Hallo Ich habe öfter mal schrauben die aus sehen wie normal schlitz.(siehe bild versuch) ABER in der Mitte ein stück stehen gelassen wurde so das ein schlitz schrauben Dreher nicht greift wie heisen die bits dafür ? DANKE
DAVID ------ schrieb: > Hallo > Ich habe öfter mal schrauben die aus sehen wie normal schlitz.(siehe > bild versuch) > ABER in der Mitte ein stück stehen gelassen wurde so das ein schlitz > schrauben Dreher nicht greift wie heisen die bits dafür ? > DANKE Hallo, ich habe öfter mal Schrauben, die aussehen wie Normalschlitzschrauben(siehe Bildversuch), aber bei denen in der Mitte ein Stück stehen gelassen wurde, sodass ein Schlitzschraubendreher nicht greift. Wie heißen die Bits dafür? Danke
Schau doch mal in den Link von Peter II, das ist genau das was Du suchst. Die gibt es aber inzwischen in jedem Baumarkt als Sortiment für Spezialschrauben.
ohh, sorry Hugel, ich hab übersehen, daß Du nur den Deutschlehrer spielen wolltest und garkeine Frage hast.
Stephan schrieb: > die heißen flacher Schraubendreher, mit Feile Kerbe machen, feddich :-) Naja, es sollte schon ein etwas besserer Schraubenzieher sein und da funktioniert keine Feile. Besser gehts mit kleiner Schleifscheibe ala Dremel o.ä. Solche Schrauben sind oft so tief im Gehäuse verborgen, das ein Bit nicht weiter hilft. Gruss Harald
Hugel:
>ich habe öfter mal Schrauben,..
ich habe öfters mal Schrauben,..
Harald Wilhelms schrieb: > Naja, es sollte schon ein etwas besserer Schraubenzieher sein > und da funktioniert keine Feile. Bei mir tut es schon ewig ein sehr billiger 3-er Set. Hauptsache lang sollten sie sein. Der Große mit 6mm hat eine Länge von 20cm. der hat mir schon bei manchem Staubsauger geholfen.
michael_ schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Naja, es sollte schon ein etwas besserer Schraubenzieher sein >> und da funktioniert keine Feile. > > Bei mir tut es schon ewig ein sehr billiger 3-er Set. > Hauptsache lang sollten sie sein. Der Große mit 6mm hat eine Länge von > 20cm. > der hat mir schon bei manchem Staubsauger geholfen. Harald hat völlig recht, Da nimmt man einen passenden Schraubendreher ( nicht das nagel- neue isolierte Teil von Wiha ) kurz mal mit Dremel und Trennscheibe nachhelfen und gut ist das. :) Grüße Bernd
MichaelKo schrieb: > Hugel: >>ich habe öfter mal Schrauben,.. > ich habe öfters mal Schrauben,.. Was soll das "s" ? Grüße Bernd
Hallo Die idee mit dem einfeilen war super konnte meine schrauben lösen. DANKE DIR / EUCH. :-) Ja ja Rechtschreibung ist schon eine sache für sich jeder ist anderer meinung wies sein muss.
DAVID ------ schrieb: > Ja ja Rechtschreibung ist schon eine sache für sich jeder ist anderer > meinung wies sein muss. Hm, nee, da gibt' schon so ein paar feststehende Regeln... Der eine oder andere Vertipper ist ja nicht schlimm, passiert jedem mal. Höflich wirkt es, wenn man sich für das Formulieren der Frage ebensoviel Mühe gibt, wie ein ernsthafter Antwortgeber für seine Antwort aufwenden muss.
Bernd Funk schrieb: > MichaelKo schrieb: >>>ich habe öfter mal Schrauben,.. >> ich habe öfters mal Schrauben,.. > Was soll das "s" ? Öfters stimmt schon. Gute Praxis sieht so aus: "Öfter" verwendet man in einer dezitiert komparativen Situation, zum Beispiel: "Ich gehe öfter in's Kino als ich ein Buch lese.", "öfters" ist in der Relativsituation zu bevorzugen, wie in: "Ich kritisiere öfters andere Leute ohne mich selbst in der materie auszukennen." Die Frage des TS David zielte aber mehr auf eine inhaltliche denn grammatikalische Thematik ab. Dazu mag ich ihm sagen: Die gewünschten Bits sind in so gut wie jedem "Sicherheitsbits-Satz" enthalten. Einzeln findet man sie aber oft als "Schlitzmutter-Bit" oder noch öfter schlicht als "Spanner-Bit". LG, Fr-ED50
Fr-ED50 schrieb: > zum Beispiel: "Ich gehe öfter in's Kino als ich ein Buch lese." Nur geht man nicht "in's" Kino, sondern "ins Kino".
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Nur geht man nicht "in's" Kino, sondern "ins Kino". Wenn man ganze Wörter weglässt, kann man ein Apostroph benutzen. Es ist dann kein "Deppen-Apostroph". Es sind beide Formen zulässig. Die Form "als ich ein Buch lese." ist aber m.E. nicht zulässig. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Wenn man ganze Wörter weglässt, kann man ein Apostroph benutzen. Gewiss. Hier aber in der Regel nicht, siehe Punkt 1 unter: http://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/apostroph#K14
> ich habe öfters mal Schrauben,..
Ich habe des öfteren Schrauben...
Oder besser: Ich habe oft Schrauben...
Matthias L. schrieb: > DAVID ------ schrieb: >> Ja ja Rechtschreibung ist schon eine sache für sich jeder ist anderer >> meinung wies sein muss. > > Hm, nee, da gibt' schon so ein paar feststehende Regeln... Gibt es nicht. Was du meinst ist die festgelegte Rechtschreibung für den Schulunterricht. Falls du nicht Lehrer oder Schüler bist, betrifft diese dich absolut nicht. Eine allgemeine Rechtschreibregelung gibt es nicht.
cyblord ---- schrieb: >> Hm, nee, da gibt' schon so ein paar feststehende Regeln... > > Gibt es nicht. > Was du meinst ist die festgelegte Rechtschreibung für den > Schulunterricht. Falls du nicht Lehrer oder Schüler bist, > betrifft diese dich absolut nicht. > Eine allgemeine Rechtschreibregelung gibt es nicht. Für Beschäftigte im öffentlichen Dienst, die irgendwelche Dokumente verfassen, gibt es solche Regelungen schon. Unabhängig davon über Postings hier im Forum: Einzelne Schreibfehler wird wohl jeder normale Mensch tolerieren, obwohl auch bei ihnen schon der Lesefluss stockt. Wenn sich die Anzahl der Fehler aber langsam der Anzahl der Wörter nähert und man sich eher damit beschäftigen muß, was der Poster uns wohl sagen will und weniger mit den technischen Fragen, dann ist das schon sehr störend und m.E. vom Poster mehr als unhöf- lich gegenüber dem Leser und potentiellen "Antworter". Gruss Harald PS: Legasthenie ist da m.E. keine Entschuldigung, denn es gibt ja Schliesslich Rechtschreibkorrekturprogramme.
Harald Wilhelms schrieb: > Für Beschäftigte im öffentlichen Dienst, die irgendwelche > Dokumente verfassen, gibt es solche Regelungen schon. Ja Sicher. Jeder AG kann festlegen, wie und was seine Mitarbeiter schreiben sollen. Das ist klar. Es gibt nur einfach keine gesetzliche allgemeine Festlegung.
Es gibt durchaus feststehende Regeln, die keine Gesetze sind. Nun, es ist zwar nicht alles wichtig, was in der Schule so gelehrt wird, aber die elementaren Grundlagen der Bildung, also Lesen, Schreiben, Rechnen sind trotzdem gesellschaftlich anerkannte Konventionen. Es ist tatsächlich nicht gesetzlich verboten, falsch zu schreiben. Das wäre auch wirklich etwas arg streng. Es ist übrigens auch nicht verboten, falsch zu rechnen. Nur nützt einem ein falsches Rechenergebnis nichts. Genauso, wie einem wirres Gestammel wenig nützt, weil man weniger sinnvolle Antworten bekommt. Wem das nicht wichtig ist, der mag gerne herumstammeln oder behaupten, 2+2 sei fünf, mir tut das nicht weh...
In diesem Forum sind wir tolerant bis zum Erbrechen. Niemand regt sich wegen ( 1- 2) Rechtschreibfehlern auf. Die totale Verweigerung der Regeln der deutschen Sprache stößt aber auf leichte Irritationen. :) So gut? Grüße Bernd
:
Bearbeitet durch User
Bernd Funk schrieb: > In diesem Forum sind wir tolerant bis zum Erbrechen. > Niemand regt sich wegen ( 1- 2) Rechtschreibfehlern auf. Jetzt ist mein Ironiedetektor explodiert, ganz toll.
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