Befürchte, dass das Thema jetzt zum Zerfleischen führt, aber sei‘s drum: Wie würdet ihr nach einer langen Krankschreibung versuchen beruflich wieder auf Spur zu kommen? Ein Problem dabei, im CV angeben ist bestimmt ein Todesurteil. Im Vorstellungsgespräch ehrlich Butter bei de Fische, wird sicherlich auch dazu führen, dass es heißt „wir melden uns bei Ihnen“ und ein paar Tage später kommt die Absage. Mein Psychologe meint ich soll n Doktor machen ;-) Seh ich jetzt ehrlich gesagt auch wenig Sinn drin, da ich FH-Ing bin und bis ich damit fertig wäre bald 40j alt. Master fände ich schon sinniger, aber ohne Firma im Hintergrund kommt nach dem Abschluss bestimmt auch der übliche Spießrutenlauf. Von den Leuten vom Arbeitsamt halte ich wenig bis gar nichts. Eine Option die mir jetzt noch als Notnagel einfällt, wäre so ein Sklaventreiber wie „Boot“ und dort für das Gehalt eines Facharbeiters anheuern. Bzw. letzter Weg, die Zyankali Kapsel ;-)
diemaervomingmangel schrieb: > Befürchte, dass das Thema jetzt zum Zerfleischen führt, aber sei‘s drum: > Wie würdet ihr nach einer langen Krankschreibung versuchen beruflich > wieder auf Spur zu kommen? > > Ein Problem dabei, im CV angeben ist bestimmt ein Todesurteil. > Im Vorstellungsgespräch ehrlich Butter bei de Fische, wird sicherlich > auch dazu führen, dass es heißt „wir melden uns bei Ihnen“ und ein paar > Tage später kommt die Absage. Eine psychische Krankheit hat immer auch etwas mit Stoffwechsel zu tun. Botenstoffe etc. Wenn Du sagst, Du hättest eine Stoffwechselerkrankung gehabt und die Details tun hier nichts zur Sache, dann hast Du nicht mal richtig gelogen. Ansonsten wärst Du jetzt wieder gesund und suchst einen Neuanfang. Ansonsten: Bewerbungen schreiben, verschiedene Taktiken ausprobieren. > Bzw. letzter Weg, die Zyankali Kapsel ;-) Argon ist leichter beschaffbar (viele Baumärkte: Schutzgas zum Schweißen) und wirkt. Alternativ Helium oder Stickstoff. Nur CO2 oder Argon-CO2-Mischungen (wird auch als Schutzgas verwendet) funktionieren nicht. fchk
Doktor machen ist eine gute Idee. Die meisten Doktoranden sehen für normale Menschen aus, als ob sie schwerwiegende psychische Probleme hätten... Wenn Du in Deiner Situation den Doktor machen willst, solltest Du das so hinbiegen, daß Du Dich selbständig machst. Auf jeden Fall schon während Du am Doktor bist. Dann kannst Du Dir wenigstens das Theater mit den Psychopathen von den Verleihern und Personalbüros sparen.
Hm schrieb: > Doktor machen ist eine gute Idee. Exakt das Gegenteil ist der Fall! Damit mindert er seine Chancen noch weiter, wieder beruflich Tritt zu fassen. > Wenn Du in Deiner Situation den Doktor machen willst, solltest Du das so > hinbiegen, daß Du Dich selbständig machst. Noch mal "fail". Gerade bei einer Selbständigkeit ist es praktisch völlig irrelevant, ob er einen Dr.-Titel hat oder nicht, denn dann kommt es in allererster Linie auf seine praktischen Fähigkeiten an. Einen Auftraggeber beeindruckt man damit nur wenig bis gar nicht. > Die meisten Doktoranden sehen für normale Menschen aus, als ob sie > schwerwiegende psychische Probleme hätten... Zumindest dieser Aussage kann ich zu 100% zustimmen! :-)
Wieso erzählst du nicht einfach, dass du selbstständig warst ? Das bringt dir auch noch Pluspunkte. Dreistigkeit gewinnt. Erkrankungen musst du nicht erwähnen wenn Sie nicht deine Arbeit betreffen. Nur wenn sie dich unmittelbar behindern würden (aka Kartoffelschäler mit Kartoffelallergie) musst du sie erwähnen / benennen.
Von der Idee den Doktor zu machen halte ich in diesem Fall nichts. Du sollst das machen weil du krank warst?? Das ist doch kein Grund! Das ist sogar ne recht schlechte Idee, weil das sehr stressig wird. Nicht dass du wieder Probleme bekommst! Die Erkrankung muss sich, wie schon gesagt, sozial akzeptabel anhören. Also einfach "längere Erkrankung" hinschreiben. Wenn jemand frägt sagst du, einfach was von "Unfall" oder so. Fragen dürfen sie wohl eh nicht, dann musst du auch nicht richtig antworten ;-)
MS-DOS13 schrieb im Beitrag #3808152: > Erkrankungen die länger als sechs Monate andauern gelten als Behinderung > und nach denen darf laut AGG nicht gefragt werden. Im Lebenslauf würde > ich "längere Erkrankung" angeben. Absoluter Mumpitz! Im Lebenslauf muss man Erkrankungen nur angeben, wenn sie sich auf die Leistungsfähigkeit im angestrebten Beruf maßgeblich auswirken.
Man muss wohl differenzieren welcher Art das psychische Problem war. Hatte man die Probleme weil einem z.B. Frau und Kinder vor den Augen verunglückt sind und man nichts mehr von der Welt wissen wollte oder ging einem die dekadente Arbeitswelt auf das Gemüt. Für ersteres wird jeder Personaler ein sehr sehr sehr sehr tiefes Verständnis aufbringen für zweiteres garkeins. Dazu sind die in der Regel nicht fähig. Wir haben keinen Fachkräftemangel und deswegen hast du starke Konkurrenz am Markt. Ich persönlich nehme auch die Äpfel aus dem Supermarkt Regal, die „makellos“ sind. Klar, die anderen die ein Pünktchen hier oder dort haben, schmecken genauso aber, so ist es halt....dank Werbung.... Manche haben nicht mal ein Pünktchen sondern nur eine „komische“ Form. Bei Hunger isst der Mensch Äpfel auch mit Pünktchen und komischer Form. Die Sache ist nur, wir essen schon lange nicht mehr aus Hunger. Würde der Apfel mit Pünktchen 10% günstiger deklariert sein, würde ich ihn vielleicht nehmen. Genaugenommen bist du (ich auch) in der Situation nichts anderes als ein Apfel der will, das er aus dem Regal der vielen Äpfel genommen und verputzt wird. Wenn du dein überstandenes oder latent vorhandenes Handikap nicht verbergen kannst, dann ist es möglicherweise ratsam das im Vorstellungsgespräch aber nicht vorher zu thematisieren und bei Unsicherheiten auf der Arbeitgeberseite ein Praktikum in Betracht zu ziehen mit dem Ziel, den Arbeitgeber in der Zeit zu überzeugen. Es geht bei dir darum, den Arbeitgeber von deiner Leistungs- und Integrierungsfähigkeit zu überzeugen. Den Verdienstausfall in der Praktikumszeit sollte irgendein Amt übernehmen. Was du brauchst ist eine Chance um zu zeigen, was du fachlich kannst. Und das du was kannst, davon gehe ich aus. Meistens sind die kreativsten Menschen von Depressionen betroffen. Die Vollhorst Personaler und 0815 Kollegen die denken laut durch den Raum zu plärren ist schon eine Leistung, schnaggeln das aber nicht. Versuche nicht dich dem System aufzuzwängen und dich unglücklich zu machen. Versuche dich glücklich zu machen und das System ... ach ja .... Lebensgeld oder Lebenszeit. Beides geht nicht. Ausser du beutest andere(s) aus.
psychischen Erkrankung = Karriereaus? Wie bitte, schaut euch doch die ganzen Bankster, "Top"-Manager und Font-Manager an, von denen ist doch keiner normal SCNR
Freud junior schrieb: > Font-Manager Hm, wußte noch gar nicht, daß es inzwischen schon Manager extra für Schriftarten gibt. Muss ich doch gleich mal in der IT-Abteilung nachfragen, wer das bei uns macht - mir fehlt Comic Sans aktuell doch sehr...
Ich würde mich selbständig machen und eine Weile so arbeiten. Da fragt hinterher kein Hahn mehr danach, wie lange man im Aus war.
Bastian schrieb: > Ich würde mich selbständig machen und eine Weile so arbeiten. Sich slebständig zu machen bedeutet noch mehr Stress (auch psychischen) für ihn. Das hält er nicht aus. Lieber ein Angestelltenjob, bei dem man eine ruhige Kugel schieben kann.
Warst Du denn die ganze Zeit wirklich arbeitslos ? Und um welchen Zeitrauum geht es ? Gruss Axel
a) "Warst Du denn die ganze Zeit wirklich arbeitslos?": nein, ich bin (immer noch) krank geschrieben (dürfte Anfang 2015 auslaufen). b) "Und um welchen Zeitrauum geht es?": bisher ca. 13 Monate
Freud junior schrieb: > psychischen Erkrankung = Karriereaus? > > Wie bitte, schaut euch doch die ganzen Bankster, "Top"-Manager und > Font-Manager an, von denen ist doch keiner normal Politiker auch
Erzaehl was von einem Projekt mit einer Firma, wo du noch unter einem NDA (Geheimhaltungserklaerung) stehst...
Siebzehn Zu Fuenfzehn schrieb: > Erzaehl was von einem Projekt mit einer Firma, wo du noch unter > einem > NDA (Geheimhaltungserklaerung) stehst... Naja, sehr glaubwürdig! ;-)
chris schrieb: > MS-DOS13 schrieb: >> Erkrankungen die länger als sechs Monate andauern gelten als Behinderung >> und nach denen darf laut AGG nicht gefragt werden. Im Lebenslauf würde >> ich "längere Erkrankung" angeben. > > Absoluter Mumpitz! > > Im Lebenslauf muss man Erkrankungen nur angeben, wenn sie sich auf die > Leistungsfähigkeit im angestrebten Beruf maßgeblich auswirken. Wo genau habe ich das behauptet? Er muss die Lücke im Lebenslauf mir etwas füllen und da bietet sich der allgemeine Hinweis auf längere Erkrankung an, wenn es nichts anderes gibt. Und nach Details darf er nicht gefragt werden.
diemaervomingmangel schrieb: > a) "Warst Du denn die ganze Zeit wirklich arbeitslos?": > nein, ich bin (immer noch) krank geschrieben (dürfte Anfang 2015 > auslaufen). > Heisst das, Du hast einen Job und bist krankgeschrieben ? Dann kannst Du doch da ganz normal weiterarbeiten. > b) "Und um welchen Zeitrauum geht es?": > bisher ca. 13 Monate Das ist schon mal ordentlich. Gruss Axel
In Österreich sind Dr. sehr angesehen und werden auch gerne als Firmenrepräsentation nach außen gesehen und entsprechend auch vielseitig. Steigen schneller in höhere Ebenen auf.
>Steigen schneller in höhere Ebenen auf.
Das kann man als Gerüstbauer auch.
MfG Paul
Es reicht schrieb: >> Doktor machen ist eine gute Idee. > > Exakt das Gegenteil ist der Fall! Damit mindert er seine Chancen noch > weiter, wieder beruflich Tritt zu fassen. Um Gottes willen, mach mit psychischen Problemen bloß keinen Doktor! Vielleicht noch gerade trotzdem, aber niemals gerade deshalb! Eine Doktorarbeit ist extremer Stress, Du bis abhängig, hast kaum positives Feedback, kommst im Leben nicht voran, hast hinterher keine Freunde außerhalb der Uni mehr, machst im Beruf keine Fortschritte und hast einen befristeten Kackvertrag. Doktor ist was für Idealisten, nicht als Pausentaste!
Paul Baumann schrieb: > Steigen schneller in höhere Ebenen auf. > > Das kann man als Gerüstbauer auch. > > MfG Paul Ja aber der kleine Unterschied machts :-)
klausi schrieb im Beitrag #3810208: > Übrigens, hab meinen Doktor schon in der Tasche und geniesse das > Ansehen. Ansehen? Naja, mir ist der oftmals eher peinlich... Die Meinung der Gesellschaft gegenüber Wissenschaftlern ist nicht gerade toll. Da denken die meisten, ah nur so ein Fälscher der angeben will... Ich hab ihn sicher nicht fürs Ansehen gemacht, sondern nur als Notwendigkeit für eine akademische "Karriere".
danke erst einmal an alle die vernüftige Tipps / Meinungen geäußert haben. Sehen wir daher über Dinge wie: "Dieter Frohnapfel (jim_quakenbush) Datum: 19.09.2014 21:23 Lustig, wie viele auf einen Troll hereinfallen" hinweg.
> Re: psychischen Erkrankung = Karriereaus?
Quatsch !
Wenn du einen Riss in der Schüssel hast dist du auf Inbetriebnahme der
richtige Mann. Da ist die Kariere vorprogrammiert.
Auf Inbetriebnahme ist der Prozentsatz für Psychopathen nahe am Maximum.
Ach ja, die Alkoholiker, Knastbrüder und Hurenböcke nicht vergessen.
diemaervomingmangel schrieb: > im CV angeben wenn du krankgeschrieben warst bist du doch noch angestellt. Dann erübrigt sich das doch. Ferndiagnosen in diesem Bereich sind schwierig. Wende dich an einen Coach aus dem Bereich Beruf/Karriere/Psychologie. Der wird dich auch bei deinen CV unterstützen. Übrigens: Zu diesen sog. "Krankheiten" gibt es auch kritische Stimmen. z.B. http://www.ppsk.de Das lesen lohnt sich, auch oder gerade bei bei konträrer Meinung bzw. Erfahrung.
- Autounfall ist sehr viel besser als psych. Erkrankung - größere Lüge (Job bei kleiner Klitsche, die evtl vor kurzem insolvent gegangen ist) - Pflege eines evtl. vorhandenen (toten) Elternteils Das wesentliche ist, dass du wieder in den Job reinkommst, wennst die ersten 2-3 Jahre nach Lücke wieder am CV hast, kannst deine Lügen sogar etwas runterschrauben, weil dann ist es Vergangenheit.
Ich kenne 5 Doktoren, die aus "Verlegenheit" ihren Dr. gemacht haben, und das mit durchaus guten Ergebnissen. 4 von den 5 haben aber einen Schuss, d.h. sie sind nicht für das normale Alltagsleben geeignet. Einer ist Hausmann, einer hat ne Elektronikfirma angemeldet, jammert dauernd, dass er so viel Arbeit hat und fährt ca. einmal alle 14 Tage zur ARGE. Der dritte ist als Seiteneinsteiger ans Gymnasium. Jetzt hat er aus gesundheitlichen Gründen eine 2/3 Stelle und mehr Zoff mit Eltern als mit Schülern. Der vierte macht seit ca. drei Jahren seinen zweiten Dr. damit er was zu tun hat und gleichzeitig eine Umschulung, damit er auch Geld bekommt. B.
Psychische Erkrankung? Wieso versuchst du es nicht bei einem der deutschen Konzerne? BMW/Audi/Siemens/Bosch? Die suchen händeringend nach Leuten die gut in's Team passen und nicht erst "eingearbeitet" werden müssen.
diemaervomingmangel schrieb: > Sehen wir daher über Dinge wie: "Dieter Frohnapfel (jim_quakenbush) > Datum: 19.09.2014 21:23 > Lustig, wie viele auf einen Troll hereinfallen" > hinweg. Wer sich "diemaervomingmangel" nennt und den Faden eröffnet mit: >Befürchte, dass das Thema jetzt zum Zerfleischen führt, aber sei‘s drum: muss sich über ein paar Seitenhiebe Richtung Trollerei nicht wundern. Zum Thema: Es stellt sich die Frage wie leistungsfähig und belastbar Du bist. Es bringt nichts dem Arbeitgeber (und Dir selbst) da Märchen zu erzählen. Da geht es auch nicht darum was heute oder morgen möglich ist, sondern zu was Du längere Zeit im Stande bist. Wenn da keine Klarheit besteht fängst Du Deine Therapie früher oder später von vorne an. Es ist wohl auch angebracht nicht zu übersehen das eine Firma auch verantwortlich handeln muss. Mitarbeiter die monatelang krank sind, sind halt kollegial, finanziell, terminlich usw. ein Problem. Irgendwer muss die Arbeit ja machen. Unzufriedene Kunden, Überstunden, folgende schlechte Qualität und schlechtes Betriebsklima. Einen kleinen Mittelständler kann so etwas schnell mal ziemlich hart Treffen. Da wirst Du bei Bewerbungen nur Erfolg haben können wenn die Karten offen auf dem Tisch liegen. Sonst geht das Risiko keiner ein. In Konzernen mag das anders aussehen. Nicht das ich Dich mutlos machen möchte. In der Firma (Industrieelektronik) wo ich derzeit mein Geld verdiene arbeitet ein Blinder, mehrere alleinerziehende Mütter, ein paar Teilzeitleute und noch sonst der Eine oder Andere wo bei der Einstellung etwas Mut gefragt war. viel Erfolg Hauspapa
@S. K. (hauspapa) >(Industrieelektronik) wo ich derzeit mein Geld verdiene arbeitet ein >Blinder, Bohrt der die blind VIAs? SCNR
Zocker_31 schrieb: > Re: psychischen Erkrankung = Karriereaus? > > Quatsch ! > > Wenn du einen Riss in der Schüssel hast dist du auf Inbetriebnahme der > richtige Mann. Da ist die Kariere vorprogrammiert. > > Auf Inbetriebnahme ist der Prozentsatz für Psychopathen nahe am Maximum. > Ach ja, die Alkoholiker, Knastbrüder und Hurenböcke nicht vergessen. Jepp das stimmt. Bin das beste Beispiel dafür. Hatte in der Jugend einiges angestellt, Einbruch etc. Kam mit Bewährung davon. Nach dem Studium arbeitete ich auf IBN. Saufen konnte ich schon immer gut. Nach einem guten Angebot arbeite ich heute in der Finanzbranche. Lothar Miller schrieb: > diemaervomingmangel schrieb: > Von den Leuten vom Arbeitsamt halte ich wenig bis gar nichts. > > Warum? Aha, da war jemand noch nie arbeitslos. Gute Frage! Nächste Frage bitte!
Hmm, also wenn schon eine psychische Erkrankung vorliegt, dann hat diese auch ihre Gründe. Wo lagen diese denn? Wenn das nämlich von der Arbeit kam, dann würde ich mir den Weg zurück in die Industrie gut überlegen. Mein Tipp ist daher eher der öffentliche Dienst. Den Doktor würde ich dazu nicht machen, aber einen Master an einer Hochschule und dann versuchen die Ohren offen zu halten. Ich kenne 2x Laboringenieure an Hochschulen und die sind sehr zufrieden mit ihrem Job. Der Job kann stressig sein, aber bei weitem nicht so schlimm wie in der Industrie.
Interessant wäre auch die Begründung des Psychologen. Vielleicht hat er den TO ja wirklich kennengelernt und eine gut Empfehlung gegeben. Vielleicht ist der TO ja so gut/wissenschaftlich/wissensermittelnd/..., dass sich der Psychologe eine wissenschaftlice Karriere vorstellen kann. Trotz FH., da gibt es Wege. Vielleicht gibt es unter den Fähigkeiten des TO ja auch bestimmte Eigenschaften, die an der Uni/Forschung/Lehre/... besonders gefragt sind und jeden guten Prof dazu veranlassen ihn zu behalten und sich für ihn einzusetzen.
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