Hallo, hab mir gerade ein paar Schaltnetzteile angeschaut; hier gibt es für das Meanwell SP-320-48 ein Tabelle, für welche Anwendungen es geeignet sein soll und für welche nicht: http://www.elkoba.com/de/Netzteil-SP-320-48.html ein Ich frage mich, worin der Unterschied zwischen "Funkanwendungen unter 50MHz" und "Funkanwendungen größer 50MHz" besteht. Was muss ein Netzgerät für Eigenschaften haben, damit es für den einen oder anderen Berich geeignet ist? Hat da jemand eine Idee?
Seine Störungen in dem einen oder andern Bereich abgeben. Entweder Du kannst Radio hören und das Netzteil saut Dir den KW-Bereich zu, oder Du kannst funken und es ist kein UKW-Empfang mehr möglich.
Ich weiß nicht, ob Ihr noch am Thema dran seid: Lasst Euch von Meanwell die EMV-Zertifikate und -Prüfberichte geben. Das ist mal ein grober Anfang. Ein guter Prüfbericht zeichnet sich durch Messungen in verschiedenen Arbeitspunkten aus. SNTs haben oft die hässliche Angewohnheit, über Ihren Lastbereich sowohl die Taktfrequenz, als auch die Störamplitude zu ändern. Wir haben vor ein paar Wochen 120W Netzteile getauscht, weil wir im Niedriglastbereich durch den EMV-Test gefallen sind. Und zwar mit den netzgebundenen Störungen des nackten SNTs. Wenn Akkreditierung ein Thema ist, dann empfehle ich mittlerweile zunächst Messungen mit ohmschen Lasten zu machen. Zu diesem Zweck haben wir hier einige http://www.vishay.com/docs/50020/rssd.pdf rumliegen. Erst wenn hier ausreichende Störmargen vorliegen wird am kompletten Gerät gemessen. Cheerio, marcus
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