Hallo, Mir ein Bauteil aufgefallen, das ich vorher noch nie gesehen hab. Sieht aus wie ein Elektrolyt-Kondensator, hat aber 3 Pins, welche auf dem Board mit P, C und S beschriftet sind, soweit ich das erkennen kann. Außen rum ist wohl sowas wie nen schwarzer Schrumpfschlauch mit Beschriftung "203950". Bild ist angehängt... zudem noch ein anderes Bauteil, welches mit "T1" auf dem PCB beschriftet ist (6 Pins). Vielleicht interessanter Hintergrund: In unserem Haus wurden gerade Feuermelder (Typ: FireAngel ST-620-DE) installiert und irgendwie war mir nicht wohl dabei... Als ich dann in der Anleitung der Firma die die Dinger montiert hat, was von sinngemäß wie "Um die Jährliche Überprüfung zu sparen kann die Funkvariante benutzt werden, um gewisse Sensorik auszulesen... wie ungestörte Luftzirkulation 50cm um das Gerät herum" gelesen hab, war ich dann zumindest beunruhigt. Das Teil is schließlich in meiner Wohnung. Wie sich herausstellte ist es aber die "nicht-Funk-Variante" des Geräts. Von der Technik der Sensoren her könnte das Gerät immernoch als Fernüberwachung eingesetzt werden (Anwesendheit+ ggf. sogar Abhören; siehe Sensorwerte per Oszilloskop auf http://hackcorrelation.blogspot.de/2013/12/inside-stuff-smokefire-detector.html). Es reicht wenn ein Krimineller Zugang dazu bekäme, um zu schauen, in welcher Wohnung gerade niemand Zuhause ist, um dann gezielt einzubrechen... Trotzdem hab ich das Ding zerstörungsfrei zerlegt, um zu schauen ob nix schlimmes drin ist. Solange das Gerät aber keine Daten "senden" kann und nicht genug Speicher zum Aufzeichnen hat, sollte das kein Problem sein. Habe zumindest keine antennenartigen Formen im Platinenlayout erkennen können... wenns aber mehr als 2 Schichten sind, könnte man das natürlich verstecken. Aber gehen wir mal davon aus, dass da nix ist. Elektronik ist grob: * PIC-Mikrocontroller (PIC6F785), 2KB Flash, 256B EEPROM, 128B RAM * ne Lichtschranke (Fototransistor + Diode) im schwarzen Kästchen * nen riesiger Piezo (gefühlt 3 cm Durchmesser) * ne sehr helle rote LED (fürs Blinklicht) * einige Transistoren (Wahrscheinlich JFET, mit "Q" und Nummer auf Board) * paar kleine SMD-Kondensatoren * jede Menge Widerstände * nen Taster zum Bedienen, nen zweiter Taster zum ernennen ob Gerät an der Decke montiert ist oder nicht * ne Dioden (oder irgendwas ähnliches als Temperatursensor) * ne Sicherung "T315mA250V" * ein Elko + das "unbekannte Bauteil" auf dem Bild * SMD-Bauteil mit 6 Pin (tendenziell 4x GND) auf Board mit "T1" beschriftet Der PIC hat sicher nicht genug Speicherkapazität um irgendwelche wirklich Problematischen Dinge aufzuzeichnen. Bliebe noch Funk sowie optische Datenübertragung (via LED). Ultraschall ist eher unwahrscheinlich. Die Transistoren sind wahrscheinlich nur Treiber für den Piezo oder Vorverstärker für den ADC im PIC. Der Elko ist wohl als Energie-Puffer eingebaut in der Schaltung zum erzeugen des Warnsignals, das sonst ordentlich für Spannungsschwankungen sorgen würde. Die Lichtschranke ist in dem schwarzen Kästchen wohl für die Erkennung der Rauchentwicklung da. Der Piezo hoffentlich nur zum Tonerzeugen (und nicht zum aufzeichnen). Die LED als Status-Blinklicht (aller 40 Sekunden, wenn alles OK ist). Ob jetzt der Piezo oder die Lichtschranke im oben genannten Artikel via Oszilloskop gemessen wurden, habe ich auf die schnell nicht herausgefunden.... Wie gesagt: Mich wundern vor allem die beiden ganz oben genannten Bauteile... und mich würde eben interessieren, was das für welche sind und wofür die denn so eingesetzt werden. Kann auch noch mehr Fotos liefern. Will sowieso auch nochmal schauen, was da noch unten für Kabel am Board waren. Zwei gehen zum Piezo und zwei zur Batterie... aber da sind noch zwei mehr ... So... ich warte dann mal gespannt auf Eure Meinung. Stefan -- EDIT -- Da gehen 3 Kabel zum Piezo... wieso denn das?
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Sehr gutes scharfes Bild ! Der Typ von Deinem Knipser : ?
Stefan K. schrieb: > Es reicht wenn ein Krimineller Zugang dazu bekäme, um zu schauen, in > welcher Wohnung gerade niemand Zuhause ist, um dann gezielt > einzubrechen... Du musst dringendst deine Klingel abmontieren.... Stefan K. schrieb: > Mich wundern vor allem die beiden ganz oben genannten > Bauteile... PCS primary center secondary, das ist ein Trafo in 09P Spulenform, wohl damit die Sirene lauter wird. Das IST T1 (Transformer1) Transistoren heissen Q1
Thomas der Bastler schrieb: > Sehr gutes scharfes Bild ! > Der Typ von Deinem Knipser : ? Sony DSC-HX9V, siehe auch EXIF-Daten ;-) Musst aber den Zoom auf 2,2x stellen. Dann stell sie gerade noch scharf auf ca. ~10 cm Entfernung... Für professionelle Standbilder sonst allgemein eher unbrauchbar. Benutze sie eher für Videoaufnahmen (FullHD mit 50Hz, sehr gute Quali).
Das ist ne Spule mit Mittelanzapfung! Da wird wohl damit der Piepston gemacht
MaWin schrieb: > Du musst dringendst deine Klingel abmontieren.... Naja, Paranoia hin oder her... wenn Google gewisse Unternehmen aufkauft, die solche Geräte produzieren... und man dann im offiziellen Dokument dazu das folgende (siehe unten) liest, dann darf man doch zumindest mal verunsichert reagieren. Die Geräte werden nun mal lauf Vorschrift direkt im Flur (wo jeder lang muss) und im Schlafzimmer (irgendwie doch ein sehr privater Ort) montiert... > Wie kann man sich den Wartungstermin in der Wohnung > sparen? > > Der jährliche Inspektionstermin vor Ort in der Wohnung erübrigt sich > beim Einsatz des Funk-Rauchwarnmelders Minoprotect 3. Minol führt > die jährliche Prüfung des Funk-Melders Minoprotect 3 radio via > Ferninspektion gemäß den Anforderungen der DIN 14676 durch. Dabei > werden die wichtigsten Geräteparameter wie beispielsweise der > Verschmutzungsgrad der Rauchkammer, die Verstopfungserkennung > und Batteriespannung ausgelesen. Ob der Melder von der Decke > entfernt wurde, kann das System ebenso erkennen, wie Gegenstände, die > sich im Umkreis von mindestens 50 Zentimetern vom Melder befinden und > den Raucheintritt behindern können. Besonders sinnvoll ist die > Ausstattung mit Funk-Meldern, wenn die Ablesung der Messgeräte in der > Wohnung bereits per Funk erfolgt oder demnächst geplant ist. Quelle: https://www.minol.de/tl_files/Downloads/Minol_informiert_Fragen_und_Antworten_zu_Rauchwarnmeldern.pdf MaWin schrieb: > PCS primary center secondary, das ist ein Trafo in 09P Spulenform, wohl > damit die Sirene lauter wird. Danke! > Das IST T1 (Transformer1) Transistoren heissen Q1 Ich meine das SMD-Bauteil rechts daneben. 6 Pins wobei je zwei zusammengelötet sind (evtl. auf GND verbunden, nicht gemessen; oder als Warmeableitung).
Im Blog, den du geteilt hast steht: >...a black 3-pin component marked with D4 on the board which I have not >idea what it is. One pin is marked P (primary?), the other one S >(secondary?) so it must be a transformer since the piezo needs >50V in
Erkan schrieb: > Im Blog, den du geteilt hast steht: >>...a black 3-pin component marked with D4 on the board which I have not >>idea what it is. One pin is marked P (primary?), the other one S >>(secondary?) so it must be a transformer since the piezo needs >50V in Deckt sich dann mal mit der Meinung von MaWin. Ich hatte den Artikel nochmal gesucht und irgendwie vorher wohl nur andere Version davon gefunden. Da stand sowas nicht mit drin... da gabs auch keine Bilder von dem Innenleben der schwarzen Box und sowas. Werd mir den Artikel in der Version nochmal in Ruhe durchlesen...
Der ursprüngliche Link vom Blogg, den ich gelesen hab, ist dieser hier http://hackcorrelation.blogspot.de/ - da sind dann auch die Oszilloskop-Screenshots von denen ich geredet hab zu finden. Man muss bissl weiter runterscrollen...
Der dritte Anschluss am Piezo hat wohl folgende Erklärung: http://electronics.stackexchange.com/questions/18212/whats-the-third-wire-on-a-piezo-buzzer Grob: Man bekommt nen Feedbacksignal vom Piezo, wodurch man sehr nah an dessen Ressonanzfrequenz arbeiten kann und erreicht damit die maximale Lautstärke....
Schon mal überlegt, wie die kleine "Überwachungshardware" sich versorgen soll? Schau Dir mal die optischen Kammer an ... die IR-Diode mach nur alle paar sekunden eine Messung, dann legt sichd as System wieder schlafen - wie soll sich sonst der Rauchmelder von den bischen aus der Batterie ein Jahr oder länger versorgen... So... und jetzt wieder ab mit den Rauchmeldern unter die Decke, Rauchmelder können leben retten! (Vorrausgesetzt die Batterie ist voll und sie sind montiert!!) Stefan K. schrieb: > Naja, Paranoia hin oder her...
Skyper schrieb: > Schon mal überlegt, wie die kleine "Überwachungshardware" sich versorgen > soll? > Schau Dir mal die optischen Kammer an ... die IR-Diode mach nur alle > paar sekunden eine Messung, dann legt sichd as System wieder schlafen - > wie soll sich sonst der Rauchmelder von den bischen aus der Batterie ein > Jahr oder länger versorgen... Also ersteinmal: Da ja bei den (offiziell) Nicht-funk-Varianten jährlich ne Inspektion ist, könnten die Melder komplett getauscht werden (inkl. Batterie). Würde man dem Anbieter gewollte Überwachung unterstellen (oder z.B. erzwungene Mithilfe dazu), dann müsste die Batterie nur 1 Jahr durchhalten. -- Das aber nur nebenher, denn das halte ich für sehr sehr unwahrscheinlich. Es geht mir eher um geschaffene technische Möglichkeiten, die von Kriminellen (die dann z.B. Leute bei diesen Anbietern bestechen oder einschleusen) missbraucht werden könnten. Bei schlechter Umsetzung der Technik wäre vielleicht nicht einmal ein Zugangscode nötig um die Daten per Funk abzurufen (z.B. Masterpasswort, Standardpasswort, Fehler in Firmware). Da käme es am Ende nicht auf eine dauerhafte Überwachung an, sondern z.B. um über ein paar Wochen ein Anwesenheitsprofil zu erstellen - oder für Ferien/Urlaubszeiten (z.B. Weihnachten/Silvester) zu wissen, wer im Urlaub ist, um dann ganz in Ruhe die Wohnung nach Wertgegenständen durchsuchen zu können... NUR REIN VON DER THEORIE: Im Gerät ist ne fette 3V Lithium-Batterie drin. Nehmen wir mal an, die hat 1900mAh (kann die Ziffern auf dem Foto nicht eindeutig lesen). Das wären 5,7 Wh... damit kommt man schon recht weit. Das sind auf ein Jahr haltbarkeit gerechnet wären das durchschnittlich ~215µA, die man verbraten könnte. Von der Technik her (insbesonder RAM/Flash), die sich in den Geräten findet kommt ein Zwischenspeichern oder großartiges komprimieren der Daten nicht in Frage. Also käme nur dauerhaftes Senden bei Sprachaktivität, sobald die "Wanze" aktiviert wird, in Frage. Es könnten bis ca. 20ms (~100 Byte) Audiodaten aufgezeichnet und paketweise versendet werden. Das wären ca. 9600 bit Daten pro Sekunde. Bei nem Sender mit 2 Mbit/s QPSK müsste der Sender rund 5ms pro Sekunde aktiv sein. Sagen wir mal 100 mA Sendeleistung. Das macht 500µA durchschnittliche Last für den Fall, dass immer etwas zu übermitteln wäre. Bei ~70% Stille und nur 16 Stunden Aktivität pro Tag (8 Stunden Schlaf) wären wir bei ~100µA Verbrauch für den Sender. Der Rest an Energie müsste für den µC und den Verstärker locker reichen. WIE GESAGT... Wie gesagt, meine Befürchtung lag vor allem im Bereich "Anwesenheitserkennung". Und dazu reicht eine sehr niedrige Samplingrate und eine kurze Messung aller paar Minuten völlig aus. Wenn das per Funk initiiert werden könnte (wie bei eben der Funkvariante, die ich zum Glück nicht zu besitze) - auch wenn es eigentlich/offiziell nur für Diagnose-Zwecke gedacht ist, um einmal im Jahr zu prüfen, ob das Gerät noch tut. Könnte eben das missbraucht werden, um zu prüfen, ob jemand Zuhause ist, ggf. gerade schläft. Vielleicht könnte auch die Art der aktuellen Aktivität genauer bestimmt werden. > So... und jetzt wieder ab mit den Rauchmeldern unter die Decke, > Rauchmelder können leben retten! (Vorrausgesetzt die Batterie ist voll > und sie sind montiert!!) Keine Sorge. Die Geräte wurden nur kurz zur Kontrolle der Innereien abmontiert. Die hängen schon längst wieder dran und signalisieren ihre korrekte Tätigkeit mit ihrem 40s-Blinkinterval.
Hallo, wenn du deine Rauchmelder als Überwachungsgeräte verdächtigst, solltest du als erstes das Rauchen aufhören. Mit Nichtrauchern hätte so ein Gerät ziemliche Probleme, da wären Geräte wie ein Telefon wesentlich besser geeignet. Und Wärmezähler für die Heizung, die von ausserhalb der Wohnung abgelesen werden, wie heute üblich, sind geradezu ideal. In jedem Fall hast du noch viel zu tun. Denk auch ans Abhören per Lasermikrofon, am besten deckst du deine Fenster von aussen mit schwarzem Samt ab. Georg
Georg schrieb: >> wenn du deine Rauchmelder als Überwachungsgeräte verdächtigst, [...] Siehe: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/google-neuzugang-nest-muss-intelligente-rauchmelder-zuruecknehmen/9931652.html Und: http://de.wikipedia.org/wiki/Nest_Labs WIE (MEHRFACH) GENANNT: Die ursprünglichen "Verdächtigungen" kommen von der Produktbeschreibung des Rauchmelder-Modells mit Funk-Wartung-Funktion des gleichen Anbieter von dem mein aktueller Rauchmelder stammt... und in der Beschreibung Standen eben Funktionalitäten drin, die ich als potentiellen Eingriff in meine Privatsphäre wahrgenommen habe. Nämlich indirekt eine Art von Bewegungsmelder (weil offizielle Beschreibung: Detektion von Objekten in der näheren Umgebung, die den Luftstrom blockieren), welcher sich über Funk abrufen lässt... > Mit Nichtrauchern hätte so ein Gerät > ziemliche Probleme, da wären Geräte wie ein Telefon wesentlich besser > geeignet. Nen Telefon hat man freiwillig im Haushalt und man kann sich auch im freien Handel selbst aussuchen, welchem Hersteller man sich anvertraut (oder sich sogar auch ganz dagegen entscheiden). Hingegen wird mir mit dem Rauchmelder ein ganz spezielles Gerät aufgezwungen (weil mehr oder weniger Vorschrift), das sich mein Vermieter bzw. meine Hausverwaltung ausgesucht hat (oder hat aufschwatzen lassen). > Und Wärmezähler für die Heizung, die von ausserhalb der > Wohnung abgelesen werden, wie heute üblich, sind geradezu ideal. Wird bei uns per Hand ausgelesen. Warmwasserzähler wird abgelesen/getauscht. Heizungszähler wird mit Taschenlampe angeblinkt und dann am Display die Zahl abgelesen. Stromzähler sind hier glücklicherweise auch keine, die ihre Daten digital in Echtzeit an den Anbieter melden, sondern brave, analoge Geräte. > In jedem Fall hast du noch viel zu tun. Denk auch ans Abhören per > Lasermikrofon, am besten deckst du deine Fenster von aussen mit > schwarzem Samt ab. Das wäre die übliche Variante, die ich bei einer Ermittlungsbehörde á la NSA oder BND erwarten würde, für den Fall, dass ich tatsächlich einer ernsthaften Sache verdächtigt würde. Relativ teuer (weil Personalaufwand) und ggf. auch Auffälliger (da muss irgendwo mit Sichtkontakt ein Laser montiert werden, Person zur Durchführung vor Ort, ggf. müsste sogar eine Räumlichkeit angemietet werden). Nebenbei: Statt dem schwarzen Samt wäre sicherlich ein kleiner Piezo an der Scheibe unauffälliger und praktikabler. Der erzeugt dann ein weißes Rauschen in den üblichen für Sprache genutzten Frequenzen (300-1500 Hz) als nettes Störsignal. Wenn man hin und wieder zufällig auf ne 1 kHz Sinuswelle umschaltet, kann man den Lauscher auch noch bissl ärgern. Oder man spielt ihm einschläfernde Musik ab... lol Aber soweit will ich, wie ich schon erwähnte, nicht gehen. Ich finde jedoch wichtig, dass wir ... die wir im Gegensatz zu anderen aus der Normalbevölkerung einigermaßen dazu in der Lage sind ... hin und wieder die Dinge kritisch betrachten und prüfen, ob nicht die eine oder andere Hintertür drin eingebaut ist oder sich eben (auch wenn vielleicht unbeabsichtigt) irgendwelche Sicherheitslücken dadurch ergeben. Dadurch wird die Wirtschaft dazu angehalten, Ihre Produkte entsprechend zu gestalten und den Nutzer nicht fahrlässig irgendwelchen Gefahren auszusetzen. Und die Politik merkt, dass der Schutz der Privatsphäre sich nicht grenzenlos aufweichen lässt und noch immer eines für die Bürger als wichtige eingeschätztes Gut darstellt.
Stefan K. schrieb: > Es geht mir eher um geschaffene technische Möglichkeiten, die von > Kriminellen (die dann z.B. Leute bei diesen Anbietern bestechen oder > einschleusen) missbraucht werden könnten. Natürlich kann man Problemlos in das Gehäuse eines Rauchmelders eine Überwachungskamera einbauen. Aber da Du Deinen ja jetzt geöffnet hast, kannst Du das ja wohl ausschliessen. Gruss Harald
bei mir wurde eben heute auch zwei Minoprotect 3 (ohne radio) installiert. hab sie auch gleich mal runtergeschraubt und mit ner led-lampe inspiziert. die batterielebensdauer ist übrigens bis 1/2026 beschriftet, der ausstausch spätestens nach 10 jahren (also 3/2025) beim schmökern über das teil kamen mir auch gleich die gedanken von Stefan in den sinn und paar klicks weiter bei µC gelandet. viel "beängstigender" fand ich in der "radio"-anleitung jedoch das protokollieren und aufzeichnen des "nutzungsverhaltens". http://www.minol.de/rauchwarnmelder.html > Ereignisspeicher mit den wichtigsten Geräteparametern > (Verstopfungserkennung, Batteriespannung etc.) > Selbstüberwachung mit Störungsanzeige > Echtzeituhr zur Dokumentation von Störungsmeldungen
Stefan K. schrieb: > Sony DSC-HX9V, siehe auch EXIF-Daten ;-) sicher? http://www.mikrocontroller.net/attachment/234379/DSC01202.JPG Handling APPx (0xe0) block. Das Ende vom APPx Datenblock reicht. Status = 0 Unfähig, einige oder alle Exif Daten herauszuziehen.
Joachim B. schrieb: > http://www.mikrocontroller.net/attachment/234379/DSC01202.JPG > Handling APPx (0xe0) block. > Das Ende vom APPx Datenblock reicht. > Status = 0 > Unfähig, einige oder alle Exif Daten herauszuziehen. Scheinbar sind wirklich keine EXIF-Daten drin... aber bei der Angabe der Kamera bin ich mir sicher. Evtl. hab ich das Bild mit IrfanView nachbearbeitet und das hat die EXIF-Infos entfernt...
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