Einige Bekannte schwärmen nur so von ihren Macs: Total einfach zu bedienen und Installtionsprobleme gäbe es gar nicht. Und; das Entfernen von Programmen würde stets über den Papierkorb laufen - also keine aufwändigen Deinstalltionsroutinen. Frage: Sind hier User, die beide Welten kennen (PC und MAC) und die was dazu sagen können? Oder ist es für meine Bekannten deswegen so einfach, weil sie einfach die Probleeme nicht sehen?
Hallo, was ist besser? Ein Hammer oder eine Kelle? Also ich finde ja Kellen total kompliziert. Will sagen: Das kommt wohl erstmal darauf an, was man machen möchte. Genau deswegen wird die Frage hier in diesem Forum praktisch sofort in eine Katastrophe münden, denn hier wimmelt es von Menschen, die genau wissen, was allen anderen wichtig zu sein hat und was nicht. Ich kenne beide Welten, komme aber von der Mac-Seite, deswegen ist mir Windows immer ein bisschen fremd und manche Verhaltensweisen erscheinen mir suspekt. Jemandem, der von Windows kommt, wird es genau umgekehrt gehen. Das mit dem Papierkorb stimmt nicht. Es gibt zwar nicht so etwas schlimmes, wie die Registry, aber wenn ein Programm Kernel-Extensions installiert reicht es nicht, einfach das Programm zu löschen. Auch bei Games keine gute Idee, weil die gespeicherten Spielstände oft in einem Systemverzeichnis abgelegt werden und ja oft recht groß werden. Auch die bleiben erhalten. Das führt halt seltener zu Problemen, glaube ich. Wenn man über den Papierkorb löscht, müllt man sich trotzdem im Laufe der Jahre das System ganz schön zu. Zusätzlich gibt es sowas wie einen offiziellen Uninstaller, wie unter Windows, auf dem Mac nicht. Was ich persönlich sehr mag, ist, dass ich die wichtigsten Tools von vornherein zur Hand habe: Emacs, php, perl, python, ssh, rsync, scp, tar etc. das macht das Leben schon etwas einfacher. Kann man aber unter Windows ja auch haben. Viele Grüße Timm P.S. Und natürlich das TimeMachine Backup, dass auch mit Netatalk zusammenarbeitet. Das ist schon extrem proper und wirklich gut gelöst. Wenn man das System zerstört hat, einfach vom standardmäßigen Rescue Image booten, TimeMachine Backup wiederherstellen lassen und ab dafür. P.P.S Auch das Arbeiten mit dem abgesicherten Modus und vor allem dem Single-User Modus mit nackter Shell ist sexy für Reparaturen.
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meine Mutter hat sich von meiner Mac-affinen Schwester zu einem Mac überreden lassen...jetzt braucht sie alle Nase lang die Hilfe vom Freund meiner Schwester, weil irgendwas wieder nicht geht...und einfache Bedienung? auf keinen Fall einfacher als das stinknormale Windows...
Justus Skorps schrieb: > und einfache > Bedienung? auf keinen Fall einfacher als das stinknormale Windows... Dem möchte ich widersprechen. Habe beides hier: Win 8.1 und ein Macbook mit OSX Maverics. Bei meiner Frau kann ich immer gut beobachten, wie sie mit den Rechnern klar kommt ;-) Bei Windows 8 scheitert sie oft am Metro-Screen, wenn plötzlich der Desktop weg ist. Die Systemsteuerung von Windows ist für Sie auch komplett undurchschaubar... Da gibt es viele Fälle, die am Mac einfach leichter zu lösen sind. Aber auch ich als versierter Anwender finde OSX einfacher zu handhaben. Dafür bietet es aber auch nicht die gleiche Komplexität und Konfigurierbarkeit wie Windows.
Boris P. schrieb: > Bei Windows 8 scheitert sie oft am Metro-Screen, wenn plötzlich der > Desktop weg ist. Dann zeige ihr doch mal die Windows-Taste.
<Ironie> Sicher ist beim MAC alles einfach, schön und gut! Wenn du bestimmte Getränke trinkst oder ein bestimmtes Deodorant nutzt wirst du auch für das andere Geschlecht unwiderstehlich sowie reich und schön! </Ironie> Glaub nicht den Marketing-Druiden! Dieser Tipp ist nicht nur beim Thema Mac zu gebrauchen ...
Sinuswechselanwalt schrieb: > Dann zeige ihr doch mal die Windows-Taste. Die Tastatur hat keine. Ist noch so ein 5kg Brocken aus der Steinzeit ;-)
Boris P. schrieb: > Sinuswechselanwalt schrieb: >> Dann zeige ihr doch mal die Windows-Taste. > > Die Tastatur hat keine. Ist noch so ein 5kg Brocken aus der Steinzeit > ;-) Strg + Esc
J. Ad. schrieb: > Frage: Sind hier User, die beide Welten kennen (PC und MAC) und die was > dazu sagen können? 1. Es gibt nicht alle Windows Programme auch auf dem Mac. 2. Die Tastatur hat nicht mal [] Zeichen bzw. ist das @-Zeichen woanders. 3. Viel kleinere Community wenn Du mal Probleme hast 4. Apple sitzt einige Probleme echt frech aus 5. Ist nicht gewollt das Du dich in der Tiefe wie bei Windows üblich mit dem Betriebssystem beschäftigst. Such mal irgendwelche Dateien auf der Festplatte, echt zum kotzen. 6. Gibt es mittlerweile Flash für Mac? Fand ich schrecklich das man bestimmte Webseiten (Sendungen auf VOX) gar nicht sehen konnte.
lüsterklemme schrieb: > J. Ad. schrieb: >> Frage: Sind hier User, die beide Welten kennen (PC und MAC) und die was >> dazu sagen können? > 5. Ist nicht gewollt das Du dich in der Tiefe wie bei Windows üblich mit > dem Betriebssystem beschäftigst. Such mal irgendwelche Dateien auf der > Festplatte, echt zum kotzen. Die Aussage erscheint mir unverständlich! Das gesamte BSD System ist in seiner Gänze zugänglich, man kann sogar cron-jobs einrichten, bash-Scripts erstellen, bla bla. Was meinst Du denn mit Dateien suchen? Was für Dateien soll man nicht finden? Apfel-F und gut ist. Gibt sogar extra ein Kästchen, damit auch System-Dateien gefunden werden. Und wers hardcore mag, nimmt einfach "find" dann kannst du das ganze Posix-Feuerwerk abbrennen. Hast Du überhaupt schon mal länger als 1 Minute an einem gesessen? > 6. Gibt es mittlerweile Flash für Mac? Fand ich schrecklich das man > bestimmte Webseiten (Sendungen auf VOX) gar nicht sehen konnte. Als es die VOX Internetseite gab, gab es auch längst Flash auf dem Mac. Wann soll das denn gewesen sein? Ich würde sogar mal sagen, dass die standardmäßig ausgelieferten Player bei Mac im Regelfall neuer waren als unter Win. Zumindest in der Ära, als MS sein eigenes Ding pushen wollte. Viele Grüße! Timm
Wenn Du Dich zwischen Windows und Apple nicht entscheiden kannst, nimm einfach Linux. Ubuntu ist easy, es gibt eine riesige Community unter http://ubuntuusers.de und es kostet nicht mal was.
lüsterklemme schrieb: > 5. Ist nicht gewollt das Du dich in der Tiefe wie bei Windows üblich mit > dem Betriebssystem beschäftigst. Such mal irgendwelche Dateien auf der > Festplatte, echt zum kotzen. Das scheint Win 7 und Mac ja gemeinsam zu sein. Die Suchfunktion unter XP war prima, unter win 7 muss man extrem viel Abstriche machen. Rudimentarismus pur. Und dann sagt der Explorer, die Datei sei unter c:\user\XXX - zu finden ist sie aber tatsächlich unter c:\Benutzer\Eigene Dateien und und und (oder war es umgekehrt?)
...-. schrieb: > Wenn Du Dich zwischen Windows und Apple nicht entscheiden kannst, > nimm > einfach Linux. Ubuntu ist easy, es gibt eine riesige Community unter > http://ubuntuusers.de und es kostet nicht mal was. Das eigentlich Entscheidungsmerkmal ist die Audio-Wiedergabe. Selbst unter dem vielgelobten High-End-Programm fooobar 2000 kann man die Lautstärke über den USB-Ausgang einstellen. Klingt bequem, ist aber ein Zeichen, dass vom PC nicht die Daten der Datei 1:1 an den USB-Ausgang rübergereicht werden, sondern das zuvor DA/AD-Wandlungen stattfinden. Die sei bei audirwana anders....
J. Ad. schrieb: > Das eigentlich Entscheidungsmerkmal ist die Audio-Wiedergabe. Selbst > unter dem vielgelobten High-End-Programm fooobar 2000 kann man die > Lautstärke über den USB-Ausgang einstellen. oh mein Gott. Klar, das Entscheidungskriterium für ein Betriebssystem ist, ob es Programme gibt, bei denen man für das USB Interface nicht die Lautstärke für die USB Übertragung einstellen kann. > Klingt bequem, ist aber ein Zeichen, dass vom PC nicht die Daten der > Datei 1:1 an den USB-Ausgang rübergereicht werden, sondern das zuvor > DA/AD-Wandlungen stattfinden. Und warum sollte das ein Zeichen sein? Weil es bequemer ist DA und wieder AD zu wandeln um die Lautstärke zu ändern? (Was übrigens nach Deiner eigenen Logik nicht gehen würde) Statt einfach eine Lautstärkeinformation über den Control-Stream zu senden? Wow! Timm
Timm Reinisch schrieb: > Und warum sollte das ein Zeichen sein? Weil es bequemer ist DA und > wieder AD zu wandeln um die Lautstärke zu ändern? (Was übrigens nach > Deiner eigenen Logik nicht gehen würde) Doch, die einschlägigen Soundprogramme haben einen Regler. > Statt einfach eine > Lautstärkeinformation über den Control-Stream zu senden? > > Wow! > > Timm Vielleicht habe ich da was missverstanden. Du meinst, dass auf dem USB-Kabel die Bits so übertragen werden wie sie von der Musikdatei kommen und dass es zusätzlich einen Control-Stream gibt, der die Lautstärkeinformation mitschickt? Das müsste dann eine Art Befehl sein, der sagt "Nach der Wandlung bitte nur x% Lautstärke". Ich hatte es bisher so verstanden, dass die Musikbits im Rechner selber auf "leiser" runtergerechnet werden und dass dann der Bitstream aus dem USB-Kabel eben NICHT mehr identisch ist mit dem was von der Musikdatei kam.
Die Umgewöhnug von Win auf OSX braucht schon seine Zeit. Privat nutze ich nur noch iOS und OSX, auf der Arbeit Win 7 und Xubuntu. Es ist halt alles Geschmackssache aber ich komme mit OSX immer besser zurecht. So langsam kenne ich viele nützliche Shortcuts, die Ordnerstruktur wird klarer und ich vermisse auch keine Programme auf dem Mac. Ich denke, dass der normale User weiterhin mit Win ausreichend bedient ist. Ich wüsste nicht warum man wechseln sollte aber gerade im Zusammenspiel mit iOS macht es wirklich Sinn. Meine Freundin nutzt meinen Mac auch zum Surfen und für Office und sie kommt damit klar. Bei Apple muss man halt etwas aufpassen, da viele die Produkte nutzen weil sie cool bzw. in sind. Diese Nutzer sehen dann auch die Fehler nicht bzw. wollen sie auch nicht sehen weil die Produkte "unfehlbar" sind ( aus ihrer Sicht ). Es ist ja auch einfach über einen Bluescreen bei Win zu lästern, da es sowas bei OSX einfach nicht gibt. Dafür sind dann andere Sachen buggy.
Mal eine ganz persönliche Meinung aus meinem Hintergrund (ca. 2 Jahre OS X 10.4, mehr als 10 Jahre Windows, gelegentlich Linux): - Die "quasi-monolithische" Art und Weise, wie beim Mac Programme verwaltet werden, ist nicht nur intuitiv, sondern der große, zentrale Vorteil des Systems. Ein Mac müllt bei gleicher Nutzungshäufigkeit wesentlich weniger zu als ein Windows-PC, auch dann, wenn man bei Windows immer über "Software" deinstalliert. Die Trennung zwischen System und Anwendungsprogrammen ist sauberer. Das Betriebssystem selbst zeigt sich dadurch robuster. Eine Neuinstallation ist im Vergleich zu Windows seltener nötig, oft erst nach Jahren, wenn überhaupt. Man unterliegt allerdings einem gewissen Update-Zwang, weil irgendwann aus Kompatibilitätsgründen eine neue Betriebssystemversion gefordert wird. - Die Auswahl an Software für den Mac ist überschaubar im Vergleich zum PC. Es gibt eigentlich immer für jedes typische Problem eine große Standardanwendung, und Alternativen fehlen oder sind bedeutungslos. Das kann man mögen oder nicht, in der Windows- oder Linux-Welt ist es jedenfalls anders. - Tiefgreifende Systemeinstellungen sind beim Mac meist versteckt oder dem Benutzer nicht direkt zugänglich. Dafür macht ein Anfänger das System nicht so leicht mit Optimierungsversuchen kaputt. Übrigens, schon mal versucht, die Schriftgröße zu ändern? Eine der (wenigen) großen Schwächen von OS X gegenüber Windows. - Apple-Hardware ist teuer, aber hält erfahrungsgemäß lange und hat relativ wenig Wertverfall. Ein Mac ist eher eine Investition als ein Verbrauchsartikel. Allerdings ist man im Schadensfall unter Umständen auf teure Reparaturen angewiesen. - Entscheidend ist bei jedem System die Frage, ob man neu anfängt oder umsteigt. Meiner Ansicht nach ist OS X intuitiver als Windows 8, aber die Meinungen gehen hier weit auseinander. Die Art und Weise, wie man beim Mac Dateien verschiebt, ist für den Windows-User wiederum ein Krampf. Wer Windows nicht (mehr) mag, aber in der Mac-Welt keine Heimat findet, ist unter Umständen mit Linux Mint näher dran am gewohnten Bediengefühl, aber technisch ist Linux trotzdem dem Mac näher als Windows.
Und noch etwas kommt hinzu: Die Windows-PC-Welt ist relativ komplex, weil sie im Prinzip den ganzen Ballast seit 1981 mitschleppt. So einige Grundlagen für Sicherheitslücken wurden bereits anno 1985 mit Windows 1.0 gelegt. Es sollte ja alles immer rückwärtskompatibel bleiben. Apple hingegen ist relativ schnell dabei, alte Zöpfe abzuschneiden und den Leuten Updates zu verordnen. Das ist zu einem Teil natürlich der begrenzten Manpower geschuldet, sorgt aber auf der anderen Seite für ein relativ schlankes System. Beispiele: - Sie waren die ersten, die die alten Schnittstellen sowie Diskettenlaufwerke (was gab es damals für eine Aufregung) abgeschafft und nur auf USB+Firewire gesetzt haben. - der doch ziemlich heftige Umstieg vom alten OS 9.2 auf das UNIX-basierte OSX - der Architekturwechsel von 68k auf PPC auf X86-32Bit auf x86-64Bit - der Wechsel von der alten aus der OS9-Zeit stammenden Carbon-API auf das Objective-C basierte Cocoa fchk
Das Installieren und Deinstallieren ist im Allgemeinen so einfach, wenn es nicht um irgendwelche, oft Open-Source-,Programme geht, die über das Terminal installiert werden können. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile, die aufzuzählen nicht gefragt war. Eines will ich aber noch hervorheben. Die Benutzeroberfläche ändert sich kaum. Man erkennt bei 20 Jahre alten Mac-OS-Versionen noch das System wieder. Bei Windows ändert sich ständig was und man muss wieder suchen. Trotzdem würde ich wahrscheinlich keinen Mac mehr kaufen.
Sebastian schrieb: > Mal eine ganz persönliche Meinung aus meinem Hintergrund Finde ich eine recht gute Zusammenfassung. Eins darf man Apple auch noch lassen: es sieht einfach gefällig aus. Obwohl gerade die aktuellen Ubuntu-Versionen deutlich vom Mac „geborgt“ haben (bspw. mit der Menüleiste ganz oben), sowas wie die Icons sieht bei Apple einfach mal besser aus. Klar, ist nicht funktionswichtig, aber wirkt natürlich schon auf den ersten Blick. Ansonsten sind sie in vielen Kleinigkeiten gut. Mir fällt da das Stromversorgungskabel eines Macbooks immer wieder ein, welches mit einem Magneten angeklebt wird; stolperst du über die Strippe, reißt es ab, statt die Kiste mit runterzureißen. (Außerdem halt ordentliche Goldkontakte statt eines mit mehreren Ampere völlig überlasteten Hohlsteckers.) Last not least: wer's mag, hat ein komplettes unixoides OS mit (fast) allen Möglichkeiten, die vielen Opensource-Programme aus der Unixwelt einfach zu benutzen. Bei Bedarf halt also auch Fernwartung aus weit entfernten Netzen via ssh möglich.
Frank K. schrieb: > Apple hingegen ist relativ schnell dabei, alte Zöpfe abzuschneiden und > den Leuten Updates zu verordnen. Ja natürlich, damit die Käuferschaft regelmäßig gezwungen ist, die Apple Stores aufzusuchen. Wenn es um sicherheitsrelevante Updates geht, läßt sich Cupertino allerdings um Größenordnungen mehr Zeit als die Konkurrenz, denn gut Ding will Weile haben. > - Sie waren die ersten, die die alten Schnittstellen sowie > Diskettenlaufwerke (was gab es damals für eine Aufregung) abgeschafft > und nur auf USB+Firewire gesetzt haben. Ja, weil in den dünn, dünner, am dünnsten Gehäusen einfach kein Platz für so überflüssige Dinge wie Schnittstellen war/ist. Beim iPad ging Apple dann den konsequenten Schritt, gleich gar keine mehr einzubauen. > - der doch ziemlich heftige Umstieg vom alten OS 9.2 auf das > UNIX-basierte OSX Das der in höchster Not unter Betteln zurückgeholte Steve Jobs von NEXT mitbrachte. > - der Architekturwechsel von 68k auf PPC auf X86-32Bit auf x86-64Bit Hmm, erst lobten sie die PPC-Architektur als Alleinstellungsmerkmal in den Himmel und als sie merkten, daß die den weiter entwickelten Intel-Kisten hoffnungslos unterlegen war, riefen sie "Viva la Revolution!" Du versäumtest übrigens zu erwähnen, daß Apple die zweite Maustaste erfunden hat. Jörg Wunsch schrieb: > Eins darf man Apple auch noch lassen: es sieht einfach gefällig aus. Das einzige Argument, das ich den Apfelmännchen ohne jeden Zweifel abkaufe.
Icke ®. schrieb: > Ja natürlich, damit die Käuferschaft regelmäßig gezwungen ist, die Apple > Stores aufzusuchen. Als Ur-Macianer (Ja, ich habe mir aus einem 128k Mac im Jahre 1986 mal einen 2MB Mac gebaut), hat mich vor allem diese Politik in den letzten Jahren geärgert. Du wirst praktisch alle etwa 5 Jahre gezwungen, dir neue Hardware zu kaufen, weil die alte einfach mal von Updates abgehängt wird. Weiterhin stört mich seit Anbeginn bei OS X das Fehlen einer kompletten Deinstallation von Programmen. Du kannst zwar das pkg in den Müll ziehen, aber /Library/System bleibt unberührt. Icke ®. schrieb: > Das einzige Argument, das ich den Apfelmännchen ohne jeden Zweifel > abkaufe. Und sie hatten wirklich mal ein klasse Notebook: http://www.ibook-clamshell.com/en/ Drei Stück habe ich von den Dingern und bin nach wie vor begeistert. Vor allem unter Mac OS 9.2 sind die Teile richtig schön.
Matthias Sch. schrieb: > Du kannst zwar das pkg in den > Müll ziehen, aber /Library/System bleibt unberührt. Ich mach das immer mit der App "AppCleaner". Da zieht man die Anwendung einfach per Drag & Drop drauf. Dann zeigt er alle Files die zu löschen sind (können natürlich auch abgewählt werden, falls sie noch benötigt werden). Und mit einem Klick wird dann alles entfernt.
Matthias Sch. schrieb: > Und sie hatten wirklich mal ein klasse Notebook: > http://www.ibook-clamshell.com/en/ Diese Apple-Brotbüchsen mögen ja was für junge Mädchen sein, ich würde mich damit nicht in die Öffentlichkeit trauen. Klavierlack finde ich auch scheußlich, man sieht jeden Fingerabdruck und jedes Staubkorn. Ich bevorzuge Geräte, die matt schwarz sind.
Matthias Sch. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Ja natürlich, damit die Käuferschaft regelmäßig gezwungen ist, die Apple >> Stores aufzusuchen. > > Als Ur-Macianer (Ja, ich habe mir aus einem 128k Mac im Jahre 1986 mal > einen 2MB Mac gebaut), hat mich vor allem diese Politik in den letzten > Jahren geärgert. Du wirst praktisch alle etwa 5 Jahre gezwungen, dir > neue Hardware zu kaufen, weil die alte einfach mal von Updates abgehängt > wird. Im professionellen Bereich kein Problem, da die Hardware nach 3 Jahren buchhalterisch abgeschrieben ist. Privatuser ärgern sich natürlich. Nur: Ist das im PC-Bereich wirklich so viel anders? Windows 8 läuft nicht mehr auf Sockel 939-Athlon64s, weil denen einige OpCodes fehlen. Windows Server gibts nur noch für 64 Bit. Und selbst wenn es ginge: Wie viele Leute würden Windows 7 oder 8 auf einem 10 Jahre alten PC benutzen wollen, jetzt wo XP nicht mehr supported wird. fchk
Frank K. schrieb: > Im professionellen Bereich kein Problem, da die Hardware nach 3 Jahren > buchhalterisch abgeschrieben ist. Naja, aber im klein-professionellen Bereich (Ing-Büro & Co.) freut man sich natürlich schon, wenn auch die abgeschriebenen Geräte noch ein wenig länger durchhalten. ;-) Aber richtig, den knapp 5 Jahre alten PC-Server habe ich nun auch gerade „ausgemistet“. Söhnchen freut sich noch drüber, klar läuft der noch zwei, drei Jahre gut weiter, aber so viel länger sind die Umwälzzyklen der Hardware auch im privaten Bereich da nicht.
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Matthias Sch. schrieb: > Und sie hatten wirklich mal ein klasse Notebook: > http://www.ibook-clamshell.com/en/ Das typische Design der return-of-Steve Ära. Einer dieser knuffligen iMacs aus dieser Zeit dekoriert bei mir immer noch das Ordnerregal. Praktisch leider zu nichts mehr zu gebrauchen, da selbst Webradio über iTunes den Dienst quittiert hat.
Peter Dannegger schrieb: > Klavierlack finde ich auch scheußlich, man sieht jeden Fingerabdruck und > jedes Staubkorn. Da musst du was verwechseln. Die 'Apfeltasche' hat eine gummierte kratz- und rutschfeste Oberfläche, kein Klavierlack. Frank K. schrieb: > Und selbst wenn es ginge: Wie > viele Leute würden Windows 7 oder 8 auf einem 10 Jahre alten PC benutzen > wollen, jetzt wo XP nicht mehr supported wird. Ich z.B. habe vor etwa 3 Jahren meine Windowskiste mit einem Mainboard mit Sockel 1155 und PCIe aufgerüstet, in der seit nun einem Jahr ein Quadcore steckt. Davor war im gleichen Gehäuse ein P4 mit Sockel 478 und AGP. Ich musste also nicht immer gleich den ganzen Computer entsorgen, sondern immer nur ein wenig Geld nachschieben. Ohne grosse Klimmzüge ist das System nun ohne weiteres für Win7 oder 8 benutzbar, natürlich auch für Linux etc. Ich werfe Apple eben nur vor, das man immer gleich so viel Geld ausgeben muss, denn billig sind sie ja nun auch nicht. Für den unbedarften User ist Apple schon prima, wenn er nur liquide ist. Icke ®. schrieb: > Praktisch leider zu nichts mehr zu gebrauchen Bei mir läuft das gesamte Rechnungssystem darauf und natürlich sämtliche guten MAC OS 7-9 Spiele :-)
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Matthias Sch. schrieb: > Frank K. schrieb: >> Und selbst wenn es ginge: Wie >> viele Leute würden Windows 7 oder 8 auf einem 10 Jahre alten PC benutzen >> wollen, jetzt wo XP nicht mehr supported wird. > > Ich z.B. habe vor etwa 3 Jahren meine Windowskiste mit einem Mainboard > mit Sockel 1155 und PCIe aufgerüstet, in der seit nun einem Jahr ein > Quadcore steckt. Davor war im gleichen Gehäuse ein P4 mit Sockel 478 und > AGP. Ich musste also nicht immer gleich den ganzen Computer entsorgen, > sondern immer nur ein wenig Geld nachschieben. Ohne grosse Klimmzüge ist > das System nun ohne weiteres für Win7 oder 8 benutzbar, natürlich auch > für Linux etc. Und wie viel % der User machen das? Die meisten PCs werden nie in ihrem Dasein ein neues Windows sehen. Und Du hast Glück, dass nicht auch noch ein neues Netzteil fällig wurde. Viele Netzteile aus der AGP-Zeit sind auf den 12V-Zweigen nicht kräftig genug (damals wurde viel aus den +5V gezogen), insbesondere, wenn dann noch eine fette Grafikkarte dazukommt. Und schwupps ist vom alten PC nur mehr die Blechhülle über. > Ich werfe Apple eben nur vor, das man immer gleich so viel Geld ausgeben > muss, denn billig sind sie ja nun auch nicht. Für den unbedarften User > ist Apple schon prima, wenn er nur liquide ist. Ja, nu. Opfer müssen gebracht werden, und Du bezahlst so auch die Software mit. fchk
Frank K. schrieb: > Wie > viele Leute würden Windows 7 oder 8 auf einem 10 Jahre alten PC benutzen > wollen, jetzt wo XP nicht mehr supported wird. Auf 10 Jahre alten nicht unbedingt, aber ich upgrade momentan eine Menge PCs aus den Jahren 2006/2007, die außer zusätzlichem RAM nichts weiter benötigen, um vernünftig mit W7 arbeiten zu können. Und das werden sie mit Sicherheit noch ein paar Jahre tun. Meine Kunden würden mich schlagen, wenn ich denen alle 3 Jahre komplett neue Hardware verkaufen wöllte.
Matthias Sch. schrieb: > Peter Dannegger schrieb: >> Klavierlack finde ich auch scheußlich, man sieht jeden Fingerabdruck und >> jedes Staubkorn. > > Da musst du was verwechseln. Die 'Apfeltasche' hat eine gummierte kratz- > und rutschfeste Oberfläche, kein Klavierlack. Ja, das war etwas mißverständlich. Ich wollte damit nur auf heutige Desingsünden Bezug nehmen. Diese Brotbüchsen habe ich damals auch kaum unterwegs gesehen. Waren wohl mehr für amerikanische Girlis gedacht.
Matthias Sch. schrieb: > Als Ur-Macianer (Ja, ich habe mir aus einem 128k Mac im Jahre 1986 mal > einen 2MB Mac gebaut), hat mich vor allem diese Politik in den letzten > Jahren geärgert. Du wirst praktisch alle etwa 5 Jahre gezwungen, dir > neue Hardware zu kaufen Unter Windows versuche ich, möglichst lange einen PC zu nutzen. Vor XP hatte ich W95 (Vobis-PC), d.h. ME und 2000 habe ich übersprungen. Der Aldi-PC hat pünktlich zum XP-Ende nach 10 Jahren die Grätsche gemacht. Den neuen W7-PC möchte ich auch möglichst 10 Jahre behalten. Das W7-Notebook ist schon 5 Jahre alt.
Ich aergere mich zuhause jeden Tag ueber MacOS. Windows habe ich auf der Arbeit - aber bevor Zuhause MacOS durch Windows ersetzt wird, erschiesse ich mich lieber.
Peter Dannegger schrieb: > Waren > wohl mehr für amerikanische Girlis gedacht. Und für japanische - ich habe hier u.a. ein oranges Modell mit echter Kanji Tastatur. Heinz S. schrieb: > Ich aergere mich zuhause jeden Tag ueber MacOS. Windows habe ich auf der > Arbeit - aber bevor Zuhause MacOS durch Windows ersetzt wird, erschiesse > ich mich lieber. Wie jetzt? Ärgerst du dich über Mac OS und willst es aber zuhause nicht missen? Bitte um Erklärung. Hier sind die Kisten - egal welcher Coleur - jedenfalls friedlich über die Linux Box verbunden.
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Hallo, soviel zum Thema ;-) Technische Warnung des Bürger-CERT ---------------------------------- TECHNISCHE WARNUNG TW-T14/0093 Titel: Sicherheitsupdate für Apple OS X Datum: 30.09.2014 Risiko: hoch ZUSAMMENFASSUNG Apple stellt Updates der GNU Bash für OS X Lion v10.7.5, OS X Lion Server v10.7.5, OS X Mountain Lion v10.8.5, und OS X Mavericks v10.9.5 bereit, mit welchen mehrere, als kritisch einzustufende Sicherheitslücken, behoben werden. BETROFFENE SYSTEME - Bash bis einschließlich 4.3-025 - Apple Mac OS X - Apple Mac OS X 10.7.5 - Apple Mac OS X 10.8.5 - Apple Mac OS X 10.9.5 - Apple Mac OS X Server 10.7.5 Also ich bin ja der Meinung, es ist bei allen Systemen das Gleiche. Grüße aus Berlin
J. Ad. schrieb: > Und; das Entfernen von Programmen würde stets über den Papierkorb laufen > - also keine aufwändigen Deinstalltionsroutinen. Das geht beim PC auch, macht bloß kaum ein Hersteller. Aus guten Gründen. PC und Mac sind aber nicht zu vergleichen. Mac ist ein Produkt, PC ist eine Spezifikation. Wer unbedingt vergleichen will sollte das auch tun. Also Produkte mit gleichem Anschaffungspreis und gleichen Cost of Ownership. Für selber in den Laden laufen und sich an der Hotline unehrliche Firmenpropaganda anzuhören gibt es in der PC Welt Edelklasse mit 24/7 Support bei 3 Stunden Reaktionszeit. Das edlere Design wird durch edlere Handlung mehr als ausgeglichen. Ich kaufe nur Fujitsu die in Deutschland produzieren und hier auch Steuern und Abgaben zahlen. Ansonsten soll jeder mit seinem Produkt das machen was wer will. Wer sich aber besser fühlt weil er ne bestimmte Marke bevorzugt ist für mich ein Fall für den Psychoonkel.
Rene Schube schrieb: > Also ich bin ja der Meinung, es ist bei allen Systemen das Gleiche. Ja, klar, benutzen halt alle nur die gleiche Bash. “shellshock” hat ja nun in den letzten Tagen schließlich die Runde gemacht. Wobei nicht klar ist, an welchen Stellen der Bug tatsächlich in sicherheitsrelevante Regionen rutschen könnte. Davor hatte man wohl bei dessen Klassifizierung eigentlich die meiste Angst.
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Ohne jetzt OS X je wirklich benutzt zu haben gibt es da doch einige Nettigkeiten, die den Alltag schöner machen: - schön umgesetzte Gestensteuerung (mit Touchpad) - Beim Herunterladen einer Datei wird auch im Finder ein Fortschrittsbalken angezeigt - PDFs können per Drag'n'Drop in der 'Vorschau'-Anwendung zusammengefügt werden
Hallo, Lukas K. schrieb: > - PDFs können per Drag'n'Drop in der 'Vorschau'-Anwendung zusammengefügt > werden ja, stimmt! Vorschau ist echt ein dreckiges kleines Biest! Kann wirklich ein paar nette Tricks, klar steuerbar über Automator, kann PS öffnen etc. Markieren, Texte hinzufügen ... Man kann Seiten umsortieren, aus mehreren PDFs zusammentüddeln, aber was richtig cool ist, ist, dass man auch alle Seiten gleichzeitig per Maus beschneiden kann. Ich hatte die Tage 40 DHL Etiketten, bei denen allesamt netterweise das Label an der falschen Stelle war (durch ein Softwareupdate). Mit Vorschau eine Sache von wenigen Sekunden. Einfach markieren, Apfel K und schon sind 40 Etiketten passend zurecht geschnitten. Zusätzlich lädt es wirklich schnell. Viele Grüße Timm
Da kommt wohl demnächst eine Neuauflage von OS "X" (römisch 10) http://www.heise.de/newsticker/meldung/Das-naechste-Windows-heisst-Windows-10-2407401.html ;-))
X4U schrieb: > Das edlere Design wird durch edlere Handlung mehr als ausgeglichen. Ich > kaufe nur Fujitsu die in Deutschland produzieren und hier auch Steuern > und Abgaben zahlen. > > Ansonsten soll jeder mit seinem Produkt das machen was wer will. Wer > sich aber besser fühlt weil er ne bestimmte Marke bevorzugt ist für mich > ein Fall für den Psychoonkel. Dann geh mal.
Lukas K. schrieb: > - schön umgesetzte Gestensteuerung (mit Touchpad) Stimmt. Ein Touchpad, bei dem man sich nicht sofort danach sehnt, lieber eine Maus an den Computer zu klemmen, sucht man sonst (beinahe) vergeblich.
Matthias Sch. schrieb: > Wie jetzt? Ärgerst du dich über Mac OS und willst es aber zuhause nicht > missen? Bitte um Erklärung. > Hier sind die Kisten - egal welcher Coleur - jedenfalls friedlich über > die Linux Box verbunden. Naja - ganz einfach: Es gibt Dinge, die sind schlimm und es gibt Dinge, die sind schlimmer. Aber jeder nach seinen Erfahrungen. Ich bin von Anfang an Nicht-Windows-Möger, wenngleich ich einsehe, mich hin und wieder der Macht des Faktischen beugen zu müssen. Also ich kann auch einen PC neu einrichten ... mache ich oft genug für Freunde und Bekannte. Ich habe einst mit Atari ST/Mega/TT angefangen, als alle Anderen auf Amiga flogen. Wer sich nicht mit der Materie beschäftigt hat, kennt Atari nur als Spielkonsole - die hatten aber auch eine richtig professionelle Linie für CAD und Layout, guckst du: http://virtuallyfun.superglobalmegacorp.com/wordpress/wp-content/uploads/2014/02/tt-big.jpg Als Atari dicht machte, suchte ich Ende der 90er das nächst potente Systen, und das war der Mac - bei dem bin ich bis heute geblieben ...
Frank schrieb: > Matthias Sch. schrieb: >> Wie jetzt? Ärgerst du dich über Mac OS und willst es aber zuhause nicht >> missen? Bitte um Erklärung. >> Hier sind die Kisten - egal welcher Coleur - jedenfalls friedlich über >> die Linux Box verbunden. > > Naja - ganz einfach: Es gibt Dinge, die sind schlimm und es gibt Dinge, > die sind schlimmer. Aber jeder nach seinen Erfahrungen. Die Frage bezog sich auf Heinz S., der da ein wenig sich selber widersprach.
Wenn wir hier schon die Vorteile aufzählen: Man kann einstellen, dass der 'Balken' in der Bildlaufleiste direkt dahin springt, wo man hinklickt. Das habe ich schon vor meiner Maczeit nie verstanden, warum bei Windows der Balken nur dahin scrollt, was bei langen Dokumenten schon länger dauern kann. Wenn ich auf eine bestimmte Seite in einem Buch will, schlage ich das doch auch an der Stelle auf und blättere nicht bis dahin durch. Wenn ich gerade dabei bin, aber auch die Nachteile: Es gibt in vielen Programmen keine Möglichkeit, das Fenster bildschirmfüllend zu vergrößern, also zu "maximieren". Das muss man dann von Hand machen. Man wird nicht informiert, wenn die Betriebssystemunterstützung eingestellt wird. Es gibt einfach keine Aktualisierungen mehr. Meine 'BIOS-Batterie', also die Pufferbatterie ist leer, so dass der Mac ständig die Uhrzeit verliert. Laut Aussage eines Gravismitarbeiters müsste man dafür das komplette Mainboard austauschen. Zum einen würde das mit Arbeitszeit ein Drittel des Neupreises kosten, zum anderen ist es absolut inakzeptabel, dass zum Austausch eines Verbrauchsgegenstandes der halbe Computer ausgetauscht werden muss.
Hola, wollte mich nun auch mal dazu äußern. Vor knapp 5 Wochen bin ich nach fast 20 Jahren Windows (mit 3.11 gings los) und 15 Jahren Linux auf meinem Privatdesktop auf nen Mac umgestiegen. Und ich muss wirklich sagen: was man als Benutzer unter Windows für UI-Katastrophen an Anwendungen erhält, ist schon gruselig. Aber man hat sich halt auch dran gewöhnt. Und seit Win7 ist auch Windows richtig gut, mein Lieblingsfeature sind die ShortCuts Win+Pfeiltasten - virtuelle Desktops kann man da aber immer noch vergessen. Bestes Programm für Windows ist der TotalCommander - nichts kann den ersetzen. Unter Linux war es viele Jahre noch grausiger, aber da gibt es wenigstens brauchbare Fenstermanager. Ein Desktop für'n Browser, einer für Mail, einer für die Shell und Editor zum Coden - ab geht's und switchen per Strg-Pfeiltaste. Dafür sind die Workflows halt durch die massiv unterschiedlichen Toolkits nicht effektiv. Dank Freedesktop.org und DBus ist hier aber schon sehr viel Gutes getan worden. Dennoch ist die Shell hier das wichtigste und nützlichste Werkzeug, ohne Shell möchte ich kein Linux benutzen. So, was ist nun MacOS X? Eigentlich ein sehr gutes Konglomerat aus Windows und Linux. Bereits nach Einschalten des Rechners hat man eigentlich erstmal alles, was man braucht. Die meisten Sachen, da man sonst nachinstallieren muss, also PDFReader, Mail, Office, Maps - alles von Haus aus da und auch mit den Funktionen ausgestattet, die für die meisten Nutzer vollkommen ausreichen. LAN-Drucker/Scanner? Einschalten und Loslegen! Virenscanner? Braucht man nicht. Der Workflow der Apps ist auch richtig gut - man merkt, das sich da in den meisten Fällen die Leute nen Kopf gemacht haben, wie Dinge unter OS X funktionieren müssen. Virtuelle Desktops gibts auch, die UI sieht gut aus und hat Stil. Selbst wenn man mal nen X-Server oder ne Shell braucht - alles da, man braucht's nur zu starten und kann dann mit bisschen Shellkenntnis fast die gleiche Flexibilität haben wie unter GNU/Linux - Darwin ist halt ein Unix... und nen GCC gibts mit XCode auch gleich dazu. Sprich, man muss nicht auf seine geliebten Shell-Kommandos verzichten. Einziges, was mich wirklich am Anfang genervt hat, war der Finder und die komische Strg/Alt/Windows-Tastenbelegung - das ist echt dermaßen grausam, da flucht man schon des Öfteren. Ich kann's nur empfehlen, mal nen Mac zu probieren - so teuer sind die Einsteiger-Macs auch nicht mehr. Alleine was für Kabelwust bei mir von heute auf morgen verschwunden ist, nur weil der iMac die meisten Schnittstellen schon integriert hat, ist schon sagenhaft. Ich hoffe, ich hab nicht zu breit von OS X geschwärmt, bin aber doch schon sehr positiv angetan davon, im Vergleich zu den Alternativen. Auf die Feinheiten der einzelnen Linux-Distris hab ich mal verzichtet, da ist aber Ubuntu sicherlich UI-mäßig am ehesten die Referenz (egal, ob nun KDE, Gnome oder Enlightenment als Desktop Umgebung).
db8fs schrieb: > Ich kann's nur empfehlen, mal nen Mac zu probieren - so teuer sind die > Einsteiger-Macs auch nicht mehr. DAS ist eine wirklich gute Idee, doch nicht leicht umzusetzen. Linux kann man ja mal probeweise von CD starten - geht so was bei apple auch?
Timm Reinisch schrieb: > J. Ad. schrieb: > >> Das eigentlich Entscheidungsmerkmal ist die Audio-Wiedergabe. Selbst >> unter dem vielgelobten High-End-Programm fooobar 2000 kann man die >> Lautstärke über den USB-Ausgang einstellen. > > oh mein Gott. Klar, das Entscheidungskriterium für ein Betriebssystem > ist, ob es Programme gibt, bei denen man für das USB Interface nicht die > Lautstärke für die USB Übertragung einstellen kann. HAHA, ey, was, das ist doch ein wohlbekannter Fakt, oder? :D
J. Ad. schrieb: > Linux > kann man ja mal probeweise von CD starten - geht so was bei apple auch? Nö. Der o.a. iMac hat nicht mal ein Laufwerk dafür. Ethernet, 4*USB, 2*Thunderbolt, BT, WLAN. Umgekehrt schon gar nicht - eine Mac OS System-CD würde auf keiner anderen Hardware booten. Du kannst einen aktuellen iMac nicht von CD starten, es sei denn du kaufst: 1* Adapter Thunderbolt -> Firewire800 1* externes Gehäuse FireWire800 auf SATA oder PATA 1* DVD/BlueRay Drive Das Adapter brauchst du auch, wenn du Daten von einem älteren auf einen neuen iMac überspielen willst.
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Matthias Sch. schrieb: > eine Mac OS System-CD würde auf keiner anderen Hardware booten Wie kommst du darauf? Hast du schon mal was von einem „Hackintosh“ gehört?
Matthias Sch. schrieb: > Du kannst einen aktuellen iMac nicht von CD starten, es sei denn du > kaufst: > 1* Adapter Thunderbolt -> Firewire800 > 1* externes Gehäuse FireWire800 auf SATA oder PATA > 1* DVD/BlueRay Drive Ein einfaches USB-DVD-Laufwerk genügt.
Was mich persönlich am meisten am Mac meiner Freundin stört, ist die Tatsache, dass man selber, auch als versierter Informatiker, schwierig Teile wechseln kann. Bei den neuen Mac's noch schlimmer als bei 5-6 jahr alten... Warum zum Henker muss den bitte die SSD eingekleppt sein? Oder der RAM? Was soll der schei*... Das mag ganz nett sein für Leute, die sich alle 2 Jahre einen neuen holen, was aber selbstverständlich total die Verschwendung ist. Und der Apple Support ist auch nicht soo toll wie so oft geschrieben wird. Wir hatten den Macbook wegen Problemen zum Kostenvoranschlag(kostet 30€) und die Antwort war: "Ich kann Ihnen auch nicht genau sagen, an was das liegt. Ich biete Ihnen an das Mainboard und den Akku zu tauschen, kostet halt 800€" Na danke, auf das kann ich verzichten, und dann nichtmal sicher sein, dass es dannach funktioniert! Systemmäßig muss man sich an jedes System gewöhnen, das hat nur was mit Wille zu tun! P.S. Ich bin Linuxuser, gestern hat mich der scheiß wieder tierisch genervt, aber es macht doch etwas spass, selber ganz,ganz tief ins System eingreifen zu können :) P.P.S. Ich hab ein Dell Latitude e74xx, das ist auch nur 2cm hoch, ich hab aber Platz für eine HDD, eine mSATA, 2x RAMRiegel, einen normal austauschbaren Akku, einen Dockinganschluss und komme an ALLE Komponenten über 2 Schrauben hin. Außerdem noch 3 Jahre vor Ort Garantie, einen super Alurahmen und das ganze für unter 900€, da braucht mir keiner mehr mit seinem Macbook daherkommen!
Rep schrieb: > Warum zum Henker muss den bitte die SSD eingekleppt sein? Oder der RAM? Apple verklebt in keinem Rechner SSDs oder RAMs. In manchen Geräten ist das RAM verlötet und nicht erweiterbar (In mittlerweile allen Notebooks und im billigsten iMac, weil keine DIMM-Sockel vorhanden sind), aber SSDs sind immer auswechselbar.
Rep schrieb: > Was mich persönlich am meisten am Mac meiner Freundin stört, ist > die > Tatsache, dass man selber, auch als versierter Informatiker, schwierig > Teile wechseln kann. Ne Bekannte hat sich jetzt in ihr apple notebook neuen speicher eingebaut. selber und als nicht-Technik-Frau! So schwer kanns also nicht sein. Das Projekt SSD wollte sie ebenfalls angehen. wie es da steht weiß ich aber nicht. > "Ich kann Ihnen auch nicht genau sagen, an was das liegt. Ich biete > Ihnen an das Mainboard und den Akku zu tauschen, kostet halt 800€" > Na danke, auf das kann ich verzichten, und dann nichtmal sicher sein, > dass es dannach funktioniert! Bei dem lenovo von meinem sohn haben sie das auch so gemacht. mb getauscht, weil nicht mehr bootbar. War allerdings zum glüclk in der garantiezeit.
ich gestehe ich bin zu doof für MAC ! ich war mal Fan bis OS 6.51 oder so, ab da ne Danke ..... Eigene Erlebnisse, meine erste richtige Digi Cam an FW anschliessen, 4 PC versagten, also die Idee an den MAC glaube noch G3 also zum Admin bekennender MAC-Fan, Treiber (CD) eingespielt, der MAC bekam Schluckauf. Nachinstallation nicht möglich weil angeblich schon installiert, aber Deinstallation auch nicht möglich weil das Programm nicht gefunden wurde. Die ganze Platte durchsucht, kein Hinweis wo es klemmt. Der Admin hat sich mit Einspielen eines totalen Backups gerettet. Wir haben dann aufgegeben. Bei einem Freund mit iBook wlan einrichten, es klappte irgendwie nicht, als einzige Hilfe kam "bitte Gerät neu starten" wie doof ist das denn als Hilfe wenn nicht mal gesagt wird welches Gerät, iBook oder Router ? wir haben beides versucht, es klappte nicht. Ich musste aufgeben. Bei Win hätte ich eine Chance gehabt nachzusehen wo es klemmt, auch gibt es mehr Tips im Netz.
J. Ad. schrieb: > Rep schrieb: >> Was mich persönlich am meisten am Mac meiner Freundin stört, ist >> die >> Tatsache, dass man selber, auch als versierter Informatiker, schwierig >> Teile wechseln kann. Das war früher richtig super. Mein Mac ist von 2008. Um den Akku rauszunehmen, muss man einen Hebel umlegen und eine Klappe abnehmen. Die Festplatte kann man ausbauen, wenn man zusätzlich noch eine Schraube löst und den Stecker abzieht. Für den RAM muss man immerhin die ganze Rückseite mit sieben Schrauben abschrauben, was aber ein nicht ganz unbegabter Mensch auch hinkriegen sollte. Soweit ich weiß, ist das aber heute auch nicht mehr so.
Dussel schrieb: > Soweit ich weiß, ist das aber heute auch nicht mehr so. Ja. Bei Notebooks ist das RAM nicht erweiter- oder tauschbar fest eingelötet, und der Akku mit dem Gehäuse verklebt. Das war vor kurzem noch deutlich besser, die "alten" Geräte im Unibody-Gehäuse waren hier deutlich servicefreundlicher, da dort beides noch tauschbar war. Obendrein hatten diese Geräte noch optische Laufwerke und verwendeten normale 2.5"-Festplatten (die man leicht selbst durch entsprechende SSDs ersetzen konnte). Das RAM ist zur Zeit nur bei nichtportablen Rechnern tausch- und erweiterbar, mit Ausnahme eines Modells aus der iMac-Reihe, bei dem das RAM fest verlötet ist. Alle anderen Modelle verwenden gesockelte Speichermodule. Festplatten bzw. SSDs sind hingegen bei allen Mac-Modellen tauschbar; beim iMac aber ist das aufgrund der "besonderen" Gehäusekonstruktion ein ziemlicher Krampf im Arsch. Neuere Macs verwenden keine SATA-SSDs mehr, sondern PCIe-SSDs, was die Ersatzbeschaffung derzeit etwas erschwert, dafür aber mehr Performance möglich macht, als die SATA-Schnittstelle, deren Bandbreite aktuelle SSD-Modelle bereits erreicht haben.
Ich gebe hier mal meine persönlichen Erfahrungen weiter, nutze seit 3 Jahren ein Macbook als Produktivsystem: - Software ist vermutlich die größte Hürde beim Einstieg/Umstieg. Man sollte sich vorher überlegen ob die benötigte Software native verfügbar ist und die Anschaffungskosten mit einkalkulieren. Es gibt zwar die Möglichkeit mittels Parallels Desktop oder Bootcamp auch Windows zu installieren, aber dann kann die Tastenbelegung ein Graus sein. - Auch nach 3 Jahren fühlt sich das System irgendwie noch sauber und schnell an - Timemachine als Backup ist einfach nice - Wenn man tiefer im "Apple Universe" drin steckt, also noch iOS Geräte nutzt gibt es ein paar Sachen die das Zusammenspiel einfach machen, z.B. Nachrichten senden/empfangen mit iMessage, Notizen syncen, facetime videochat usw. - Apple bietet diverse Optionen an die gerade für Unternehmen interessant sein könnten, zum Beispiel extra lange Garantiezeiten ("Care protection") oder auch 0% Finanzierung. Dazu kommen noch relativ hohe Wiederverkaufspreise.
Jörg Wunsch schrieb: > Matthias Sch. schrieb: >> eine Mac OS System-CD würde auf keiner anderen Hardware booten > > Wie kommst du darauf? Hast du schon mal was von einem „Hackintosh“ > gehört? Erm, ich habe von End Usern geredet. Die Kernelhacks für Hackintosh sind eindeutig was für Entwickler und Nerds. Und dann musst du immer noch ne passende Hardware haben und nicht was beliebiges. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Matthias Sch. schrieb: >> Du kannst einen aktuellen iMac nicht von CD starten, es sei denn du >> kaufst: >> 1* Adapter Thunderbolt -> Firewire800 >> 1* externes Gehäuse FireWire800 auf SATA oder PATA >> 1* DVD/BlueRay Drive > > Ein einfaches USB-DVD-Laufwerk genügt. Ach, können auch Macs jetzt von USB booten? Das wäre schön, aber zur Migration brauchst du immer noch entweder die Cloud oder Thunderbolt Klimbim.
Matthias Sch. schrieb: > Ach, können auch Macs jetzt von USB booten? Das können sie spätestens seit dem Wechsel auf Intel-Prozessoren, also seit 2006. > aber zur Migration brauchst du immer noch entweder die Cloud oder > Thunderbolt Klimbim. Nö. Wozu auch? Bist Du Dich sicher, daß Du weißt, wovon Du da redest? Mir kommt das nicht so vor.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Nö. Wozu auch? Bist Du Dich sicher, daß Du weißt, wovon Du da redest? > Mir kommt das nicht so vor. Doch klar, habe ich gerade erst gemacht. Alter iMac hat FireWire und du hängst ihn an den neuen als externe Platte (Taste T), während Mac OS X installiert. Dann kannst du Daten vom alten auf den neuen migrieren - vllt. hast du das ja noch nie machen müssen. Aber so ist das bei der Systeminstallation vorgesehen. Funktioniert auch gut, nur eben nicht ohne Thunderbolt Klimbim - und der kostet extra.
So kann man das machen, aber so muss man das nicht machen. Man kann auch einfach ein per TimeMachine angefertigtes Backup verwenden. Oder beide Rechner mit einem Netzwerk verbinden und via SMB oder AFP auf die andere Festplatte zugreifen. Ansonsten ist ein TB-zu-FW800-Adapter so ziemlich das billigste Thunderbolt-Gerät überhaupt, das Ding kostet kaum mehr als eine FW800-PCIe-Karte, nämlich nur 40 EUR. Nein, ein Zwang zu "Thunderbolt Klimbim" oder der "Cloud" besteht definitiv nicht. Und jetzt sag' nicht, daß Du kein Backup machst ...
Rep schrieb: > Was mich persönlich am meisten am Mac meiner Freundin stört, ist die > Tatsache, dass man selber, auch als versierter Informatiker, schwierig > Teile wechseln kann. Klar, als Informatiker bist Du nur für Software zuständig, Hardware kommt von E-Technikern. :-) Und mit einer anständigen Heißluft/Infrarot-Lötstation funktioniert es auch mit dem RAM-Upgrade. fchk Spaß beiseite: Wenn die Gehäuse immer dünner und leichter werden, dann ist eben nichts mehr mit selber aufrüsten und herumbasteln. Auf der anderen Seite: Vieles, für das man noch vor 20 oder 25 Jahren Steckkarten brauchte, ist heutzutage einfach eingebaut oder kann einfach per USB angesteckt werden. Für die meisten Anwendungen sind interne Erweiterungssteckplätze wie ISA- oder PCI-Slots entbehrlich geworden. Das war früher anders. Erinnerst Du Dich noch an die Microsoft und Logitech Busmaus bzw InPort-Maus und die dazugehörigen ISA-Karten? Oder an die Handscanner, die auch alle ihre eigenen ISA-Karten hatten? Soundkarten? Festplattencontroller? Alles Schnee von gestern. Und das ist auch gut so.
Frank K. schrieb: > Rep schrieb: > > Alles Schnee von gestern. Und das ist auch gut so. Der Schnee von gestern sah im Jahr 1995 so aus, dass eine Mac-Speichererweiterung teurer war als ein damals aktueller 486er-PC. Da war es dann auch egal ob das gelötet oder nicht war.
Rufus Τ. Firefly (rufus) (Moderator) schrieb: > Ansonsten ist ein TB-zu-FW800-Adapter so ziemlich das billigste > Thunderbolt-Gerät überhaupt, das Ding kostet kaum mehr als eine > FW800-PCIe-Karte, nämlich nur 40 EUR. Das Beispiel aus dem anderen Thread zeigt, dass manche nicht mal mehr bereit sind sich für lumpige 18 Euro einen DVD-Brenner zuzulegen, um mal eben Windows 7 installieren zu können. Also mach dir lieber nicht die Hoffnung, dass das bei 40 Euro anders ablaufen wird. ;)
prg schrieb: > Das Beispiel aus dem anderen Thread zeigt, dass manche nicht mal mehr > bereit sind sich für lumpige 18 Euro einen DVD-Brenner zuzulegen, um mal > eben Windows 7 installieren zu können. Das sind doch eher die"Kücken" die noch nicht mal ahnen was so ein Brenner früher mal gekostet hat....von Festplatten ganz zu schweigen..
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ansonsten ist ein TB-zu-FW800-Adapter so ziemlich das billigste > Thunderbolt-Gerät überhaupt, das Ding kostet kaum mehr als eine > FW800-PCIe-Karte, nämlich nur 40 EUR. Super, und wieder zieht einem Apple das Geld aus der Tasche, weil sie eine eigene Buchsensorte propagieren. Das war schon mit Monitoradaptern für iBooks und Macbooks so, von Netzteilanschlüssen usw. reden wir mal gar nicht. Für 40 Euro bekommst du ein schönes FW800 Gehäuse - aber bei Apple nur ein kleines weisses Plastikkistchen, nämlich den TB Adapter. Ein FW800 Kabel brauchst du dann aber auch noch. Time Machine wäre schön, ist aber bei Mac OS 10.4 noch nicht dabei, und dieses System war nun mal auf dem alten iMac, da die Leute eben nicht alle 3 Jahre neue Maschinen kaufen, sondern auch mal 8 Jahre mit der Kiste arbeiten wollen. Versteh mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Apple (s.o.), im Gegenteil, ich habe lange Jahre gutes Geld als Admin damit verdient, aber die Geldschneiderei ist doch ein wenig auffällig. Und die Nummer mit den X-Serve Geräten war schon recht frech für Firmen, die sich auf Langzeitsupport und Updates eingerichtet hatten.
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Wie ich bereits schrieb, zwingt Dich niemand dazu, die Migration Deiner Daten über Firewire oder Thunderbolt abzuwickeln. Und wenn Du einen Mac sieben Jahre lang ohne Datensicherung betreibst, dann hast Du ein sehr merkwürdiges Nutzungskonzept. Deine Aufregung ist ziemlich daneben.
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