Möchte man meinen wenn man das liest: http://www.funkmagazin.de/010314.htm
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Sehr gut! Dann kann ich ja doch Elektronikprodukte ohne Abschirmung auf den Markt werfen - ich muss nur zusehen, dass die EMV-Prüfung ohne Stromversorgung durchgeführt wird. Wahlweise an meinem Gerät oder am Prüf-Equipment, da habe ich keine Präferenzen.
Die Frage könnte auch lauten: Ist der DARC als Lobby der Funkamateure vielleicht voreingenommen?
... schrieb: > Ist die BNetzA eine Laienspielgruppe? Nö, sie entscheidet zum Nutzen der Mehrheit der Bevölkerung, und schneidet auch mal archaische Zöpfe ab, die nur einer Gruppe Ewiggstriger nützt. Allerdings könnte die BNetzA weitaus mehr tun, beispielsweise endlich den Telekom-Anbietern ins Gesetz schreiben, dass sie jeden Kunden zu denselben Konditionen anschliessen (und die dazu nötige Mischkalkulation selbe machen), das unsägliche 1 EUR Handy Koppelgeschäft verbieten oder zumindest den Gesamtpreis des Vertrags (24 x 19.95 + 1) zur Preisauszeichnungspflicht zu machnen.
MaWin schrieb: > Nö, sie entscheidet zum Nutzen der Mehrheit der Bevölkerung, > und schneidet auch mal archaische Zöpfe ab, die nur einer > Gruppe Ewiggstriger nützt. Nein keine Laienspielgruppe...zu einer ziemlich fiesen Nutte ist sie verkommen. Ich gehe mal davon aus, dass du alle Funkamateure meinst die du unter "ewig gestrieg" eingeordnet hast. Dass es darüber hinaus noch Radiohörer gibt die nicht nur Kabelradio höhren wollen darf man nicht vergesssen. Hf-Dreck oder Feinstaub...ist für mich gleichwertig unerwünscht. Leute die alles tun wollen scheiß egeal was der Nachbar davon hat können das gerne tun aber ganz tief im Kern unserer Erde. Egotroniker der negativen Art braucht der Fortschritt nicht nur die freie Marktwirtschaft...und die ist das größte Bordell der zivilisierten Welt.
MaWin schrieb: > Nö, sie entscheidet zum Nutzen der Mehrheit der Bevölkerung, > und schneidet auch mal archaische Zöpfe ab, Dann sollen diese Herrschaften in Zukunft bitteschön nur noch als Friseure arbeiten, und nicht elektronische Geräte "prüfen". Der Vergleich mit dem Rasenmäher trifft den Nagel wirklich voll auf den Kopf! Ich bin kein Funkamateur, aber trage einen Teil zum allgemeinen Steueraufkommen bei - und ich möchte nicht, daß eine von uns allen finanzierte Prüfbehörde gar nicht prüft, sondern vorsätzlich oder aus schierer Idiotie Nebelkerzen wirft und das Publikum veräppelt.
> Das geht aus einem Bericht in der März-Ausgabe der DARC-Clubzeitschrift > "CQ DL" hervor. Das ist keine seriöse Quelle. Seit Jahren haben sich die Amateurfunker (die hier qua Definition die Laienspieler sind) Powerline auf die Hassliste geschrieben. Wenn ein Propagandaorgan der Amateurfunker solche Behauptungen aufstellt wäre ich sehr vorsichtig. Das ist so wie wenn die VDI-Nachrichten über Fachkräftemangel Berichten.
... schrieb: > Möchte man meinen wenn man das liest: > http://www.funkmagazin.de/010314.htm Ich dachte immer, dass für die EMV Messung ALLE betriebsüblichen Zustände des DUT gemessen werden müssen. Oder reicht da einer ? (Dann haben wir uns immer zuviel Stress gemacht) herbert schrieb: > Dass es darüber hinaus noch > Radiohörer gibt die nicht nur Kabelradio höhren wollen darf man nicht > vergesssen. <ironie> Wieso ? Kabelradio ist doch toll. ... Vor allem im Auto. ... Oder beim Joggen. </ironie> MaWin schrieb: > Allerdings könnte die BNetzA weitaus mehr tun, beispielsweise > endlich den Telekom-Anbietern ins Gesetz schreiben, dass sie > jeden Kunden zu denselben Konditionen anschliessen (und die > dazu nötige Mischkalkulation selbe machen), das unsägliche > 1 EUR Handy Koppelgeschäft verbieten oder zumindest den > Gesamtpreis des Vertrags (24 x 19.95 + 1) zur > Preisauszeichnungspflicht zu machnen. Was nun definitiv NICHT die Aufgabe der BNetzA wäre. Oder woher hast Du die Information, dass die BNetzA "marktregulierend" tätig werden darf ? /regards Andreas
Mark 99 schrieb: >> Das geht aus einem Bericht in der März-Ausgabe der DARC-Clubzeitschrift >> "CQ DL" hervor. > > Das ist keine seriöse Quelle. Wieso nicht ? Die Quelle der Originalunterlagen wird ja wohl zitiert und wäre ggf. für Dich zugänglich. Also nach Zahlung der genannten €200 ;-) /regards Andreas
Mark 99 schrieb: > Das ist keine seriöse Quelle. Seit Jahren haben sich die Amateurfunker > (die hier qua Definition die Laienspieler sind) Powerline auf die > Hassliste geschrieben. Wenn ein Propagandaorgan der Amateurfunker solche > Behauptungen aufstellt wäre ich sehr vorsichtig. Das ist so wie wenn die > VDI-Nachrichten über Fachkräftemangel Berichten. Warum soll dies keine seriöse Quelle sein? Seit die die ätzende PLC Seuche besteht, herrscht stets das Potenzial für einen Kleinkrieg zwischen Funkamateur und PLC Nachbarn. Hier muss ganz klar gesagt werden, dass der Funkamateur mancherorts sicher sowas wie einen "Hass" auf PLC entwickeln kann, jedoch nicht der Nachbar als PLC Nutzer die Schuld daran trägt. Er ist nur Nutzer einer Technologie, die leider so verkauft werden darf. Würde PLC die Datenverbindung von Smartphones stören, wäre PLC innerhalb von einer Woche bei Strafe verboten. Funkamateure nutzen gesetzlich geschützte Frequenzen. Sie haben dafür eine Lizenz erworben. Es ist also jedem Funkamateur das Zugeständnis zu machen, das er auch die Möglichkeit bekommt, diese Frequenzen einigermassen ungstört zu nutzen. Es besteht ein Konflikt zwischen modernem kommeziellem Interesse und deutlich älteren Regulierungen der Frequenzzuteilungen. Es sollte doch für jeden ( auch für PLC Nutzer ) nachvollziehbar sein, dass der Funkamateur nur versucht, die Frequenzen nicht ohne Gegenwehr jeder modernen Anwendung zu opfern. Jede Frequenz gibt es schließlich nur einmal.
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Stefan M. schrieb: > Er ist nur Nutzer einer Technologie, die leider so verkauft werden darf. Wobei der einleitende Artikel ja zeigt, dass sie eigentlich so gar nicht verkauft werden dürfte, sondern dass das nur mit dem Zudrücken sämtlicher Hühneraugen überhaupt durchgeht. Aber ich bin verhalten optimistisch: Gigabit-Ethernet ist mittlerweile Standard bei Kabelverbindungen (auch zu Hause), 10 GB/s ist deutlich am Horizont zu sehen. Genauso, wie die EVUs vor 10 Jahren feststellen mussten, dass deren (sicher nicht geringes) Budget nicht in der Lage ist, die Physik zu überlisten (kein Mensch redet mehr von „Internet aus der Steckdose“), genauso werden die wenigen verbliebenen PLC-Nutzer begreifen müssen, dass über eine Verkabelung, die nach völlig anderen Gesichtspunkten als HF-Kriterien verlegt ist, einfach keine sinnvolle Datenübertragung machbar ist. Ein paar Kilobyte/s sind da kein Problem (insofern wird auch „Smart Energy“ durchaus noch gehen damit, denn die brauchen nicht viel), aber nennenswerte Datenraten, wie sie der PC-Nutzer haben möchte, sind utopisch. Vermutlich ist genau das auch der Grund, warum trotz erwiesenermaßen extremer Störstrahlung PLC nach wie vor kein flächendeckendes Problem für Rundfunkhörer und Funkamateure ist: kaum einer benutzt den Sche**. Das ist eigentlich die einzige Schlussfolgerung, die man aus diesem Widerspruch ziehen kann.
Andreas H. schrieb: > Was nun definitiv NICHT die Aufgabe der BNetzA wäre. > Oder woher hast Du die Information, dass die BNetzA "marktregulierend" > tätig werden darf ? Von ihrer Web-Site > Über unsere Aufgaben > Auch nach der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes ist eine > sektorspezifische Regulierung notwendig, um die Herstellung eines > funktionsfähigen Wettbewerbs im Telekommunikationsmarkt zu gewährleisten. MfG Klaus PS. Die Hauptaufgabe ist die Regulierung von Märkten wie: Elektrizität und Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Jörg Wunsch schrieb: > genauso werden die wenigen verbliebenen PLC-Nutzer > begreifen müssen, dass über eine Verkabelung, die nach völlig > anderen Gesichtspunkten als HF-Kriterien verlegt ist, einfach keine > sinnvolle Datenübertragung machbar ist. Ein paar Kilobyte/s sind da > kein Problem (insofern wird auch „Smart Energy“ durchaus noch gehen > damit, denn die brauchen nicht viel), aber nennenswerte Datenraten, > wie sie der PC-Nutzer haben möchte, sind utopisch. Blödsinn. Ich habe in meiner neuen Wohnung viel mit verschiedenen WLAN-USB-Sticks und WLAN-Repeatern experimentiert. Luftlinie zur WLAN-Basisstation etwa sechs Meter. Dazwischen Rigipswand (und evtl. vereinzelt Holzbalken). Datenrate nahe Null, ständige Verbindungsabbrüche. Powerline gekauft, obwohl ich sehr skeptisch war. >80 MBit/s. Nämlich das, was mein Kabel-Internet mir eben liefert. Mein Powerline nimmt mir keiner mehr.
Gustav schrieb: > Luftlinie zur WLAN-Basisstation etwa sechs Meter. Dazwischen Rigipswand > (und evtl. vereinzelt Holzbalken). > > Datenrate nahe Null, ständige Verbindungsabbrüche. Dann hättest du wohl was Funktionierendes kaufen sollen. 6 m WLAN mit einer Gipskartonwand ist ja nun wirklich keine Kunst. Ich benutze zwar nicht viel WLAN (es liegen überall Kabel in der Wohnung), aber das Tablet hat halt nur WLAN, und das funktioniert problemlos in der ganzen Wohnung (und vermutlich noch weiter darüber hinaus). > >80 MBit/s Wie ich schon schrob: 500 Mbit/s mit den Kabeln und selbst den billigsten (Realtek-)Netzwerkkarten. Heutzutage. Eine Generation weiter werden die Kabel auch noch für deutlich mehr Datenrate genügen; schlimmstenfalls muss man dann mal die RJ45-Dosen gegen was besseres tauschen. Bevor das Argument „Kann ich in einer Mietwohnung nicht“ kommt: es ist eine Mietwohnung.
Andere Leute müssen sich richtig viel Arbeit machen mit EMV Tests und solche Typen kommen im Standby durch die Prüfung? Ja ganz toll. An wen muss ich mich wenden um das auch so machen zu können?
Gustav schrieb: > Mein Powerline nimmt mir keiner mehr. So lange deine Hf-Schleuder niemanden beeinträchtigt magst ja recht haben. Wenn dir eine Störmeldung samt Bearbeitungsprozess ins Haus steht, kann man dir wie so vielen anderen PLC _Störern in der Vergangenheit das Teil still legen. Streiten lohnt sich nicht, das kenne ich aus einer anderen Ecke (statistische Auskunftspflicht),da wirst am Ende nicht mehr froh und die Lebensqualität sinkt enorm wenn der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht um die aufgelaufenen Bußgelder einzutreiben.
Jörg Wunsch schrieb: > Dann hättest du wohl was Funktionierendes kaufen sollen. 6 m WLAN > mit einer Gipskartonwand ist ja nun wirklich keine Kunst. Ich benutze Dummschwätzer. Ich habe von AVM über dlink bis sonstwohin mehrere WLAN-Sticks und mehrere WLAN-Repeater durchprobiert. Rigips ist das, was ich sehe. Theoretisch mag dahinter noch eine Stahlwand verbaut sein. In einem Altbau aus dem 19. Jahrhundert. :-) Weißt du, in der Planung zum Umzug habe ich mir all das auch überlegt. "Ist ja nur dünner Rigips, sollte problemlos gehen". Geht aber nicht. Und da hilft dein dummes Dahergeschwätz nichts. Außer daß du dich mal zwei Minuten wie der King fühlen kannst. >> >80 MBit/s > > Wie ich schon schrob: 500 Mbit/s mit den Kabeln und selbst den > billigsten (Realtek-)Netzwerkkarten. Heutzutage. Eine Generation Meine können laut Werbung 200MBit/s. Gibts auch schnellere, teurere. Das kann ich aber nicht einfach ausprobieren (und es interessiert mich auch nicht). Denn wie du hättest lesen können, ist meine Internetanbindung der limitierende Faktor. Alles darüber kümmert mich nicht.
herbert schrieb: > wie so vielen anderen PLC _Störern in der > Vergangenheit das Teil still legen. Erzähl doch mal. Mit nachweisbarer Quellenangabe (Artikel in Onlineausgabe einer Lokalzeitung reicht mir).
Gustav schrieb: > Erzähl doch mal. Mit nachweisbarer Quellenangabe (Artikel in > Onlineausgabe einer Lokalzeitung reicht mir). Stand in der CQ-DL öfter zu lesen, aber suchen werde ich danach nicht schließlich benutze ich solche Krüppeltechnik nicht. Aber ich hatte ein Problem mit einem Fernseher mit Schaltnetzteil im Hause. Komlplette Kurzwelle und 2m mit S9 Pegeln belegt. Nach einer Störmeldung wurde das Teil außer Betrieb genommen. Es war mir ziemlich peinlich da ich an und für sich ein gutes Verhältnis zu den Leuten hatte. Der Ferseher ging dann auf einen Bauernhof und sie bekamen im Austausch einen anderen....vom Bauernhof. Der war ok.
Na denn. Das Risiko halte ich für sehr überschaubar. Zum einen muß überhaupt erstmal etwas stören.[1] Und dann muß so eine Stillegung noch stattfinden. Eine (zugegeben sehr kurze) Google-Suche hat keine Beispiele ergeben. Deswegen hatte ich auch gefragt. [1] und bei aller Liebe, wenn man sich anguckt, wie sich Amateurfunker (eg) so äußern: die wünschen sich Störungen, um sich in ihrer Ablehung bestätigt zu sehen. Wenn die mitbekommen, daß jemand PLC betreibt, sie aber keine Störung feststellen, dann messen die solange, bis sie etwas zu sehen glauben. Zumindest kommt es meistens so rüber. Es gibt bestimmt auch nüchtern-sachliche Funkamateure, die sich erst dann ärgern, wenn sie nachteilig betroffen sind, aber das sind nicht die, die in Internetforen die Meinungsmacht haben.
Gustav schrieb: > Luftlinie zur WLAN-Basisstation etwa sechs Meter. Dazwischen Rigipswand > (und evtl. vereinzelt Holzbalken). Findest du es nicht etwas komisch? Du schreibst hier, daß WLAN nicht mal durch eine Rigipswand geht mit "evtl. Holzbalken". Als dir jemand das nicht abkaufte, kommt jetzt plötzlich eine Stahlwand aus dem Gebüsch gesprungen... Gustav schrieb: > Rigips ist das, was ich sehe. Theoretisch mag dahinter noch eine > Stahlwand verbaut sein. Aber mal im Ernst. WLAN über 6 Meter ist überhaupt kein Thema. Bei mir ist auch der gesamte Wohnungsbereich überhaupt kein Problem. Sogar auf dem Parkplatz funktioniert es noch. Der ist gut 30m vom Haus weg und die Wohnung ist im Dachgeschoß. Also erzähl hier nicht, du hast alles probiert und kein einziges WLAN-Gerät kommt über 6 Meter hinaus. Und wenn du wirklich Stahlwände hättest, dann kannst du das nicht auf das WLAN schieben ;-)
Mark 99 schrieb: >> Das geht aus einem Bericht in der März-Ausgabe der > DARC-Clubzeitschrift >> "CQ DL" hervor. > > Das ist keine seriöse Quelle. Seit Jahren haben sich die Amateurfunker > (die hier qua Definition die Laienspieler sind) Powerline auf die > Hassliste geschrieben. Wenn ein Propagandaorgan der Amateurfunker solche > Behauptungen aufstellt wäre ich sehr vorsichtig. Das ist so wie wenn die > VDI-Nachrichten über Fachkräftemangel Berichten. Ich bin kein Funkamateuer, das gleich vorweg. Doch wenn die Amateurfunker seit Jahren halt auf diesen Missstand hinweisen - was hat das mit Hass zu tun? Was beim Funken stört, stört halt beim Funken. Und: Propagandaorgan - wenn ich das schon lese. Es sei denn, hinter der Clubzeitschrift stecken die großen Elektornikriesen, die der schier endlosen Schar von Amateurfunkern gerne weiter ihre Geräte verkaufen wollen und daher Lobby gegen PLC machen... Kann ich mir aber nicht vorstellen, die Funker werden überschaubar sein und von der Marktmacht eher zu vernachlässigen.
?!? schrieb: > Gustav schrieb: >> Luftlinie zur WLAN-Basisstation etwa sechs Meter. Dazwischen Rigipswand >> (und evtl. vereinzelt Holzbalken). > Findest du es nicht etwas komisch? Du schreibst hier, daß WLAN nicht mal > durch eine Rigipswand geht mit "evtl. Holzbalken". > > Als dir jemand das nicht abkaufte, kommt jetzt plötzlich eine Stahlwand > aus dem Gebüsch gesprungen... Du erkennst Ironie auch nur, wenn man sie kennzeichnet, oder? Das war meine Reaktion auf Jörgs Versuch, meine Erfahrungen als Lüge zu brandmarken. > Gustav schrieb: >> Rigips ist das, was ich sehe. Theoretisch mag dahinter noch eine >> Stahlwand verbaut sein. > > Aber mal im Ernst. WLAN über 6 Meter ist überhaupt kein Thema. Bei mir So wie du es auch tust. > Wohnung ist im Dachgeschoß. Also erzähl hier nicht, du hast alles > probiert und kein einziges WLAN-Gerät kommt über 6 Meter hinaus. Klar kommts über sechs Meter raus. Aber nicht durch die Wand zum Arbeitszimmer (zweimal Wand, weil schräg Richtung WLAN-Router. Mein Handy hat dort ebenso schlechten Empfang. Mein iPad ebenso. Mein Notebook ebenso. ich habe damit, laß mal zählen, sechs oder sieben verschiedene WLAN-Empfänger getestet.
J. Ad. schrieb: > Was beim Funken stört, stört halt beim Funken. Das ist ja okay. Nicht okay ist das Rumgenöle, wann solle den Leuten ihr Powerline direkt wegnehmen, auch ohne daß es zu Störungen kommt.
WLAN funktioniert hier durch mehrere Rigipswände über 10m Distanz völlig Problemlos mit brauchbarer Datenrate. Sogar durch die Decke und quer durch zwei Wände hindurch, und die Decke ist ziemlich dick und da liegen alle möglichen Kabel, Rohre und sonstwas drin ;-) (Ich hab hier aber eh überall Gigabit Ethernet über CAT7 Kabel, da brauche ich WLAN auch nur bei Mobilgeräten.) Also Gustav, da haste entweder defekte (oder schlechte) Geräte getestet oder was komplett falsch gemacht. Oder dein Powerline hats zu stark gestört ;-)
Gustav schrieb: > Rigips ist das, was ich sehe. Theoretisch mag dahinter noch eine > Stahlwand verbaut sein. In einem Altbau aus dem 19. Jahrhundert. :-) > > Weißt du, in der Planung zum Umzug habe ich mir all das auch überlegt. > "Ist ja nur dünner Rigips, sollte problemlos gehen". > > Geht aber nicht. Und da hilft dein dummes Dahergeschwätz nichts. Außer > daß du dich mal zwei Minuten wie der King fühlen kannst. Das muss eine besonders tolle Wand sein. Einem Smartphone kannst du den Empfang erst ausreden, wenn du es z. B. komplett in eine Blechdose steckst. Deckel 5 mm auf zum reingucken? Fehlanzeige - schon der Empfang da. ABER: Es gibt einschlägige Foren, die suchen händeringend nach EMV-Abschirmungen. Die werden Experten schicken, die diese Wand einmal untersuchen und sich womöglich gleich den Gebrauchsmusterschutz geben lassen. Wir wohnen in einem Reihenhaus. Es gibt 30er-Ziegelwände, und zwar doppelt. Dennoch ist lt. Smartphone das WLAN-Signal vom Nachbarn. Ich vermute, dass die einen WLAN-Repeater direkt an eine Wandsteckdose ihrerseits gesteckt haben. > Internetanbindung der limitierende Faktor. Alles darüber kümmert mich > nicht. Das wird bei dem WLAN-superschnell-Hype oft übersehen.