Hallo. meine Anlage: Telekom Hauptanschluß DSL Splitter Router und danach Netzwerk PC, Telekom Hauptanschluß NTBA Teles ISDN Analog Adapter und danach Hicom 120 und Telefonfone alle analog Tonwahlverfahren. Jetzt Vertragsumstellung bei der Telekom laut Anlage. Was könnte schief gehen? Gruß Frank
Frank Wa schrieb: > Was könnte schief gehen? Du zahlst mehr als andere für diese Leistungen. Den Teles ISDN Analog Adapter hatte ich auch mal, liegt hier im Schrank. Der erwartet ein ISDN-Eingangssignal. Du hast ein DSL-Eingangssignal, was dein Teles nicht versteht. Somit geht bei deiner Anlage ab 1.11. nichts mehr. Hole dir eine neuere Fritz-Box für DSL und schließe alles neu an.
DSL an der Fritzbox anschließen. PC anschließen. Im Browser http://fritz.box/ eingeben. Zugangsdaten eintragen. --> Internet geht sofort. Analoge Telefone anschließen und dann auf der FritzBox einrichten. fertig.
Berti schrieb: > Hole dir eine neuere Fritz-Box für DSL und schließe alles neu an. Wichtig: Eine telephoniefähige Fritzbox. Wozu dient die "Hicom 120" und wieviele Telephone sind daran angeschlossen?
alex schrieb im Beitrag #3861956: > Alles! Frank Wa schrieb: > Das war wohl nichts zur Klärung des Problems. Naja, warst Du an der Vertragsumstellung mit beteiligt?
Viel Spaß mit deinem Entertain, hoffentlich bekommst du auch eine 16K-Leitung. Sonst könnte es lustig werden mit telefonieren und fernsehen gleichzeitig. Aber wahrscheinlich schmeißt du die Entertain-Box sowieso am 2. Tag gegen die Wand. Ich habe selbst eine Entertain-Box (allerdings für Satellit) mittlerweile dient diese nur noch als Sockel für meinen Monitor.
HiCom 120? Das ist doch noch eine von den Steinalten analogen Anlagen vor der Einführung der HiCom 100E-Serie 1994. Welchen Sinn macht es an einem ISDN-Anschluss einen Wandler auf Analog und dann eine analoge Anlage anzuschließen? Die analoge Anlage dürfte aber an einem Analogport des telefoniefähigen Routers den du ohnehin brauchst mehr oder weniger gut laufen. Mit einer ISDN-Anlage hättest du vermutlich Ärger denn da müsstest du so einen "tollen" T-Com-Router vorschalten der intern einen ISDN-Port erzeugt und nach draußen hin IP spricht. Ansonsten kann es lediglich zu jedwedem denkbaren Problem im Ablauf der Umschaltung kommen. Rangiert zwischen nichts passiert und der Anschluss verschwindet im Nirvana, ist aber nicht aus dem System getilgt und die Telekom kann keinen neuen Anschluss auf die vorhandene Ader schalten. Zu toppen wäre das noch durch einen Anbieterwechsel mit Rufnummernmitnahme. Was das Geld angeht: Ich zahle der Telekom freiwillig jeden Monat meine 43 Euro Schutzgeld damit sie einfach NICHTS machen. Eine Variante die sich über die letzten Jahre als sehr stressfrei erwiesen hat.
Deneriel schrieb: > hättest du vermutlich Ärger denn da müsstest du so einen "tollen" > T-Com-Router vorschalten der intern einen ISDN-Port erzeugt und nach > draußen hin IP spricht. Das können ISDN-fähige Fritzboxen wie 7170, 7270 und 7390 auch. Die haben dafür einen internen S0-Bus, der auch dann funktioniert, wenn der externe S0-Bus nicht genutzt wird (weil POTS oder eben VoIP verwendet wird). Aber eine uralte analoge(!) Anlage weiterzubetreiben, das erscheint mir ... nur in ausgesuchten Fällen noch sinnvoll.
Danke für die Antworten. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Berti schrieb: >> Hole dir eine neuere Fritz-Box für DSL und schließe alles neu an. > > Wichtig: Eine telephoniefähige Fritzbox. > > Wozu dient die "Hicom 120" und wieviele Telephone sind daran > angeschlossen? Hicom 120 ist eine TK von Siemens Baujahr 1989 alles analog. 10 Telefone sind angeschloßen. Gruß Frank P.S. Zitat: Aber eine uralte analoge(!) Anlage weiterzubetreiben, das erscheint mir ... nur in ausgesuchten Fällen noch sinnvoll. Genau das will ich realisieren.
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Frank Wa schrieb: > Genau das will ich realisieren. Naja, wieviele "Amtsleitungen" hat denn das Ding?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Frank Wa schrieb: >> Genau das will ich realisieren. > > Naja, wieviele "Amtsleitungen" hat denn das Ding? 2x analog. Bei den PC's sieht es ähnlich aus. Wlan und CAT5 5 Verkabelung. 6 PC's sind angeschloßen. Fernsehen ist über SAT Schlüsseln realisiert. Gruß Frank
Hallo, Super!! Der Kundendienst der Telekom hat mich angerufen wegen der Umstellung. Die haben wohl WISO am Montag sich angeschaut. Also ich brauche nur einen ISDN fähigen Router. Mal sehen wie das Problem löse. Gruß Frank
Bei mir liegt die Umstellung schon ein paar Monate zurück. Den Speedport W921V gab's gratis von der Telekom. Und ich sag's mal so: Früher musste ein Bagger anrücken um Telefonie über ISDN zu verhindern. Das ist jetzt nicht mehr nötig. Es kommt immer mal wieder vor, dass einige der MSNs für eine Weile nicht funktionieren. Nach 'ner Weile geht's dann wieder. Kann es sein, dass die Telekom da noch ein wenig lernen muss?
Frank Wa schrieb: > 2x analog. Also brauchst Du keinen ISDN-fähigen Router, sondern nur einen, der zwei analoge Telephonanschlüsse hat. Das ist bei telephoniefähigen Fritzboxen der Fall. Den ISDN-auf-Analog-Umsetzer kannst Du damit weglassen. Ein Gerät weniger, das ausfallen kann und (unnötig) Strom verbraucht.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Also brauchst Du keinen ISDN-fähigen Router, sondern nur einen, der > zwei analoge Telephonanschlüsse hat. Das ist bei telephoniefähigen > Fritzboxen der Fall. Hast Du da einen Typ?? Das hört sich schon besser an. Eine Fritzbox 7490 kostet mir 220€. Das ist mir zu teuer. Gruß Frank
Deneriel schrieb: > Was das Geld angeht: Ich zahle der Telekom freiwillig jeden Monat meine > 43 Euro Schutzgeld damit sie einfach NICHTS machen. Eine Variante die > sich über die letzten Jahre als sehr stressfrei erwiesen hat. Geht mir ähnlich ich habe immer noch einen 49,90 Vertrag für VDSL50 plus ISDN. Seit dem ersten ISDN Einsatz mit einer Siemens Tel-Anlage noch kein einziges Mal einen Aussetzer gehabt. Und das ist schon >10jahre her. Mein Sohn hat seit 1,5 jahren eine eigene Wohnung und Voice over IP mit irgendeinem Kabelanbieter. Inzwischen das 4 Mal das Internet plus Telefonie für zum Teil Tage weg war. Klar inzwischen dank Handys eigentlich kein großes Problem mehr, aber bei uns geht noch 95% der Kommunikation übers Festnetz.
Frank Wa schrieb: > Eine Fritzbox 7490 kostet mir 220€. Das ist mir zu teuer. Dann miete dir eine passende Anlage für ein paar Euro pro Monat bei der Telekom. Hat den Riesenvorteil wenn was damit ist (naher Blitzschlag) kriegst du das Teil kostenfrei ausgetauscht und da alles aus einer Hand ist kann sich die Telekom nicht rausreden wenn bei der Umstellung was nicht funktioniert.
Frank Wa schrieb: > Hast Du da einen Typ?? http://www.router-faq.de/?id=fbinfo Da käme wohl auch die 7340 in Frage.
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Udo Schmitt schrieb: > Dann miete dir eine passende Anlage für ein paar Euro pro Monat bei der > Telekom. Zudem hat die Telekom ein Interesse daran, dass die Software-Updates funktionieren.
Das wird noch spannwnd werden. Ich berichte weiter. Gruß Frank P.S. ich überlege noch für einen PC mit ISDN Karte.
Frank Wa schrieb: > Das wird noch spannwnd werden. Bei der Telekom sowieso. Bei denen ist man vor keiner Schweinerei sicher.
A. K. schrieb: > Frank Wa schrieb: >> P.S. ich überlege noch für einen PC mit ISDN Karte. > > Wozu? Ganz einfach. DSL Modem PC mit Fritzkarte und zur Telefonanlage dachte ich nir. Gruß Frank
Hallo Frank, mach Dich mal mit der neuen Technik vertraut. IP-Anschluss und Fritxbox oder Speedport, fertig ist der Lack. Faxen geht über IP, analoge Telefone klemmst Du an den Router, Deine Telefonanlage ist im Router integriert. Die ganze übrige Hardware kannst Du entsorgen.
Ach ja leg Dir schon mal einen SIP-Zugang bei einem anderen Anbieter zu. Die Telekom kann SIP, im Access Netz, nicht so gut.
Pete K. schrieb: > analoge Telefone klemmst Du an den Router, Deine > Telefonanlage ist im Router integriert. Hm, ich hatte meine DECT-Telefone zunächt am Speedport. Da fehlten dann aber doch einige gewohnte Komfortfunktionen. Also habe ich wieder die ISDN-Basisstation für DECT an den Speedport angeschlossen. Jetzt tut alles wieder wie gewohnt.
Pete K. schrieb: > Hallo Frank, > mach Dich mal mit der neuen Technik vertraut. > > IP-Anschluss und Fritxbox oder Speedport, fertig ist der Lack. > > Faxen geht über IP, analoge Telefone klemmst Du an den Router, Deine > Telefonanlage ist im Router integriert. > > Die ganze übrige Hardware kannst Du entsorgen. In der Richtung suche ich mal weiter. Ich habe 10 analoge Telefone. Gruß Frank
Frank Wa schrieb: > Ich habe 10 analoge Telefone. Lass' die an der Museumsanlage hängen und schließe deren zwei analogen Amtsleitungsanschlüsse an die analogen Anschlüsse einer telephoniefähigen Fritzbox an. So kommst Du mit den geringsten Investitionen zunächst am weitesten.
Frank Wa schrieb: > DSL Modem PC mit Fritzkarte und zur Telefonanlage dachte ich nir. Wird immer noch nicht verständlicher. Wenn dir die Worte fehlen (oder zu aufwändig sind), dann mal eben ein Bild. Was ist beipielsweise ein "DSL Modem PC mit Fritzkarte"?
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Rufus Τ. Firefly schrieb: > Das können ISDN-fähige Fritzboxen wie 7170, 7270 und 7390 auch. Die > haben dafür einen internen S0-Bus, der auch dann funktioniert, wenn > der externe S0-Bus nicht genutzt wird (weil POTS oder eben VoIP > verwendet wird). Ich habe nun eine 7170 mir besorgt. S0 Bus bis zur Teles Box und dann Hicom 120. Gruß Frank
Vermutlich meint er einen PC, in dem ein DSL-Modem steckt (oder an den ein DSL-Modem angeschlossen ist) und in dem eine ISDN-Karte steckt, auf dem wiederum eine Software laufen soll, die VoIP auf ISDN umsetzt, damit an der Fritzkarte andere ISDN-Geräte angeschlossen werden können. Was wiederum nicht funktioniert, da zwei ISDN-Geräte nicht miteinander verbunden werden können, da braucht man eine andere ISDN-Karte, die einen ISDN-Anschluss nachbilden kann. Das geht mit ISDN-Karten, die einen "cologne"-Chipsatz verwenden. Näheres dazu erfährt man sicherlich in Asterisk-Foren. Da diese Funktionalität aber jede ISDN-fähige Fritzbox übernehmen kann (bereits die alte 7170 kann das), ist die Überlegung sowieso witzlos. Außerdem ist der Weg über ISDN hier auch völlig witzlos, weil das ja nur die Krücke ist, um zwei a/b-Ports an die Museums-TK-Anlage zu bekommen -- die aber sind in telephoniefähigen Fritzboxen sowieso enthalten (was ich bereits mehrfach erwähnte).
Frank Wa schrieb: > Ich habe nun eine 7170 mir besorgt. Die Telekom schaltet heute gerne Annex J, wenn vor Ort verfügbar. Das kann die 7170 nicht. Dass die 7170 im Unterschied zu neueren Typen noch amtsseitig ISDN kann bringt dir nichts.
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Weis eigentlich jemand was bei der Umstellung mit den MSN Nummern passiert? Normaler weise hat man ja bei ISDN schon mal drei Nummern, ich hatte mir da damals gleich noch weitere dazu gebucht. Hatte einmalig 1€ pro Nummer gekostet. Das hatte ich gleich voll ausgenutzt und auf die maximalen 9 MSN aufgerüstet. Ist ganz nett, da hat jedes Familienmitglied seine eigene Durchwahl und man kann auch anhand der angerufenen Nummer erkennen ob der Anruf von Arbeitskollegen kommt, die man grade nicht sprechen möchte :) Wenn das jetzt auf IP umgestellt wird, kann ich da meine 9 Nummern behalten? Mehr als zwei Gespräche gleichzeitig brauche ich nicht. Oder muß ich mir da 9 Voip Kanäle schalten lassen bei entsprechenden Kosten.
Hallo, Gefahr in Verzug ist angesagt. Also erst mal mit geringsten Kosten die Vertragsumstellung zeitnah realisieren. Gruß Frank
A. K. schrieb: > Dass die 7170 im Unterschied zu neueren Typen noch amtsseitig ISDN kann > bringt dir nichts. Sie kann das aber auch intern; d.h. man kann daran vorhandene ISDN-Geräte weiternutzen, auch wenn amtsseitig nur noch VoIP vorhanden ist. (Daß das im vom Threadstarter beschriebenen Fall sinnlos ist, habe ich schon dargelegt)
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Sie kann das aber auch intern; d.h. man kann daran vorhandene > ISDN-Geräte weiternutzen, auch wenn amtsseitig nur noch VoIP vorhanden > ist. Ja. Aber das können die neueren ohne ISDN-Amtleitung auch noch.
A. K. schrieb: > Aber das können die neueren ohne ISDN-Amtleitung auch noch. Nicht jede: Die 7330 oder 7360 beispielsweise hat keine ISDN-Ports, ist aber sehr wohl telephoniefähig. Sie hat einen a/b-Port und enthält eine DECT-Basisstation. Da muss man also aufpassen.
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ISDN Nutzer schrieb: > Weis eigentlich jemand was bei der Umstellung mit den MSN Nummern > passiert? Die kannst du weiternutzen. Die ersten drei sind kostenlos (grrmph, wenn man von den sonstigen Gebühren mal absieht), für weitere muss man, wenn ich mich recht entsinne, wieder neu zahlen.
ISDN Nutzer schrieb: > Weis eigentlich jemand was bei der Umstellung mit den MSN Nummern > passiert? Ich habe damals zehn MSN gratis bekommen, drei standardmäßig, für die anderen sieben musste man nur den Finger heben. Bei der Umstellung wurden alle MSNs übernommen. Funktionieren zwar nicht alle immer, aber immer...hin. ;-)
Geht die 7170 auch mit meinen neuen Vertrag? https://www.mikrocontroller.net/attachment/234956/Telekom.jpg 2X analog oder 1X ISDN kann ich verarbeiten. Gruß Frank
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Frank Wa schrieb: > Geht die 7170 auch mit meinen neuen Vertrag? Für den Vertrag interessiert sie sich nicht. Aber für die Art des DSL-Protokolls, "Annex J" oder nicht, das ist die Frage. Und das steht natürlich nicht in Deinem Vertrag drin.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > (Daß das im vom Threadstarter beschriebenen Fall sinnlos ist, habe ich > schon dargelegt) Das erkläre mir mal am Detail: Hier meine Geräte: 10 analoge Telefone, 1X Fax, 1X Zweitklingel und 1X analoge Türsprecheinrichtung. 6X PC's per CAT 5 und 1X Wlan Gruß Frank
Frank Wa schrieb: > Das erkläre mir mal am Detail: Habe ich doch schon. Deine Telephone bleiben an der Museums-TK-Anlage angeschlossen, deren beiden "Amtsleitungen" werden an zwei a/b-Ports einer telephoniefähigen Fritzbox angeschlossen. Der von Dir bislang verwendete ISDN-Terminaladapter, der die zwei a/b-Ports zur Verfügung stellte, an denen Deine Museums-TK-Anlage angeschlossen war, entfällt.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Deine Museums-TK-Anlage Du bist gut. Welche Alternative habe ich bei meinen Geräten kostengünstig? Gruß Frank
Keine. TK-Anlagen mit zwölf analogen Ports sind rar bzw. teuer. Sofern Du Deine Telephone behalten willst, solltest Du also wirklich die TK-Anlage behalten. Oder gehören dazu auch analog angeschlossene DECT-Telephone? Die lassen sich unter Umständen auch direkt an der DECT-Basisstation einer Fritzbox anmelden. Natürlich kannst Du auch eine "richtige" neue TK-Anlage kaufen, die VoIP auf beliebig viele analoge Ports adaptiert, aber so etwas ist ... nicht gerade aus der Portokoasse zu finanzieren. Du kannst Du ja z.B. bei Aastra umsehen (die hießen früher mal DeTeWe), oder sehen, was Elmeg (bintec-elmeg) so anbietet. Nur wirst Du da mehr Geld ausgeben müssen, als Dich ein einfaches Beibehalten der vorhandenen Technik kostet.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > TK-Anlagen mit zwölf analogen Ports sind rar bzw. teuer. Sofern Du Deine > Telephone behalten willst, solltest Du also wirklich die TK-Anlage > behalten. Vergiss mal nicht den eingebauten Überspannungsschutz. Ca. 400m hatte ich einen Blitzeinschlag Telefonanlage hat überlebt!! Also Internet geht schon, mußte aber mehrmals bei der Telekom anrufen. Gruß Frank P.S. Speedport W724 habe ich nun. TK geht noch nicht.
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Frank Wa schrieb: > Vergiss mal nicht den eingebauten Überspannungsschutz. Irgendwie gewinne ich das Gefühl, daß wir zwei unterschiedliche Unterhaltungen führen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Für den Vertrag interessiert sie sich nicht. Aber für die Art des > DSL-Protokolls, "Annex J" oder nicht, das ist die Frage. > > Und das steht natürlich nicht in Deinem Vertrag drin. Ich würde einfach mal von Annex J ausgehen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Frank Wa schrieb: >> Vergiss mal nicht den eingebauten Überspannungsschutz. > > Irgendwie gewinne ich das Gefühl, daß wir zwei unterschiedliche > Unterhaltungen führen. Nein haben wir nicht. Hier weitere Erfolge Niederlagen: Hallo, der Zeitpunkt zur Umstellung meines Vertrages bei der Telekom war sehr unglücklich seitens der Telekom gewählt. Termin 1.11.2014 zwischen 8-16Uhr. Nun kenne ich alle Support Standorte der Telekom in Deutschland. Abends um 19Uhr hatte ich die Sch.. voll und baute den Speedport_W724V Und funktionierte bis Sonntagvormittag ohne Telefon. Montag hatte ich einen Anruf der Telekom Termin ist der 7.11.2014 zur Störbeseitigung. Gestern hatte ich Zeit zur Kontrolle meiner Anschlußverdrahtung banaler Fehler Telefondose hatte 2 mal F Buchsen war verkehrt gesteckt Internet funktioniert und schnurloses Telefon an der Speedport_W724V. Bei Anschluß der HICOM 120 eingehende Rufe funktionieren aber abgehende Rufe wird die letzte Ziffer weggelassen. Das ist bestimmt nur eine Einstellungssache??? Oder schalte ich die Teles Box(http://www.riepert.at/beitraege/downloads/teles.ita.pdf) wieder zwischen? Gruß Frank
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welche Box kann ein ISDN Ausgang zur Verfügung stellen? Mit der Speeport funktioniert das leider nicht. Gruß Frank
Frank Wa schrieb: > Eine Fritzbox 7490 kostet mir 220€. Das ist mir zu teuer. ---------------------------------------------------------- Ich habe vor ein paar Monaten meinen Vertrag bei 1&1 verlängert und dafür eine neue kostenlose FritzBox 7490 bekommen. Da gibt es zwei Varianten, ich habe den besseren Typ bekommen. "1&1 HomeServer VDSL+ " Details: WLAN Geschwindigkeit bis zu 1.300 MBit/s WLAN Standard WLAN 802.11 b/g/n/a/ac Funkbereich gleichzeitig 2,4 GHz / 5 GHz LAN Anschlüsse 4x bis zu 1.000 MBit/s USB Anschlüsse 2x USB 3.0 Anschlüsse für analoges Telefon oder Fax 2x DECT-Basisstation für bis zu 6 Schnurlostelefone Zukunftssicher unterstützt ADSL2+, VDSL und VDSL-Vectoring Interner ISDN-Anschluss S0-Bus für bis zu 8 ISDN-Endgeräte Variable Außenanbindung für ISDN und analoges Festnetz ---------------------------------------------------------- > Erhältlich in Verbindung mit 1&1 Surf-Flat und Doppel-Flat Tarif mit > 24 Monaten Mindestlaufzeit. > > 1&1 HomeServer VDSL+ Upgrade: > für 39,99 € in Verbindung mit der ISDN-Komfort-Option, sonst 49,99 €. > 1&1 HomeServer VDSL+ inklusive Anschluss-Erweiterung (S0) statt 1&1 > HomeServer VDSL. Link: dsl.1und1.de/homeserver-einrichten;?linkOrigin=&linkId=ct.nav.homeserver &linkType=txt#homeserverplus Lass dir nicht diese Sofort-Start Option aufschwatzen! Da zahlst du wahrscheinlich drauf da du dann bestimmt auch indirekt einen Mobilfunkvertrag abgeschlossen hast. (Das war bei Vodafone jedenfalls so und die wollten eigentlich Geld von mir haben obwohl die meine DSL-Leitung [trotz mehr als ausreichend Zeit] nicht beim anderen Anbieter abgemeldet haben und ich deren SurfSofort-Stick nicht verwendet hatte. Die wollten dann nur noch Geld von mir und haben mich mit türkischen Gettokindern [ja genau] verbunden und zum Schluss auch mit Indern die nur ganz leise zu hören waren und die einen in keinster Weise weiterhelfen wollten. Das waren alles Hinhaltetaktiken damit ich einknicke. Die von Vodafone wollten mich hinhalten damit irgend welche Fristen verstreichen, da war natürlich keiner daran interessiert dass ich aus dem Vertrag den die nicht eingehalten haben [also die DSL-Leitung zu beauftragen] raus komme. Hab dann den Verbraucherschutz kontaktiert da Vodafone einem ja nicht sagt dass sie es verbockt haben und ihnen jetzt nichts mehr zusteht da sie den Vertrag nicht eingehalten haben. Vodafone ist [deletia])
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Frank Wa schrieb: > welche Box kann ein ISDN Ausgang zur Verfügung stellen? > > Mit der Speeport funktioniert das leider nicht. Der Speedport W921V hat ISDN.
Mike J. schrieb: > Die wollten dann nur noch Geld von mir und haben mich mit türkischen > Gettokindern [ja genau] verbunden und zum Schluss auch mit Indern die > nur ganz leise zu hören waren und die einen in keinster Weise > weiterhelfen wollten. Das waren alles Hinhaltetaktiken damit ich > einknicke. Na dann freu dich, wenn du dann mal mit 1&1 Ärger hast verbinden die dich mit russischen Inkasso Spezialisten :-)
Udo Schmitt schrieb: > Ich zahle der Telekom freiwillig jeden Monat meine >> 43 Euro Schutzgeld damit sie einfach NICHTS machen. Eine Variante die >> sich über die letzten Jahre als sehr stressfrei erwiesen hat. > > Geht mir ähnlich ich habe immer noch einen dito Frank Wa schrieb: > Eine Fritzbox 7490 kostet mir 220€. ach Geld egal aber als nächstes kommt VOIP und solange das immer wieder mal klemmt mag ich nicht mit dem alten Analogtelefon kann ich auch bei Stromausfall telefonieren, aber ab VOIP eben nicht mehr
Joachim B. schrieb: > mit dem alten Analogtelefon kann ich auch bei Stromausfall telefonieren, > aber ab VOIP eben nicht mehr Damit wirst Du leben müssen. Die Telekom wickelt in den nächsten vier Jahren alle ihre analogen und ISDN-Anschlüsse ab und stellt diese auf VoIP um. Mal am Rande gefragt: Wie oft hattest Du in den letzten zehn Jahren Stromausfälle?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Damit wirst Du leben müssen. Die Telekom wickelt in den nächsten vier > Jahren weiss ich doch, ich hoffe die Fritzboxen schaffen es bis dahin ihre Leistung auch für VOIP und Gigabit gleichzeitig duerhaft zur Verfügung zu stellen und das die terrorkom auch ihre (AHDS V A+ A- XYZ) DSL in den Griff bekommt Rufus Τ. Firefly schrieb: > Mal am Rande gefragt: Wie oft hattest Du in den letzten zehn Jahren > Stromausfälle? ja zu viele, mal war es das EVU oder der Bagger, mal im Haus und ab und an schalte ich auch selber ab wenn Arbeiten anstehen und da alles nicht synchron geschieht ein deutliches JA
Ich habe da eigentlich weniger Angst vor Stromausfällen gegen die man sich ja notfalls noch mit einer USV absichern könnte. Bringt das eigentlich was? Ist die Gegenstelle bei der Telekom in Zukunft auch noch Notversorgt oder sparen die sich das? Probleme habe ich da eher mit der Zuverlässigkeit der DSL Verbindung. Da habe ich hier auf dem Land deutlich öfter mal Verbindungsabbrüche und Stundenlange Unterbrechungen wenn ISDN noch problemlos läuft.
Frank Wa schrieb: > Gestern hatte ich Zeit zur Kontrolle meiner Anschlußverdrahtung banaler > Fehler Telefondose hatte 2 mal F Buchsen war verkehrt gesteckt Und dann gibst Du der Telekom die Schuld, dass der Anschluss nicht funktioniert? Reinhard S. schrieb: > Ich würde einfach mal von Annex J ausgehen. Ja, der Call&Surf IP Anschluss ist ein AnnexJ Produkt. Frank Wa schrieb: > In der Richtung suche ich mal weiter. Ich habe 10 analoge Telefone. Alles für die Kinder? :-))
Mit der Speeport 724w telefoniere ich erfolgreich bis auf: Letzte Ziffer muß ivh doppelt eingeben bei der Rauswahl. Eingehende Rufe fubktionieren. Gruß Frank
Frank Wa schrieb: > Mit der Speeport 724w telefoniere ich erfolgreich bis auf: > Letzte Ziffer muß ivh doppelt eingeben bei der Rauswahl. Welches Wahlverfahren verwendet Deine Museumsanlage?
Botuser schrieb: > Ich habe da eigentlich weniger Angst vor Stromausfällen gegen die man > sich ja notfalls noch mit einer USV absichern könnte. > Bringt das eigentlich was? Ist die Gegenstelle bei der Telekom in > Zukunft auch noch Notversorgt oder sparen die sich das? Die sparen sich das gerne. > Probleme habe ich da eher mit der Zuverlässigkeit der DSL Verbindung. Da > habe ich hier auf dem Land deutlich öfter mal Verbindungsabbrüche und > Stundenlange Unterbrechungen wenn ISDN noch problemlos läuft. Kann ich bei mir nicht bestätigen. Die 384 kbit/s laufen stabil.
Vielleicht wählt sie zu schnell, d.h. wartet nicht auf den Wählton, für dessen Erzeugung der VoIP-Router möglicherweise etwas länger braucht als der vorher genutzte ISDN-TA. Das kannst Du untersuchen: Schließ' ein Telephon an den Router an, und miss die Zeit, die zwischen Loslassen des Gabelschalters und Ertönen des Wähltons vergeht. Andererseits, so richtig passt das Phänomen nicht; wenn tatsächlich die erste gewählte Ziffer korrekt "durchkommt", dann kann das nicht an zu kurzem Warten liegen (denn dann müsste die erste, und nicht die letzte Ziffer verschluckt werden). Untersuche folgendes: Nimm ein Telephon mit Wahlwiederholung oder Rufnummernspeicher und lass' das direkt an den Router angeschlossen wählen. Passiert da was anderes? Hast Du noch Unterlagen für Deine TK-Museumsanlage? Vielleicht lässt sich deren Wahlverhalten ja in irgendeiner Weise beeinflussen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Hast Du noch Unterlagen für Deine TK-Museumsanlage? Sogar Software habe ich dazu. Mit einen schnurlosen Telefon(analog) funktioniert es. Dieses Telefon sendet die Nummern alle in kurzer Zeit auf einmal. Also ist es ein Zeitproblem beim wählen. Speeport 724w hat DECT-Basisstationen sind das ISDN Kanäle? Vor der Umstellung hatte ich eine TELES.iTA/2AB-Box an den NTBA geschaltet und danach die TK.. Einen NTBA mit dem nationalen Protokoll habe ich nicht bekommen. Gruß Frank
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Andererseits, so richtig passt das Phänomen nicht; wenn tatsächlich die > erste gewählte Ziffer korrekt "durchkommt", dann kann das nicht an zu > kurzem Warten liegen Probleme vorne in den Ziffern wäre typisch für Amtsholung analoger Telefonanlagen, wenn beispielsweise 0 für externe Gespräche vorweg gewählt und ein zweiter Wahlton abgewartet werden muss. Aber ausschliesslich bei der letzten Ziffer?
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A. K. schrieb: > Aber ausschliesslich bei der letzten Ziffer? Leider genau ist es das. Wähle ich 3765 Anruf geht nicht Telekomansage keine Vebindung möglich. Wähle ich aber 37655 kommt ein Gespräch zu stande. Orts- und Fern- Netz sowie analoge oder ISDN Zielgespräche da passiert es immer. Gruß Frank
Frank Wa schrieb: > Wähle ich 3765 Anruf geht nicht Telekomansage keine Vebindung möglich. > Wähle ich aber 37655 kommt ein Gespräch zu stande. Und das zum Teilnehmer 3765? Ebenso bei 10-stelliger statt 4-stelliger Nummer? Das wäre sehr schräg.
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A. K. schrieb: > Frank Wa schrieb: >> Wähle ich 3765 Anruf geht nicht Telekomansage keine Vebindung möglich. >> Wähle ich aber 37655 kommt ein Gespräch zu stande. > > Und das zum Teilnehmer 3765? Ebenso bei 10-stelliger statt 4-stelliger > Nummer? Das wäre sehr schräg. Genau so. Funknummern haben den gleichen Efekt. Gruß Frank
A. K. schrieb: > Über besagte Telefonanlage oder direkt am Speedport? Bei dem Speedport geht es alles wenn ich ein Schnurlostelefon analog betreibe. Wenn ich die Telefonanlage am Speetport betreibe passiert es mit der letzten Ziffer die ich doppelt wählen muß. Gruß Frank
Frank Wa schrieb: > Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Welches Wahlverfahren verwendet Deine Museumsanlage? > > Tonwahlverfahren A. K. schrieb: > Klingt nach Ruhestandsregelung für deine alte Telefonanlage. vorher könnte er ja noch versuchen die Anlage wenn möglich auf Impulswahlverfahren umzustellen, vielleicht ist es ja nur ein Problem der DTMF.
Wenn das bei dem Speedport noch geht. Fritzboxen wie die 7390 haben laut AVM Impulswahl nicht mehr im Programm.
Danke für die Tips. 2006 hatte ich meine HICOM 120 in Betrieb genommen. Software läoft ubter DOS. IWF gibg damals schon nicht. Welche Box kann einen ISDN Bus ist meine Frage nun noch. Gruß Frank
Frank Wa schrieb: > Danke für die Tips. > > 2006 hatte ich meine HICOM 120 in Betrieb genommen. > > Software läoft ubter DOS. > > IWF gibg damals schon nicht. > > Welche Box kann einen ISDN Bus ist meine Frage nun noch. Speedport W921V, FritzBox 7390, 7490. Die Liste ist nicht vollständig...
A. K. schrieb: > Fritzboxen wie die 7390 haben laut AVM Impulswahl nicht mehr im > Programm. Das ist ... interessant. Mein W48 funktioniert an meiner 7390. Was mache ich falsch?
Frank W. schrieb und fragte > Welche Box kann einen ISDN Bus ist meine Frage nun noch. was willst du damit erreichen, deine Hicom 120 hat doch 2 analoge Amtsköpfe oder nicht? Oder fragst du nach einem Ersatz für deine Hicom? Mit Box meinst du einen IAD > DSL-Modem + Router inkl. ISDN-Ausgang, also eine TK-Anlage mit IP-Telefoniewandler auf Basis von ADSL2+? Von DLink die Horst-Boxen, von AVM die Fon-Fritzboxen, von der T die SP 920 und 921 ..... Klär uns mal auf was die ISDN-Box nun soll? > Wenn ich die Telefonanlage am Speetport betreibe passiert es mit der > letzten Ziffer die ich doppelt wählen muß. Das wäre ein Fall der Störungsmeldung bei der T, denn das ist deren Hoheitsgebiet, oder hast du den gekauft? Glaube ich dir aber nicht dass dies wirklich so wäre, weil dein Telefon zeigt diesen Fehler ja nun nicht wirklich! NTBA´s haben keinen Protokollwandler drin, nationales ISDN > 1TR6 wird > wurde in der VST erzeugt, der NTBA wandelt max. Uk0 zu S0 ohne Protokolleinschränkungen. Passe deine Hicom am Amtskopf an den Speedport an oder umgekehrt, alles andere wird dir nicht recht helfen. Oder nimm statt der HC eine andere Anlage, gleich von IP- auf die nötigen anlogen Nst., oder einen SP921 o.ä. und dahinter brauchst du wieviele analoge Ports um deine HC120 zu ersetzen?
Frank W. schrieb und fragte > Welche Box kann einen ISDN Bus ist meine Frage nun noch. was willst du damit erreichen, deine Hicom 120 hat doch 2 analoge Amtsköpfe oder nicht? Ich habe noch eine Teles Box(http://www.riepert.at/beitraege/downloads/teles.ita.pdf) Den Speetport mußte ich kaufen. Die HICOM hat noch S0 Eingänge frei funktionieren wohl nur mit dem nationalen NTBA. Gruß Frank
Frank Wa schrieb: > Die HICOM hat noch S0 Eingänge frei Ach. Hattest Du nicht ausführlich geschildert, Deine Museums-TK-Anlage wäre mit zwei analogen Anschlüssen mit der Außenwelt verbunden? Wenn sie tatsächlich einen externen S0-Bus hat, dann kannst Du sie an eine ISDN-fähige Fritzbox hängen. Und wie bereits ad nauseam wiederholt, hier reicht eine alte 7170 oder auch eine 7270. Und warum hast Du dann vorher die TK-Anlage an einem ISDN-TA betrieben, der die beien analogen "Amtsleitungen" versorgt? Aus Spaß am technischen Unfug?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Und warum hast Du dann vorher die TK-Anlage an einem ISDN-TA betrieben, > der die beien analogen "Amtsleitungen" versorgt? Aus Spaß am technischen > Unfug? Weil der SO von der Anlage mit normalen NTBA nicht funktionieren. Gruß Frank
Frank Wa schrieb: > Weil der SO von der Anlage mit normalen NTBA nicht funktionieren. Dann ist das entweder ein interner S0-Bus oder aber ein Anlagenanschluss, also kein Mehrgeräteanschluss. Übliche VoIP-Router aber haben als internen S0-Bus nur Mehrgeräteanschlüsse. VoIP-zu-Mehrgeräte-ISDN-Umsetzer wird es zwar geben, die aber dürften teurer sein, als ein Ersatz der Museumsanlage durch irgendwas direkt VoIP-basiertes. Möglicherweise sind ja auch einige der 12 Telephonanschlüsse mittlerweile überflüssig, bzw. das, was damit gemacht werden soll, auf andere Art und Weise lösbar.
Nachtrag: Wer kommt eigentlich auf die bescheuerte Idee, eine TK-Anlage mit Anlagenanschluss zu beschaffen, und diese dann über einen Terminal-Adapter analog an einem Mehrgeräteanschluss zu betreiben?
Wenn das eine HiCom120 ohne E ist kann ihm sogar passieren dass das ding nur 1TR6 kann.
will nicht wissen, was das Teil an Strom braucht bei uns hat der komplette Umstieg auf Fritzbox >800kWh/a gespart
Martin B. schrieb: > dass das ding nur 1TR6 kann. OK, das wäre auch noch eine Möglichkeit. Dann passt meine Bezeichnung "Museumsanlage" ja erst recht. Und der Stromverbrauchsaspekt ist auch nicht von der Hand zu weisen, ISDN-Geräte aus dem letzten Jahrtausend sind ganz sicher nicht besonders sparsam.
Die Hicom 120 kann in der normalen Ausführung nur analoge Ämter nutzen. Später kam dann noch eine modifizierte Steuerungsbaugriuppe mit 1TR6 raus, die aber ausschließlich Anlagenanschluß beherscht. Die Verwaltung der S0 Ämter war auch etwas kryptisch. Zudem bräuchtest du noch einen Protokollwandler E-DSS1 -> 1TR6. Besser wäre es, die analogen Ämter zu verwenden. Eventuell mußt du ganz einfach mal mit den Wahlpause-Einstellungen für die Amtsgeschichte in der Hicom spielen oder sehen, ob du eine # als Nachwahl (für Wahlende) aus der Hicom mitbringen kannst.
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