Frage: Wer von euch kann etwas mit dem Begriff Industrie 4.0 anfangen? Angeblich handelt es sich um die Automations- und Sensorikbranche, welche keine Bewerber bekommt, da sie stark mittelständig geprägt sei und man dort ein image Problem habe. Sinngemäss heisst es heute auf www.karriere-ing.de nämlich, dass von den rund 11.000 Absolventen im Jahr, die der VDE ab 2016 erwarte, die meisten in die Vertiefungsfächer der Energietechnik gingen und die Informations- und Kommunikationstechnik außen vor liessen. Der Anteil der IKT-Absolventen sei stark gesunken, die Sensorik- und Messtechnikbranche bekäme keine Spezialisten für Smart Sensorik, weshalb es "die Industrie 4.0 nicht geben kann." Soso. Mir persönlich ist es unbegreiflich, wo wo doch so kleine und mittelständische Betriebe wie Conti für einen Entwickler von intelligenten Radsensoren z.B. geschlagene 68.000 Euro ausgeben will ... ... wenn er 7 Jahre Erfahrung hat, C++ und Spice aus dem FF kennt und Projektleitungskenntnisse hat, wie es in der Auschreibeung heisst. Meine Frage: Was zahlt denn die Energitechnik, wenn da alle hinrennen?
Leser von Karrierre-ING schrieb: > Soso. Mir persönlich ist es unbegreiflich, wo wo doch so kleine und > mittelständische Betriebe wie Conti für einen Entwickler von > intelligenten Radsensoren z.B. geschlagene 68.000 Euro ausgeben will ... Viel Geld für jemanden, der erst beweisen muss, was er wirklich kann. Der Lebenslauf ist meist wenig aussagekräftig.
Die übliche VDI/VDE/IW Propaganda. Als ob sich in Europa keine Fachkräfte finden ließen...
Leser von Karrierre-ING schrieb: > Der Anteil der IKT-Absolventen sei stark gesunken, die Sensorik- und > Messtechnikbranche bekäme keine Spezialisten für Smart Sensorik, Seit wann kommen Spezialisten direkt von der Uni?
Antimedial schrieb: > Viel Geld für jemanden, der erst beweisen muss, was er wirklich kann. > Der Lebenslauf ist meist wenig aussagekräftig. Die suchten jemanden mit mind 7 Jahren Erfahrung, fokussieren aber Leute mit eher 10 Jahren. Es sind also Leute, die "bewiesen haben, dass sie was können" und dafür zahlen andere auch 78k. Nicht viele, aber einige. Man draf auch nicht vergessen, dass jemand zu 68 abspringen soll und das tun nur welche, die noch weniger haben. Der Betrag, den Conti bietet, ist also bestenfalls irgendwo in der Mitte.
Leser von Karrierre-ING schrieb: > Es sind also Leute, die "bewiesen haben, dass sie > was können" Nein, es heißt nur, dass die Leute 7-10 Jahre irgendwo im Job waren. Da gibt es genug, die nur Zeit absitzen. Leser von Karrierre-ING schrieb: > dafür zahlen andere auch 78k. Das erreicht man ganz schnell, wenn man sich bewiesen hat.
Antimedial schrieb: > Das erreicht man ganz schnell, wenn man sich bewiesen hat. und deshalb ist die Idee, so jemandem "nur" 68k zu bieten, daneben, denn dann werden sich nur die bewerben, die in ihrer Firma eben nicht aufgestiegen sind, weil sie nichts zu bieten haben ... nun hast du es verstanden;-)
Leser von Karrierre-ING schrieb: > und deshalb ist die Idee, so jemandem "nur" 68k zu bieten, daneben, denn > dann werden sich nur die bewerben, die in ihrer Firma eben nicht > aufgestiegen sind, weil sie nichts zu bieten haben ... nun hast du es > verstanden;-) Und wer sagt, dass die nicht mehr bieten, wenn es sich wirklich lohnt? Gehalt ist Verhandlungssache. Dass eine Firma nicht mit dem Höchstgebot anfängt sollte auch einem Michael S. einleuchten.
Leser von Karrierre-ING schrieb: > stark mittelständig geprägt die meinen, sie seien mittelständisch, aber was du erkannt hast, und was auch ich schon länger beobachte, ist, daß die ständig jammern und ständig rumflennen. Ständig stimmt denen auch die Großindustrie zu. So kann die Großindustrie die ständig besser über den Tisch ziehen. Weil die ständig denken Leser von Karrierre-ING schrieb: > Wer von euch kann etwas mit dem Begriff Industrie 4.0 anfangen? Das ist ein Bullshit Wort für das berühmte Bingo Spiel. Da wo sich sowas richtig rentiert, gibt es das schon lange. Auf jeden fall schon länger als dieses Wortungetüm. Eine Möglichkeit ist, daß da so halbüberflüssige Manager zwischengeparkt werden. Eine andere Möglichkeit ist, daß die Automatisierer den Leuten, die irgendeine Produktion haben, den "Industrie 4"-Kram völlig überteuert für den Zweck, den es bei kleineren Produktionsanlagen erfüllen könnte, aufs Auge drücken wollen. Ich vermute, daß sich solche IBNs für DrTech oder Zuckerle sicher nicht rentieren. Die machen eher Autowerke und andere Produktionsstraßen wo sich dieser Aufwand an Informationstechnik rentiert. Für einen Uhrmacher oder Juwelier oder andere mit geringen Stückzahlen ist diese Industrie 4 einfach Blödsinn. Leser von Karrierre-ING schrieb: > Was zahlt denn die Energitechnik, wenn da alle hinrennen? Die, die da hinrennen sind vermutlich größtenteis vom Solarboom übrig. Die haben gesehen, daß Solar aus ist. Dann ist halt Energietechnik noch übrig. Und seit die Kernkraftwerke auch noch schließen, ist das wohl das neue Betätigungsfeld für Heiners "linksgrüne Ingenieure". Auch die neue Netztechnik, die jedem seine Waschmaschine ausschalten kann ist von diesem Personenkreis gewünscht. Unter den heutigen Abiturienten gibt es sehr viele Leute, die dieser Ideologie anhängen.
Leser von Karrierre-ING schrieb: > Frage: Wer von euch kann etwas mit dem Begriff Industrie 4.0 > anfangen? Ich, und der hat nichts mit Radsensoren von Conti zu tun. > Soso. Mir persönlich ist es unbegreiflich, wo wo doch so kleine und > mittelständische Betriebe wie Conti für einen Entwickler von > intelligenten Radsensoren z.B. geschlagene 68.000 Euro ausgeben will ... Bei Industrie 4.0 geht es darum die Fertigung selber weiter zu vernetzen und zu automatisieren. Dazu braucht man natürlich auch Sensoren aller Art. Aber, wie gesagt, nicht gerade die Radsensoren von Continental. Dass das Gejammer in der Karrierre-ING nur die übliche VDI-Propaganda ist, muss ich dir nicht sagen, oder? Weder in der Energietechnik, noch in der IKT wird richtig fett bezahlt. Es kann also keinen Mangel geben und I4.0 wird nicht ausfallen, solange die Firmen sich davon einen Mehrwert in der Fertigung versprechen.
Super Hype initiiert mit solchen Begriffen. Sollen einfach bessere Löhne zahlen, dann gibt's auch genug Informatiker und Ings für TI, Automation von Autofabriken, Stahlfertigung. Na logisch schreitet die Automation voran aber auch ohne solche Begriffe.
Leser von Karrierre-ING schrieb: > die Industrie 4.0 Die Leute, die solche Begriffe in den Mund nehmen, sind normalerweise so dämlich, dass sie nicht mal einen Sensor von einem Aktor unterscheiden können!
Industrie 4.0 ist 'ein Zukunftsprojekt in der Hightech-Strategie der deutschen Bundesregierung': http://de.wikipedia.org/wiki/Industrie_4.0 Das sagt leider schon alles. D.h. es gibt Fördergelder für alle die das Wort in den Mund (Projektantrag) nehmen. Das ganze wird vor. so enden wie DE-Mail. Außer natürlich man schafft es die Rüstzeiten von (Fertigungs-)Maschinen gegen 0 gehen zu lassen.
Unter "Industrie 4.0" versteht man den nächsten großen Rationalisierungsschub in der Industrie. Man rechnet mit 30% Kostensenkung. Die Fabrikhallen werden menschenleerer ... und manche Büros auch. Siemens, dessen wichtigster Geschäftsbereich die Inustrieautomation ist, hat bereits ein Musterwerk auf "Industrie 4.0" umgestellt.
Leser von Karrierre-ING schrieb: > Wer von euch kann etwas mit dem Begriff Industrie 4.0 anfangen? Das selbe wie Megaperls, Fibralogy Haarpracht-Aufbau-Booster, Premium <irgendwas>, kurz - Dummschwall aus hohlgekoksten Werber/Marketinghirnen. Wie kann man so ein Frage hier als geistig gesunder Mensch stellen, bist du noch Schulmilchtrinker?
Ist wie bei MS Windows , die springen jetzt von 8.1 auf 10.x
Jo S. schrieb: > Unter "Industrie 4.0" versteht man den nächsten großen > Rationalisierungsschub in der Industrie. Man rechnet mit 30% > Kostensenkung. Die Fabrikhallen werden menschenleerer ... und manche > Büros auch. > > Siemens, dessen wichtigster Geschäftsbereich die Inustrieautomation ist, > hat bereits ein Musterwerk auf "Industrie 4.0" umgestellt. ist das gut oder schlecht für uns AN-Ingenieure?
Adolf schrieb: > ist das gut oder schlecht für uns AN-Ingenieure? Schlecht - sonst würde es das Großkapital nicht forcieren.
Manchmal frag ich mich, ob wir Ingenieure der Menschheit nicht mehr schaden als nutzen...
Daniel Düsentrieb schrieb: > Manchmal frag ich mich, ob wir Ingenieure der Menschheit nicht mehr > schaden als nutzen... Genau das tun wir. Denn nur durch Forschung ist Verdummung möglich. Wegen Facebook kann keiner mehr eine normale E-Mail schreiben und wegen Navis und Google-Maps kann keine mehr eine Landkarte lesen.
Daniel Düsentrieb schrieb: > Manchmal frag ich mich, ob wir Ingenieure der Menschheit nicht > mehr schaden als nutzen... Der Mensch erfand die Atombombe. Eine Maus kaeme nicht mal darauf, eine Mausefalle zu erfinden.
NoPerformer schrieb: > Daniel Düsentrieb schrieb: > Manchmal frag ich mich, ob wir Ingenieure der Menschheit nicht mehr > schaden als nutzen... > > Genau das tun wir. Denn nur durch Forschung ist Verdummung möglich. > Wegen Facebook kann keiner mehr eine normale E-Mail schreiben und wegen > Navis und Google-Maps kann keine mehr eine Landkarte lesen. Egal, ich verdien ja gut daran.
Leser von Karrierre-ING schrieb: > Frage: Wer von euch kann etwas mit dem Begriff Industrie 4.0 anfangen? > Angeblich handelt es sich um die Automations- und Sensorikbranche, > welche keine Bewerber bekommt, da sie stark mittelständig geprägt sei > und man dort ein image Problem habe. Begriff Industrie 4.0: Buzzword, aus der PR-Küche um Phrasendreschern auf Staatskosten noch ein Dreschmaschine zu spendieren. Heise Luft kann man sich einfacher beschaffen!
Zocker_31 schrieb im Beitrag #3823879: >> Die Leute, die solche Begriffe in den Mund nehmen, sind normalerweise so >> dämlich, dass sie nicht mal einen Sensor von einem Aktor unterscheiden >> können! > > Sehe ich auch so Aktor, Sensor? Sind das nicht Sektsorten?
Daniel Düsentrieb schrieb: > Manchmal frag ich mich, ob wir Ingenieure der Menschheit nicht > mehr > schaden als nutzen... Wir haben im Studium nicht die Bücher in der Bib versteckt,so dass die Kommilitonen ein Problem haben. Nein wir haben den anderen sogar gezeigt, wo die wichtigen Bücher sind und ihnen Tipps für die Prüfung gegeben. An den Ingenieuren geht die Menschheit bestimmt nicht zu Grunde, da sind schon andere daran schuld. Wir wollen unser Leben mit unseren Maschinen etc. nur einfacher uns schöner machen, und neues erschaffen.
Das sind alles Schwätzer über Industrie 4.0 Darf mich aber gar nicht aufregen, konnte nur profitieren durch leichtgläubige Kunden. Marketingkosten hatte jemand anderes.
mec schrieb: > Daniel Düsentrieb schrieb: >> Manchmal frag ich mich, ob wir Ingenieure der Menschheit nicht >> mehr >> schaden als nutzen... > > Wir haben im Studium nicht die Bücher in der Bib versteckt,so dass die > Kommilitonen ein Problem haben. Nicht? Da habe ich leider andere Erfahrungen machen müssen, sowohl bei Ings als auch Infos. > Wir wollen unser Leben mit unseren Maschinen etc. nur einfacher uns > schöner machen, und neues erschaffen. Sag das denen, die für und in Rüstungsbetrieben entwickeln ;-) Wie immer gibt es zwei Seiten der Medaille: diejenigen, denen wirklich etwas daran liegt, das Leben angenehmer zu machen und diejenigen, die für Geld ihre Seele verkaufen. Wenn man es altruistisch sieht, ist die Bilanz der Jungs von der Müllabfuhr deutlich besser :-) Also alles in allem: wir Ings (ich zähle mich als abtrünnigen Info einfach mal dazu ;-) sind ganz normale Menschen. Industrie 4.0 halte ich auch für ein reines Wortgespinst - wo möglich, wird das heute sowieso schon gemacht. Neues oder gar Revolutionäres ist da nicht ersichtlich.
Chris D. schrieb: > Sag das denen, die für und in Rüstungsbetrieben entwickeln ;-) Wenn ich von einem Stärkeren immer verhauen werde und er mir mein Essensgeld abnimmt, bau ich mir halt einen Elektroschocker und hol mir mein Geld dann wieder zurück, und er lässt mich dann hoffentlich auch in Ruhe.
Cha-woma M. schrieb: > Aktor, Sensor? > > Sind das nicht Sektsorten? Das hast du was verwechselt. http://de.wikipedia.org/wiki/Asti_Spumante
Chris D. schrieb: > Nicht? Da habe ich leider andere Erfahrungen machen müssen, sowohl bei > Ings als auch Infos. An welcher Hochschule war das? Ja leider wird es durch den Konkurrenzkampf der Absolventen und bescheuerte Benotung nach Verteilungsfunktionen auch bei uns schlimmer werden. Deswegen bin ich auch für Aussiebprüfungen, in der es um das Themenverständnis geht, so dass nur die, welche es können und sich auch Anstrengen und machen wollen durchkommen.
Thomas1 schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Aktor, Sensor? >> >> Sind das nicht Sektsorten? > > Das hast du was verwechselt. > > http://de.wikipedia.org/wiki/Asti_Spumante Asti ist kein Sekt!
Typisch deutscher Ing. Alles Neue verteufeln, alle anderen sind dumm oder Aufschneider. Deutschlands Ingenieure schaffen sich ab.
Hubertus schrieb: > Alles Neue verteufeln, > alle anderen sind dumm oder Aufschneider. Wir spielen doch nur Bullshitbingo. ;)
NoPerformer schrieb: > Denn nur durch Forschung ist Verdummung möglich. > Wegen Facebook kann keiner mehr eine normale E-Mail schreiben und wegen > Navis und Google-Maps kann keine mehr eine Landkarte lesen. Und seit der Erfindung des Stiftes kann niemand mehr einen Meißel bedienen - ahh wir sind alle so dumm...
PeterPan2 schrieb: > Und seit der Erfindung des Stiftes kann niemand mehr einen Meißel > bedienen Naja, meißeln gehört ja wirklich zu den Aufgaben, die man lieber dem Stift überläßt. Allein wegen der Lärmbelästigung.
mec schrieb: > Chris D. schrieb: >> Nicht? Da habe ich leider andere Erfahrungen machen müssen, sowohl bei >> Ings als auch Infos. > > An welcher Hochschule war das? Universität Paderborn > Ja leider wird es durch den Konkurrenzkampf der Absolventen und > bescheuerte Benotung nach Verteilungsfunktionen auch bei uns schlimmer > werden. Ich habe in den Neunzigern studiert - auch damals gab es das also schon exzessiv. Es gab Leute, die stürzten nach Bekanntgabe der Literaturliste in der ersten Vorlesung eines Semesters direkt in die Bibo um die Bücher zu verstecken ... > Deswegen bin ich auch für Aussiebprüfungen, in der es um das > Themenverständnis geht, so dass nur die, welche es können und sich auch > Anstrengen und machen wollen durchkommen. Das hätte nichts genutzt - "Bücher verstecken" ist ja eine Charakterfrage, keine eines fachlich nicht so guten Mitmenschen.
Leser von Karrierre-ING schrieb: > Sinngemäss heisst es heute auf www.karriere-ing.de nämlich, dass von den > rund 11.000 Absolventen im Jahr, die der VDE ab 2016 erwarte, die > meisten in die Vertiefungsfächer der Energietechnik gingen und die > Informations- und Kommunikationstechnik außen vor liessen. Vor ca. 3 Wochen habe ich genau das Gegenteil gelesen. Die schreiben alle so wie es ihnen jeweils in den Kram passt.
Paul M. schrieb: > Leser von Karrierre-ING schrieb: >> Sinngemäss heisst es heute auf www.karriere-ing.de nämlich, dass von den >> rund 11.000 Absolventen im Jahr, die der VDE ab 2016 erwarte, die >> meisten in die Vertiefungsfächer der Energietechnik gingen und die >> Informations- und Kommunikationstechnik außen vor liessen. > > Vor ca. 3 Wochen habe ich genau das Gegenteil gelesen. Die schreiben > alle so wie es ihnen jeweils in den Kram passt. Das wirst du sicherlich mit einer Quelle belegen können.
Chris D. schrieb: > Es gab Leute, die stürzten nach Bekanntgabe der Literaturliste > in der ersten Vorlesung eines Semesters direkt in die Bibo um die Bücher > zu verstecken ... Und wir haben uns gegenseitig vergriffene Bücher ausgeliehen, so dass der andere sie Kopieren konnte. Was wir uns gegenseitig alles an Informationen über Prüfungen und Kolloquien ausgetauscht haben, wenn das der Prof gewusst hätte. So konnten wir aber auch dem Prof erklären, das er bei einer Frage die er immer gestellt hat eine falsche Antwort erwartet hat, weil er von falschen Voraussetzungen ausgegangen ist ;), dass ging aber nur durch gute Zusammenarbeit und Nachfragen bei Experten auf diesem Gebiet, welche unsere Überlegungen bestätigten. Für eine gute Bewertung hätten wir nur den Satz sagen müssen, den der Prof hören wollte, und wie es schon viele Semester vor uns gemacht haben.
Adolf schrieb: > ist das gut oder schlecht für uns AN-Ingenieure? Es ist gut für die Automatisierungsingenieure, die daran mitarbeiten und verdienen. Und da wird nicht schlecht bezahlt. Auch die Inbetriebnehmer werden gebraucht, weil da unfassbar viel schief gehen wird. Ein grosser Bereich wird der der funktionellen Sicherheit sein. Beitrag "VHDL in sicherheitskritischen Anwendungen"
Der Rotz wird mehr Arbeitsplätze schaffen, als euch lieb ist. Es wird Industrie-4.0-Consultants geben, Industrie-4.0-Zertifizierungsstellen, -Standardisierungsgremien, ...
Chris D. schrieb: > Es gab Leute, die stürzten nach Bekanntgabe der Literaturliste > in der ersten Vorlesung eines Semesters direkt in die Bibo um die Bücher > zu verstecken ... Das ist nicht wahr, oder????? Was für eine Hochschule war das? > Universität Paderborn ok, das erklärt einiges :-) Ernsthaft, das Studium ist wohl kaum geeignet, Konkurrenz auszuschalten. Eher schon, um sich ein Netzwerk aufzubauen.
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