Moin! Hat einer von euch eine Idee, warum eine externe HD wesentlich preiswerter ist als eine interne? Konkret geht es um eine 2 TB 2,5 Zoll Platte. Interne kosten je nachdem ca 120€, externe mit Gehäuse und Elektronik ca 25€ weniger. Wie passt das zusammen? Grübel, grübel Thomas
Toshiba MQ01ABB200 2 TB bei Alternate: 89,90€ (intern, 2.5", SATA) Toshiba CANVIO BASICS 2 TB bei Alternate: 87,90€ (extern, 2.5", USB3) Sooo groß ist der Unterschied nicht. Kannst natürlich keine schnelle interne 7200rpm-Platte mit einer langsamen 5400er vergleichen. Und soviel Elektronik extra ist da nicht: Gerüchten zufolge bauen die Plattenhersteller auch extra Versionen der Platten-Elektronik mit USB statt Sata-Schnittstelle. Ein extra Converter-Chip entfällt also, bleiben Kosten für ein wenig Plastik-Gehäuse und ein USB-Kabel.
Thomas Glass schrieb: > Wie passt das zusammen? Die Festplattenhersteller verkaufen die Platten ohne Garantie und damit billiger an die IrgendEinName-PlatteInsGehäuse-Zusammenschrauber. Auch Reklamationsrückläufer sollen so teilweise wieder unter die Leute gebracht worden sein (dort stieg die Anzahl der defekten Sektoren sehr rasant bis zum Ende des recht frühen Ruhestandes).
mhh schrieb: > Auch Reklamationsrückläufer sollen so teilweise wieder unter die Leute > gebracht worden sein (dort stieg die Anzahl der defekten Sektoren sehr > rasant bis zum Ende des recht frühen Ruhestandes). das passt zu den Bewertungen bei Amazon... Das mit der Elektronik macht natürlich Sinn, erfährt man aber erst wenn es zu spät ist, sprich wenn man das Ding auseinander gebaut hat. Auf die Daten 5400 oder 7200 habe ich ehrlich gesagt, garnicht geachtet.
Thomas Glass schrieb: > Hat einer von euch eine Idee, warum eine externe HD wesentlich > preiswerter ist als eine interne? Die Menge machts. Eine externe ist schnell gekauft. Sein Notebook oder Mini-PC rüsten dagegen nur wenige auf.
Sicher macht das einiges aus. Die Transportkosten einer Palette sind gemessen an der geladenen Menge viel höher als bei einem ganzen Container.
Thomas Glass schrieb: > Meinst du, dass macht soviel aus? Schwer vorstellbar, aber könnte sein. Der Unterschied zwischen 10 oder 2000 St. beträgt für eine nackte HDD ca. 16% (natürlich von der Bezugsquelle abhängig). Durch die noch zu erfolgenden Abgaben (Steuern, Zolle etc.) wird der Unterschied noch ein ganzes Stück niedriger. Da sich meiner Meinung nach die Stückzahlen von Mobil- und Einbauvariante beim Einkauf nicht in dieser Größenordnung unterscheiden werden, sind wohl eher die anderen Gründe ausschlaggebend. Nur über die Stückzahl wird man die o.g. rund 25% nicht hinbekommen (die Platten an sich sollten wegen der Vergleichbarkeit natürlich von einem Hersteller sein).
mhh schrieb: > Der Unterschied zwischen 10 oder 2000 St. beträgt für eine nackte HDD > ca. 16% Aber 2000 Stück ist auch nicht viel (für einen Bastler natürlich schon...). Notebookhersteller bekommen die noch viel billiger, ebenso wie die Hersteller externener Festplatten. Einzelne Festplatten für Ersatzzwecke sind aber Einzelverkäufe und ein ganz anderer Vertriebsweg, da werden also Äpfel und Birnen oder vielmehr Äpfel und Apfelsaft in Tankwägen verglichen. Man könnte höchstens fragen, warum die Hersteller von USB-Platten nicht soviel Marge draufschlagen wie die Notebookhersteller, das dürfte an der knallharten Konkurrenz liegen. Sie verkaufen ja nur die Platte und nicht einen ganzen PC. Da ist auch viel weniger Knowhow und Ausrüstung nötig, das kann jeder chinesische Hinterhofbetrieb. Georg
Das mit der fehlenden SATA Schnittstelle hatte ich neulich bei einer 750GB 2,5" Platte. Da war eine andere Platine auf der HDD und hatte nur einen USB 3.0 Steckverbinder. Die Platte war als Toshiba im Gehäuse verkauf worden. Als USB Platte geht sie, aber ausbauen und als interne Platte verwenden geht nicht. Gruß Jörg
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Vielleicht werden interne Festplatten als Multimedia-Festplatten beGEMAt, d.h. mit 34,-€ anstatt 9,-€.
Nach ein paar schlechten Erfahrungen mit komplett gekauften externen Festplatten (Unzuverlässig, früher Ausfall), schraube ich da lieber selber, eine 'gute' Festplatte meiner Wahl, in ein Gehäuse, das sich, bei mir, als zuverlässig erwiesen hat, Prisunterschied ca. 10€ - 15€. Bei den komplett gekauften, die ich hatte, waren billigste, minderwertige Festplatten verbaut, auf der Verpackung stand natürlich was von 'Qualitätsfestplatte' oder 'Markenlaufwerk'. Bei den Gehäusen gibt es erhebliche Qualitätsunterschiede, auch innerhalb einer Preisklasse (Wackelkontakt - Steckverbinder, schlechte Netzteile, bei denen das einstecken eines anderen Geräts, an der selben Stechdosenleiste, genügt, damit die Platte neu Initialisiert, natürlich unter Verlust der USB-Verbindung. Hier lohnt es sich also, selbst zu testen, und dann möglichst bei dem, für gut befundenen, Modell zu bleiben, solange es lieferbar ist. Mit freundlichem Gruß - Martin
Martin Schlüter schrieb: > Bei den komplett gekauften, die ich hatte, waren billigste, > minderwertige Festplatten verbaut Woran erkennst Du "billigste, minderwertige" Festplatten?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Woran erkennst Du "billigste, minderwertige" Festplatten? Er öffnet sie. MfG Paul
Martin Schlüter schrieb: > schraube ich da lieber > selber ... Mache ich auch nur so. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Woran erkennst Du "billigste, minderwertige" Festplatten? Keine Garantiestatusabfrage über die Seriennummer möglich. Daran mache ich das für mich fest (natürlich ist das keine objektive Methode, aber die Streuung von - fällt in 3 Tagen aus - bis - hält 10 Jahre - ist mir zu groß und zu ungewiss).
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Woran erkennst Du "billigste, minderwertige" Festplatten? Mit hundertprozentiger Sicherheit erkenne ich das natürlich nicht. Ich beschäftige mich schon Jahrzehnte (Bei einem Alter von 48 Jahren ist das möglich) hobbymäßig, und teilweise auch beruflich, mit Computertechnik. Da habe ich schon einiges an Erfahrungen sammlen können. Bei dem Präzisionsgerät Festplatte, habe ich den Eindruck, daß da nur die bekannten Markenhersteller was zuverlässiges, und Langlebiges hinbekommen. Außerdem fällt auf, daß die Marken, die ich in fertigen externen Festplatten vorgefunden habe, als Einzellaufwerk, zum Selbsteinbau, gar nicht auf dem Markt zu finden sind. Warum wohl? <Offtopic> Rufus, bist Du der, der unter gleichem Nick im http://www.ledstyles.de/ Forum schreibst, ich lese die Beiträge gerne. Wollte mich eigentlich schon lange Dort mal registrieren, sollte ich vielleicht doch mal machen, da ich gerne mit LEDs bastele. </Offtopic> Mit freundlichem Gruß - Martin
Martin Schlüter schrieb: > Außerdem fällt auf, daß die Marken, die ich in fertigen externen > Festplatten vorgefunden habe, als Einzellaufwerk, zum Selbsteinbau, gar > nicht auf dem Markt zu finden sind. Was bitte für "Marken" sollen das sein? Vor Jahren gab es mal einen Versuch, IBM-Festplatten in noch schlechter nachzubauen, das lief dann unter dem Namen "Excelstor", aber das war der letzte Versuch, neben den drei oder vier Festplattenherstellern noch was anderes anzubieten. Das war um die Jahrtausendwende, als Festplatten mit 40 oder 80 GB üblich waren. Es gibt de facto nur noch drei Festplattenhersteller, WD, Seagate und Toshiba. Alle anderen Hersteller sind von diese dreien übernommen worden. Und damit gibt es keine Festplatten von anderen als "bekannten Markenherstellern". <offtopic> Nein. </offtopic>
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Vor Jahren gab es mal einen Versuch, IBM-Festplatten in noch schlechter > nachzubauen, das lief dann unter dem Namen "Excelstor", Hab so eine im Einsatz. Ich war auch skeptisch, aber der gebraucht gekaufte Rechner dazu hat einen Prozessor drin, der von 9-10 Jahren modern war. Die Platte wird nicht viel jünger sein. Natürlich ergibt ein Einzelfall keine Statistik. Aber die Ausfallstatistik von über 100 SCSI Platten (Maxtor oder Seagate) in Dell Servern könnte über die Betriebszeit von mittlerweile 10 Jahren auch besser sein. Das hintere Ende der Badewannenkurve ist eindeutig erreicht.
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Martin Schlüter schrieb: > Nach ein paar schlechten Erfahrungen mit komplett gekauften externen > Festplatten (Unzuverlässig, früher Ausfall) Erfahrungen sind immer rein subjektiv. Ich hab etwa 10 externe rumliegen, alle laufen noch. Selbst die alte 3,5 Zoll 400GB ausm Plus. Kaputt gegangen sind mir nur 2 ältere HDDs in Notebooks (130MB, 2GB). Die waren wohl damals noch nicht so richtig für mobilen Betrieb vorgesehen.
A. K. schrieb: > Aber die Ausfallstatistik von über 100 SCSI Platten (Maxtor oder > Seagate) ... ist, ohne die Gesamtzahl der Platten zu nennen, keine Statistik. Oder ist das die Gesamtzahl, und Du hast die Quote vergessen? Maxtor wurde von Seagate übernommen. Davor hatte Maxtor übrigens Quantum übernommen, an den Hersteller können sich die älteren hier vielleicht noch erinnern. SCSI-Platten von Maxtor basierten auf Quantum-Entwicklungen. Bislang ist es jedem Festplattenhersteller gelungen, mindestens eine Baureihe von besonders ausfallfreudigen Festplatten herzustellen, davor ist keiner gefeit. Und hat beispielsweise IBM (jetzt HGST, eine WD-Tochter) mit der "Deathstar"-Reihe sich einen "Ruf" erarbeitet, und die Wortspiele um "Sie geht oder sie geht nicht" hatten in den 90ern auch mal ihren Grund. Und damit sind Verallgemeinerungen wie "Festplatten von Hersteller XY sind Schrott" schlichtweg Unfug.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > ... ist, ohne die Gesamtzahl der Platten zu nennen, keine Statistik. Das war die Gesamtzahl, genauer gesagt um die 120 Stück. Über den Daumen mindestens 20 Ausfälle über die 10 Jahre, mitgezählt habe ich nicht. > Maxtor wurde von Seagate übernommen. Yep, aber 2005. Kann sein, dass Maxtor drin waren, und der Ersatz in der ersten 5 Jahren von Seagate kam. > Und damit sind Verallgemeinerungen wie "Festplatten von Hersteller XY > sind Schrott" schlichtweg Unfug. So isses. Aber die Verallgemeinerung zur Qualität von Excelstor war immerhin von dir. ;-)
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Hallo, gerade mit Maxtor habe ich persönlich schon mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht, relativ gute Erfahrungen habe ich mit Seagate. Selbst wenn die Firmen von den 'Großen' übernommen wurden, muß die Qualität trotzdem nicht die gleiche sein, eventuell gibt es mehrere Fertigungsstätten, oder die eigene Marke läuft auf den neuen Maschinen, die anderen Marken werden aber auf älteren Maschinen produziert, ... Im Lebensmittelbereich ist ja auch viel von Nestle, auch wenn ein anderer Markenname die Packung ziert: http://www.nestle.de/marken/a-z
Martin Schlüter schrieb: > Selbst wenn die Firmen von den 'Großen' übernommen wurden, muß die > Qualität trotzdem nicht die gleiche sein, eventuell gibt es mehrere > Fertigungsstätten, oder die eigene Marke läuft auf den neuen Maschinen, > die anderen Marken werden aber auf älteren Maschinen produziert Hmm, nach der Übernahme wurden z.B. die besseren Maxtor-Serien auf Seagate umgelabelt, während die Billigst-Seagate fortan eine Weile als Maxtor verkauft wurden.
Nachgezählt, soweit noch nachvollziehbar: Die meisten Server wurden mit Seagate ST3146807LC geliefert. Davon waren es ursprünglich 100 Disks, 71 sind noch von diesem Typ. Der Rest verteilt sich auf andere Typen diverser Hersteller. Man darf also davon ausgehen, dass von diesen 100 Disks im Laufe der Zeit mindestens 29 ausgefallen sind. In nicht klimatisierter Umgebung.
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A. K. schrieb: > Man darf also davon ausgehen, dass von diesen 100 Disks im Laufe der > Zeit mindestens 29 ausgefallen sind. die Festplatte ist doch schon 12Jahre alt. Da stellt sich die Frage wann sie ausgefallen sind. Wenn sie nach > 10Jahren ausgefallen sind ist das doch eine gute Leistung. Wenn sie schon nach einem Jahr ausgefallen sind dann ist das eine schlechte Leistung.
Peter II schrieb: > die Festplatte ist doch schon 12Jahre alt. Die Server wurden von 10 Jahren beschafft und sind noch in Betrieb. Die Ausfälle verteilen sich auf diese 10 Jahre, wobei sich innerhalb des letzten Jahres die Ausfälle etwas häuften (die Badewanne lässt grüssen). Es waren keine Serienausfälle dabei, RAID1 Recovery war stets möglich. Wie gut oder schlecht das ist überlasse ich dem Urteil des Lesers. Das sind einfach nur die verfügbaren Zahlen. Wobei man beachten sollte, dass es sich um 10K SCSI Disks für Server handelt. Auf Desktop Serien dieser Ära lässt sich das daher naturgemäss nicht übertragen.
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A. K. schrieb: > ST3146807LC (...) In nicht klimatisierter Umgebung. Und wie sind die Betriebsbedingungen von diesen Platten spezifiziert? Das sind ja nicht gerade Stromsparmodelle ... wenn ich das Product Manual* richtig interpretiere, dann verballern diese Dinger 10 Watt /im Idle/ und kommen unter Last auf 16 Watt**. Sicherzustellen, daß die Festplatten die erlaubten 55° Gehäusetemperatur nicht überschreiten, ist da gar nicht mehr so einfach. Wenn diese Platten reihenweise verrecken, würde ich die Umgebungsbedingungen dieser Hitzköpfe näher untersuchen. *) http://www.ams-neve.info/capricorn/datasheets/cheetah_336607.pdf **) Damit kann man heute komplette PCs im Teillastbetrieb versorgen; ein Mac mini braucht im Idle ca. 10 Watt (Core i5 mit 2.4 GHz, 1-TB-Festplatte, 8 GiB RAM)
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Und wie sind die Betriebsbedingungen von diesen Platten spezifiziert? Da sich die Server (Dell PowerEdge 1800) an unterschiedlichsten Stellen befinden, vom kühlen Keller bis zur sehr warmen weil ungelüfteten Besenkammer, wäre ein Zusammenhang mit klimatischen Bedingungen durch entsprechende statistische Verteilung feststellbar. Ist es aber nicht. Von hoher Aktivität ist auch nicht auszugehen. > Wenn diese Platten reihenweise verrecken, würde ich die > Umgebungsbedingungen dieser Hitzköpfe näher untersuchen. Sind sie nicht. Das verteilt sich, sowohl über die Zeit als auch über die Server und deren Standorte. Da ist kein irgendwie erkennbares System dahinter, abgesehen von einer gewissen Häufung dank des hinteren Endes der Badewannenkurve.
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A. K. schrieb: > Man darf also davon ausgehen, dass von diesen 100 Disks im Laufe der > Zeit mindestens 29 ausgefallen sind. In nicht klimatisierter Umgebung. A. K. schrieb: > Die Server wurden von 10 Jahren beschafft und sind noch in Betrieb. Die > Ausfälle verteilen sich auf diese 10 Jahre, wobei sich innerhalb des > letzten Jahres die Ausfälle etwas häuften (die Badewanne lässt grüssen). Wenn man sich vor Augen hält, daß eine HDD für 5 Jahre Lebensdauer ausgelegt ist, sind das sehr gute Zahlen.
mhh schrieb: > Wenn man sich vor Augen hält, daß eine HDD für 5 Jahre Lebensdauer > ausgelegt ist Und diese Erkenntnis hast Du woher?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Und diese Erkenntnis hast Du woher? Aus Datenblättern der Hersteller, als diese noch zugänglich waren. Die Angabe "5 Jahre" stammt u.a. von Seagate.
Ist immer noch zugänglich. 5 Jahre service life wie auch warranty. Eine weitere nützliche Erfahrungen: Die Disks hatten bereits S.M.A.R.T. und der RAID Controller nutzt das auch, wie ich mittlerweile weiss. Allerdings hat es fast 10 Jahre gedauert, bis ich eine entsprechende höfliche Ankündigung zum ersten Mal zu Gesicht bekam. Dafür haben sich nun gleich 3 Stück fast gleichzeitig gemeldet. Alle oben genannten Ausfälle kamen ohne Vorankündigung. Falls sich jemand netterweise Sorgen macht: Die Server sind in Ablösung.
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A. K. schrieb: > Ist immer noch zugänglich. 5 Jahre service life wie auch warranty. Es gab Datenblätter, wo es um die zu erwartende mechanische Lebensdauer ging mit einigen Angaben dazu. Das ging in Richtung: konzipiert und ausgelegt für Lebensdauer x. War etwas ausführlicher als spätere Datenblätter.
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