Hallo im Forum, mein Problem: ein Steckernetzteil ging zu Bruch, habe es zerlegt und festgestellt, dass der Spgsregler, ein mir unbekannter TDA1034B - Komplettregler einschließlich Leistungs-FET im 8 Pin Gehäuse, defekt ist. In meiner Bastelkiste fand ich einen Fairchild KA5M0380R FPS, der laut Beschreibung direkt in die Schaltung passen würde. Die Schaltung liegt - leider schlecht gescanned - bei. Es hat nicht auf Anhieb funktioniert, deshalb bin ich dabei, Versuche mit dem Netzteil zu machen. Ich stelle fest, dass die Versorgungsspg Vcc auf 17V klettert, dann zusammenbricht usw, der KA.. aber nicht anschwingt. Dabei habe ich die primärseitigen Bauteile einzeln als gut getestet. Also habe ich Versuche mit einer Primärspannung von 40V und einer Vcc von 17V (mit separatem Netzteil über Diode) und ohne größere Last gemacht, bringe den IC nur zum Anlaufen, wenn ich den comp - Anschluß kurzzeitig mit Masse verbinde. Dann baut sich auch an der Sekundärwindung für die Vcc-Versorgung die benötigte Spannung zu ca 17,5V auf. Nehme ich meine 17V jetzt weg, dann hört langsam das Schwingen (an Drain gemessen) auf und die Vcc sinkt unter 10V (IC bleibt stehen, wie Spec es beschreibt). Mir fiel noch auf, dass schon bei den 40V der IC, wenn erschwingt, ganz schon warm wird. Hat jemand Erfahrung mit dem IC. Ich wäre sehr interessiert daran. Die Doku von Fairchild hilft leider nicht weiter. Da habe ich schon alles ausprobiert. Ich weiß, dass die Steckernetzteile kostengünstig zu beschaffen sind, mich interessiert aber das Experimentieren und vor allem das Verstehen der Schalttechnik. freundliche Grüße Frewer
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Werner Freytag schrieb: > dass die Versorgungsspg Vcc > auf 17V klettert, dann zusammenbricht usw Das deutet schon darauf hin, das er Startversuche macht, das Zusammenbrechen der Versorgung ist der Moment, wo er es probiert. Dabei sollte Pin 2 auf Masse gezogen werden und durch den Trafo Strom fliessen. T4 sorgt dann für die Versorgung des Chips. Dabei muss der Siebkondensator C8 für die Reserve sorgen, um für die ersten paar Schwingungen den Chip zu versorgen. Schau also mal die Spannungsverläufe an T4 und der Diode an. Evtl. reicht die generierte Spannung nicht aus, um deinen Ersatzchip am Laufen zu halten.
Darf ich mal ans Rand des Themas gehen? Ich beschäftige mich jetzt auch schon eine Weile mit SNT und will das lernen. Unterm Strich funktionieren die, je nach Type, weitgehend gleich. Es wird der die Primärspule getaktet. Würde man nun nur diese Verbindung auftrennen und ein externen Fet das ganze mit einer bestimmten Frequenz takten, so müsste man zumindest was messen können oder irgendwas gibt Rauchzeichen. Ist das zu einfach gedacht? Da der Primärkreis ja überall ziemlich gleich sein muss, so würde man doch schon mal sehen, ob der funktioniert. Wenn dieser funktioniert, dann muss auch Sekundär irgendwas messbar sein. Das ist meine Überlegung dabei.
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Hallo Matthias, erstmal vielen dank für Deine Antwort. Ich bin auch überzeugt, dass der Chip läuft, denn während meiner Versuche mit den 40V primär und der festen Spannungsquelle von 17V an Vcc (Netzteil mit Diode) bekam ich ja parallel dazu die ca 17,5V aus T4-Diode-Elko und zum anderen hatte ich dann auch Sekundär die 12V messen können. Dennoch lief der integrierte Oszillator nicht von alleine an. Nach Datenblatt hätte ich erwartet, dass mit einer Vcc >15V zunächst der Oszillator startet und den internen FET taktet. Der Oszillator startet aber nur, wenn ich mit dem am Comp-Fuß angelöteten Draht leicht über Masse "streiche" (verrückt). Wenn er dann lieft, habe ich am Comp-OptokopplerTransistor ca 10-12V gemessen. Was mich ebefalls wundert ist die relativ große Hitze, die der Chip - wenn er denn läuft - entwickelt. der Original-IC war ein 8 beiniger Mini, dessen verhalten ich allerdings nicht kannte. Ich werde aber mal die Spannung im Pfad T4-Diode-Elko oszillographieren, um sicher zu sein, dass die Spannung auch stabil ist, wenn der Chip die Arbeit aufnimmt. Nun aber zu foldi: Meiner Meinung nach ist das voll ok, was Du überlegst. Ich habe es zwar nicht ausprobiert aber mit einem entsprechenden FET und einer Anstauerung kannst Du am Trafo natürlich die Schaltimpulse sehen. Die Funktion des restes hängt allerdings von diversen Schaltungsteilen ab wie Schaltfrequenz, aber auch dem Diode-C-R Netzwerk zwischen Drain und Primärspg (Schutz des FET) ab. Da gibt es viel im Internet und in den datenblättern zu lesen ("Kleines Schaltnetzteil mit dem VIPer50 von Michael ??") Gruß und nochmal vielen Dank für die Überlegungen Frewer
Ohne jetzt das Datenblatt gelesen zu haben, würde ich erst mal den kleinen Elko für die Anlaufschaltung suchen und wegen vorsorglich Kapazitzätsmagel austauschen.
Werner Freytag schrieb: > Mir fiel noch auf, dass schon bei den > 40V der IC, wenn erschwingt, ganz schon warm wird. Das deutet darauf hin, das die Schaltfrequenz zu hoch ist für den vorhandenen Trafo. Dadurch werden die Schaltverluste im S-FET zu gross und er wird warm. Alles in allem ist der Chip anscheinend nicht für diesen Trafo geeignet. > Der Oszillator startet aber nur, wenn ich mit dem am > Comp-Fuß angelöteten Draht leicht über Masse "streiche" (verrückt). Gar nicht so verrückt. Wenn du dir das Blockschaltbild des Chips anschaust, siehst du am FB Pin einen Transistor, der genau das gleiche machen soll, wenn VCC das Startlevel erreicht. F. Fo schrieb: > Ist das zu einfach gedacht? > > Da der Primärkreis ja überall ziemlich gleich sein muss, so würde man > doch schon mal sehen, ob der funktioniert. Das ist schon richtig. Allerdings sind ja meistens (obwohl ich da auch schon Ausnahmen hatte) die Trafos nicht defekt, so das sie brav transformieren. Die Dimensionierung der Dinger ist allerdings eine Kunst für sich und muss zum Ansteuerchip passen, sowohl in Bezug auf Schaltfrequenz als auch die kleine primäre Versorgungsspannung. Übrigens kann man das schon mit einem Funktionsgenerator und einer kleinen Endstufe testen, wobei man evtl. sogar gleich die optimale Arbeitsfrequenz des Trafos rausfinden kann. oszi40 schrieb: > würde ich erst mal den > kleinen Elko für die Anlaufschaltung suchen und wegen vorsorglich > Kapazitzätsmagel austauschen. Das kann nicht schaden, allerdings wurde hier ein Chip eingesetzt, der vom Original weit abweicht, es kann also wirklich sein, das Trafo und Silizium einfach nicht zusammenpassen. Den KA5... gibt es in 3 verschiedenen Arbeitfrequenzen und der TE hat den für etwa 67kHz. Wenn die Schaltung original bei z.B. 30-40kHz lief, muss das mit 67kHz nicht klappen.
Matthias Sch. schrieb: > Übrigens > kann man das schon mit einem Funktionsgenerator und einer kleinen > Endstufe testen, wobei man evtl. sogar gleich die optimale > Arbeitsfrequenz des Trafos rausfinden kann. Vielen Dank, Matthias! Das ist eine gute Idee und so hab ich dann doch einen Grund mir einen Funktionsgenerator zu Weihnachten zu schenken. :-)
Vielen Dank für die vielen neuen Infos. Insbesondere hat es mir die Idee mit dem Funktionsgenerator angetan. Wenn ich es richtig verstehe, dann kennt Matthias den Original-IC TA1034B (N0948). Wenn Du mir zu einem Datenblatt verhelfen könntest, wäre ich sehr dankbar. Dein Einwand zum Thema Harmonie zwischen Trafo und Schalt-IC leuchtet mir ein. Der KA5M0380R taktet mit 100KHz. Übrigens hatte ich den Sieb-Elko natürlich schon lange ersetzt, obwohl sowohl Kapazität wie auch der ESR noch sehr gut waren. Nach dem Vorschlag, die Spannung an T4 zu ermitteln, habe ich Versuche gemacht und siehe da, diese Spg ist mit ca 10V viel zu niedrig für den KA5.. Dies soll mich zunächst nicht stören, da ich zZt mit einem Netzteil die >15V Vcc einspeise und das Problem das fehlende Anlaufen des Oszillators ist. Leider finde ich nirgends eine bessere Beschreibung als im Datenblatt. Auch habe ich den Einwand des "Transistors im Chip" (Blockschaltbild) gesehen, der den Com-Port auf Masse legt, verstanden habe ich das Blockschaltbild allerdings nicht wirklich. Nun habe ich mal weitere Untersuchungen mit dem Fktiongen und einem BUZ10 zur Ermittlung der Frequenz gemacht. Zwar funktioniert alles aber, da mein FktGen symmetrische Impulse abgibt, wird der FET einfach viel zu schnell heiß. Ich müsste wohl ein Monoflop nachschalten um schmale ON-Zeiten zu bekommen. Bei den Versuchen blieben die Drain-Spg. (Impulse) im Frequenzbereich bis 90KHz gleich. Ich kann das allerdings noch nicht interpretieren, glaube aber, dass eine kurze On-Zeit mehr Info bringt. Frewer
Werner Freytag schrieb: > Wenn ich es richtig verstehe, dann kennt Matthias den Original-IC > TA1034B Leider nein, das war ein Missverständniss. Das 'TA' deutet normalerweise auf Toshiba als Hersteller. > Bei den Versuchen blieben die Drain-Spg. > (Impulse) im Frequenzbereich bis 90KHz gleich. Die Drain Spannung ist nur insofern hilfreich, als das du etwaiges 'Klingeln' des Trafos mitbekommst, wenn ein Oszi dranhängt. Wesentlich aussagekräftiger ist die Beobachtung der Sekundärspannung, während du die Frequenz änderst. Deinen Scan kapier ich nicht ganz (ist aber auch wirklich schlecht lesbar), allerdings kann der TA kein UC3842 o.ä. sein, da diese alle einen externen Leistungstransistor ansteuern. Das Datenblatt zu dieser Familie ist aber recht hilfreich, um bei den SNT durchzublicken.
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Hallo Matthias, für den scan muss ich mich wirklich entschuldigen aber meine Kiste geht bei Bleistiftzeichnungen nicht besser. Die Schaltung ist nur besonders beim "Rückkopplungswiderstand" zwischen Pin 3 und 6. Der Rest ist eigentlich Standard. Das Netzteil ist ein 12V 1A Steckernetzteil. Der Chip enthält offenbar den P-FET (D an Pin7+8). Deshalb kam ich auf die Idee mit dem KA5M.., der ja auch den P-FET eingebaut hat (wie auch die VIPer-Serie). Also mit dem Fktionsgenerator und meinem BUZ10 hab ich noch meine Schwierigkeiten. Der Kerl zieht einfach zu viel Strom, so dass mein 3A Netzteil streikt. Mal sehen, ob mir Besserung gelingt. Deine Aussage, dass nur die Sekundärseite etwas aussagt, ist natürlich richtig. Da will ich heute mal rangehen. Interessant ist aber auch die Beschreibung des TDA4605 von Siemens, die die Harmonie von Trafo und Chipfrequenz nicht in den Vordergrund stellen. Mein hauptproblem ist ja zunächst auch das Anschwingen des KA5M.., das ja nicht richtig funktioniert. Wenn der Chip kaputt ist werde ich mal den UC3842 zusammen mit einem P-FET probieren. Der UC lässt sich ja in der Frequenz regeln (und ich hab noch 2 in der bastelkiste). Mal sehen. Werde jedenfalls über meine Untersuchungsergebnisse mit dem FktGen weiter berichten. Nochmals Dank Frewer
Werner Freytag schrieb: > Die Schaltung ist nur besonders > beim "Rückkopplungswiderstand" zwischen Pin 3 und 6. Der Rest ist > eigentlich Standard. > Das Netzteil ist ein 12V 1A Steckernetzteil. Der Chip enthält offenbar > den P-FET (D an Pin7+8) ... und vermutlich ist die Source des MOSFet an Pin 6 und der 'Rückkopplungswiderstand' sehr niederohmig und der Shunt zur Strommessung. Ich durchwühle gerade mal die Datenblätter für Ein-Chip SNT Lösungen und einige der TOPSwitches (TOP232-234, TOP252-260) haben ähnliche Konfigurationen. Passt leider nicht ganz in der Pinbelegung zum TA.
Werner Freytag schrieb: > Übrigens hatte ich den Sieb-Elko natürlich schon lange ersetzt, obwohl > sowohl Kapazität wie auch der ESR noch sehr gut waren. auch C2? Oft beißt sich irgendwo die Katze in den Schwanz weil das SNT nicht anläuft weil z.B. der Anlauf-C vertrocknet ist. Dann bekommt das IC auch von hinten keine weitere Spannung zum weiteren Betrieb.
Bericht aus der Experimentierbude: Steuere den Trafo primär mit einem LeistungsFET BUZ10 mit Widerstand 10kOhm zwischen Gate und Masse und den FktGen über 100 Ohm ans Gate an. Eingangsspg des Ganzen ist 34V (Netzteil). Der FktGen liefert ca 5V Impulse im FBereich 10Hz bis 92kHz. Ergebnis: 1. Der BUZ bleibt jetzt angenehm temperiert. 2. bei Frequenzen >18kHz (drunter fängt alles an zu klingeln etc und die Impulse vermehren sich und werden instabil) bleiben die Impulsamplituden bis 92kHz (mein Maximum) auf 80V Sp-Sp primär (an D gemessen), sek 12V Sp-Sp, Hilfswicklg 5V Sp-Sp. Daraus lese ich ab, dass der Trafo im benannten Bereich nicht frequenzempfindlich ist. 3. Wenn meine Feststellung so richtig ist, dann liegt das Problem wahrscheinlich am KA5M Regler. oszi40 schrieb: > auch C2? Natürlich habe ich alle Cs primärseitig ausgetauscht und vermessen. Die Elkos sind aber alle auch bzg ESR ok gewesen (trotzdem danke). Kennt jemand eine Testschaltung für den Fairchild KA5M0380R Regler? Dann könnte ich das Anschwingverhalten ja mal testen. Reicht es aus einen zB 1kOhm Widerstand zwischen D und Vcc zu schalten und dann Vcc langsam auf ca 16V zu fahren und den comp Eingang einfach frei zu lasssen?? Gruß Frewer
Werner Freytag schrieb: > Kennt jemand eine Testschaltung für den Fairchild KA5M0380R Regler? Schau dir mal Fairchilds AN-4116 an: http://www.fairchildsemi.com/an/AN/AN-4116.pdf Es wird ein geringfügig anderer FPS (Fairchild Power Switch) benutzt, der aber nahezu die gleiche Innenschaltung hat, bis auf die getrennte Speisung des Gatedrivers. Hier sieht man schön, wie der FB Pin zur Regelung per Optokoppler benutzt wird und auch, wie die Trafos berechnet und gewickelt werden sollten. Der Suchbegriff 'Fairchild Power Switch Application' führt übrigens noch auf einige andere interessante Docs, wie die Speisung eines LCD Monitors. Noch ein Tipp zum lesen der Innenschaltung. Beide Gatter sind ODER Gatter, die sobald einer der Eingänge high ist, am Ausgang auch high machen. Ist eine Kuller an einem Eingang oder Ausgang, wird dieser invertiert, also aus high wird low oder aus low wird high. Die dreieckigen Blöcke sind Komparatoren. Wenn du z.B. den 7,5V Komparator verfolgst (unten links der obere der beiden), stell dir vor, der + Eingang wird höher als 7,5V -> Augang des Komparators geht auf high -> ODER Gatter geht auf high -> RS Flipflop geht auf high. Somit geht das ganze obere ODER auch auf high, der unter Treiber wird leitend, der obere sperrt und der Ausgangs FET sperrt. Das Gegentum passiert, wenn der FB Eingang wieder unter die 7,5V fällt. Wenn z.B. der Thermal ShutDown (die Jungs kürzen mit S/D ab) high wird, sperrt im Endeffekt wieder der Ausgangs FET. Und so auch bei VCC > 27V, usw.
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Guten Morgen Matthias, na prima, ich hatte mir bereits die Appl-notes AN4134 und AN4137 runtergeladen, die mir aber viel zu theoretisch waren und das Anschwingen des Chips auch nicht berücksichtigt haben. Das von Dir vorgeschlagene Dok ist wirklich praxisnah und ich werde es entsprechend durcharbeiten. Das Blockdiagramm meines wohl etwas älteren KA5M hatte ich versucht zu analysieren, konnte aber meine Fragen nicht selbst beantworten. Deshalb auch vielen dank für Deine Blockschaltbildinterpretation. Du scheinst ja Experte zu sein. Meine Ergebnisse zum Trafo habe ich ja bereits mitgeteilt und hatte ja auch berichtet, dass das Ganze ja auch zufriedenstellend lief, wenn es mir gelang den Oszillator zum Anlaufen zu bewegen. Und genau da liegt der hase im Pfeffer. Gestern abend hab ich dann nochmal den Chip versucht mit einer einfachen Schaltung zu testen: D mit 1kOhm an V0 (Netzteil o..40V), S = Masse, FB mit 33nF an Masse, Vcc an Netzteil mit 0V..17V. Was ist passiert: Vcc = 16V, V0 = 20V der Oszillator läuft, ich sehe am Oszi (D) meine Impulse (ca 67kHz). Erhöhe ich V0 über 24V reißen plötzlich die Impulse ab. Es gelingt nicht, den Oszillator erneut zu starten (Vcc von 0V langsam hochgedreht auf 16V). (Um ehrlich zu sein, ich habe bisher nicht gewagt Tests mit 220V zu machen, da ich kleinen Trenntrafo habe. Deshalb die 40V aus dem Netzteil). Vielleicht finde ich noch einen Trenntrafo mit 110V sekundär (war mal in USA), dann werde ich es mit dem zusammen mit dem Originaltrafo im Netzteil probieren. Nochmal vielen Dank Frewer
Es ist immer erstaunlich zu sehen was Matthias alles weiß, aber auch dir bin ich dankbar für alle deine Versuche und Schilderungen. Nicht nur, dass das alles sehr interessant ist, ich lerne hier auch wieder eine Menge.
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