Hallo liebe Funker, Ich habe das Problem, das zu bestimmten Tageszeiten - vornehmlich in den Abendstunden - mein digitaler Kabel TV Empfang gestört ist. Betroffen sind nur Sender, die auf 442 MHz übertragen werden. Die Signalstärke am Fernseher ist auch während einer Störung gut (Fernseher sagt 96%). Jetzt ist es so, dass mein Nachbar Funkamateur ist und ich habe die leise Vermutung, dass er in irgendeiner Form diese Störungen verursachen könnte. Allerdings möchte ich auf gar keinen Fall den nachbarschaftlichen Frieden brechen. Auch habe ich höchsten Respekt vor jedem, der neben "Einkaufen gehen", "mit Freunden treffen" und eben "Fernsehn" noch echte Hobbies hat und möchte ihm seines daher auch nicht vermiesen. Darum habe ich hier mal ein paar Fragen: Kann eine ordnungsgemäß betriebene AFU Anlage so eine Störung überhaupt verursachen? Potentiell passen würde hier vlt. das 70cm Band. Kann es auf der anderen Seite vtl. sein, dass mit meiner Verkabelung was nicht in Ordnung ist? Vor unserem Einzug haben wir die Verkabelung im Zuge der Renovierung komplett erneuern lassen. Was wären die typischen Störmechanismen? Was kann ich prüfen um herauszufinden wo ich mir das einfange / tun um die Störung zu reduzieren? Stefan
Gestörter schrieb: > Jetzt ist es so, dass mein Nachbar Funkamateur ist und ich habe die > leise Vermutung, dass er in irgendeiner Form diese Störungen verursachen > könnte. Kann theoretisch sein. Ansprechen und ihn bitten dir bei den störungen zu helfen. Funker wollen selbst nicht gestört werden. Die meisten wollen auch selbst nicht stören. Wenn er mit dir in einem guten Verhältniss steht wird er dir helfen!
Nur so nebenbei! Wenn er die störungen verursacht wird er (hoffentlich) alles tun diese zu unterbinden! Schieb ihm halt nur nicht den "Schwarzen Peter" zu und geh ruhig und vorallem so vor das er dein problem versteht. zb: "Hi nachbar, ich habe abends immer wieder probleme mit meinem Kabelanschluss. Hast du eine möglichkeit meine Kabelage zu testen, eventuell den fehler zu beseitigen?" Findet er den fehler = Alles Gut! Findet er ihn nicht wird ihm der Frequenzbereich auffallen in dem die störungen sind. Sind sie weg wenn er nicht im "Sendebetrieb" ist wird er seine anlage prüfen, ob da irgendwo was in deinen anschluss einstrahlt.
Hallo Gestörter, in diesem Fall ist dein nachbar genau der richtige Ansprechpartner! Meistens sind sie sogar dankbar wenn jemand auf ein problem aufmerksam macht! Überleg mal, die sendeleistung die ausserhalb des afu-bande stört, stehen ihm nicht mehr fürs hobby zur verfügung! des weiteren können solche störungen auch intermodulationsprodukte sein, welche durch falsch angepassten antennen und übergänge an steckern (kupferoxyd) sogar über die schirmung des kabels (mantelwellen) die endstufe beschädigen können. wenn du mit ihm gut auskommst (auch wenn wenig kontakt besteht) frag ihn doch mal ob er in irgendeinem club ist und ob du mal als gast mit kannst! ich hab dadurch schon viel gelernt!
442 MHz ist aber keine AFu Frequenz. Auch sendet man auf 70cm nicht mit hoher Leistung. Ich habe das aber auch, wenn ich auf 438.8 MHz sende, geht der 3Sat aus (schwarzes Bild). Geh am Besten zum Nachbar und frag ihn. Funkamateure sind meistens sehr umgänglich. Grüsse, René
Rene H. schrieb: > Auch sendet man auf 70cm nicht mit > hoher Leistung. Ist falsch! Man sendet mit der Leistung die nötig ist um die Verbindung aufrecht zu erhalten! Zulässig sind bis zu 750 Watt PEP > Ich habe das aber auch, wenn ich auf > 438.8 MHz sende, geht der 3Sat aus (schwarzes Bild). Du hast auf der Relaisausgabe aber nicht zu senden!
xXxXxXxXx schrieb: >> Jetzt ist es so, dass mein Nachbar Funkamateur ist und ich habe die >> leise Vermutung, dass er in irgendeiner Form diese Störungen verursachen >> könnte. > > Kann theoretisch sein. > Ansprechen und ihn bitten dir bei den störungen zu helfen. > > Funker wollen selbst nicht gestört werden. > Die meisten wollen auch selbst nicht stören. > > Wenn er mit dir in einem guten Verhältniss steht wird er dir helfen! Grundsätzlich ist es auch möglich, das die Anlage des Nachbarn völlig i.O. ist und er trotzdem stört. Dann liegt es höchstwahr- scheinlich an der mangelnden Einstrahlfestigkeit Deines Fernsehers oder des Kabelnetzes. In diesem Fall kannst Du nicht verlangen, das er seine Sendungen einstellt. Er kann Dir dann vielleicht trotzdem mit Einbau zusätzlicher Sperrkreise in Deinem Gerät helfen; Du kannst dann aber nicht mehr erwarten, das er Dir kostenlos hilft! Gruss Harald
Funker schrieb: > Du hast auf der Relaisausgabe aber nicht zu senden! Aber natürlich, ich meinte 431.2MHz. Funker schrieb: > Ist falsch! > Man sendet mit der Leistung die nötig ist um die Verbindung aufrecht zu > erhalten! Zulässig sind bis zu 750 Watt PEP Bei uns sogar 1000 Watt. Nur macht man das in der Regel nicht, da kein DX Band.
Rene H. schrieb: > Bei uns sogar 1000 Watt. Nur macht man das in der Regel nicht, da kein > DX Band. Die Russen z.B. nutzen 750 Watt "I am only using 750 Watts.... to drive my PA"
Harald Wilhelms schrieb: > Du kannst dann aber nicht mehr erwarten, das er Dir kostenlos hilft! Stimmt! da ist dann sogar die bundesnetzagentur Machtlos. Funker schrieb: > Rene H. schrieb: >> Auch sendet man auf 70cm nicht mit >> hoher Leistung. > > Ist falsch! > Man sendet mit der Leistung die nötig ist um die Verbindung aufrecht zu > erhalten! Zulässig sind bis zu 750 Watt PEP Die man ja auch immer fahren muss.... Sorry in den meisten (Bei stabo ist es so) Manuals steht auch das es "Nicht immer notwendig ist die volle leistung des gerätes zu nutzen um eine verbindung herzustellen" ist zwar jetzt mit meinen worten formuliert! Aber ich dreh bei mir die leistung auch grundsätzlich runter das ich noch verstanden werde, aber niemand anderen störe. Und ich mach "nur" CB!
xXxXxXxXx schrieb: >> Man sendet mit der Leistung die nötig ist um die Verbindung aufrecht zu >> erhalten! Zulässig sind bis zu 750 Watt PEP > > Die man ja auch immer fahren muss.... Sorry in den meisten (Bei stabo > ist es so) Manuals steht auch das es "Nicht immer notwendig ist die > volle leistung des gerätes zu nutzen um eine verbindung herzustellen" > ist zwar jetzt mit meinen worten formuliert! Aber ich dreh bei mir die > leistung auch grundsätzlich runter das ich noch verstanden werde, aber > niemand anderen störe. Und ich mach "nur" CB! und was jetzt ist an meinem Post anderst?
Gestörter schrieb: > Betroffen > sind nur Sender, die auf 442 MHz übertragen werden. Gestörter schrieb: > Potentiell passen würde hier vlt. das 70cm Band. Wenn du das ermittelt hast glaub ich das ohne nachzuprüfen. Zu den Störungen im Kabelnetz hatte ich aus eigener Not *1.) folgendes herausgefunden: Die Abschirmumg meiner Komponenten alt war schlecht. Mein Tipp, schau dir alles was bei dir verbaut ist an ab und auch inklusive der Dose am Wohnungsanschluß, die können uralt sein. Wir haben Kabel 1987 bekommen und da waren einige Sonderkanäle kein Thema, vor allem die die zwischen UKW Radio und VHF III lagen, die wurden von alten Dosen beschnitten oft waren die Randsender s2 bis s10 betroffen. Das Schirmmaß der alten Dosen muss heute auch nicht mehr zeitgemäß sein. Aber sehr oft liegts einfach an billigsten Kabel Dose -> TV, verlegt sollte besseres sein, die Frage ist nur wie sorgfältig bearbeitet. *1.) ist länger her, das ZDF sendete um 140-150 MHz im Kabel (genaue Zahl vergessen) Das lag auf der Funkfrequenz der Firmenfunken (Bosch hatte da einige am Start, evt. auch andere Hersteller) Die Störungen waren auch nicht immer, deswegen kam ich drauf, immer wenn so eine "Firmenfunke" in der Nähe war kamen die Perlenschnüre. Dann habe ich systematisch, alle Antennenkabel zu den Geräten gegen welche mit besserem Schirmmaß getauscht, auch die "selbstgebauten" mit speziellen Längen, geraden oder abgewinkelten Stecker auch beiderseits verschieden weil es ja schlecht fertig konfektionierte wie beschrieben zu kaufen gibt. Miese Stecker wurden gegen Vollmetallstecker getauscht, in billigen reichte schon die Plastikkappe um gutes Schirmmaß zu zerstören. Mantelstromfilter gegen Brummschleife musste geopfert werden weil selbst das ein gutes Schirmmaß ad absurdum führte. Irgendwann hatte ich alles dicht und ich war zufrieden und etwas später wurde der ZDF Kanal auf anderer Frequenz verschoben..........
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Funker schrieb: > und was jetzt ist an meinem Post anderst? Das du nicht den eindruck vermittelst deine sendeleistung bei bedarf zu reduzieren. Mag sein das dies nur mein eindruck ist.
xXxXxXxXx schrieb: > Funker schrieb: >> und was jetzt ist an meinem Post anderst? > > Das du nicht den eindruck vermittelst deine sendeleistung bei bedarf zu > reduzieren. und was ist mit: > Man sendet mit der Leistung die nötig ist um die Verbindung aufrecht zu > erhalten! es steht "nötig" und nicht "möglich"
o_O schrieb: > und was ist mit: > >> Man sendet mit der Leistung die nötig ist um die Verbindung aufrecht zu >> erhalten! > > es steht "nötig" und nicht "möglich" xXxXxXxXx schrieb: > Mag sein das dies nur mein eindruck ist. Sonst noch fragen?
Wortklaubereien und Spitzfindigkeiten nur um Recht zu behalten und formal korrekt zu sein. Funker hat natürlich in allen Belangen richtig. Nur am Thema vorbei. Wie gesagt, auf 70cm sendet man auf unseren Breitengraden nicht mit hoher Leistung. Was die Russen, Türken und Araber machen interssiert an der Stelle nicht wirklich. Gruss, R.
Zunächst einmal vielen Dank für eure Antworten! In meiner Vermutung fühle ich mich dadurch etwas bestärkt. Mein Nachbar ist auch an sich recht umgänglich. Bevor ich ihn damit konfrontiere möchte ich aber zunächst abklären, ob evtl. was bei mir nicht in Ordnung ist. Joachim B. schrieb: > Mein Tipp, schau dir alles was bei dir verbaut ist an ab und auch > inklusive der Dose am Wohnungsanschluß, die können uralt sein. Die Installation haben wir wie gesagt vor dem Einzug komplett erneuern lassen (ist ein Einfamilienhaus). Habe gerade nachgeschaut: Die Kabel sind Televes Preisner SK1150PLUS. Laut Hersteller 100dB Schirmdämpfung. Ist das ausreichend? Die Dosen sind Braun Telecom btv MMD 12A - scheint mir auch nichts altes zu sein, ich kann aber nicht einschätzen ob sie gut sind. Auch die Erdung wurde erneuert. Kann da evtl. etwas falsch / schlecht sein? Joachim B. schrieb: > Aber sehr oft liegts einfach an billigsten Kabel Dose -> TV, verlegt > sollte besseres sein, die Frage ist nur wie sorgfältig bearbeitet. Das ist evtl. ein guter Tipp. Es ist in der Tat das Kabel, dass dem Fernseher beilag. Muss demnach nicht das Beste sein. Das werde ich als erstes mal tauschen. Harald Wilhelms schrieb: > Er kann Dir dann vielleicht > trotzdem mit Einbau zusätzlicher Sperrkreise in Deinem Gerät helfen; > Du kannst dann aber nicht mehr erwarten, das er Dir kostenlos hilft! Vollkommen klar. Abgesehen davon ist das Gerät recht neu, da möchte ich schon wegen der noch bestehenden Garantie nichts modifizieren. Ich schätze mal extern kann ich das nicht abfiltern, dann würde ich ja auch das TV Signal wegfiltern, oder?
Gestörter schrieb: > Bevor ich ihn damit konfrontiere > möchte ich aber zunächst abklären, ob evtl. was bei mir nicht in Ordnung > ist. Und wieso nicht gleich vom Nachbarn helfen lassen? Der hat sicher alles nötige um dir da zu helfen. Besonders "Know-How" und Werkzeuge um dir wirklich zu sagen an was es liegt. Kann ja auch sein das die "Hardware" der verkabelung vollkommen OK ist.(Qualitativ) Aber der Installateur einfach eine schraube nicht richtig festgezogen hat.
xXxXxXxXx schrieb: > der Installateur einfach eine schraube nicht richtig festgezogen > hat. oder den Schirm ungenügend eingelegt hat, eventuell nur mit einem Fuzzel, da wird gerne gepfuscht, schnell schnell....
Gestörter schrieb: > Das ist evtl. ein guter Tipp. Es ist in der Tat das Kabel, dass dem > Fernseher beilag. Muss demnach nicht das Beste sein. Das werde ich als > erstes mal tauschen. Du solltest nachsehen, ob das Kabel "doppelt geschirmt" ist. Das ist normalerweise auf dem Kabel aufgedruckt. > Ich schätze mal extern kann ich das nicht abfiltern, > dann würde ich ja auch das TV Signal wegfiltern, oder? Es gibt viele Möglichkeiten. Die kann man aber am Besten vor Ort klären. Gruss Harald
xXxXxXxXx schrieb: > Öhm... Aber nur wenn nicht nach Stunden Bezahlt wird ach und dann wird immer sauberer gearbeitet? lol
Joachim B. schrieb: > ach und dann wird immer sauberer gearbeitet? lol Das meinte ich nicht. ich meinte damit das es leute gibt die sich extra lahm bewegen wenn sie nach stunden bezahlt werden. Saubere arbeit... Manche ja! Egal ob Festpreis oder Stunden! Aber die wollen auch das die leute öfter bei denen anrufen weil sie gute erfahrung mit der/dem Firma/Installateur gemacht haben. Meist sind die, die sauber arbeiten auch mit "Leidenschaft" dabei und gehen im Beruf richtig auf! Solche leute haben meinen Größten Respekt.
Gestörter schrieb: > Ich habe das Problem, das zu bestimmten Tageszeiten - vornehmlich in den > Abendstunden - mein digitaler Kabel TV Empfang gestört ist. Betroffen > sind nur Sender, die auf 442 MHz übertragen werden. Die Signalstärke am > Fernseher ist auch während einer Störung gut (Fernseher sagt 96%). > > Jetzt ist es so, dass mein Nachbar Funkamateur ist und ich habe die > leise Vermutung, dass er in irgendeiner Form diese Störungen verursachen > könnte. Das 70cm Band im Afunk geht von 430MHz bis 440MHz. Erlaubt ist eine Ausgangsleistung des Senders bis 750W. Wenn der Sender des Funkamateures nicht einwandfrei arbeitet, so wird er in erster Linie mal Oberwellen erzeugen. ( also 860-880MHz) usw, oder eine Nebenausstrahlung die überhalb oder unterhalb der ZF des Gerätes liegt. ( Meist 21,4MHz Abstand zu der Frequenz im 70cm Band. Meine Vermutung ist tatsächlich das in der Fernsehempfangsanlage was nicht ganz einstrahlfest ist. Vielleicht kann der benachbarte Funkamateur ja in der Form behilflich sein, das er mal mit einem 70cm Handfunkgerät kommt, und direkt an die Stellen hält, wo er die Einstrahlung vermutet. Vielleicht tatsächlich das Verbindungskabel zwischen Fernseher und Antennendose? die handelsüblichen Kabel sind meistens einfach nur Schrott. Er wird dir dann zumindestens Tipps geben, wie man die Störungen beseitigt, vermutlich dir sogar helfen. Er will nämlich seinen Hobby nachgehen ohne mit Nachbarn Streit zu bekommen. Der Fehler liegt in diesem Fall nicht bei dem Funkamateur, da er auf der 70cm Frequenz senden darf, sondern an mangelnde Immunität der Empfangsanlage gegen nicht für ihn bestimmte Signale. Der Funkamateur kann dafür nichts. Die Bundesnetzagentur könnte man in diesem Falle zwar rufen, doch sie wird das selbe feststellen und dir zur Auflage machen, deine Empfangsanlage in Ordnung zu bringen. Ralph Berres ( ebenfalls auf dem 70cm Band als Funkamateur zugegen )
Hallo, sowas lässt sich doch alles messen, wo das Problem ist. Wenn mehrere dadurch gestört werden, d.h. noch ein paar Nachbarn das behaupten, so kann man die Funkstelle des Amateurfunkers dicht machen. Dazu gibt es meines Wissens sogar ein Urteil. Weil das Fernsehen im öffentlichen Interesse prio hat. Kann ich zwar auch nicht nachvollziehen mit welcher Rechtsgrundlage man zu einem solchen Urteil kommt aber..... Übrigens muss das nicht unbedingt ein Amateurfunker sein, sondern es kann auch einer der neuen digitalen Dienste wie Tetra usw. sein. Dann muss man dazu sagen, es werden mehr Amateurfunker durch den Kabelsalat der alten Anlagen gestört als Kabelnutzer mit Fernsehprogrammen. Ich peröhnlich habe es in Ortschaften aufgegeben zu Funken und ziehe es vor ins Grüne auf einen Berg zu gehen, dort störe ich niemand und werde auch nicht gestört. Wenn man nur mal bedenkt, dass bei einer gewissen Leistung im Umkreis von ca.150 Meter Personenschutz eingehalten werden sollte ist das in einer Ortschaft nicht machbar. Gruß Sascha
Sascha schrieb: > sowas lässt sich doch alles messen, wo das Problem ist. Schade nur, dass es Geld kosten könnte. Es nützt das teuerste Kabel nix, wenn es schlecht verarbeitet wurde. Einfacher wäre es, erst mal die Schirmung und flächige Verbindung seiner eigenen Stecker genauer zu untersuchen. WENN bloß ein Drähtchen des Koax-Kabels mit dem Stecker verbunden ist, wäre das Murks.
Sascha schrieb: > Wenn mehrere dadurch gestört werden, d.h. noch ein paar Nachbarn das > behaupten, so kann man die Funkstelle des Amateurfunkers dicht machen. So einfach geht das nun doch wieder nicht. Erst muss man dem Funkamateur mal nachweisen, das seine Aussendung fehlerhaft ist. Das ist Aufgabe der Bundesnetzagentur, festzustellen, was jetzt vorliegt. Mangelnde Einstrahlfestigkeit oder störende Nebenausstrahlung. Dem Funkamateur kann man nicht verbieten auf seiner legitimen Frequenz zu senden. Was ist denn wen ein BOS Funkdienst eine halbe Straße stört wird der dann auch dicht gemacht? Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Sascha schrieb: >> Wenn mehrere dadurch gestört werden, d.h. noch ein paar Nachbarn das >> behaupten, so kann man die Funkstelle des Amateurfunkers dicht machen. > > So einfach geht das nun doch wieder nicht. > Erst muss man dem Funkamateur mal nachweisen, das seine Aussendung > fehlerhaft ist. Nein, nicht unbedingt. > Das ist Aufgabe der Bundesnetzagentur, festzustellen, was jetzt > vorliegt. > Mangelnde Einstrahlfestigkeit oder störende Nebenausstrahlung. Oder an dem Fernseherstandort liegen mehr als 3V/m und weniger als 27.5V/m an. Dann entspricht der Fernseher der Norm und der Funkamateur hält die EMVU Grenzwerte ein. Dann hält sich die BNetzA i.d.R. raus und der Besitzer des gestörte Fernsehes kann das auf zivilrechtlichem Weg versuchen. Das läuft dann auf eine Güterabwägung raus und wie die ausgeht, kann keiner sagen, aber eine Leistungsbeschränkung ist drin. Wobei die RegTP seinerzeit min. in eine Fall schon automatische AFU-Stationen dicht gemacht hat, weil diese ein Firmentor still gelegt hat, dessen Steuerung auf der gleichen ISM-Frequenz gearbeitet hat. > Dem Funkamateur kann man nicht verbieten auf seiner legitimen Frequenz > zu senden. Das Senden vielleicht nicht, aber nicht mit voller Leistung. > Was ist denn wen ein BOS Funkdienst eine halbe Straße stört wird der > dann auch dicht gemacht? Bei den üblichen 6Watt ERP tritt das Problem eh nicht auf, weil die Standorte dann noch genügen Abstand haben und selbst wenn, überwiegt das Interresse von BOS (auch wieder Güterabwegung).
bazo schrieb: > Wobei die RegTP seinerzeit min. in eine Fall schon automatische > AFU-Stationen dicht gemacht hat, weil diese ein Firmentor still gelegt > hat, dessen Steuerung auf der gleichen ISM-Frequenz gearbeitet hat. Gerade im 70cm Band ist den Funkamateuren das Band primär zugewiesen worden. Das heißt auf Deutsch, das der Betreiber der ISM Fernsteuerung Störungen durch ein Funkamateur hinnehmen muss, wobei der Funkamateur Störungen durch einen ISM Betreiber nicht hinnehmen muss. Das 2m Band ist sogar den Funkamateuren exklusiv zugewiesen. Da darf nicht mal ein anderer Funkdienst drauf. Bei den höheren Bändern ( 23cm und höher ) sieht es dann aber genau umgekehrt aus. bazo schrieb: > Oder an dem Fernseherstandort liegen mehr als 3V/m und weniger als > 27.5V/m an. Die muss man beim Nachbarn erst mal erreichen. Kein Funkamateur wird 200W Leistung oder mehr einsetzen um über das nächste Relais zu kommen. So hohe Leistungen werden in höchstens bei SSB Betrieb eingesetzt. Und das ist bei dem heutigen Betrieb auf den UKW Bändern eher selten. Die Regel sind irgendwas zwischen 10 und 50W Leistung am Senderausgang. Ralph Berres
bazo schrieb: > Oder an dem Fernseherstandort liegen mehr als 3V/m und weniger als > 27.5V/m an. Der TO hat Kabelfernsehen, da sollte ihn die Feldstärke "in der Luft" nicht interessieren.
Ralph Berres schrieb: > Die muss man beim Nachbarn erst mal erreichen. > > Kein Funkamateur wird 200W Leistung oder mehr einsetzen um über das > nächste Relais zu kommen. So hohe Leistungen werden in höchstens bei SSB > Betrieb eingesetzt. Und das ist bei dem heutigen Betrieb auf den UKW > Bändern eher selten. Die Regel sind irgendwas zwischen 10 und 50W > Leistung > am Senderausgang. Das geht ganz einfach: Die Regel sind meist nicht 10-50W, weil das für die Ortsrunde zu viel und für alles andere zu wenig ist, sondern vielmehr 100W-750W mit denen eine extralange Yagi-Antenne (optional: mehrere Antennen) befeuert wird. Meteorscatter und EME macht nunmal viel mehr Spaß wie der Dorftratsch in der Ortsrunde...
Schreiber schrieb: > Das geht ganz einfach: > Die Regel sind meist nicht 10-50W, weil das für die Ortsrunde zu viel > und für alles andere zu wenig ist, sondern vielmehr 100W-750W mit denen > eine extralange Yagi-Antenne (optional: mehrere Antennen) befeuert wird. > Meteorscatter und EME macht nunmal viel mehr Spaß wie der Dorftratsch in > der Ortsrunde... Wenn man mal überlegt ,was VHF/UHF Equipment in dieser Leistungsklasse kostet, dann hat das auch nicht jeder und auf einem Mietshaus sowieso nicht. Außerdem EME Betrieb könnte man ja an der Stellung der Yagi sehen. Da müßten die Nebenzipfel selbiger schon krass sein.;-)
Schreiber schrieb: > sondern vielmehr 100W-750W mit denen > eine extralange Yagi-Antenne (optional: mehrere Antennen) befeuert wird. > Meteorscatter und EME macht nunmal viel mehr Spaß wie der Dorftratsch in > der Ortsrunde... Klar und für EME Verbindungen richtest du deine Antenne genau auf den Nachbarn den du ärgern willst? Und jeder zweite UHF Amateur macht EME. 1. Wer so hohe Leistungen benutzt, benutzt auch eine Yagi, welche Gewinn und damit eine ausgeprägte Richtwirkung hat. Bei EME sowieso. Außerhalb der Strahlungskeule erreichst du selbst in nur 10m Abstand niemals mehr auch nur 3V/m Feldstärke. Auch mit 750W nicht. 2. 750W setzen eh nur die wenigsten ein, weil dessen Erzeugung schon mit ziemlichen Aufwand verbunden ist. 50W ist schon warscheinlicher, weil die meisten Mobilfunkgeräte das schon von Haus aus können. In Verbindung den Dämpfungen der Zuleitungskabel Steckverbinder ETC und einer Rundstrahlantenne kommen da vielleicht 150W ERP zusammen. Mehr als 3-4db Gewinn macht nämlich kaum ein Rundstrahler. Die Angaben der Hersteller wie Diamond usw., sind einfach Angaben in dbg ( das g steht für Glauben ). Wer SSB macht benutzt Richtantennen siehe oben. Ralph Berres
Ich würde erstmal mit einem DVBT Stick ( RTLSDR ) und SDR# schauen ob man bei der Frequenz was sehen und ggf. hören kann wenn die Störung da ist. Und den Nachbarn ansprechen, denn stören möchte der sicher auch nicht.
Hallo, also nur mal so gesagt, ich habe ein DAB+ Radio und wenn ich auf 178MHz (sorry ich weiss die Frequenz jetzt nicht ganz genau) Radio höre, und ein Gewitter um Umkreis von 300Km ist setzt bei jedem Blitz das Radio für ca. 1 Sekunde aus. Mein Nachbar ist auch Amateurfunker wie ich und wenn er auf 2m Sendet und das tut er mit 5W ist das Radio auch aus. Das digitale Zeugs taugt definitiv nichts. Nach billig kommt Schrott und da stehen wir mit der Consumer-Elektronik habe ich manchmal so das Gefühl. Wenn ich mein altes Handfunkgerät mit 2.5W nehme tillen die PC-Lautsprecher schon in einem Abstand von 5 Meter. Die Importeure sollen doch erst mal eine richtige CE Prüfung machen. Mein Computermonitor von Samsung störte mit seiner PLL für die Taktrückgewinnung das halbe 2m Band. Als ich das Gerät geöffnet habe war mir das klar es war kein einzigster Entstörkondensator bestückt. Da hat also mal wieder eine Handelskette die Teile von Afrika über England importiert, die gar nicht für unseren Markt bestimmt waren, aber billig. Noch eine Anmerkung zu HF Leistungen über 100 Watt. Wenn Amateurfunker Leistungen so bis 750 Watt fahren, sollte auch ein Spektrumanalyzer zur Hand sein um die Aussendungen zu prüfen, das kann sonst schnell mal Ärger geben. Gruß Sascha
Ralph Berres schrieb: > Klar und für EME Verbindungen richtest du deine Antenne genau auf den > Nachbarn? Wenn der hinterm Mond lebt...
Hallo Ich wurde als unbedarfter Fernsehzuschauer einmal überlegen, was man machen kann, und was das kostet. Nicht tun sollte man, irgendwelche Frequenzen nennen, die einem einfallen. Das macht nur suspekt. Beim Kabelfernsehen sollte nichts in die Antennenleitung einstrahlen koennen. Erste Wackelkandidaten sind nach meiner Vermutung die Kabel/Stecker aus der Wand in das Gerät. Außerdem kann es sein, das direkt ins Gerät eingestrahlt wird, zum Beispiel in einen Demodulator. Das letztere kann man aber nur schlecht selbst feststellen. Dann gibt es irgendwelche Stör/Messdienste bzw, die Bundesnetzagentur, die sich mit Überschreitungen nach emv bzw. mit Störstrahlung auskennen. Nur, wenn man die gerufen hat, und es stellt sich heraus, das am TV was suboptimal ist, ist es mindestens aergerlich. Die eigene Forschungskapazitaet sollte man da nicht überschätzen. In diesem Sinne wäre es höchstens angebracht, den erwähnten Funker zu fragen, ob er helfen kann. Dieser sollte auch deswegen über eine solche Anfrage erfreut sein, weil er Aerger bekommt, wenn er gesundheitliche Gefahren durch hohe gerichtete Sendeleistung erzeugt, oder eine zulässige Störstrahlung überschreitet. Um eine störende Einstrahlung zu erforschen, koennte man bei Stoerungen einmal mit einem grossen Stueck auf Pappe abgerollter Alufolie um den Fernseher gehen. Sollte das helfen, liegt sehr wahrscheinlich eine störende Einstrahlung vor. Ist das Gerät und sind die Kabel in Ordnung, handelt es sich wahrscheinlich um eine eine relativ starke Strahlung. MFG Matthias
Matthias K. schrieb: > In diesem Sinne wäre es höchstens angebracht, den erwähnten Funker zu > fragen, ob er helfen kann. Das wurde dem TE ja nun schon mehrfach angeraten. > Dieser sollte auch deswegen über eine solche > Anfrage erfreut sein, weil er Aerger bekommt, wenn er gesundheitliche > Gefahren durch hohe gerichtete Sendeleistung erzeugt, Dass er das nicht tut, muss er ja formal vor Aufnahme des Sendebetriebs nachgewiesen haben. > oder eine > zulässige Störstrahlung überschreitet. Nö, die ICNIRP-Grenzwerte sind erstmal die einzigen, die man einzuhalten verpflichtet ist. Über den Rest wurde ja hier schon diskutiert: Beitrag "Re: KabelTV Empfang durch 70cm Funk gestört?" 27,5 V/m ist der ICNIRP-Grenzwert, 3 V/m die Einstrahlfestigkeit, die der Fernseher selbst aufweisen muss. Nichtsdestoweniger haben Funkamateure natürlich ein Interesse daran, andere nicht zu stören, und selbst in der Afu-Prüfung wird das Thema „Entstörung fremder Funkempfangsanlagen“ kurz mit abgefragt.
Funkamateure müssen in einer Art Standorterklärung nachweisen, das sie im Worst case Falle keine im 70cm Band höhere Feldstärke als 27V/m erzeugen. Und zwar am Rande des vom Funkamateur kontrollierbaren Bereich. Der kontrollierbare Bereich ist der Bereich, wo er sicherstellen kann, das keine fremde unautorisierte Person den Bereich betreten kann. In der Regel die Grundstücksgrenzen. Also sind die maximalen Feldstärken am Fernseher selbst schon mal geringer. Zudem müsste dann seine Antenne direkt auf den Nachbar gerichtet sein und er mit der maximal höchsten von ihm angegebenen Leistung senden. Das ist alles sehr unwarscheinlich. Ich würde am ehesten vermuten, das das Kabel zwischen Fernseher und Antennendose Schrott ist. Die handelsüblichen Kabel aus dem Baumarkt usw. für 3,50 Euro haben nämlich in der Regel mangelhafte Abschirmungen. Oft hilft es schon weiter, wenn man sich aus einen Stück doppelt oder gar dreifach abgeschirmten Antennenkabel und 2 Stecker eines namhaften Herstellers das Kabel selber anfertigt. Meist ist der Spuck danach vorbei. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > bazo schrieb: >> Wobei die RegTP seinerzeit min. in eine Fall schon automatische >> AFU-Stationen dicht gemacht hat, weil diese ein Firmentor still gelegt >> hat, dessen Steuerung auf der gleichen ISM-Frequenz gearbeitet hat. > > Gerade im 70cm Band ist den Funkamateuren das Band primär zugewiesen > worden. Graue Theorie, den Betreibern des PR Broadcast Sender in Giessen haben da andere Erfahrung gemacht. > Das heißt auf Deutsch, das der Betreiber der ISM Fernsteuerung Störungen > durch ein Funkamateur hinnehmen muss, wobei der Funkamateur Störungen > durch einen ISM Betreiber nicht hinnehmen muss. Störungen durch ISM Anwendungen sind auch im 70cm ISM Band hinzunehmen. > Das 2m Band ist sogar > den Funkamateuren exklusiv zugewiesen. Da darf nicht mal ein anderer > Funkdienst drauf. Bei den höheren Bändern ( 23cm und höher ) sieht es > dann aber genau umgekehrt aus. Wie war das noch mit der temporären Zuweisung auf 2m für eine Sportveranstaltung in DL? > bazo schrieb: >> Oder an dem Fernseherstandort liegen mehr als 3V/m und weniger als >> 27.5V/m an. > > Die muss man beim Nachbarn erst mal erreichen. 3V/m, das ist ca. 1/10 des EMVU Grenzwert, also der ca. 10-fach Abstand. Bei 50 Watt EIRP sind das ca. 13m (ohne Winkeldämpfung,Mauern). Das bekommt man mit einer GP und Reihenhäusern durchaus hin. > Kein Funkamateur wird 200W Leistung oder mehr einsetzen um über das > nächste Relais zu kommen. So hohe Leistungen werden in höchstens bei SSB > Betrieb eingesetzt. Und das ist bei dem heutigen Betrieb auf den UKW > Bändern eher selten. Die Regel sind irgendwas zwischen 10 und 50W > Leistung am Senderausgang. 70cm 7Element Yagi macht um die 10 dBd Gewinn, 1m lang was man noch als Vormast betrieben kann, dann ist man bei 1/2kW EIRP. Ernsthaft VHF/UHF DX bezeichnen so was als QRP. Sascha schrieb: > Hallo, > > Noch eine Anmerkung zu HF Leistungen über 100 Watt. Wenn Amateurfunker > Leistungen so bis 750 Watt fahren, sollte auch ein Spektrumanalyzer zur > Hand sein um die Aussendungen zu prüfen, das kann sonst schnell mal > Ärger geben. Das Problem hast du immer, sobald du Geräte modifizierst oder was selber baust, siehe 16 Abs. 4 Satz 2 der Amateurfunkverordnung (AFuV), und Amtsblattverfügung 33/2007.
bazo schrieb: > 3V/m, das ist ca. 1/10 des EMVU Grenzwert, also der ca. 10-fach Abstand. > Bei 50 Watt EIRP sind das ca. 13m (ohne Winkeldämpfung,Mauern). Das > bekommt man mit einer GP und Reihenhäusern durchaus hin. Ich weis nicht, wo du diese Zahlen her hast. Das waren wohl noch die Herzschrittmachergrenzwerte, die Gott sei Dank entfallen sind. Mein Nachbar wohnt auch 12m von mir entfernt. Laut Watt32 Programm aktuelle Version darf ich mit einer 14 Elemente Yagi ( ebenfalls ohne Winkeldämpfung gerechnet ) 200W Senderleistung nutzen, ohne den Grenzwert von 27,5V/m zu erreichen. Das sind fast 2KW EIRP . Dabei rechnet das Watt32 Programm den schlimmsten anzunehmenden Fall. Wenn man tatsächlich mal die Feldstärken misst, sieht es für den Funkamateur meist sehr viel günstiger aus. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > bazo schrieb: >> 3V/m, das ist ca. 1/10 des EMVU Grenzwert, also der ca. 10-fach Abstand. >> Bei 50 Watt EIRP sind das ca. 13m (ohne Winkeldämpfung,Mauern). Das >> bekommt man mit einer GP und Reihenhäusern durchaus hin. > > Ich weis nicht, wo du diese Zahlen her hast. Das waren wohl noch die > Herzschrittmachergrenzwerte, die Gott sei Dank entfallen sind. Aus der EN 61000-6-1, die ist für die Störfestigkeit im Wohnbereich die anzuwendente Norm, darauf hat auch Jörg Wunsch im Beitrag #3883815 hingewiesen. > Mein Nachbar wohnt auch 12m von mir entfernt. Laut Watt32 Programm > aktuelle Version darf ich mit einer 14 Elemente Yagi ( ebenfalls ohne > Winkeldämpfung gerechnet ) 200W Senderleistung nutzen, ohne den > Grenzwert von 27,5V/m zu erreichen. Das sind fast 2KW EIRP . Nochmal für den worst case: Der Fernseher (oder irgendein anderes elektronisches Gerät) muss 3V/m als Störfestigkeit erreichen, der EMVU Grenzwert ist 28V/m (für 1,35*SQRT 432 ab 400MHz). Liegt der erreichte Wert für Feldstärke zwischen den 3V/m und 28V/m erfüllen beide Seiten die geforderten Normen und die BNetzA ist erst mal raus. Das läuft dann auf eine zivilrechtliche Auseinandersetzung -> Güterabwägung und dann ist auch eine Leistungsbeschränkung für den Funkamateuer drin.
Schade. Der TE meldet sich nicht mehr wie es scheint. Wüsste gerne was nun los ist.
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