Hallo Männers :) Würde sich jemand erbarmen und könnte mal über mein Layout drüber gucken um es zu prüfen? Wäre sehr nett. ^^ Ich habe sämtliches an Dateien für die Schaltung, welche sich in dem Projektordner befanden, als Zip angehangen. Vorab: Ich muss noch die Bohrungen in den Ecken für die Montagebolzen setzen. Welchen Durchmesser müssen die Bohrungen dafür haben? Viele Grüße. David
Ein Entkoppel-C für 10 Vcc-GND paare ist ein bisschen wenig. Bist du sicher, dass der (unbekannte) Spannungsregler mit dem Rechtecksignal des 555 zurechtkommt?
Du meinst am uC? Muss ich für jedes Paar ein C verwenden oder was ist da praktikabel? Ich denke schon. Die Frequenz des Rechtecksignals liegt zwischen 0.02 bis 0.005 Hertz. Also nichts mit hohen Frequenzen. Grüße
Jede Menge Masseschnippsel, z.B. an den Ports. Aber keine Massefläche unter dem µC ;)
Da reichts doch wenn ich einfach den innen liegendes Vcc-Ring an einer Stelle öffne, aber ist die Massefläche unter dem uC wichtig? Und wenn ja warum?
*Q1 näher an den MCU, keine Keitungen drunter oder drüber wenns geht *Montagelöcher sind meist hilfreich wenn man schon Platz hat *beschreibung und Revision auf das Board *Bauteile anhand eines Grids orientieren und nicht wild verstreuen *auch wenn die Spanungsregler keinen Kühlkörper benötigen kann man sie so platzieren das man einen nachträglich einbauen könnte *Elkos nicht bei Bauteilen platzieren die Hitze abgeben *Beschriftung / Soldermask kann man auch noch aufräumen *bitte keine diagonalen in dem Schaltplan... *man kann die Lininen im Schaltplan einen Netznamen geben, damit sie nicht quer über den Plan verlaufen
Wie schon gesagt: JEDES VCC-GND-Pärchen braucht einen 100n, und zwar so dicht dran wie irgend möglich! Dann: Einmal eine Kanne VIAs zwischen den Masseflächen von TOP und BOTTOM über die Leiterplatte auskippen. In der Luft hängende Flächen oder nur einseitig angeschlossene "Zungen" vermeiden. Und einige "Unrouted"-Airwires hast Du auch noch - die sollten nach dieser Prozedur verschwunden sein. Verstärkt SMD verwenden. Das macht das Board kleiner und führt zu kürzeren Leiterbahnen, was der Funktion entgegenkommt. Denke daran, dass jeder mm Leiterbahn ein Widerstand, eine Induktivität und eine Kapazität ist. Immer daran denken, dass der Strom nicht nur irgendwo hin sollen, sondern auch einen Rückweg braucht. Hin- und Rückweg müssen möglichst dicht beieinander liegen, ansonsten fängst Du Dir Störungen ein. Daher bei Flachbandkabeln immer zu jedem Signal das passende GND dazu packen. fchk
oh gott :o Hätte nicht gedacht, dass noch so viel zu machen ist. Warum die Airwires noch da sind weis ich auch nicht so richtig, bzw verstehe ich trotz allem nicht, da eigentlich trotzdem überall Masse anliegt. Naja. Habe ich überhaupt Platz um unter dem uC mit Vias zu arbeiten? Ich habe bedenken, dass die Vias zu hoch sind und der uC dann "kippelt".
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Wie willst du die denn herstellen? Wenn du die fertigen lässt sind die nicht irgendwie relevant hoch.
Eigentlich wollte ich nur die Platine ätzen und Bohren lassen. Löten wollte ich selbst machen.
David L. schrieb: > Die Frequenz des Rechtecksignals liegt zwischen 0.02 > bis 0.005 Hertz. Also nichts mit hohen Frequenzen. Bei einem Rechteck wird die Bandbreite des Signals nicht nur durch die Grundfrequenz bestimmt, sondern ganz wesentlich durch die Flankensteilheit. Kurze, ideale Nadelimpulse reichen im Spektrum bis Unendlich.
David L. schrieb: > Ich habe sämtliches an Dateien für die Schaltung, welche sich in dem > Projektordner befanden, als Zip angehangen. Und warum lautet die Datei-Extension dann ".rar" und nicht ".arc"?
David L. schrieb: > Eigentlich wollte ich nur die Platine ätzen und Bohren lassen. Löten > wollte ich selbst machen. Bei so einer Fertigung ist die Durchkontaktierung aber normalerweise dabei ...
David L. schrieb: > Eigentlich wollte ich nur die Platine ätzen und Bohren lassen. Löten > wollte ich selbst machen. Und warum machst du die Platine dann so groß? Die Fertigungskosten werden meist irgendwie nach Fläche oder Standardmaßen abgerechnet. Und bei SMD kann man auch beide Seiten verwenden, weil die Bauelementanschlüsse nicht auf beiden Seiten den Platz blockieren.
Das bei einem idealen Sprung das Frequenzspektrum bis ins unendliche geht weis ich auch, aber letztlich muss ich die Schaltung auch irgendwann mal anschalten, und das dürfte der steigenden Flanke des Signals gleich kommen also von daher wird der das schon aushalten. Bisher haben das noch alle von mir verwendeten Spannungsregler ausgehalten. Zu der zip-Datei: Naja weil ich den dateiordner mit allen darin befindlichen Dateien, wahrscheinlich auch die arc, als zip gepackt habe? ^^ Naja wenn die durchkontaktierung der vias mit dabei ist wäre das ja nicht schlecht. :)
Und das ich nicht mit smds arbeiten will liegt daran dass ich noch nie smds gelötet habe und ich erstmal eine leiterplatte mit normalen Bauteilen bestücken möchte. Letztlich bezahlt die Platine die Hochschule...
Das TQFP ist ok zum Löten aber vor ein paar 0603 Widerständen hast du Angst? ;)
David schrieb: > Und das ich nicht mit smds arbeiten will liegt daran dass ich noch nie > smds gelötet habe Dann würde ich damit erstmal anfangen, bevor du dich an den Prozessor machst. Du kannst ja große Widerstände verwenden (0805)
David schrieb: > Naja bei dem uC habe ich keine andere Möglichkeit :D Ja eben, dann musst du es ja sowieso lernen. Dann kannst du auch gleich den Rest in SMD machen, nicht in Monstergröße. Wenn du Sorgen hast, nimm wie Wolfgang sagt halt größere SMDs, die 0402 sind in der Tat recht hässlich zu verbauen.
Ok dann Probier ich es mit den smds. Die Antworten helfen auf alle Fälle erstmal weiter. Danke euch und noch einen schönen abend. :)
Thomas schrieb: > Frank K. schrieb: >> ...nur einseitig angeschlossene "Zungen" vermeiden... > > warum eigentlich? Es könnte anfangen zu schwingen und als Antenne wirken. -> Hochfrequenztechnik fchk
Hallo. Noch eine Kurze Frage: Jedem Vcc/GND-Pärchen des uC sollen ja 100nF vorgeschalten werden. Kann ich den Vcc-Ring unter dem uC trotzdem lassen oder benötigt jeder Vcc-Pin eine einzelne Leitung?
Generell versucht man gemeinsame Leitungsstücke für verschiedene Versorgungs-Pins oft zu vermeiden, denn diese teilen dann dieselbe parasitäre Induktivität. Ich würde aber mal davon ausgehen dass das in deinem Fall sowieso alles egal ist. Die 100 nF-Caps würde ich aber platzieren.
Meinst du es lohnt sich die Schaltung überhaupt zu layouten? Was für eine Funktion soll das haben den Ausgang des 555 auf einen Spannungsregler zu führen? Woher kommen die +15V?
>Was für eine Funktion soll das haben den Ausgang des 555 auf einen >Spannungsregler zu führen? >Woher kommen die +15V? Denke der NE555 sollte als Ladungspumpe die 15V erzeugen, da fehlen halt noch ein paar C und Dioden. Gruß Jonas
Wolfgang schrieb: > David schrieb: >> Und das ich nicht mit smds arbeiten will liegt daran dass ich noch nie >> smds gelötet habe > > Dann würde ich damit erstmal anfangen, bevor du dich an den Prozessor > machst. Du kannst ja große Widerstände verwenden (0805) Die sind wirklich das Handlöt-Optimum - schön klein aber noch groß genug. Wobei 0603 nicht schwieriger, sondern nur lästiger weil fummeliger ist. Selbst 0402 ist noch gut handlötbar. @TP Das Massefluten würde ich lassen, wenn es keine zusammenhängende Massefläche wird. Das kann fallweise ungünstig sein, zumindes brings überhaupt nichts. Unser EMV-Professor sagte immer, wenn es Löcher in der Massefläche sein müssen, Tillsiter, kein Emmentaler ;-) Ich mache immer die Rückseite der Platine als gescheite "Tillsiter"-Massefläche (d.h. nur kleinen, kurzen Löchern) und route alles auf der Vorderseite. Damit bekomm man selbst mit 2 Lagen noch ein passables Layout hin. d.h. Vorderseite = Signal; Rückseite = GND Tipp: Nimmt man einen µC mit "remappable Peripherals" (z.B. diverse PICs oder diverse NXP) bekommt man eine recht komplexe Platine ohne eine einzige Überkruzung hin - man kann hervorragend im µC per Software auskreuzen.
Jonas Biensack schrieb: >>Woher kommen die +15V? > > Denke der NE555 sollte als Ladungspumpe die 15V erzeugen, da fehlen halt > noch ein paar C und Dioden. Kann ich nicht glauben, denn der TO schrieb: > Die Frequenz des Rechtecksignals liegt zwischen 0.02 > bis 0.005 Hertz. Also nichts mit hohen Frequenzen. Außerdem, was will er dann mit dem DIP-Switch und dem Trimmer? Auch die Schaltung mit den OPs ist mir nicht erklärlich.
... schrieb: > Meinst du es lohnt sich die Schaltung überhaupt zu layouten? > Warum sollte sich das denn nicht lohnen? > Was für eine Funktion soll das haben den Ausgang des 555 auf einen > Spannungsregler zu führen? > Das Signal was aus dem NE kommt hat 15 Volt. Wenn ich das Signal als eine Art "Enable"-Signal an meinen uC einlesen will darf es maximal 3,6Volt haben. Das war wohl etwas komplizierter gedacht als nötig. Hab es inzwischen durch einen einfachen Spannungsteiler ersetzt ^^ > Woher kommen die +15V? Die 15V kommen von dem 15V Spannungsregler. > >Auch die Schaltung mit den OPs ist mir nicht erklärlich. Dort soll die Spannung über einem Externen Messwiderstand gemessen werden (Uin) und ein Transisor angesteuert werden (Uout). Der Soll-Wert kommt von den DAC-Ausgängen des uC.
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David schrieb: > Und das ich nicht mit smds arbeiten will liegt daran dass ich noch nie > smds gelötet habe und ich erstmal eine leiterplatte mit normalen > Bauteilen bestücken möchte. Letztlich bezahlt die Platine die > Hochschule... Ich habe mich damals auch schön mit THT-Bauteilen eingedeckt, weil ich "Angst" for SMD hatte. Dann habe ich zwangsweise einen Bausatz mit u.a. einigen 0805-Widerständen löten müssen und habe dabei gemerkt, dass das absolut problemlos machbar ist. Die Bauteile sind zwar etwas kleiner und fummeliger, aber mit einer guten Pinzette und etwas Einarbeitung, z.B. SMD Löten kriegt man das sehr gut hin. Mittlerweile nehme ich wenn es geht 0603, die Größe ist für mich noch gut zu handhaben und nimmt angenehm wenig Platz weg. 0402 habe ich auch schon probiert, aber das kriege ich mit meiner billigen ZD-931 Lötstation nicht mehr hin, da ist die Lötspitze zu grob für. Was ich damit sagen will, SMD ist einfacher zu löten als man denkt, und mittlweile ärgere ich mich fast, dass ich mir damals soviele THT-Bauteile (Widerstände, Kondensatoren etc.) auf Vorrat bestellt habe. Viele Grüße Daniel
David L. schrieb: >> Woher kommen die +15V? > Die 15V kommen von dem 15V Spannungsregler. Schwierig zu erkennen wenns nicht dran steht und wenn kein Reference vergeben ist auch schwierig zu routen. >>Auch die Schaltung mit den OPs ist mir nicht erklärlich. > Dort soll die Spannung über einem Externen Messwiderstand gemessen > werden (Uin) und ein Transisor angesteuert werden (Uout). Der Soll-Wert > kommt von den DAC-Ausgängen des uC. Der hat aber nur zwei DACs.
David L. schrieb: > über mein Layout drüber gucken um es zu prüfen? Wer macht da später die Platine? Du selber? Oder lässt du die z.B. bei irgendeinem der PCB-Pool-Anbieter machen?
... schrieb: > David L. schrieb: >>> Woher kommen die +15V? >> Die 15V kommen von dem 15V Spannungsregler. > > Schwierig zu erkennen wenns nicht dran steht und wenn kein Reference > vergeben ist auch schwierig zu routen. > Eigentlich habe ich in der Schaltung Namen vergeben. Keine Ahnung warum das nur im Layout angezeigt wird und nicht im Schematic. >>>Auch die Schaltung mit den OPs ist mir nicht erklärlich. >> Dort soll die Spannung über einem Externen Messwiderstand gemessen >> werden (Uin) und ein Transisor angesteuert werden (Uout). Der Soll-Wert >> kommt von den DAC-Ausgängen des uC. > > Der hat aber nur zwei DACs. Soweit ich weis und besitzt der ATXmega128A1 4 Pins die als DAC-Ausgang verwendet werden können.
Lothar Miller schrieb: > David L. schrieb: >> über mein Layout drüber gucken um es zu prüfen? > Wer macht da später die Platine? Du selber? Oder lässt du die z.B. bei > irgendeinem der PCB-Pool-Anbieter machen? Ich will es bei einem Anbieter machen lassen. Warum?
David L. schrieb: >> Der hat aber nur zwei DACs. > > Soweit ich weis und besitzt der ATXmega128A1 4 Pins die als DAC-Ausgang > verwendet werden können. Ja schon, aber du kannst trotzdem nur zwei Werte ausgeben und ob du die gleichzeitig auf den vier Pins ausgeben kannst möchte ich bezweifeln.
David L. schrieb: > Ich will es bei einem Anbieter machen lassen. Warum? Dann hast du die falsche Layoutstrategie! Denn dann kannst du doch ganz einfach jede Menge Durchkontaktierungen setzen und unter dem uC sowohl eine VCC-Insel und eine durchgehende GND-Lage einführen. Damit wird die Platzierung von Entkopplungswiderständen ganz einfach... Zum Hintergrund (interessant ist, WOFÜR die Kondensatoren da sind): http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/14-Entkopplung Und das mit dem Quarz ist auch noch einen Blick wert (auch hier wichtig: verstehen, was läuft! Nicht einfach nur nachbauen!): http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/33-Quarz
... schrieb: > David L. schrieb: >>> Der hat aber nur zwei DACs. >> >> Soweit ich weis und besitzt der ATXmega128A1 4 Pins die als DAC-Ausgang >> verwendet werden können. > > Ja schon, aber du kannst trotzdem nur zwei Werte ausgeben und ob du die > gleichzeitig auf den vier Pins ausgeben kannst möchte ich bezweifeln. Also in dem Bsp.-Code werden die beiden Kanäle des DACB seperat angesprochen und geben unterschiedliche Werte aus: http://www.jtronics.de/avr-projekte/xmega-tutorial/xmega-tutorial-dac.html Und hier spricht der Autor auch davon, dass beide Kanäle unterschiedliche Werte annehmen können: "Hier in meinem Beispiel bekommen beide Channel den selben Wert. Aber das kann natürlich geändert werden. Es kann z.B. gesagt werden, dass die Funktion nicht einen Integerwert erwartet sondern zwei (für jeden Channel einen)." (http://kampis-elektroecke.de/?page_id=1277 , mittig im Artikel.) Ich kann mich zwar nur auf diese Artikel berufen, da ich nach deren Aussagen nicht nochmal das Datenblatt hinsichtlich der DACs überprüft habe, aber anders würde es doch gar keinen Sinn machen vier Ausgänge am uC zu implementieren, wenn ich letzlich eh nur 2 unterschiedliche Spannungen ausgeben kann. Danke Lothar, ich les mir das mal durch :)
Auszug aus dem Datenblatt: "The output from the DAC can either be continuous to one pin (Channel 0), or fed into two different pins using a sample and hold circuitry (S/H). With S/H these two outputs can act independently and create two different analog signals, different in both voltage and frequency. The two S/H outputs have individual data and conversion control registers. The channel 0 output can also be made internally available as input for the Analog Comparator and the ADC."
David L. schrieb: > Würde sich jemand erbarmen und könnte mal über mein Layout drüber gucken Erst mal die Schalrtung R4 an Anschlag 2 gedrhe tund cder NE55 ist kaputt. Die NPN/PNP Stufen nach dem LM324 führen zur Instabilität, auch mit RC Kompensation, wegen der Totstrecke (1.4V lang passiert nichts). Ganz nebenbei: Was willst du aus PA2/PA2PB4 rausschicken, das die LM324 verstärken könnten ? Ein 3.3V Regler braucht sicher keine Rückstromdiode D2 und Eingangsverlustdiode D1. Klingt wie hingepfuscht und zuvor niemals ausprobiert. Dann die Platine: Sie wird wegen dem zugekleistere mit Masseflächen bei Mikromillimeter Abstand zu leuterbahnen nicht einfach zu löten sein.
Ich muss mich verbessern. Der hat sogar nur einen DAC. Dessen Ausgang wird auf zwei S/H-Stufen gemultiplext. Die beiden Ausgänge der S/H-Stufen werden dann wahlweise auf die vier möglichen Ausgangspins durchgeschaltet. Schau dir Figure 26-1. DAC overview an.
Sory, nehme alles zurück, der hat zwei DACs. Im Bild Figure 2-1. sieht man es besser.
... schrieb: > Ich muss mich verbessern. Der hat sogar nur einen DAC. > Dessen Ausgang wird auf zwei S/H-Stufen gemultiplext. Die beiden > Ausgänge der S/H-Stufen werden dann wahlweise auf die vier möglichen > Ausgangspins durchgeschaltet. > > Schau dir Figure 26-1. DAC overview an. Das ist meiner Meinung nach nur die stellvertretende Darstellung für beide DACs. Wenn man sich den Abschnitt 26. im Datenblatt durchliest, ist die rede von mehreren (also mindestens 2) DACs. "Each DAC has one continuous output with high drive capabilities for both resistive and capacitive loads. It is also possible to split the continuous time channel into two Sample and Hold (S/H) channels, each with separate data conversion registers."
... schrieb: > Sory, nehme alles zurück, der hat zwei DACs. Im Bild Figure 2-1. sieht > man es besser. Kein Ding. ;) Trotzdem ist es scheinbar möglich alle vier Pins ungleiche Spannungen ausgeben zu lassen.
Nach der Logig schon, ich such nur verzweifelt nach den Registern mit denen man den zweiten DAC einstellt....
MaWin schrieb: > David L. schrieb: >> Würde sich jemand erbarmen und könnte mal über mein Layout drüber gucken > > Erst mal die Schalrtung > > R4 an Anschlag 2 gedrhe tund cder NE55 ist kaputt. Wieso sollte der dann kaputt sein? ^^ > > Die NPN/PNP Stufen nach dem LM324 führen zur Instabilität, auch mit RC > Kompensation, wegen der Totstrecke (1.4V lang passiert nichts). Warum sollte das zur Instabilität führen? > > Ganz nebenbei: Was willst du aus PA2/PA2PB4 rausschicken, das die LM324 > verstärken könnten ? Eine Spannung, als Sollwertvorgabe. Weiter oben ist ein Beitrag von mir, der grob umreist was der analoge Anteil der Schaltung machen soll. > > Ein 3.3V Regler braucht sicher keine Rückstromdiode D2 und > Eingangsverlustdiode D1. > Klingt wie hingepfuscht und zuvor niemals ausprobiert. Dito. ;) > > > Dann die Platine: > > Sie wird wegen dem zugekleistere mit Masseflächen bei Mikromillimeter > Abstand zu leuterbahnen nicht einfach zu löten sein. Ich habe im Moment 15mil eingestellt. Sollte doch klappen, wenn zusätzlich mit einer Lötstoppmaske gearbeitet wird oder meinste nich?
... schrieb: > Nach der Logig schon, ich such nur verzweifelt nach den Registern mit > denen man den zweiten DAC einstellt.... Punkt 26.10 wenn mich nichts täuscht?
Sooo. Ich hab das Layout nochmal überarbeitet. - Verwendung von SMDs - Entkoppelkondensatoren an jedes Vcc/GND-Pärchen des Xmega - Quartz näher ran gerückt - Mehr Vias um Masseflächen der Layer zu verbinden und einseitig angeschlossene Zungen zu vermeiden - Elkos weiter von den BEs weg gerückt die viel wärme erzeugen - Spannungsteiler statt Spannungsregler für das Ausgangssignal des NE555 Jetzt mal von Schönheitsfehlern, also Beschriftung und nicht ganz so toll angeordneten Bauteilen, abgesehen - wäre es so in Ordnung?
Hallo, R4: ich würde ein Poti immer mit der Betätigung zum Rand ausrichten. Warum nimmst du überhaupt für R4 und R6 verschiedene Bauformen? War grade so in der Kiste? Georg
David L. schrieb: > ... schrieb: >> Nach der Logig schon, ich such nur verzweifelt nach den Registern mit >> denen man den zweiten DAC einstellt.... > > Punkt 26.10 wenn mich nichts täuscht? Ich finde da nichts, es sei denn alle Einstellungen gelten immer für beide DACs.
David L. schrieb: > Ich hab das Layout nochmal überarbeitet. > wäre es so in Ordnung? Eine Frage noch: muss die Platine so groß sein? Du wirst nach dem Bestücken sehen, das darauf gähnende Leere herrscht... > Quartz Quarz > - Entkoppelkondensatoren an jedes Vcc/GND-Pärchen des Xmega Mach dort diese blaue Leiterschleife unter dem µC zur Fläche und binde einfach die Vias direkt mit ein. Du kannst hier ohne Sorge die "heilige Kuh" Versorgung->Kondensator->µC-Pin schlachten. Die Entkopplung ist trotzdem gut!
David L. schrieb: > Warum die Airwires > noch da sind weis ich auch nicht so richtig, bzw verstehe ich trotz > allem nicht, da eigentlich trotzdem überall Masse anliegt. Naja. Weil Eagle keine Vias in eine Massefläche mag und will, dass trotzdem ne Strippe gezogen wird. Warum? Keine Ahnung.
Man kann in EAGLE doch einfach Vias in eine Massefläche einfügen, diese müssen nur auf GND umbenannt werden, dann tut bei mir alles wie es soll. Viele Grüße Michael
deine Massefläche ist immer noch zerschnitten... Das A und O ist immer die Platzierung, da müssen 75% der Arbeit drinstecken. Wenn das sauber gemacht ist, ist das Verbinden pillepalle. Ich würde alle Baueile nach oben setzen und oben verbinden, unten eine möglichst unzerschnittene Massefläch übriglassen. Und da alle GND-Verbindungen mit VIAs reintackern. Schließlich musst du ja nicht selber boheren, und solange die Löcher nichts kosten, macht Sparen keinen Sinn. Du kannst übrigens problemlos unter den SMD-Widerständen eine oder zwei Leiterbahnen durchziehen, wenn du die 6mil schmal machst. so spart man Überkreuzungen. Die Designregeln des Herstellers hast du verwendet? Die kann man üblicherweise als *.dru-File bekommen.
Georg schrieb: > Hallo, > > R4: ich würde ein Poti immer mit der Betätigung zum Rand ausrichten. > Warum nimmst du überhaupt für R4 und R6 verschiedene Bauformen? War > grade so in der Kiste? > > Georg So zusagen. Die Betätigung von R4 erfolgt in echt auch von oben. Im Layout habe ich nur das Modell genommen, weil die Footprints passen. :)
Lothar Miller schrieb: > David L. schrieb: >> Ich hab das Layout nochmal überarbeitet. >> wäre es so in Ordnung? > Eine Frage noch: muss die Platine so groß sein? > Du wirst nach dem Bestücken sehen, das darauf gähnende Leere herrscht... > Naja muss Sie natürlich nicht, aber je größer die ist umso übersichtlicher kann man es anordnen und dann bestücken oder nicht? >> - Entkoppelkondensatoren an jedes Vcc/GND-Pärchen des Xmega > Mach dort diese blaue Leiterschleife unter dem µC zur Fläche und binde > einfach die Vias direkt mit ein. Du kannst hier ohne Sorge die "heilige > Kuh" Versorgung->Kondensator->µC-Pin schlachten. Die Entkopplung ist > trotzdem gut! Alles klar. Danke.
David L. schrieb: > Naja muss Sie natürlich nicht, aber je größer die ist umso > übersichtlicher kann man es anordnen und dann bestücken oder nicht? Ich sehe es sehr so: je größer sie ist, umso eher kann irgendein Störer von aussen einkoppeln...
> Naja muss Sie natürlich nicht, aber je größer die ist umso > übersichtlicher kann man es anordnen und dann bestücken oder nicht? Wenn du deine PCB platzsparend optimierst, wie es schon erwähnt wurde, kannst du sie trotzdem übersichtlich bestücken. a) du kennst deinen Entwurf b) je größer die PCB bei geringen Stückzahlen -> teurer, wirtschaftliche Sichtweise
Lothar Miller schrieb: > David L. schrieb: >> Naja muss Sie natürlich nicht, aber je größer die ist umso >> übersichtlicher kann man es anordnen und dann bestücken oder nicht? > Ich sehe es sehr so: je größer sie ist, umso eher kann irgendein Störer > von aussen einkoppeln... Naja die Platine ist 10x8cm. Die meisten Eval-Boards die ich kenne sind größer und haben weniger drauf ^^
Naja, es gibt aber auch welche mit mehr drauf: http://www.reichelt.de/?ARTICLE=96802&PROVID=2257&wt_mc=amc136152448016369&ref=adwords_pla&&gclid=Cj0KEQiA-aujBRDqj772vpGfgooBEiQAzWAZUnDEOJqY1d3cI5ET-Dds1Wsii4611uneLG-2jauueBEaAqM48P8HAQ GRuß jonas
David L. schrieb: >> R4 an Anschlag 2 gedreht und der NE555 ist kaputt. > Wieso sollte der dann kaputt sein? ^^ Weil DIS dann einen Kurzschluss von VCC nach Masse schaltet. > Warum sollte das zur Instabilität führen? Genau so, wie eine Auto-Lenkung mit 5cm Spiel kein Geradeausfahren mehr erlaubt. > Ich habe im Moment 15mil eingestellt. Sollte doch klappen, wenn > zusätzlich mit einer Lötstoppmaske gearbeitet wird oder meinste nich? Ich halte es für unnötig fehlerträchtig.
MaWin schrieb: > David L. schrieb: >>> R4 an Anschlag 2 gedreht und der NE555 ist kaputt. >> Wieso sollte der dann kaputt sein? ^^ > > Weil DIS dann einen Kurzschluss von VCC nach Masse schaltet. > >> Warum sollte das zur Instabilität führen? > > Genau so, wie eine Auto-Lenkung mit 5cm Spiel kein Geradeausfahren mehr > erlaubt. > In der Praxis passiert da nichts. Hab die analoge Schaltung schon ausprobiert und konnte nichts dergleichen feststellen. Soll ich die Bipos deiner Meinung nach weglassen oder wie?
Lothar Miller schrieb: > David L. schrieb: >> Naja muss Sie natürlich nicht, aber je größer die ist umso >> übersichtlicher kann man es anordnen und dann bestücken oder nicht? > Ich sehe es sehr so: je größer sie ist, umso eher kann irgendein Störer > von aussen einkoppeln... Außerdem kosten PCBs i.d.R. pro Fläche bares Geld ;)
Naja ich hab mal einige Anbieter durch geguckt und da ist es egal, solange man sich innerhalb der Euro-Platinen-Größe von 100x160 bewegt. Auserdem soll es noch von Hand Lötbar sein und ich habe gestern echt einen Schreck bekommen als ich die Platine mal probehalber ausgedruckt habe und sehen musste wie klein und eng das jetzt schon ist ^^
Die Bohrung rechts oben ist nicht symetrisch platziert und die Leitung zum 15V Regler kannst du locker um eniges dicker machen.
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