Habe vor gut 6 Monaten mein Masterstudium (E-Technik) beendet. Nun habe ich über 80 Bewerbungen geschrieben und bekomme nur absagen. Mein Abschluss ist nicht gerade der beste mit einer 2,4 aber ich denke auch nicht der schlechteste. Mittlerweile habe ich meine Anforderungen runtergeschraubt und wäre froh Überhaupt irgendwie in ein Unternehmen fußfassen zu können. Auf Bewerbungen zu einer Praktikumsstelle bekomme ich ebenfalls nur Absagen mit der Begründung, dass die Stelle nur für eingeschriebene Studenten ist. So das ich als letzte Möglichkeit sehe eine Ausbildung anzufangen. Mir fällt langsam die Decke auf den Kopf und wäre froh überhaupt etwas machen zu können.
80 in 6 Monaten sind ja nun nicht viel. Such Deutschlandweit. Wenn du nichtmal beim DL was findest, dann liegt es ggf. bei dir(?)
No Job schrieb: > über 80 Bewerbungen geschrieben und bekomme nur absagen. Dann liegt das an Deinen Bewerbungsunterlagen. Vermutlich entsprechen sie nicht den üblichen Gepflogenheiten, sind mit Rechtschreibfehlern gespickt oder enthalten ein unzureichendes Anschreiben. Ich bekomme auch ständig solche Unterlagen zugesandt und frage mich, ob den Bewerbern wirklich klar ist, welche abschreckende Wirkung sie damit erzielen. Statt also schlechte Bewerbungsunterlagen als Streugut zu verbreiten, sollte man sich als Bewerber lieber darum kümmern, einen formal korrekten Satz an Unterlagen zu erstellen und diesen mit individuell angepassten Anschreiben an ausgewählte Unternehmen zu verschicken. Auf jeden Fall sind 80 Absagen ohne eine einzige Einladung zum Vorstellungsgespräch auch bei mittelmäßigen Noten kein hinreichendes Indiz für unzureichende fachliche Qualifikation oder nicht vorhandene Arbeitsplätze, sondern ganz klar für schlechte Bewerbungen. Wenn ich z.B. eine Bewerbung mit derart vielen Rechtschreibfehlern wie in Deiner hiesigen Nachricht erhalte, mache ich mir im Allgemeinen nicht mehr die Mühe, sie überhaupt zu beantworten, da ich nicht davon ausgehen kann, dass die Bewerbung überhaupt ernstgemeint ist.
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Es geht z.Z. fast 90% über Engineering Dienstleister. Schmeißt einfach Bewerbungen zu allen Dienstleister. Kommt erst mal darein und sammelt die Erfahrungen, dann hast du den Sprungbrett.
No Job schrieb: > Habe vor gut 6 Monaten mein Masterstudium (E-Technik) beendet. Nun > habe > ich über 80 Bewerbungen geschrieben und bekomme nur absagen. Mein > Abschluss ist nicht gerade der beste mit einer 2,4 aber ich denke auch > nicht der schlechteste. > Mittlerweile habe ich meine Anforderungen runtergeschraubt und wäre froh > Überhaupt irgendwie in ein Unternehmen fußfassen zu können. Auf > Bewerbungen zu einer Praktikumsstelle bekomme ich ebenfalls nur Absagen > mit der Begründung, dass die Stelle nur für eingeschriebene Studenten > ist. > So das ich als letzte Möglichkeit sehe eine Ausbildung anzufangen. Mir > fällt langsam die Decke auf den Kopf und wäre froh überhaupt etwas > machen zu können. Bewirbst Du dich "deutschlandweit"? (D-A-CH) Bewirbst Du dich auch bei KMUs? Bewirbst Du dich auch im ÖD? Bist Du flexibel oder bewirbst Du dich nur lokal? Hattest Du schon Bewerbungsgespräche? Hast Du deine Bewerbungen optimieren lassen? Hast Du einen Bewerbungskurs besucht? (Ich kontrolliere viele Bewerbungen für ING-Kollegen und man glaubt gar nicht, wie schlecht einige schreiben: Rechtschreib- und Grammatikfehler, komische Satzstellungen, Formulierungen auf 7. Klasse Niveau. Ingenieure sind nun mal leider die Legastheniker unter den Akademikern :=(( Also falls Du da Schwächen hast: daran arbeiten! Wie alt bist Du?
No Job schrieb: > So das ich als letzte Möglichkeit sehe eine Ausbildung anzufangen. Also bei Lidl oder Kaufland nehmen sie dich auch ohne Ausbildung an der Kasse oder Regalauffüller. Einfach mal deren Käseblatt "Tipp der Woche" lesen oder am Schwarzen Brett vorbeischauen.
> Dann liegt das an Deinen Bewerbungsunterlagen. Vermutlich entsprechen > sie nicht den üblichen Gepflogenheiten, sind mit Rechtschreibfehlern > gespickt oder enthalten ein unzureichendes Anschreiben. Ich bekomme auch > ständig solche Unterlagen zugesandt und frage mich, ob den Bewerbern > wirklich klar ist, welche abschreckende Wirkung sie damit erzielen. Ich habe meine Bewerbungsunterlagen schon genug anderen Leuten zum Korrekturlesen gegeben, auch war ich damit beim Jobcenter wo nochmal 2 Leute drüber geschaut haben. Ich glaube daran wird es mit Sicherheit nicht liegen. Eher liegt es daran, das ich mit meinen 28 Jahren immer noch keine Richtigen Berufserfahrungen habe.(Bis auf paar Studentenjobs) Und die meisten Unternehmen wollen Leute mit 3 bis 5 Jahre Berufserfahrung.
Kein gescheites Praktikum? Das zählt zwar nicht als richtige BE, aber trotzdem. Und da draussen werden auch Frischlinge gesucht.
No Job schrieb: > Eher liegt es daran, das ich mit meinen 28 Jahren immer > noch keine Richtigen Berufserfahrungen habe.(Bis auf paar Studentenjobs) > Und die meisten Unternehmen wollen Leute mit 3 bis 5 Jahre > Berufserfahrung. Dir gehts einfach wie dem hier: https://www.freitag.de/autoren/volkswirrt/drum-pruefe-wer-sich-ewig-bildet Busladungen voll an Akademikern, die keiner braucht. Geh zu Lidl/Kaufland, die nehmen dich sofort und bist nicht der einzige mit Master an der Kasse. Nur Mut.
Nomadd schrieb: > Bewirbst Du dich "deutschlandweit"? (D-A-CH) nein bisher nur lokal > Bewirbst Du dich auch bei KMUs? ja > Bewirbst Du dich auch im ÖD? ja > Bist Du flexibel oder bewirbst Du dich nur lokal? hauptsächlich lokal > Hattest Du schon Bewerbungsgespräche? ja sicher die Quote liegt bei etwa 1:10 wobei es meist nur Dienstleister waren > Hast Du deine Bewerbungen optimieren lassen? ja von Mitarbeiter des Jobcenters > Hast Du einen Bewerbungskurs besucht? ja wurde damals in der FH angeboten
Wenn lokal nicht eine Millionenstadt oder Süddeutschland ist -> ausweiten
Franz Eder schrieb: > Wenn lokal nicht eine Millionenstadt oder Süddeutschland ist -> > ausweiten dem stimme ich zu!
No Job schrieb: > Nomadd schrieb: >> Bewirbst Du dich "deutschlandweit"? (D-A-CH) > nein bisher nur lokal WO ist lokal? >> Bewirbst Du dich auch bei KMUs? > ja > >> Bewirbst Du dich auch im ÖD? > ja Und die wollen dich nicht? >> Hattest Du schon Bewerbungsgespräche? > ja sicher die Quote liegt bei etwa 1:10 wobei es meist nur Dienstleister > waren Hätten dich die Dienstleister genommen? ------------------------------------------------- Noch zwei Fragen: # an welcher Hochschule hast Du studiert? # Wie lange hast Du studiert?
No Job schrieb: > Eher liegt es daran, das ich mit meinen 28 Jahren immer > noch keine Richtigen Berufserfahrungen habe.(Bis auf paar Studentenjobs) > Und die meisten Unternehmen wollen Leute mit 3 bis 5 Jahre > Berufserfahrung. Unternehmen wollen Leute die was können. Deine Ausbildung ist vorbei. Also was kannst du? Da kommt in solchen Threads nie was zu. Nur Bla bla von wegen Master in dem und Bachelor in jedem. Das ist PAPIER. Das ist eine notwendige Bedingung für einen Ing. Job, keine hinreichende. Darum nochmal: Was kannst du? E-Technik ist ja nun ein weites Feld. In welcher Richtung bewirbst du dich? Das hängt ja direkt damit zusammen was du kannst. Ich habe bei meinnen VGs NIE die Erfahrung gemacht, dass fehlende formale BE ein Problem ist solange man was kann.
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cyblord ---- schrieb: > Unternehmen wollen Leute die was können. Deine Ausbildung ist vorbei. > Also was kannst du? Da kommt in solchen Threads nie was zu. Nur Bla bla > von wegen Master in dem und Bachelor in jedem. Das ist PAPIER. Das ist > eine notwendige Bedingung für einen Ing. Job, keine hinreichende. > > Darum nochmal: Was kannst du? E-Technik ist ja nun ein weites Feld. In > welcher Richtung bewirbst du dich? Das hängt ja direkt damit zusammen > was du kannst. Na was soll er schon können wenn er gerade fertig ist? Er hat den Abschluss, da kann er die Grundlagen. Aber sowas reicht den verwöhnten Unternehmen nicht mehr, der muss gleich mit 5 Jahren Berufserfahrung auf die Welt kommen, wo soll die denn herkommen bei einem Absolventen und wenn jeder nur noch nach Erfahrenen schreit, tja.... Da hilft nur weiterbewerben und parallel beim Lidl/Kaufland zu jobben, damit Geld reinkommt und einem das Amt nicht auf die Eier tritt.
lebensmittelhändler schrieb: > Na was soll er schon können wenn er gerade fertig ist? Er hat den > Abschluss, da kann er die Grundlagen. Das reicht nicht. Wie gesagt, die Ausbildung ist VORBEI. > Aber sowas reicht den verwöhnten > Unternehmen nicht mehr, der muss gleich mit 5 Jahren Berufserfahrung auf > die Welt kommen, Es muss nicht BE sein. Man kann und darf von einem Absolventen erwarten dass er einiges kann. Viele Absolventen sind ihrem Fach bereits sehr gut. Schon vor der Uni;-) Bei Informatik ist es ganz normal, dass die Leute da schon mit hoher Affinität und Wissen reingehen und das Studium eher das theoretische/formale i-Tüpfelchen ist. Solche Leute haben keine Problem einen Job zu finden. Wer nur Absolvent kann schon. Aber wer soll auch dafür zahlen?
No Job schrieb: >> Hattest Du schon Bewerbungsgespräche? > ja sicher die Quote liegt bei etwa 1:10 wobei es meist nur Dienstleister > waren "Meist nur"... d.h. Du hattest auch Bewerbungsgespräche bei NICHT-Dienstleistern... was ist daraus geworden?
cyblord ---- schrieb: > Bei Informatik ist es ganz normal, dass die Leute da schon mit hoher > Affinität und Wissen reingehen und das Studium eher das > theoretische/formale i-Tüpfelchen ist. Wenn er z.B. einen Schwerpunkt hat wie Energietechnik,... das man nicht daheim im Keller als Hobby nebenher betreiben und vertiefen kann wie Software entwicklen, kann er eben nur die Grundlagen. "Was sind denn ihre Hobbies? "Ich habe ein Atomkraftwerk im Kinderzimmer gebaut" Selbst wenn er einen Bastelfreundlichen Schwerpunkt hat, nicht jeder hat das Geld für das ganze Equipment. Immer das Gequatsche von wegen 'Kommt von der Hochschule kann nix -> und tschüss'. Das ist reines verwöhntes Arbeitgeberdenken. Am besten soll er noch 20 Zertifikate und 30 neue Kunden mitbringen. Aber wir haben ja Fachkräftemangel. Früher war sowas undenkbar.
Bin in der gleichen Situation, aber Maschbau und Bachelor. Vorher hab ich ne Ausbildung absolviert und 2 Jahre gearbeitet. Ich verstehe absolut nicht, wie man ein halbes Jahr nun auf der Suche ist, nichts bekommt und als Akademiker nicht mal auf die Idee kommt, seinen Radius zu erweitern?? Ich bin jetzt 3 Monate auf der Suche und habe schon nach 1,5 Montaten gemerkt, dass ich lokal (NRW) keine guten Chancen habe ---> Radius nach Hamburg, Baden-W. u Bayern + Schweiz + Össireich erweitert. Sry, aber da kann man nur den Kopf schütteln und sagen, selber Schuld in gewisser Weise. Auch wenns sehr hart ist, als Ing. was zu bekommen... Hab nen Kollegen, Bachelor + Master Maschbau in Aachen, ist seit 1 Jahr auf der Suche. Warum? Er sucht nur im Kreis Aachen...tja selber schuld;) Da gibbet natürlich kaum was... Cheers,
Aus Sicht des Arbeitsamts ist dem wohl so. Hingegen fallen mir so spontan keine 80 Unternehmen ein, bei denen ich mich bewerben könnte. Muß ja irgendwie inhaltlich/fachlich passen, nicht einfach nur 'Elektrotechnik'. Franz Eder schrieb: > 80 in 6 Monaten sind ja nun nicht viel.
Matthias schrieb: > Hingegen fallen mir so spontan keine 80 Unternehmen ein, bei denen ich > mich bewerben könnte. Muß ja irgendwie inhaltlich/fachlich passen, nicht > einfach nur 'Elektrotechnik'. Es soll ja auch nicht spontan einfallen. Das ganze läuft ja auch in Zusammenspiel mit der zeit, die ersten 1-2 Monate bewirbt man sich ja eher auf die besten Stellen. Also AG, Nähe, Gehalt. Danach sollte man weiter streuen. Für Deutschlandweit wären ja 80 schon eher wenig, vorallem wenn er Dienstleister dabei hat (die haben ja immer ne Menge stellen - ob es die nun gibt steht auf einem anderen Blatt)
Also viele hier im Thread haben da schon Recht. Deine Ausbildung ist abgeschlossen. Wenn man vorm Studium ne Ausbildung macht klar, aber danach? Nene. Außerdem wirste da auch sehr schlechte Karten haben. Wer stellt denn bitte nen ET Ing. als Azubi ein?? Die meißten, die sowas anfangen, sind 16-20 Jahre...also nach der Schule. Spar Dir lieber die Energie, das wird nix! Das hat eher den Anschein nach nem hoffnungslosem Hilfeschrei... Gruß,
schwangeres Teeny knallhart doppelgefistet! schrieb im Beitrag #3863027: > Ulf schrieb: >> Hab nen Kollegen, Bachelor + Master Maschbau in Aachen, ist seit 1 Jahr >> auf der Suche. > > FH oder RWTH? FHTH
schwangeres Teeny knallhart doppelgefistet! schrieb im Beitrag #3863027:
> FH oder RWTH?
Darauf geb ich keine Antwort, sonst geht das alte Uni FH gebashe schon
wieder los..ne kein bock drauf...
schwangeres Teeny knallhart doppelgefistet! schrieb im Beitrag #3863268:
> Also Fachhochschule.
Spinner!
schwangeres Teeny knallhart doppelgefistet! schrieb im Beitrag #3863268:
> Also Fachhochschule.
Oh...mein....Gott! Aber was soll man bei dem User Namen erwarten??
Nüscht!
Tamy schrieb: > Es geht z.Z. fast 90% über Engineering Dienstleister. Schmeißt > einfach Bewerbungen zu allen Dienstleister. Kommt erst mal darein und > sammelt die Erfahrungen, dann hast du den Sprungbrett. Manchmal offenbart sich das Sprungbrett als Sargdeckel.
kopf hoch, ergibt sich was. genieß die zeit. arbeiten wirste noch genug können. hast du über zweiten bildungsweg studiert? nu zu unserer verlogenen wirtschaft. wir haben null fachkräftemangel. im job wird man fachlich kaum gefordert. die personaler sind pfeifen und stellen nach gusto ein. mein hardware und softwarejob könnte ich auch in 50% der zeit machen. was mich schlaucht sind lärmpegel im großraumbüro, das fachliche unterfordert sein hin und her der vorgaben ... das in weiten teilen verlogene und speichelleckende system. es liegt nicht an dir. es gibt nur bestimmte anzahl an plätzen und es gibt wesentlich mehr bewerber. wenn jemand sagt, er sortiert schon bei wenigen rechtschreibfehlern aus, dann hat der keinen mangel an fachkräften. was hat rechtschreibung mit mathe und logik zu tun. einstein und manch andere größen der logik hatten rechtschreibschwächen. aber wie gesagt, als ingenieur musste heute nur gepflegt aus der wäsche grinsen, babbeln (inhalt egal. sollte nur flüssig und oberflächlich stimmig klingen.) können. die technik ist nur für personaler und bwler wow. für elektrotechnik ings auf ihrem bereich locker zu stemmen. unsere wirtschaft (weltweit) steuert auf ein massives überangebot von arbeitskräften zu. viele werden nicht benötigt weil der einzelne dank technik immer produktiver wird. freu dich, entwickel das was dir spass macht. du hast ein dach, ein bett, bist gebildet und hast zeit. verhungern wirste auch nicht. solltest du später geld brauchen und das system hat noch keinen platz für dich aufgetan, du weißt wo die Bank wohnt (;-) (für moderator.)) gib dein bestes und bemühe dich. mehr kann ich nicht von dir erwarten.
mangel die schrieb: > gib dein bestes und bemühe dich. > mehr kann ich nicht von dir erwarten. Bist du jetzt sein Vater oder was? Was ich noch sagen wollte : Wenn die Firmen fair wären, Und jeden Ing. gleich fair einstufen würden, die Löhne öffentlich gemacht würden (in Skandinavien teilw. hängen Löhne am öffentlichen Gemeindebrett), dann würde es keine Zwietracht usw mehr geben - wenn die Firmen die Ings fair bezahlen würden, und nicht nur nach Verhandlungen, das hasse ich. Und am besten alle Dienstleister abschaffen. Aber leider leben wir nicht im Gummibärenland :-(
klausi schrieb: > Wenn die Firmen fair wären, > Und jeden Ing. gleich fair einstufen würden, die Löhne öffentlich > gemacht würden (in Skandinavien teilw. hängen Löhne am öffentlichen > Gemeindebrett), dann würde es keine Zwietracht usw mehr geben - wenn die > Firmen die Ings fair bezahlen würden, und nicht nur nach Verhandlungen, > das hasse ich. WENN, WENN..... Wenn nicht die Schafe ihre eigenen Metzger gewählt hätten... ->Selbst schuld.
von dir darf ich erwarten, dass du dich fürs gummibärenland einsetzt und bin deswegen auch nicht dein vater. :-) also wir leben auf dem planeten der ..... und das merkste doch in wirtschaft, unserem finanzsystem und in den medien. wir verschleudern talente. wir sind hoch vernetzt aber haben kaum bahnbrechende erfindungen gemacht im vergleich zu den generationen ohne computer und netzwerk unterstützung. heute sollste geld für andere machen, verbrauchen, genießen, nicht auf widrigkeiten hinweisen und fernsehen schauen oder daddeln. es ist schon denkenswert, was die generationen ohne pc an grundlegenden erkenntnissen gemacht haben. wir nutzen die pc technik scheinbar nur um finanzströme zu lenken. noch nie hatte die menscheit solche möglichkeiten sich schnell kommunikativ auszutauschen. was könnte alles wissenschaftlich erreicht werden. wir nutzen diese mittel scheinbar nur für schnelle finanzill lukrative geschäfte und nicht für das gemeinsame weiterkommen der menschheit.
mangel die schrieb: > nu zu unserer verlogenen wirtschaft. > wir haben null fachkräftemangel. Doch, haben wir, du hast das nur falsch verstanden. Fachkräftemangel bedeutet, dass die Fachkräfte ordentlich in die Mangel genommen werden, weil es ein Überangebot gibt, und die Arbeitgeber somit knallhart aussortieren können.
> Habe vor gut 6 Monaten mein Masterstudium (E-Technik) beendet. Nun habe > ich über 80 Bewerbungen geschrieben und bekomme nur absagen. Na klar , freu Dich dass Du überhaupt eine Antwort kriegst , damit kannst Du mindestens bei dem für Dich zuständigen Jobcenter beweisen das Du wirklich suchst , ob Du allerdings was im erlernten Beruf was findest ist mehr als nur fraglich , mach doch ne Ausbildung als Frisör , Klempner , Maurer , was auch immer gute Handwerker haben IMMER Konjunktur , aber für Ingenieure schaut es verdammt besch.............n aus , das ist die derzeitige Lage , und nein , es wird garantiert nicht besser !!
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Na klar , freu Dich dass Du überhaupt eine Antwort kriegst Bist du jetzt der echte oder der Fake Dipl Ing ( FH )?
> Bist du jetzt der echte oder der Fake Dipl Ing ( FH )?
Bin der ECHTE Dipl Ing ( FH ) gewesen
Hatte sich wohl herumgesprochen das ein wer auch immer hier versucht den
Forenbetrieb zu stören
Dank den gewissenhaften Admins wird es aber zum grössten Teil
unterbunden !!
Wieso klingt es für mich komisch, wenn jemand 80 Bewerbungen schreibt und nur 8 (1:10) Bewerbungsgespräche bekommt? Die meisten dann auch noch bei Dienstleistern. Wo liegt der Fehler? Du schreibst deine Unterlagen passen, kann das bei der Statistik auch stimmen? Ich denke deine Unterlagen sind einfach scheiße (sorry wenns hart klingt). Bei 80 Bewerbungen in 6 Monaten sind das immerhin über 3 Bewerbungen in der Woche. Ich glaube nicht, dass du 3 Bewerbungen in der Woche schreibst die stimmig auf das jeweilige Unternehmen und die jeweilige Stelle geschrieben sind. Für mich liest sich das eher so als würdest du die Unternehmensseite ansurfen, schauen ob die eine Ing. Stelle anbieten und dann deine Unterlagen hochladen bzw. abschicken. Für eine zielgerichtete Bewerbung lese ich mir schon die Webseite des Unternehmens durch und informiere mich anderweitig über das Unternehmen. Es schadet auch nicht den Personaler mal bei Xing oder ähnlichem zu suchen um zu erfahren was derjenige überhaupt für Vorstellungen und Ansprüche hat. Das bringt es einfach. Dafür brauch ich aber schon mal ein paar Tage um eine Bewerbung zu schreiben. Nur der Aufwand lohnt sich! Wischiwaschi Anschreiben, womöglich auch noch aus dem Internet kopierte Anschreiben sind für die Tonne. Ich trau dem Amt überigens auch nicht zu eine richtige Beratung zu geben. An deiner Stelle würde ich jetzt erst mal ein paar Tage durchatmen. Fahr weg, lass den ganzen Mist mal hinter dir und bekomm ein klaren Kopf. Überlege dir was du willst, denn 80 Bewerbungen deuten auf ein planloses rumeiern hin. Dann lösch dein Anschreiben das du hast und setze es komplett neu auf. Bewerbe dich gezielt auf die Stellen die du auch haben willst und schreibe deine Anschreiben so, dass man auch erkennen kann das du die Stelle haben willst. PS: rede dir ein dass du der beste bist und das ohne wenn und aber. Das mag "dumm" klingen, zieht aber
Der Junge ist arbeitslos, was soll er denn den ganzen Tag machen? Wer von 7 bis 19 Uhr unterwegs ist um zu arbeiten, ok, aber wer morgens von 8 bis abends um 22 Uhr nix zu tun hat, der kann ruhig ein paar mehr Bewerbungen schreiben. Als bei mir klar war, dass ich mein Studium abbreche, da hab ich in der Woche bis zu 10 Bewerbungen geschrieben und davon ~50% VG und davon nochmal 50% Angebote gehabt. Erstmal guckt sich der Personaler eh den Lebenslauf an, dann ggf. das Anschreiben, wobei das auch oft nur kurz überflogen wird.
Da magst du schon recht haben, aber irgendwo muss der Hund ja begraben sein. Wenn man so viele Bewerbungen schreibt, dann kann mit den Unterlagen doch einfach was nicht stimmen. Das Unternehmen gerne Leute mit Berufserfahrung vorziehen ist sicher jedem klar. Allerdings ist es dann auch nicht so, dass kein Unternehmen Frischlinge haben will. Bei 8 Bewerbungsgesprächen wovon die meisten bei Dienstleistern waren bleiben doch nur ~ 3 Bewerbungsgespräche bei Unternehmen überig. Im Verhältnis zu 80 Bewerbungen ist es einfach unrealistisch zu sagen, dass es an der mangelnden Berufserfahrung liegt. 80 Bewerbungen = 80 Unternehmen, davon suchen sagen wir mal 50 Unternehmen explizit Bewerber mit Berufserfahrung. Bleiben noch 30 Unternehmen übrig die auch Bewerber ohne BE einstellen würden und da bekommt der TO nur 3 Einladungen? Die Quote ist total daneben und woher können die ganzen Absagen kommen? Bewerbung auf fachfremde Stellen? Nur Bewerbungen auf Stellen die für Einsteiger ungeeignet sind? Oder doch einfach nur schlechte Unterlagen? Mit 28 ist er sicher nicht zu alt und an der Abschlussnote liegt es sicher auch nicht.
Klaus Ausderkasse schrieb: > Da magst du schon recht haben, aber irgendwo muss der Hund ja begraben > sein. Das auf jeden Fall, aber man kann auch am Tag mehrere Bewerbungen schreiben, ohne das die wie Sau aussehen, bzw. auch so dass man eine vernünftige Quote erzielt.
Klaus Ausderkasse schrieb: > aber irgendwo muss der Hund ja begraben sein. Voll fette Partyfotos auf Soschel Midia (Facebook, etc.)?
No Job schrieb: > Habe vor gut 6 Monaten mein Masterstudium (E-Technik) beendet. Nun habe > ich über 80 Bewerbungen geschrieben und bekomme nur absagen. Mein > Abschluss ist nicht gerade der beste mit einer 2,4 aber ich denke auch > nicht der schlechteste. Der Abschluss spielt nur eine untergeordnete Rolle. Die Firmen suchen Leute, die eine bestimmte Aufgabe erledigen können. Z.B. - Mikrocontroller programmieren - Schaltungen entwerfen - Testroutinen entwickeln - etc. Als Master hast du in einem bestimmten Bereich vertieft und eine Absdchlusarbeit geschrieben. Damit hast du die ersten Schritte in die Ingenieurspraxis gemacht. Es liegt also nahe, in diesem Bereich zu suchen. Da kann auch u.U. ein Umzug in Kauf genommen werden. Es macht wenig Sinn, sich als Nachrichtentechniker auf eine Stelle in der Leistungselektronik zu bewerben oder blind Copy&Paste-Bewerbungen zu verteilen. > Mittlerweile habe ich meine Anforderungen runtergeschraubt und wäre froh > Überhaupt irgendwie in ein Unternehmen fußfassen zu können. Es klingt etwas merkwürdig, wenn man zu dieser Erkenntnis erst nach 6 Monaten kommt. Da scheint ein wenig die objektive Selbsteinschätzung zu fehlen. Man hat als Ingenieur doch gelernt: Analysieren, wo das Problem liegt und geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen. Wer das nicht kann, begibt sich auf die Schiene von Dipl.Ing. (FH), für den alle anderen daran Schuld sind, dass er keinen Stelle als Ingenieur gefunden hat, nur er selbst nicht. > Auf Bewerbungen zu einer Praktikumsstelle bekomme ich ebenfalls nur > Absagen > mit der Begründung, dass die Stelle nur für eingeschriebene Studenten > ist. Dann schreibst du die falschen Firmen an. Sowas passiert bei Konzernen und Mittelständlern. Melde dich doch einfach mal bei einem kleinen Ingenieurbüro, und sag denen, du bist ausgebildeter Master und würdest als Praktikant für ein Appel und ein Ei arbeiten, um Berufserfahrung zu sammeln. Ich würde darauf wetten, du kannst morgen anfangen. > So das ich als letzte Möglichkeit sehe eine Ausbildung anzufangen. Mir > fällt langsam die Decke auf den Kopf und wäre froh überhaupt etwas > machen zu können. Das ist doch Unsinn. Du bist ausgebildeter Ingenieur. Also benimm dich bitte auch so.
Klaus Ausderkasse schrieb: > Wenn man so viele Bewerbungen schreibt, dann kann mit den Unterlagen > doch einfach was nicht stimmen. Interessant wie hier sofort reflexhaft auf die Unterlagen geschielt wird ohne sie je gesehen zu haben. Ihr seid ja voll auf diese Bewerbungsratgeber konditioniert, die einem suggerienen mach die Unterlagen nach unseren Richtlinien dann habt ihr automatisch einen Job. ES GIBT ZU VIELE ABSOLVENTEN UND ZU WENIGE STELLEN. Wäre es anderes hätten wir echten Mangel, dann gäbe es dieses ganze Dienstleistergesockse schon gar nicht, ein Unternehmen könnte es sich gar nicht leisten einen Ing. nur per Verleihung zu beschäftigen, das wäre viel zu riskant und teuer. Aber nein, das muss an den Unterlagen liegen, die interessieren m.Erfahrung nach kein Schwein wie die aussehen, ich habe die schon testweise schlampig und unvollständig eingereicht, was zählt sind Referenzen und Erfahrung und da hat er als Absolvent einfach die Arschkarte, weil eben ein Überangebot herrscht. Da pickt man sich als Arbeitgeber die Rosinen raus, man hat ja die Riesenauswahl. Bewirb dich weiter, bundesweit, irgendwann klappts vielleicht.
Das die Unterlagen nicht passen ist nur eine logische Schlussfolgerung meinerseits da das die einzigen Daten sind die verfügbar sind. Dad ein Überangebot an Ingis besteht will ich auch nicht bestreiten. Trotzdem finde ich es merkwürdig, dass gleich so wenig bei so vielen Bewerbungen rüber kommt. Das kenn ich von hier nicht so (Süddeutschland). Aber gut, einigen wir uns darauf, dass der TO einfach nur Pech hatte und mit dem bisherigem Verfahren weiter machen sollte. Auch wenn ich denke das es so offensichtlich nicht funktioniert und etwas anders gemacht werden muss. Mir kanns letztlich ja egal sein
seine (deine) bewerbungen sind ok. du hattest in den 6 monaten ja 8 gespräche und hier konnte nicht gepunktet werden. vermute du bist nicht everybodys darling. manche leute denken ein gut sitzender seitenscheitel ist eine leistung. je mehr du dich selber liebst, narzist bist, je besser deine schauspielkunst, nicht überzogen oder arrogant sondern frisch, selbstsicher, bestimmt, auf den gesprächspartner eingehend,nüchtern, manierlicher und wach du rüber kommst, desto eher kriegst du den job. kurz nasenfaktor muss stimmen. deine fachkompetenz haste mit deiner 2,4 im masterstudium bewiesen. fachlich bist du geeignet. hast ja einen abschluss in e-technik und bewirbst dich nicht als metzgermeister auf entwicklungsgefrickle. die glaskugelleser müssen an dich galuben und es scheint dir nicht zu gelingen sie zu überzeugen. es gibt scheinbar bessere schauspieler als dich. eine katze deren fell einem gefällt, streichelt man lieber als eine deren fell einem nicht gefällt. so ist es zumindest bei kindern und analoges muster haste beim personaler.
Franz Eder schrieb: > Wer von 7 bis 19 Uhr unterwegs ist um zu arbeiten, ok, aber wer morgens > von 8 bis abends um 22 Uhr nix zu tun hat, der kann ruhig ein paar mehr > Bewerbungen schreiben. Dumme Pauschalansicht. Geld muss stimmen, Arbeitsbedingungen, Standort, Tätigkeit. Und dann müssen dementsprechend auch Stellen da sein, die es erlauben mit der erworbenen Qualifikation auch einen Job zu bekommen. Mit jedem nicht erfüllten Punkt wird's dann schwieriger. Da nutzt es wenig, einfach nur so ins blaue Bewerbungen zu schreiben, wenn die Jobs fehlen. Und das ist dann sicher nicht der Absolvent schuld, sondern diejenigen, die in politisch verantwortlichen Positionen sitzen und die Leute mit "Fachkräftemangel" an die Unis ködern. Wie weit sind wir eigentlich gekommen, dass hier die Absolventen am Ende schuld sein sollen, weil sie den von allen Seiten vorgegaukelten "Fachkräftemangel" geglaubt haben? Franz Eder schrieb: > Als bei mir klar war, dass ich mein Studium abbreche, da hab ich in der > Woche bis zu 10 Bewerbungen geschrieben und davon ~50% VG und davon > nochmal 50% Angebote gehabt. Wenn du dein Studium abgebrochen hast, ergibt sich bei dir eine völlig andere Situation. Da kannst du froh sein, wenn du überhaupt einen halbwegs gerecht bezahlten Job bekommst. Anders mit Studium: das man selten den Job bekommt, den man sich wünscht, brauchen wir nicht zu diskutieren. Das man aber den Abschluss nicht gemacht hat, um dann als Ingenieur am Ende nur noch Excel-Tabellen füllen zu müssen, oder sich beim Dienstleister mit Dumpinglohn verheizen lassen möchte, ist wohl klar. Das Studium kostet eine Menge Zeit, Geld und Freizeit. Wir alle wissen, dass es keinen Fachkräftemangel im Ingenieursbereich gibt, eher Dienstleister, zu denen keiner will - verständlich. Aber dann 80 Bewerbungen in 6 Monanten schreiben zu müssen, dass bei einer Durchschnittsbezahlung, die nach Inflation der letzten 20 Jahre bei vielen Ingenieuren eher zum Reallohnverlust geführt hat, wo wir doch von der Lobby erzählt bekommen "wir brauchen dich, es sind vieeel zu wenig Ingenieure im Angebot!", ist dann doch eher ein weiterer Beleg für die Verarschung auf dem Arbeitsmarkt! > Erstmal guckt sich der Personaler eh den Lebenslauf an, dann ggf. das > Anschreiben, wobei das auch oft nur kurz überflogen wird. Wieder eine unqualifizierte Pauschalaussage. Mit mehr als 20 Jahren als Ingenieur im Job und mehreren Firmen im Lebenslauf kann ich dir sicher garantieren, dass das von der Einzelperson abhängt und deine Pauschalaussage falsch ist. 80 Bewerbungen in 6 Monaten sind definitiv NICHT zu wenig, die Gründe für die Absagen nun einmal außer Acht gelassen.
Ehrlich. Wenn in deinen Bewerbungen so viele Rechtschreib- und Grammatikfehler enthalten sind, wie in deiner Anfrage hier - dann wundert mich nichts. Denn selbst mit fehlerfreien Bewerbungen ist es ohne Beziehungen kaum möglich eine Stelle zu finden. Wir haben einen ausgeprägten Fachkräfteüberschuss. Da haben es Anfänger ohne passende Berufserfahrung sehr schwer etwas halbwegs passendes zu finden. Nicht wenige Absolventen landen deshalb in Billigjobs für die man kein Studium gebraucht hätte.
mangel die schrieb: > es liegt nicht an dir. es gibt nur bestimmte anzahl an plätzen > und es gibt wesentlich mehr bewerber. > freu dich, entwickel das was dir spass macht. du hast ein dach, ein > bett, bist gebildet und hast zeit. verhungern wirste auch nicht. das ist ein widerspruch, nicht wahr? > die technik ist > nur für personaler und bwler wow. für elektrotechnik ings auf ihrem > bereich locker zu stemmen. das stimmt absolut. es kommt einem im studium nur so schwer vor, weil an den unis chaos herrscht und die nix auf die reihe kriegen. ich genieße es ja schon, wenn mich die personalerinnen in meinem alter bewundernd angrinsen... :)
Erfolgreicher schrieb: > ich genieße es ja schon, wenn mich die personalerinnen in meinem alter > bewundernd angrinsen... :) Heiner, in deinem alter sollte es normal sein, alleine aufs Klo gehen zu können.
Disneylandbewohner schrieb: > Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Na klar , freu Dich dass Du überhaupt eine Antwort kriegst > > Bist du jetzt der echte oder der Fake Dipl Ing ( FH )? Macht keinen Unterschied, denn Unsinn ist es bei beiden!
No Job schrieb: > Habe vor gut 6 Monaten mein Masterstudium (E-Technik) beendet. Nun habe > ich über 80 Bewerbungen geschrieben und bekomme nur absagen Normalerweise hätte ich geraten mach dich selbstständig als freier Softwareentwickler aber wenn ich das lese: > Mittlerweile habe ich meine Anforderungen runtergeschraubt und wäre froh > Überhaupt irgendwie in ein Unternehmen fußfassen zu können. Auf > Bewerbungen zu einer Praktikumsstelle bekomme ich ebenfalls nur Absagen > mit der Begründung, dass die Stelle nur für eingeschriebene Studenten > ist. Mal ehrlich, das ist ja auch bescheuert sich als Absolvent auf Praktikastellen zu bewerben. Da hat man ja schon Zweifel ob du die Stellenbeschreibung lesen und verstehen konntest. > So das ich als letzte Möglichkeit sehe eine Ausbildung anzufangen. Das mit den Praktikummstellen war ja schon dumm, jetzt setzt du noch einen drauf. Die lachen sich ja tot wenn einer mit Master E-Technik sich auf einen Ausbildungsplatz bewirbt, selbst wenn du das durchziehst, glaubst du ernsthaft dich wird später jemand einstellen? Da heisst es 'überqulifiziert' und damit geht automatisch die Absage raus. Wer solch eine Denke wie du hat (Praktikum, Ausbildung nach Masterstudium - HÄH????) dem kann man von Selbstständigkeit wieder nur abraten andereseits hast du kaum eine andere Chance was adäquates zu finden.
Es stellt ihn eh keiner als Azubi ein. Schon aus dem Grund, dass er ET Ing. ist. Welcher Meister geht die Gefahr ein, von nem Azubi gesagt zu bekommen, wie das funktioniert? Klar, praktisch hat der Meister mehr aufm Kasten, aber theoretisch sicher der Ing. No way, macht keiner... Außerdem stellste Dir in den Berufsschulen etc eh selber nen Bein, weil das alles verdammt langweilig werden wird...und sicher auch lustig, mit 16 Jährigen in ner Klasse zu sitzen und E-Motoren oder was weiss ich auseinander zu nehmen. Das hier ist der Stator, das der Rotor.. nene :o
Wenn du schon 6 Monate ohne job bist, nimmt dich eh keiner mehr! Die Unternehmen schreiben immer in ihre Anzeigen, dass sie Leute mit Erfahrung suchen, was aber nicht heisst, das sie auch nur solche einstellen. Irgendein Mangel scheinen deine Bewerbungen dennoch aufzuweisen. Wie sieht dein Passfoto aus? Hast du überhaupt eins ? Wie lange hast Du studiert und wo? Welche sonstigen Leistungen hast du vorzuweisen? Ohne eine genauere Beschreibung, wird dir hier niemand helfen können.
Die Uschi mit der Muschi schrieb: > Dumme Pauschalansicht. Geld muss stimmen, Arbeitsbedingungen, Standort, > Tätigkeit. Und dann müssen dementsprechend auch Stellen da sein, die es > erlauben mit der erworbenen Qualifikation auch einen Job zu bekommen. > Mit jedem nicht erfüllten Punkt wird's dann schwieriger. Da nutzt es > wenig, einfach nur so ins blaue Bewerbungen zu schreiben, wenn die Jobs > fehlen. Tätigkeit: Das der TE sich nicht bei Aldi als Regaleinräumer oder als Kloputzer beim McD bewerben soll ist klar. Er hat ET studiert, also soll er nach Jobs gucken die dafür geeignet sind, davon gibt es einen großen Haufen. Die ersten 1-2 Monate kann man natürlich auch seine "Lieblingsrichtung" abklappern. Danach aber eher breit suchen. Standort: Auch hier gilt, ersten Monate vor Ort, danach ausweiten. Ansprüche kann man heute, je nach Region, nicht stellen. Arbeitsbedingungen: Wir leben nicht in China oder Nordkorea, hier sollte jeder AG gewissen Standards erfüllen. Natürlich kann man sagen, man will 30 Tage Urlaub 13 Gehälter und 35h Woche, aber siehe oben, davon muss man auch mal abgehen. Geld muss stimmen: Auch hier wieder, siehe restlichen Punkte. Je nach Region sollte man sich eine Grenze setzen, ich denke besser mit 36000 einsteigen als arbeitslos und danach "wertlos" für den Arbeitsmarkt. Es sind also bei weitem keine "einfach nur so ins blaue Bewerbungen" schreiben, sondern eben seinen Suchradius ausweiten. Wie du so schön erkannt hast gibt es eben kein Fachkräftemangel und daher kann man sich "Divengehabe" nicht erlauben. Wenn man aus keiner starken Region kommt ist deutschlandweites bewerben einfach Pflicht. Die Uschi mit der Muschi schrieb: > Wenn du dein Studium abgebrochen hast, ergibt sich bei dir eine völlig > andere Situation. Da kannst du froh sein, wenn du überhaupt einen > halbwegs gerecht bezahlten Job bekommst. Ich habe eine Ausbildung als ITSE und auch einige BE + beschäftige mich im Hobby mit einigen relevanten Themen. Die Jobs auf die ich mich beworben habe waren auch teilweise für Akademiker ausgeschrieben (gerade im IT Bereich ist es ja egal ob Studium oder nicht, Hauptsache man kann was). Gelandet bin ich im öD: TvöD Bund EG10, derzeit ~41.000 Jahresbrutto, Schluss bei derzeit (jedes Jahr 2-3% mehr) 54.000. Wenn ich in knapp 8 Jahren die letzte Stufe erreiche sind das ~65.000 Finde ich durchaus angemessen. Die Uschi mit der Muschi schrieb: > Das man aber den Abschluss > nicht gemacht hat, um dann als Ingenieur am Ende nur noch Excel-Tabellen > füllen zu müssen, oder sich beim Dienstleister mit Dumpinglohn verheizen > lassen möchte, ist wohl klar. Das Studium kostet eine Menge Zeit, Geld > und Freizeit. Keine Frage, aber was hat das mit der Anzahl Bewerbungen zu tun, oder meinst du es gibt für ET nicht mehr als 60 Stellen in DE die das erfüllen? Allein im Großraum München gibt es mehr. Die Uschi mit der Muschi schrieb: > Wieder eine unqualifizierte Pauschalaussage. Mit mehr als 20 Jahren als > Ingenieur im Job und mehreren Firmen im Lebenslauf kann ich dir sicher > garantieren, dass das von der Einzelperson abhängt und deine > Pauschalaussage falsch ist. Der Lebenslauf interessiert idR mehr als das blabla, dass die Leute sich im Eingang zusammentippen. Mit gutem, passenden Lebenslauf kannst du in der Bewerbung falsche Namen oder Tippfehler machen, das juckt keinen. ANdersrum wird mit einem schlechten Lebenslauf keiner dich einstellen, nur weil du eine halben Monat mit deiner Germanistikfreundin am Anschreiben gesessen hast. Im besten Fall stimmt natürlich beides. Die Uschi mit der Muschi schrieb: > 80 Bewerbungen in 6 Monaten sind definitiv NICHT zu wenig, die Gründe > für die Absagen nun einmal außer Acht gelassen. Darf ich auch mal, ok: Unqualifizierte Pauschalaussage! Der TE schrieb, er hat sich auch bei DL beworben, das würde ich z.b einfach rausnehmen. Außerdem, wie geschrieben, am Anfang kann man sich Zeit lassen. Normalerweise beginnt man ja auch frühezeitig mit bewerben und nicht nach Abschluss, daher wird der TE sich ja (Hoffentlich) schon ~ 8 Monate bewerben. Das sind dann keine 2 Bewerbungen pro Woche. Viel ist das nun nicht, wie gesagt, die ersten Wochen/Monate ok. Spätestens nach 3 Monaten ohne großartige Erfolge würde ICH auf Deutschland ausweiten. 24/7 hat man zeit sich spitzfindige Anschreiben auszudenken. Nichts ins blaue, sondern eben deutschlandweit auf passende Stellen. Wenn man ein Angebot hat, dann kann man ja immer noch überlegen oder woanders selbstsicher reingehen. Aber der TE hat ja NULL.
Franz Eder schrieb: > Keine Frage, aber was hat das mit der Anzahl Bewerbungen zu tun, oder > meinst du es gibt für ET nicht mehr als 60 Stellen in DE die das > erfüllen? > Allein im Großraum München gibt es mehr. Eben. Und deswegen ist es auch ziemlich schwachsinning zu behaupten, 80 Bewerbungen in 6 Monaten seien nicht viel. Gerade weil die Jobs ja angeboten werden, sollte man schneller zum Ziel kommen. DU baust da gerade deinen eigenen Widerspruch auf. Abgesehen davon: als Ing. habe ich in den letzten 15 Jahren IMMER eine Einladung bekommen, und hatte auch immer einen Job. Für 36.000 würde ich heute auch als Absolvent nicht mehr anfangen. Das hat man schon vor 20 Jahren gezahlt, und da war die Inflation noch niedriger. Als Studienabbrecher kannst du nicht viel verlangen, die Firmen haben dich am Sack. Da musst du dich schon selbstständig machen. Und um Absolventen ging's, nicht um Abbrecher. Franz Eder schrieb: > Außerdem, wie geschrieben, am Anfang kann man sich Zeit lassen. > Normalerweise beginnt man ja auch frühezeitig mit bewerben und nicht > nach Abschluss, daher wird der TE sich ja (Hoffentlich) schon ~ 8 Monate > bewerben. Quatsch. In den letzten 8 Monaten waren meine Kommilitonen und ich damals dermaßen mit der Diplomarbeit beschäftigt, dass da kaum an Bewerbungen zu denken war. Frage mich, wie du da mitreden willst, wenn du eh abgebrochen hast. Da würde ich mit guten Ratschlägen an deiner Stelle hier nicht zu laut rumtönen.
Franz Eder schrieb: > daher wird der TE sich ja (Hoffentlich) schon ~ 8 Monate > bewerben. > Das sind dann keine 2 Bewerbungen pro Woche. Reine Spekulation deinerseits. in welchem Zeitrahmen er was gemacht hat, steht oben nicht. Er schreibt lediglich, dass er rund 80 Bewerbungen losgelassen hat. Das steht dort: No Job schrieb: > Habe vor gut 6 Monaten mein Masterstudium (E-Technik) beendet. Nun habe > ich über 80 Bewerbungen geschrieben und bekomme nur absagen. So, daraus geht hervor, dass er zumindest 80 Bewerbungen losgelassen hat. Dann steht dort: No Job schrieb: > Ich habe meine Bewerbungsunterlagen schon genug anderen Leuten zum > Korrekturlesen gegeben, auch war ich damit beim Jobcenter wo nochmal 2 > Leute drüber geschaut haben. Ich glaube daran wird es mit Sicherheit > nicht liegen. Eher liegt es daran, das ich mit meinen 28 Jahren immer > noch keine Richtigen Berufserfahrungen habe.(Bis auf paar Studentenjobs) > Und die meisten Unternehmen wollen Leute mit 3 bis 5 Jahre > Berufserfahrung. So, daraus kann man schließen, dass seine Unterlagen sicher nicht unter aller Sau sind. Die Arbeitsagenturen arbeiten weitaus besser als ihr Ruf. SO dermaßen schlecht sollten seine Unterlagen nicht sein. Was er zuletzt schreibt, trifft den Zeitgeist schon vielmehr: die fehlende Berufserfahrung! Leider ist es heute Gang & Gäbe, dass man zwar dafür wirbt, nach dem bi ein Ingenieurstudium zu absolvieren, den Leuten danach aber vorwirft, dass sie keine Berufserfahrung haben. Ja tut mir leid, woher sollen sie diese denn auch haben??? Wenn es nicht die Firmen sind, die diese bezahlen wollen, indem sie den Leuten ein Jobangebot machen und sie einarbeiten, um sich so wie in guten alten Zeiten (die ich auch nicht mehr kennenlernen durfte) gutes Personal heranzuziehen, dann sollen sie verdammt noch einmal mit dem Gejammer aufhören, dass sie keine fähigen Leute bekommen! Vor einigen Jahren haben die Leute Praktika gemacht, vor dem Studium eine Ausbildung, um heute festzustellen, dass ihre Perspektiven auch nicht besser wurden. Da ich nun lange in einer großen Aktiengesellschaft gearbeitet habe: es wird ein Haufen Geld rausgeschmissen für Consultants, die dann so tolle Ergebnisse liefern wie: potentielle Arbeitnehmer sollten schon alles an Wissen mitbringen, kostet dann das Unternehmen keine Einarbeitungszeit. Mal abgesehen davon, dass diese Lackaffen in Nadelstreifen dann ein Vielfaches gekostet haben, das Personal dann an entscheidender Stelle fehlt, wird es wohl kaum Absolventen oder Quereinsteiger geben, die schon einmal mit teuren Softwaretools Kontakt hatten, die sich ein Privatmann nicht leisten kann. DAS MÜSSEN DIE FIRMEN DANN EBEN SELBER LIEFERN, SONST GIBT ES EBEN KEINE PASSENDEN KANDIDATEN!!! Der Bericht " Die Story - Das Märchen vom Fachkräftemangel" hat hier den Nagel passend auf den Kopf getroffen. Besonders die Beraterin, die danach fragte, was eigentlich aus der guten alten Probezeit geworden ist, wo Arbeitnehmer ihr Talent beweisen könnten oder eben nicht, ist genau DER Punkt: die Firmen sehen Probezeit als Risiko, dass die Person nun auch einmal ein Reinfall sein könnte. Genau deshalb finden Leute wie der Threaderöffner keinen Job: er soll nach Meinung der Arbeitgeber das Risiko alleine tragen. So einfach! Lange genug in der Industrie als Ingenieur in den Firmen unterwegs. Kann man fast überall beobachten. Spätestens dann, wenn wirklich das Gro der Ingenieure in Ruhestand geht, werden die Arbeitgeber merken, was für eine Scheisse sie da auf dem Rücken ihrer potentiellen Arbeitnehmer gebaut haben.
Die Uschi mit der Muschi schrieb: > DU baust da gerade deinen eigenen Widerspruch auf. Sagt genau der richtige (Erst Fachkräftemangel, dann sollen 60 Bewerbungen locker reichen, dann doch keine Chance, man muss sich selbstständig machen, dann du als Gott bekommst natürlich die Angebote und bewirbst dich nicht....), mehr brauche ich da gar nicht schreiben, alleine der Nick lässt schon auf 12-jährigen schließen, case closed. Wenn du nachher aufstehst Heiner um zum Amt zu gehen, viel Spaß.
@ Cyblord "Affinität und Wissen reingehen und das Studium eher das theoretische/formale i-Tüpfelchen ist" Diese Aussage ist 1. Falsch (Mathe hat kaum jemand in der Form und Menge als Grundlage wie es ein Informatikstudium erfordert. Deiner Logik zu Folge braucht ein Hobbybastler auch kein Elektrotechnikstudium, kann er ja eh schon alles) und 2. eine Themaverfehlung @ TE Eine Ausbildung nach dem Master ist KEINE Option. Sinnvolle Wege wurden dir bereits gesagt. Bewerben und Nebenjobben. Deutschlandweit suchen ist heute Pflicht und es wäre gut gewesen hättest du einige Takte zu deiner gewünschten Richtung und deiner Vertiefung im Studium gesagt. Evtl gibt es zu der Wunschposition ja Wege, die du noch nicht bedacht hast.
Franz Eder schrieb: > Sagt genau der richtige (Erst Fachkräftemangel,... Die Frage mit dem Fachkräftemangel war ironisch gemeint, kapieren hättest du das müssen. Schreibst einfach viel durcheinander, ohne Sinn und Verstand. Wahrscheinlich hast du genau so studiert, deshalb der Abbruch. Amen
Die Uschi mit der Muschi schrieb: > Spätestens dann, wenn wirklich das Gro der > Ingenieure in Ruhestand geht, werden die Arbeitgeber merken, was für > eine Scheisse sie da auf dem Rücken ihrer potentiellen Arbeitnehmer > gebaut haben. Vergiss es. Die Arbeitgeber bekommen immer alles geregelt, verlass dich drauf.
Der Robert schrieb: > Vergiss es. Die Arbeitgeber bekommen immer alles geregelt, verlass dich > drauf. ja dann werde selber einer, dann kannst du auch alles regeln :-)
Ich sag dir was.....es ist nicht deine schuld. Es gibt zu wenige stellen. Wenn du kein Vitamin b hast, sind die chanchen signifikant geringer in ein gutes unternehmen zu kommen. Es sei denn du hast überragende Noten und viele praktikas. Habe selber nur durch einen Tipp erfahren das firma XY was sucht was für mich in frage kommt. (War 5 monate hartzen.) War nicht mal ausgeschrieben.....warum auch immer man das nicht macht. Es gibt keinen Fachkräftemangel..wie auch? Es werden bachelors wie ich in Massen produziert. Der wisch der fh ist ein furz wert. Studieren war ne Zeitverschwendung. Ich würde sagen das du 1 bis 2 Jahre zu nem Dienstleister gehen solltest und währenddessen bei richtigen Firmen bewerben. Wenn das nicht fruchtet selbständig als freelancer. Ist besser als ewig bei ferchau abzugammeln. Cya bra
Der Robert schrieb: > Die Uschi mit der Muschi schrieb: >> Spätestens dann, wenn wirklich das Gro der >> Ingenieure in Ruhestand geht, werden die Arbeitgeber merken, was für >> eine Scheisse sie da auf dem Rücken ihrer potentiellen Arbeitnehmer >> gebaut haben. > > Vergiss es. Die Arbeitgeber bekommen immer alles geregelt, verlass dich > drauf. Da gehe ich sowieso von aus. Nur werden sie sich dann das erste Mal wirklich kümmern müssen, derzeit ist das alles Fake.
Eine Ausbildung nach dem Masterabschluss wird Dich in eine noch schwierigere Lage bringen. Ich würde versuchen Deutschlandweit bzw EU weit nach Jobs zu suchen. Wenn das nicht klappt kannst Du parallel versuchen eine Promotionsstelle zu finden - am besten in einem industriellen Forschungsprojekt was mit Industriepartnern umgesetzt wird. So kannst Du Dich vernünfig weiterbilden, bekommst Berufserfahrung und gute Kontakte zur Industrie in Deinem Tätigkeitsfeld.
Gisbert schrieb: > Eine Ausbildung nach dem Masterabschluss wird Dich in eine noch > schwierigere Lage bringen. Alles Quatsch, eine gute Ausbildung ist in jedem Fall in der heutigen Zeit einem Studium vorzuziehen! Ich kenne einige arbeitslose Ings aber keinen arbeitslosen Facharbeiter
Facharbeiter schrieb: > Alles Quatsch, eine gute Ausbildung ist in jedem Fall in der heutigen > Zeit einem Studium vorzuziehen! Ich kenne einige arbeitslose Ings aber > keinen arbeitslosen Facharbeiter Volle Zustimmung.. Ich habe vor 10 Jahren KFZ Mechaniker gelernt und finde an jeder Ecke einen neuen Job wenn ich möchte. Mein Gehalt ist ok und ich brauche mir keine Sorgen um mein Zukunft machen. Also auch von meiner Seite die Empfehlung: Mach eine Ausbildung!
Facharbeiter schrieb: > Alles Quatsch, eine gute Ausbildung ist in jedem Fall in der heutigen > Zeit einem Studium vorzuziehen! Ich kenne einige arbeitslose Ings aber > keinen arbeitslosen Facharbeiter Wieder mal jemand, der den Sinn dieses threads überhaupt net kapiert hat. Es ging darum, als INGENIEUR ne Ausbildung anzufangen. Man man. Und das is ma Quatsch...
Härri schrieb: > Facharbeiter schrieb: >> Alles Quatsch, eine gute Ausbildung ist in jedem Fall in der heutigen >> Zeit einem Studium vorzuziehen! Ich kenne einige arbeitslose Ings aber >> keinen arbeitslosen Facharbeiter > > Wieder mal jemand, der den Sinn dieses threads überhaupt net kapiert > hat. Es ging darum, als INGENIEUR ne Ausbildung anzufangen. Man man. Und > das is ma Quatsch... Genauso habe ich es gemeint. Es ist leichter mit einer Ausbildung einen Job zu finden. Daher sollte er jetzt eine Berufsausbildung machen, er ist nicht zu alt und das Studium wird ihm in der Ausbildung helfen! Danach wird er an jeder Ecke einen Job finden!
Facharbeiter schrieb: > Danach wird er an jeder Ecke einen Job finden! Kann er auch jetzt schon, wenn er sich auf die entsprechenden Facharbeiterstellen bewirbt und mit dem Lohn zufrieden ist. Klar nicht jede Firma wird einen einstellen und wenn mehrjährige BE gefragt ist, dann wird er auch passen. Aber sonst, ich sehe keinen Sinn in noch einer Ausbildung.
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