Am 22.08.14 wurde bei mir ein turnusmäßiger wechsel meines Stromzählers durch den Netztbetreiber durchgeführt. Der neue Stromzähler ist ein digitaler Easymeter Q3D. Zwischenzeiltlich habe ich mehrmals den Verbrauch abgelesen, um zu prüfen ob das Teil auch ordnungsgemäß zählt. Es waren Freitag noch 45 kw/h auf dem Tacho. Heute wollte ich wieder ablesen und das Gerät zeigt mir 0.0 kW/h an. Nach anfänglicher Freude über den gesunkenen Verbrauch, bin ich auf die Webseite des Herstellers hab mir eine PDF zum Zähler durchgelesen. Der Zähler zeigt die Fehlermeldung F0003. Herstellergebrauchsanweisung sagt dazu "Speicher defekt, Zähler tauschen." OK, kann ich aber eigentlich garnicht wissen, hab ja vom Netztbetreiber nichts schriftliches zum Zähler erhalten bin ja nur Mieter einer Mietwohnung ist ja nicht mein Zähler. So nun meine Frage. Kann ich jetzt beruhigt für ca. einen Monat in den Urlaub fahren, oder sollte ich dem Netzbetreiber erst um eine, ich sage es mal so > Überprüfung des Zählers bitten, da dieser nicht zu meiner Zufriedenheit mißt auffordern ?
Bei mir hatte sich für ein knappes Jahr der mechanische Stromzähler zur Ruhe gesetzt. Da ich offiziell davon nichts wusste, konnte ich es leider auch nicht dem EVU mitteilen. Irgendwann sprang das Ding wieder spontan an - die Stromrechnung fiel sehr günstig aus...
Uhu Uhuhu schrieb: > Bei mir hatte sich für ein knappes Jahr der mechanische Stromzähler zur > Ruhe gesetzt. Da ich offiziell davon nichts wusste, konnte ich es leider > auch nicht dem EVU mitteilen. Irgendwann sprang das Ding wieder spontan > an - die Stromrechnung fiel sehr günstig aus... Na ja, den Trick mit dem Neodymmagneten kennen auch die Stadtwerke. Du bekommst dann halt demnächst einen neuen elektronischen Zähler.
Das meiner wieder zählt darauf kann ich wohl nicht hoffen, sofern der Speicher wirklich defekt ist, zumal ich nichts dafür kann. Natürlich kann ich noch eine Weile hoffen, nur sieht das blöd aus, wenn ich dem Stromversorger irgendwann einen kW/h Stand von 0 mitteile, wird er sicherlich ärgerlich reagieren.
Markus P. schrieb: > > Es waren Freitag noch 45 kw/h auf dem Tacho. Heute wollte ich wieder Diese Änderungsrate ist kaum zu glauben. Nach einem halben Tag würdest du dann bereits mehr als ein halbes Megawatt Strom ziehen... > ablesen und das Gerät zeigt mir 0.0 kW/h an. Nach anfänglicher Freude Das ist doch OK. Es besagt, dass deine momentane Leistungsaufnahme konstant ist.
Oh, habe mich warscheinlich falsch ausgedrückt. Es geht nicht um die momentane Leistungsaufnahme sorry, sondern um den Zählerstand. Der Zählerstand war am Einbautag des neuen Zählers Mo den 22.08 bei ~0 kW/h bis Freitag habe ich 45 kW/h verbraucht sprich ca. 9 kW/h pro Tag. Heute ist der Zählerstand wieder bei 0 und der Zähler zählt nicht mehr. Er mißt weder die aktuelle Leistungsabnahme noch die gesammten Kw/h.
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Michael Bertrandt schrieb: > Na ja, den Trick mit dem Neodymmagneten kennen auch die Stadtwerke. Du > bekommst dann halt demnächst einen neuen elektronischen Zähler. Na ja, Laberkopp eben...
Markus P. schrieb: > Natürlich kann ich noch eine Weile hoffen, nur sieht das blöd aus, Das soll nicht dein Problem sein. Otto Normalverbraucher guckt nicht auf den Zähler und nimmt die Stromrechnung als Gottes Wort... > wenn ich dem Stromversorger irgendwann einen kW/h Stand von 0 mitteile, > wird er sicherlich ärgerlich reagieren. Er wird dann jemanden zum Ablesen schicken und der wird nichts anderes finden. Du musst nur das zahlen, was du verbraucht hast und das wird mit dem Zähler gemessen.
Da du im Urlaub ja eh keinen Strom verbrauchst, hat's doch noch Zeit. Ist das ein Zähler mit automatischer Fernablesung? Dann kommt der Techniker eh bald von selber vorbei.
Hab mit Elektronik nicht viel zu tun, deshalb habe ich mich hier bei euch angemeldet in der Hoffnung Ihr könnt mir da mehr zu sagen. So wie ich das sehe, ist das nur der reine Zähler sonst ist da nichts angeschlossen. Da ich aber zum 01.10 den Stromversorger wechsle muss ich am 30.9 selbst ablesen, und dem jetzigen versorger mitteilen was denn so drauf steht. Meine Stromversorger ist nicht gleich der Netztbetreiber.
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Markus P. schrieb: > bis Freitag habe ich 45 kW/h verbraucht Seltsame Einheit. Mein Zähler misst was anderes.
>> Mein Zähler misst was anderes >km/h? :-) So eine Hektik am Montagfrüh! Laßt es langsam angehen: Angström/Woche ;-) MfG Paul
Rechtlich dürftest Du nicht verpflichtet sein, den Zähler ständig zu kontrollieren. Es ist sowieso garnicht sicher, ob die Zahl (0 bzw. 45) die Anzeige des Verbrauchs in kWh ist. Anständige Leute würden beim Versorger anrufen. ( Der ermöglicht das, wenn er auch anständig ist, mit kostenfreiem Anruf, nicht über eine "hotline") Dann wird das schnell geklärt und behoben. - Womöglich sogar mit einem dankeschön. Nur bezahlen, was der Zähler anzeigt, dürfte bei größeren Abweichungen nicht klappen. Da wird geschätzt.
Peter R. schrieb: > Da wird geschätzt. Wie? So wie es die Abrechnungsgauner mit den Verdampferröhrchen an der Heizung machen?
Markus P. schrieb: > in der Hoffnung Ihr könnt mir da mehr zu sagen. im schlechtesten Fall gibt es eine Schätzung über den vermuteten Verbrauch. der defekte Zähler ist damit abe rimmer noch nicht repariert. Warum blos ist es denn so erstrebenswert, sich irgendwo irgendwelche Leistungen zu erschleichen? Melde dem Versorger halt dein Anliegen (daß der Zähler defekt ist), und gut. Irrgendwie wird man sich auch einig werden was den Zählerstand betrifft, und du kannst dann unbesorgt zum 01.10. mit funktioniernenden Zähler bei deinem neuen Versorger unbelastet ein neues Vertragsverhältnis anfangen.
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Wegstaben Verbuchsler schrieb: > Warum blos ist es denn so erstrebenswert, sich irgendwo irgendwelche > Leistungen zu erschleichen? Von "Erschleichen" kann nicht die Rede sein. Wenn das EVU billigen Schrott zum Messen einkauft, ist das dessen Problem und der Kunde ist nicht verpflichtet, die Funktion des Teils zu überwachen.
Um mal den Mist mit kW/h zu beenden, nicht dass sich dieser Blödsinn in manchen Köpfen noch festsetzt. Es sind kWh. Also die Leistung in kW mal der Zeit in h ergibt Arbeit/Energie. Und zum leichteren erinnern, für die, die es noch nicht verinnerlicht haben, bitte noch mal laut vorsagen, Energie ist Leistung mal Zeit ;) und weil es so schön ist: 1kWh = 60*60*1000 Ws = 3600 kJ macht kW/h also Leistung/Zeit überhaupt irgendwo Sinn?
Michael m. schrieb: > und weil es so schön ist: 1kWh = 60*60*1000 Ws = 3600 kJ Genau, und auf diese Weise kann man bequem errechnen, wieviel kWh ein Joghurt hat. :-)
Markus P. schrieb: > Kann ich jetzt beruhigt für ca. einen Monat in den Urlaub fahren, Klar kannst du, weil es nämlich keine Pflicht zum Selbstablesen gibt. In der Praxis wird der Lieferant den Verbrauch in der Regel, nach dem letzten Turnus BERECHNEN oder schätzen. Hat man, wenn ich mit dem Zählerwert nicht rüber kam, auch immer so gemacht. Wenn der Arbeitspreis z.B. mal wieder angepasst wird, passiert das nämlich mit schöner Regelmäßigkeit, auch ohne das man das Zeitnah erfährt. Auf der Jahresrechnung findet man es aber. Berechnete Zählerstände waren zwar nicht immer genau, aber das hat sich unterm Strich kaum bemerkbar gemacht. Die haben sowieso eine Marge, das einem davon ganz schwindelig werden kann. Ob es jetzt stimmt, weiß ich nicht. Ich glaube mich an folgende Zahlen zu erinnern. Stromeinkauf: ca. 15Euro /1000kwh Stromverkauf: ca. 250Euro /1000kwh Also ganz schön deftig.
In einem Elektroforum kann man nicht erwarten, dass die Leute wissen, was ein Stromzähler misst.
Michael ... schrieb: > In der Praxis wird der Lieferant den Verbrauch in der Regel, nach dem > letzten Turnus BERECHNEN oder schätzen. und wenn man sich über die zu hohe rechnung beschwert kommt einer vorbei und liest den zähler ab. wenn der zählerstand dann allerdings offensichtlich zu niedrig ist, dann wird wieder geschätzt... da schätzungen des stromverbrauchs (manchmal auch wasser) i.a. anhand vorhergehender vergleichszeiträume gemacht werden kommt das ganze normalerweise ganz gut hin (außer man hat z.b. die familie vergrößert oder verkleinert, also "einseitig die voraussetzung für eine korrekte schätzung manipuliert"). und wenn man zwei jahre durch schätzung/berechnung zu wenig bezahlt hat und es kommt einer vorbei ablesen, dann muss man nachzahlen (eh klar) bzw. bekommt anders rum eine gutschrift oder geld. am ende bekommen (im normalfall) doch alle ihr geld...
Mit etwas Nachdenken sollte auch der elektrotechnische Laie erkennen, dass auf einem Energiezähler eine Zählerangabe von kW/h Blödsinn ist.
OT Genau umgekehrt wie der noch weiterverbreitete, üblichere, nervende Fehler hkm (Stundenkilometer) statt richtigerweise km/h
Andreas M. schrieb: > hkm Wer im Glashaus sitzt, sollte Wein trinken, oder wie war das nochmal schnell? SCNR :-)
Die Kommentare werden ja immer dümmer aufgrund eines völlig belanglosen Fehlers. Ihr wisst doch was er will! Aber lieber den Einhieten-Blockwart raushängen lassen. Seid lieber froh, wenn es nicht schon sehr bald кВт⋅ч sind. Was die Frage betrifft: Wenn die einen defekten Stromzähler zum Ablesetermin finden / Du Ihnen dann mitteilen musst, was drauf steht, schätzen sie dich einfach. Da kannst Du dann sicher dagegen klagen etc. pp. Im Prinzip würde ich, wenn ich so einen Fehler sehe, aber einfach anrufen.
> hkm habe ich noch nie gesehen > Stundenkilometer wird in der gesprochenen Umgangssprache leider zu oft verwendet. Karl Otto schrieb: > Die Kommentare werden ja immer dümmer aufgrund eines völlig belanglosen > Fehlers. Ihr wisst doch was er will! Aber lieber den Einhieten-Blockwart > raushängen lassen. Belanglos ist das keinesfalls.
Paul M. schrieb: >> Stundenkilometer > > wird in der gesprochenen Umgangssprache leider zu oft verwendet. Worte dieser Bauart gibt es noch mehr, z.B. Tagesleistung - das ist auch nicht Leistung * 24 Stunden, sondern "das, was an einem Tag geleistet wird". Deswegen sind diese Wortkonstruktionen nicht "falsch" - so eine Einschätzung zeugt eher von Scheuklappen des Beurteilers.
Habe da heute mal angerufen. Hatte soooo ein schlechtes Gewissen konnte die Nacht kaum schlafen, nicht das die noch Pleite gehen wegen mir. Naja, auf jeden Fall war der Techniker sehr erstaunt, konnte das garnicht glauben das der Zähler wieder auf 0 кВт⋅ч steht schließlich sei er mit 0.3 кВт⋅ч ausgeliefert worden. Soll wohl nochmal ein Techniker kommen und sich den Zähler anschauen, wann einer rauskommt steht in den Sternen. ;) Wie läuft das wenn ich ein anderes Verbrauchsergebniss als die Stadtwerke schätze rechtlich gesehen ? Ich meine wenn ich zu schnell Auto fahre wird ja auch nicht geschätzt sondern gemessen oder ist der Vergleicht nicht so gut ? @knorke ok, habe deine letzten Satz überlesen meine Frage hat sich somit erübrigt. Jetzt weiß ich bescheid auch zu кВт⋅ч.
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Markus P. schrieb: > Wie läuft das wenn ich ein anderes Verbrauchsergebniss als die > Stadtwerke schätze rechtlich gesehen ? Ich kenne das von nem Bekannten bei Fernwärme so: Student, Bude immer auf kalt, dementsprechend kaum Verbrauch. Stadtwerke nehmen den Durchschnitt der umliegenden Wohnungen. Mach was...
Also bedarf es eigentlich garkeiner Messeinrichtung(en) egal ob Verbrauch tatsächlich da oder nicht wird einem das Geld trotzdem aus der Tasche gezogen. Die Dinger sind somit nur dafür gut, den überdurchschnittlichen Mehrverbrauch zu messen.
Timm Thaler schrieb: > Ich kenne das von nem Bekannten bei Fernwärme so: Student, Bude immer > auf kalt, dementsprechend kaum Verbrauch. Stadtwerke nehmen den > Durchschnitt der umliegenden Wohnungen. Mach was... Die nehmen den Durchschnittsverbrauch des Hauses - selbst wenn die betreffende Wohnung leer steht... Das haut schon bei der Wäremversorgung nicht hin und bei Strom schon zweimal nicht.
Markus P. schrieb: > Es waren Freitag noch 45 kw/h auf dem Tacho. Heute wollte ich wieder > ablesen und das Gerät zeigt mir 0.0 kW/h an. Nach anfänglicher Freude > über den gesunkenen Verbrauch... 1. Noch nie was von Energiewende gehört? So geht das! 2. Wenn du deine Einheiten noch einmal vergleichst oben, dann freust du dich nur über die gesunkene Durchschnittsleistungs pro Stunde. 3. Unser EVU "schätzt" dann den Verbrauch anhand der Vorjahreszahlen. Was also geht, ist einen Winter auf Elektroheizung umzusteigen und den Gashahn zu schonen, im nächsten Jahr werden sie dir nen neuen Zähler einbauen.
Paul M. schrieb: > Mit etwas Nachdenken sollte auch der elektrotechnische Laie > erkennen, > dass auf einem Energiezähler eine Zählerangabe von kW/h Blödsinn ist. Das merkt man auch, wenn man schon einen Wein mit 14 Volt im Glas hat. :-)
Uhu Uhuhu schrieb: > Michael Bertrandt schrieb: >> Na ja, den Trick mit dem Neodymmagneten kennen auch die Stadtwerke. Du >> bekommst dann halt demnächst einen neuen elektronischen Zähler. > > Na ja, Laberkopp eben... Sagen wir es so: an einem separaten Stromzähler, den es mal für 20 Mark beim Conrad gab und der selbstverständlich NACH dem amtlichen Zähler saß, habe ich das mit den NdFeB-Magneten ausprobiert: Da tut sich gar nix.
J. Ad. schrieb: > Unser EVU "schätzt" dann den Verbrauch anhand der Vorjahreszahlen. > Was also geht, ist einen Winter auf Elektroheizung umzusteigen und den > Gashahn zu schonen, im nächsten Jahr werden sie dir nen neuen Zähler > einbauen. Wie nächstes Jahr, jag mir jetzt kein Schreck ein. Bis heute war noch keiner gucken von der Stadtwerke aber ein Jahr.... Was soll ich mit dem vielen Strom jetzt machen, soviel Batterien hab ich nicht das ich den zwischenspeichern könnte. Vielleicht allen Nachbarn ein günstigen Tarif anbieten ? Ach und was erzähl ich meinem Stromanbieter der ja nicht der Netzbetreiber ist Zählerstand 0 ??
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Hast du einen Parkplatz? Dann stelle ein Büchse mit Schlitz hin und stelle ein Schild mit der Aufschrift "Stromtankstelle" auf.
Vielleicht könntest du einen Kellerraum zur befristeten Miete anbieten, Hobbygärtner bevorzugt :-)
Wer zuviel Strom hat kann ja Bitcoins minen.
Habe gerade mal auf die schnelle geschaut was das minen überhaupt ist. Kannte ich bisher nicht, habe mich mit dem Bitcoins noch nie beschäftigt. Hört sich interessant an, kennst dich damit aus ? Lohnt sich sowas ? Was bekommt man denn für einen Stromfresser PC wie meinen ca. an Bitcoins die Stunde bzw am Tag bei Vollast. AMD Phenom II X6 1090T 3,2Ghz und eine HD6970 2GB.
Bitcoins mit dem PC minen ist relativ sinnlos, bei der momentanen Schwierigkeit benötigt man darauf optimierte ASICs.
Markus P. schrieb: > Ach und was erzähl ich meinem Stromanbieter der ja nicht der > Netzbetreiber ist Zählerstand 0 ?? Natürlich, aber erst wenn die Ablesung fällig ist. Mal davon abgesehen, dass du davon schon früher wusstes, wird das kaum einen Unterschied machen. Die schätzen dann auch den Verbrauch, aber wenn die keine Vergleichszahlen von dir haben oder bekommen, kann die Rechnung schon mal ziemlich ungünstig für dich ausfallen. Dann wäre es wohl günstiger den EVU zu verständigen und Bescheid zu sagen. Mit Lügen würde ich gar nicht erst anfangen.
Markus P. schrieb: > Habe gerade mal auf die schnelle geschaut was das minen überhaupt ist. > Kannte ich bisher nicht, habe mich mit dem Bitcoins noch nie > beschäftigt. Hört sich interessant an, kennst dich damit aus ? Lohnt > sich sowas ? Was bekommt man denn für einen Stromfresser PC wie meinen > ca. an Bitcoins die Stunde bzw am Tag bei Vollast. > > AMD Phenom II X6 1090T 3,2Ghz und eine HD6970 2GB. Ein speziell aufs Bitcoin-minen getrimmter PC mit ASIC macht ca. 150 GHs/s Das sind aktuell dann ca. 0,0027 BTC / Tag (Das sinkt mit der Zeit weil dei Schwierigkeit steigt). das ist ca. 1 Euro / Tag. Ein normaler Pc liegt da ca. Faktor 100 - 500 darunter. Also wenn du Glück hast 1 Cent / Tag. Fazit: Minen lohnt schon lange nicht mehr für privat. Du kannst es zum Spass machen weil du ne Strom-Flat hast. Aber rechne nicht damit Geld zu verdienen. Damit musst du schon mindestens konkurieren und das ist noch ein "kleines" Rack: http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2013/04/16/article-2309673-19531071000005DC-123_638x331.jpg
@arsch gwaf Ach ne, das Bild hat keine Ähnlichkeit mit meinem Rechner da kann ich nicht mithalten. Somit hat sich das Bitcoinen erledigt ;) Michael ... schrieb: > Natürlich, aber erst wenn die Ablesung fällig ist. Mal davon > abgesehen, dass du davon schon früher wusstes, wird das kaum > einen Unterschied machen. Die schätzen dann auch den Verbrauch, > aber wenn die keine Vergleichszahlen von dir haben oder bekommen, > kann die Rechnung schon mal ziemlich ungünstig für dich ausfallen. > Dann wäre es wohl günstiger den EVU zu verständigen und Bescheid > zu sagen. Mit Lügen würde ich gar nicht erst anfangen. Nene, die haben Zahlen von mir, ich gebe ja einmal im Monat die Stände an den EVU weiter. Zuletzt sofort nach dem Zählerwechsel am 22.08. Ab dem 22.08 bis heute bzw bis zum Ende der Vertragslaufzeit zum 30.09 wird es warscheinlich keine Zählerstände geben, sprich für 39 Tage es sei denn der Netzbetreiber bewegt sich doch noch und macht was am Zähler. Es geht ja nur um die Zählerstände ab dem 22.08 ab dem Zeitpunkt kann ich keine Angaben mehr machen. Mir stellt sich die Frage, ob ich einfach schätzen soll am 30.09 oder dem EVU mitteile, dass er sich bezüglich des Zählerstandes an den Netzbetreiber wenden soll, schließlich hat dieser das zu verschulden. Edit: Ich habe dem EVU auch mitgeteilt das der Zähler gewechselt wurde nur noch nicht das dieser defekt ist. Selbst wenn ich dies machen würde, kann der EVU den nicht wechseln sondern nur der Netzbetreiber.
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Gibt kein besonderen Grund, ist nur ein Mausklick gleichzeigig erhalte ich eine Zwischenrechnung per Mail. Ist aber keine richtige Abrechnung dient nur der Kontrolle die richtige Abrechnung kommt nach einem Jahr wie immer halt.
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Hab was neues zum Thema für 31 Arbeitstage wurde folgender Verbrauch ermittelt. Hier das schreibt der Stromanbieter an den Netztbetreiber: Sehr geehrte Damen und Herren, für den o.g Kunden bitten wir um Überprüfung des Zählerstands. Sie haben uns zum 30.09.2014 einen Schätzwert in Höhe von 9833720 kWh per Datenübermittlung mitgeteilt. Dieser Wert erscheint uns nicht plausibel. Des Weiteren teilt und der Kunde mit, dass er sich bereits mit Ihnen in Verbindung gesetzt hat, da der Zähler defekt erscheint. Der letzte uns vorliegende Wert vom Kunde wurde am 29.08.2014 angegeben. Dieser beträgt 46 kWh. ------ Dürften etwas mehr als 2.75 Millionen Euro an Nachzahlung ergeben wenn das so bleibt. Nicht schlecht für 31 Tage kann da jemand mithalten ? Edit:Tippfehler
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Wieso nicht plausibel? Dauerhaft 13MW ziehen kann schon mal vorkommen, wenn man die Kühlschranktür offenlässt... Gibs zu, Du speist illegal Solarstrom ein und hast die Rücklaufsperre manipuliert. ;-)
Siehs doch Positiv! Mit dem Verbrauch kannst du dich sicher von der EEG Umlage befreien lassen :)
Bei dem Verbrauch steht dann auch gern mal die Polizei mit dabei, ob man denn auch seine Pflanzenzucht auch ordentlich beleuchtet und bewässert. Aber fast 10 Mio kwh in einem Monat über einen Hausanschluss ist doch kein Ding, da würde ich mich schonmal für den Schuldturm einrichten.
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