschalters 
verdudelt habe - ich glaube ich werde das Teil genauer ansehen und dann 
nehmen.

Zumal der Pumpensumpf nicht gerade appetitlich ist, ich muss mich tief 
nach unten bücken die Hände und Klamotten sind hernach eingesaut.

Den bisherigen Schwimmerschalter binde ich dann einfach "hoch", so dass 
die Pumpe immer laufen würde.


P.S. beim amazon gibts das Teil sogar für 62 Euro inkl. Versand. Also 
schnell den Sack zumachen.

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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J. Ad. schrieb:
> Wie sehen diese Kontaktlosen Pumpenschalter aus? Könne man so etwas mit
> so einer Pumpe kombinieren?

Ich kenne die Dinger halt nur für 12/24V Systeme und Gleichstrompumpen, 
sie haben lediglich 2 Anschlusskabel (12/24V Plus und Ausgang zur Pumpe) 
und arbeiten kapazitiv. Zum Testen legt man 2 Finger auf die 
'Kontaktflächen' und die Pumpe legt los. So sieht das Dings aus:
http://www.weserbootshop.de/Sensor-Bilgeschalter-WHALE

Für deine Anwendung müsstest du so einen Schalter mit einem 
SSR/Relais/Schütz kombinieren, um damit die 230V zu schalten.
Die Dinger halten allerdings ewig, sind absolut wasserdicht vergossen 
und vertragen die übelsten Umgebungen.

: Bearbeitet durch User
von J. A. (gajk)


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Matthias Sch. schrieb:
> J. Ad. schrieb:
>> Wie sehen diese Kontaktlosen Pumpenschalter aus? Könne man so etwas mit
>> so einer Pumpe kombinieren?
>
> Ich kenne die Dinger halt nur für 12/24V Systeme und Gleichstrompumpen,
> sie haben lediglich 2 Anschlusskabel (12/24V Plus und Ausgang zur Pumpe)
> und arbeiten kapazitiv. Zum Testen legt man 2 Finger auf die
> 'Kontaktflächen' und die Pumpe legt los. So sieht das Dings aus:
> http://www.weserbootshop.de/Sensor-Bilgeschalter-WHALE
>
> Für deine Anwendung müsstest du so einen Schalter mit einem
> SSR/Relais/Schütz kombinieren, um damit die 230V zu schalten.
> Die Dinger halten allerdings ewig, sind absolut wasserdicht vergossen
> und vertragen die übelsten Umgebungen.

Mein Wassermelder, der allerdings keine Schaltausgänge, geschweige denn 
für 230 V hat, besitzt auch zwei Kontaktflächen am Boden. Es sind im 
Grunde genommen flexible Leiterbahnen:

http://www.conrad.de/ce/de/product/610373/Wassermelder-mit-internem-Sensor-RF-2003-batteriebetrieben?ref=list

Als 2. Eingang habe ich parallel zu den beiden Bahnen Buchsen eingebaut 
und da hängt jetzt eine Doppelleitung mit zwei abisolierten Enden dran. 
Sobald die beide im Wasser hängen, geht der Alarm los. Ich vermute 
allerdings, dass es bei diesem Conrad-Teil ein resistiver Melder ist.

Der Tipp oben war schon richtig gut. Da muss ich nix basteln und habe ne 
fertige Lösung.

von Harald W. (wilhelms)


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J. Ad. schrieb:

> Das Auftriebsei des Schwimmerschalters geht
> natürlich in einem Gummikabel in die Pumpe hinein. Das Motorgehäuse ist
> mit 3 Schrauben und Gummidichtung auf dem Motorblock aufgeschraubt, so
> dass ich denke, dass ich den Schwimmerschalter ausbauen könnte. Es wird
> ja wohl wenig Sinn haben, das Ei einfach so aufzumachen - dann dürfte es
> gänzlich hinüber sein.

Eigentlich sind solche Schwimmerschalter recht zuverlässig (Ausnahmen
bestätigen die Regel). Wenn Du also einfach den Schwimmerschalter
gegen eine neuen austauschst, wirst Du mit grosser Wahrscheinlichkeit
die nächsten fünf Jahre keine Probleme damit haben.
Gruss
Harald

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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J. Ad. schrieb:
> besitzt auch zwei Kontaktflächen am Boden

Das ist ein Missverständnis. Der von mit gepostete Schalter hat zwar 
zwei runde Flächen, diese sind aber aus dem gleichen Kunststoff wie das 
restliche Gehäuse, sind also nicht metallisch. Der Schalter arbeitet 
kapazitiv.

Harald Wilhelms schrieb:
> Eigentlich sind solche Schwimmerschalter recht zuverlässig

Leider kann ich das nicht bestätigen. Seitdem ich in der 
Bootselektronimk tätig bin, wo wir oft Tauchpumpen einsetzen müssen, um 
Schiffe vor dem Sinken zu retten, hatte ich schon viel zu oft Probleme 
mit Schwimmerschaltern aller Art, und das schliesst grosse Marken mit 
ein.

: Bearbeitet durch User
von J. A. (gajk)


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Matthias Sch. schrieb:

> Leider kann ich das nicht bestätigen. Seitdem ich in der
> Bootselektronimk tätig bin, wo wir oft Tauchpumpen einsetzen müssen, um
> Schiffe vor dem Sinken zu retten, hatte ich schon viel zu oft Probleme
> mit Schwimmerschaltern aller Art, und das schliesst grosse Marken mit
> ein.

Die zur Diskussion stehende Pumpe ist aus England, steht glaubeich ABS 
drauf.

Das Alter der Pumpe beträgt locker 10 Jahre. Wenn wir jeden 2. Tag ne 
Waschmaschine laufen lassen und die Pumpe pro Laufgang sagen wir 6 mal 
anspringt (geschätzt), dann macht das gut 10000 Schaltvorgänge für den 
Schwimmerschalter.

Vielleicht ist das die Grenze?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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J. Ad. schrieb:
> Vielleicht ist das die Grenze?

Könnte natürlich sein, das weiss leider nur der Hersteller des im 
Schwimmer verbauten Schalters. Gerade um sich um die maximale Anzahl der 
Schaltvorgänge eines solchen Schalters herumzumogeln, nutze ich die 
kontaktlosen gerne.
Quecksilberschalter waren da auch recht gut, sind aber nun in der EU 
verfemt, weil sich nicht herumgesprochen hat, das man das Zeug nicht 
essen soll und wir ja alle zu doof sind, um damit umzugehen.
Aber von der grossen Gartenzubehörfirma mit den hellblauen Geräten über 
Pumpen des deutschen Werkzeugherstellers, der so ähnlich klingt wie 
Fausto bis zu den Blaue See Systemen aus Costa Rica ist hier schon alles 
mal kaputtgegangen.
Gut, wie bei dir müssen die Pumpen eben öfter mal ackern, um ein immer 
wieder vollaufendes Holzboot zu ösen, das ist schon netter 
Intervallbetrieb.

von J. A. (gajk)


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Matthias Sch. schrieb:

> Gut, wie bei dir müssen die Pumpen eben öfter mal ackern, um ein immer
> wieder vollaufendes Holzboot zu ösen, das ist schon netter
> Intervallbetrieb.

Ich war von der Hochrechnung auch erst mal überrascht. Und sicher, in 
einem Boot sind komplett wasserdichte Sensoren natürlich besser, da ja 
nicht nur relativ harmloses Waschmaschinenwasser vorbeikommt sondern 
auch Salzwasser etc. und die Kontakte vergammeln.

P.S. Ich habe mal ein Studie zu Schaltern gemacht um das Potenzial einer 
neuen Schalt-Technologie auszuloten. Im Grunde ging es um so etwas:

http://www.patent-de.com/20080703/DE102006062071A1.html

Hier kam (wen wundert es) heraus, dass billige Schalter in der Regel 
deutlich weniger Schaltzyklen abkönnen als teure Schalter. Und so etwas 
ist natürlich wichtig, wenn man ein neues Produkt richtig am Markt 
positionieren will.

von Harald W. (wilhelms)


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J. Ad. schrieb:

> das gut 10000 Schaltvorgänge für den Schwimmerschalter.

Wenn dort ein Reedkontakt eingebaut ist, schafft der locker
eine Million Schaltungen. Da diese Schalter vergossen sind,
sieht man ja leider nicht, was da verbaut wurde.
Gruss
Harald

von J. A. (gajk)


Angehängte Dateien:

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So, ich habe diese Schaltung bestellt und sie ist schon eingebaut.

Die Sensoren werden mit RJ45 angeschlossen, wobei nur die mittleren zwei 
Drähte belegt sind.

Daher konnte ich die edlen mitgelieferten Sensoren (zwei Metallspitzen, 
vergossen) mit 10 m Kabel erst mal beiseite legen und endlich was mit 
den ewig aufgehobenen DSL-Beipackstrippen anfangen.

Anbei ein Bild von der Situation. Ist jetzt nicht gerade "Schöner 
Wohnen", aber man erkennt was los ist.

von Jörg E. (jackfritt)


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Die Dachlatte fault dir aber eventuell auf Dauer weg.
Und den Metalldrähten traue ich bei der Waschlauge auch nicht lange ;)
Aber in der Anleitung steht ja das du regelmässig reinigen sollst.
Allerdings sind Zitat:"die Hände und Klamotten hernach eingesaut".

von J. A. (gajk)


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Jörg Esser schrieb:
> Die Dachlatte fault dir aber eventuell auf Dauer weg.
> Und den Metalldrähten traue ich bei der Waschlauge auch nicht lange ;)
> Aber in der Anleitung steht ja das du regelmässig reinigen sollst.
> Allerdings sind Zitat:"die Hände und Klamotten hernach eingesaut".

Ja, das Holz ist erst mal ne "Funktionslösung". Es muss auf jeden Fall 
eine Konstruktion sein, die die Mess-Rohre senkrecht nach unten hält und 
diese nicht seitlich wackeln können. Sonst ist ja auch jede Justage ein 
Witz.

Eine flache Aluleiste hätte ich zwar, doch wenn ich da Löcher reinbohre, 
schlackern die Messrohre hin und her.

Ich bräuchte also eine Art Alu-Vierkant oder vielleicht was aus 
Kunststoff.

Welche Alterative könnte für die Drähte in Frage kommen? Wie auf dem 
Bild erkennbar (oder auch nicht), habe ich für den bisherigen 
Hochwassersensor ein abgeschnittenes Netzkabel genommen und die zwei 
Pole an das Gerät angeschlossen. Der Sensor ist also ein stinknormaler 
vergossener 2-poliger Netzstecker.

So was ginge mit der Elektronik natürlich auch, andererseits bringe ich 
an eine 2x0,75-Leitung keine RJ45 dran und ob die Zange für die 
Hirose-Stecker (geschirmt) überhaupt RJ45 mag weiß ich auch nicht.

Wenn die Drähte wegmodern, wie wäre es mit Edelstahlnadeln? Ich könnte 
dann 4 Löcher bohren und diese Nadeln direkt runterhängen lassen. Die 
Nadeln müsste ich dann mit einer Lüsterklemme an das Patchkabel 
anschließen.

Die Elektronik-Box hat mich aber schon auf Gedanken gebracht, evtl. 
einen Wahlschalter davorzusetzen und die Steuerung dann zum Blumengießen 
in den Ferien einzusetzen...

von Jörg E. (jackfritt)


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Funktioniert die Box mit dem Laugenwasser? Ich denke da an andere 
Leitfähigkeit bei entsprechender Waschmittelkonzentration..
Mit den Nadeln musst du experimentieren und evtl. auf die Box abstimmen. 
Waschlauge als Blumenwasser? Ich hoffe nicht ;)

von J. A. (gajk)


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Jörg Esser schrieb:
> Funktioniert die Box mit dem Laugenwasser? Ich denke da an andere
> Leitfähigkeit bei entsprechender Waschmittelkonzentration..
> Mit den Nadeln musst du experimentieren und evtl. auf die Box abstimmen.
> Waschlauge als Blumenwasser? Ich hoffe nicht ;)

Ja, bisher funzt es wunderbar. Die Sensorelektronik spricht was von 
50kOhm, so dass ich denke, dass die auf jeden Fall ein Signal bekommt. 
Es geht ja nur um ein entweder-oder.

Nein, das Waschwasser soll nicht in die Blumen.

Aber man kann ja die Box auch zum Füllen verwenden. D.h. in einen 
Blumentopf einen Sensor oben, einen unten (muss man wohl ähnlich machen 
wie bei diesen Tonkrümelblumen, mit so einem Röhrchen). Und dann 
schaltet sich die Pumpe ein, wenn der Wasserspiegel weit genug gefallen 
ist.

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