Forum: PC Hard- und Software Zeichenprogramm für Linux


von Zeichenprogramm für Linux (Gast)


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Hallo!

Ich bin seit längerer Zeit auf Linux umgestiegen.

Nerviges Warten auf Installation von Updates beim Hoch- und 
Herunterfahren, ständiges manuelles updaten von Programmen, 
Virenscannerei, etc. gehört für mich nun großteils der Vergangenheit an.
(Drehe Windows nur noch für spezielle Sachen auf)

Für fast alles habe ich einen Ersatz gefunden, was ich auf Windows 
verwendet habe. Sogar Programme, die es nur für Linux gibt und besser 
sind als gratis Windows-Alternativen. (zB OpenShot)

Aber eben nur fast alles.

Das einzige Programm, was mir so richtig abgeht, ist Paint.NET.

Das Problem ist, das ich oft Schaltpläne für diverse Protokolle (für die 
Uni), etc. erstelle, wo ich Spannungspfeile einzeichnen muss. (Und auch 
Kommentare, etc)
Da zeichne ich dann den ganzen Schaltplan mit Paint.NET. (Da ich es oft 
nur auf Papier brauche, nehme ich nicht extra einen Schaltplan Editor, 
die dann eh keine Pfeile zeichnen können)
Und genau diese Spannungspfeile kann unter Linux einfach kein Programm 
mit vertretbarem Aufwand einzeichnen.

GIMP kann eig. viel mehr, als Paint.NET, aber ironischerweise kann es 
keine Pfeile zeichnen. Es sei denn, man installiert ein Skript, mit dem 
man es dann (mMn sehr umständlich) machen kann.

Bei Krita fand ich auch keine Pfeil-zeichenfunktion.

Pinta, was ja eine Kopie von einem alten Paint.NET ist, kann es auch 
nicht. (Außerdem funktioniert es auch nicht so gut wie das Original, 
zumindest bei mir nicht....)

Kleine Programme, wie TuxPaint oder GNU Paint, oder wie die alle heißen, 
können entweder auch keine Pfeile, oder sie können Pfeile und dafür 
alles andere nicht....


Deshalb meine Frage: Kennt jemand ein Programm für Linux, das einen 
ähnlichen Funktionsumfang hat, wie Paint.NET und auch Pfeile zeichnen 
kann?
Es kann doch nicht sein, dass man wegen ein paar Pfeilen Windows 
hochfahren muss....

Danke für alle Tipps im Voraus!


P.S.: Bitte keine "Steig wieder auf Windows um" - Kommentare!

von Martin B. (martin_b97)


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Hallo,

Inkscape finde ich ganz toll. Gibts auch für Windows.

Martin

: Bearbeitet durch User
von Zeichenprogramm für Linux (Gast)


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Ach ja und bitte nicht LibreOffice Draw. Nicht, als ob das Programm 
schlecht wäre, aber ich möchte nicht in dieser Art zeichnen, also so, 
dass man zB die Rechtecke mit einem einfachen Klick ändern kann und dass 
es verrutscht und so....
Ich hoffe man versteht, was ich meine....
Also keine "Objektorientierten Programme", sondern so, wie Paint.NET, wo 
man etwas zeichnet und das ist dann am Blatt und man kann es nur mehr 
übermalen und wegradieren und so

von René K. (cyprius)


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Ich würde ebenfalls Inkscape empfehlen (kann auf jeden Fall Pfeile). yEd 
wäre auch eine Empfehlung wert, das geht dann allerdings in Richtung 
Graphen und Diagramme.

von Zeichenprogramm für Linux (Gast)


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Hallo Martin!

Danke fü den Tipp! An Inkscape dachte ich auch schon, kann aber auch 
keine Pfeile....

von Bernd K. (prof7bit)


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Zeichenprogramm für Linux schrieb:
> Hallo Martin!
>
> Danke fü den Tipp! An Inkscape dachte ich auch schon, kann aber auch
> keine Pfeile....

Doch, Inkscape kann Pfeile. Ist nicht ganz offensichtlich aber es geht. 
Google mal danach.

von Zeichenprogramm für Linux (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Zeichenprogramm für Linux schrieb:
>> Hallo Martin!
>>
>> Danke fü den Tipp! An Inkscape dachte ich auch schon, kann aber auch
>> keine Pfeile....
>
> Doch, Inkscape kann Pfeile. Ist nicht ganz offensichtlich aber es geht.
> Google mal danach.

Bleibt immer noch das Problem der Objekte, wie bei LO Draw....
Leider.....

von Zeichenprogramm für Linux (Gast)


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yED ist tatsächlich eher für Diagramme.....

Danke trotzdem

von Martin B. (martin_b97)


Angehängte Dateien:

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Logo kann Inkscape Pfeile.
Du musst nur für eine Linie den Anfangs- oder Endtyp einstellen.

Edit: Sorry, erster Anhang war zu klein.

Martin

: Bearbeitet durch User
von Klaus (Gast)


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xfig

von Zeichenprogramm für Linux (Gast)


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Objekte mag ich übrigens aus folgendem Grund nicht:

Man zeichnet zB ein Rechteck. Dann will man eine Linie weiterzeichnen.
Nur: dort, wo man weiterzeichnen will, befindet sich das eine Eckerl, 
das man ziehen kann, damit das Rechteck größer wird.

Man klickt, damit es weg ist.

Nur: jetzt ist wieder die Linien-zeichen-Funktion nicht mehr angewählt. 
Dann wählt man es wieder an. Die Linie ist dann wieder dünner, als das 
Rechteck. Dann muss man wieder die Dicke wählen. (PaintNET behält es, 
soweit ich mich erinnere)
Natürlich ist die Linie dann auch noch blau. Umstellen auf Schwarz. Man 
zeichnet die nächste Linie. Wieder dünn und Blau. Umstellen tut man dann 
immer in cm, nicht in Pixel.

Dann will man zwei Rechtecke und eine Linie dazwischen kopieren. Man 
wählt es mit der Rechteck-Auswahl an. Kopieren. Einfügen. Man klickt 
unabsichtlich daneben. Eingefügtes ist nicht mehr markiert. Rechteck 
auswahl geht nicht, weil das, was bleiben soll, darunter liegt. 
Einzelauswahl dauert....

Ich glaube, man kann gut vorstellen, wie mühsam das ist....

von Bernd K. (prof7bit)


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Zeichenprogramm für Linux schrieb:

> Bleibt immer noch das Problem der Objekte, wie bei LO Draw....
> Leider.....

Aber das ist doch ein Vorteil, oder nicht? So kannst Du alle Elemente 
der Zeichnung bearbeiten bis zum Schluss, bis Du es exportierst (z.B. 
als PNG); erst dann würde ein Rasterbild daraus.

von Zeichenprogramm für Linux (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Zeichenprogramm für Linux schrieb:
>
>> Bleibt immer noch das Problem der Objekte, wie bei LO Draw....
>> Leider.....
>
> Aber das ist doch ein Vorteil, oder nicht? So kannst Du alle Elemente
> der Zeichnung bearbeiten bis zum Schluss, bis Du es exportierst (z.B.
> als PNG); erst dann würde ein Rasterbild daraus.

Es ist manchmal ein Vorteil, jedoch kann es auch div. Nachteile haben, 
siehe meinen Post von 20:14. Ich hab aber noch keine Erfahrung mit 
Inkscape. wenn es Pfeile zeichnen kann, werde ich es mir aber auf jeden 
Fall gleich anschauen. Vielleicht verhält es sich ja angenehmer, als LO 
Draw....

von Bernd K. (prof7bit)


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Zeichenprogramm für Linux schrieb:

> Man klickt
> unabsichtlich daneben. Eingefügtes ist nicht mehr markiert. Rechteck
> auswahl geht nicht, weil das, was bleiben soll, darunter liegt.
> Einzelauswahl dauert....

Man kann auch Objekte die zusammengehören gruppieren, dann kann man sie 
wie ein einziges Objekt verschieben (oder auch duplizieren wenn Du die 
ganze Gruppe mehrfach brauchst).

Von dem was Du beschreibst (sich wiederholende Bauteile, Pfeile, Texte, 
Anmerkungen) willst Du eigentlich mit einem Vektorzeichner wie 
Inkscape oder ähnlichem arbeiten, auf keinen Fall jedoch mit einem 
Malprogramm wie Paint oder Gimp, Du weißt nur noch nicht daß es das ist 
was Du wirklich willst!

von Maik H. (littlechip)


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Xfig

von der Bedienung ein bissl gewöhnungsbedürftig, aber man kann damit 
sehr schnell arbeiten, wenn man sich dran gewöhnt hat. Außerdem gibt es 
einen Latexexport, der ist auch edel :)

Gruß

von Marcus W. (marcusaw)


Angehängte Dateien:

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Ich schmeiß mal die Fachbegriffe "bitmapbasiert" und "vektorbasiert" 
hier rein, damit nicht die ganze Zeit von "objektorientierten 
Malprogrammen" (Vektorzeichenprogramme) geredet wird.

Gimp kann das übrigens mittel Skript (wie du schon bemerkt hast) - über 
eine Vektorfunktion, die dann in eine Bitmap gewandelt wird. Viel zu tun 
gibts dafür nicht und umständlich geht anders, wenn ich der Beschreibung 
glauben mag:
1
Create a path (usually <B>) with the head of the arrow (first anchor point) 
2
and the end of the tail (second anchor point). Then call the script which
3
adds itself to the "Tools" menu (I use <AltGr+P> as the shortcut as "Pfeil" 
4
is the german word for arrow).

http://registry.gimp.org/node/20269

: Bearbeitet durch User
von Simon S. (-schumi-)


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Zeichenprogramm für Linux schrieb:
> Objekte mag ich übrigens aus folgendem Grund nicht:
Ich glaube einiges lässt sich mit leicht veränderter Bedienung lösen:

> Man zeichnet zB ein Rechteck. Dann will man eine Linie weiterzeichnen.
> Nur: dort, wo man weiterzeichnen will, befindet sich das eine Eckerl,
> das man ziehen kann, damit das Rechteck größer wird.
> Man klickt, damit es weg ist.
>
> Nur: jetzt ist wieder die Linien-zeichen-Funktion nicht mehr angewählt.
> Dann wählt man es wieder an.
Das ist tatsächlich ein Problem, und soweit mir bekannt gibt es keinen 
Shortcut um alle Selectionen zu entfernen ohne das Tool zu verliehren. 
Lösungsmöglichkeiten:
- Von der anderen Seite anfangen zu zeichnen
- Auf eine freie Fläche klicken (oder ESC drücken) bevor man das neue 
Tool nimmt

Noch ein allgemeiner Tipp: Wenn man einen Doppelklick auf das Tool 
macht, bleibt es am Mauszeiger bis man ein anderes wählt, kann also z.B. 
viele Linien zeichnen

> Die Linie ist dann wieder dünner, als das
> Rechteck. Dann muss man wieder die Dicke wählen. (PaintNET behält es,
> soweit ich mich erinnere)
> Natürlich ist die Linie dann auch noch blau. Umstellen auf Schwarz. Man
> zeichnet die nächste Linie. Wieder dünn und Blau.
Wenn du diese ganzen Parameter einstellst wärend du kein Tool an der 
Maus hast (ESC drücken), dann werden diese Parameter auch behalten

> Umstellen tut man dann
> immer in cm, nicht in Pixel.
Naja, Draw ist ein Vektorzeichenprogramm, da gibt es keine Pixel..

> Dann will man zwei Rechtecke und eine Linie dazwischen kopieren. Man
> wählt es mit der Rechteck-Auswahl an. Kopieren. Einfügen. Man klickt
> unabsichtlich daneben. Eingefügtes ist nicht mehr markiert. Rechteck
> auswahl geht nicht, weil das, was bleiben soll, darunter liegt.
> Einzelauswahl dauert....
Du kannst Strg+Z (Zurück) und nochmal Strg+V machen

> Ich glaube, man kann gut vorstellen, wie mühsam das ist....
Klar hat Draw so seine Macken, aber ich arbeite recht gern damit :D

von Zeichenprogramm für Linux (Gast)


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Hallo!

XFIG ist schon mal nicht schlecht, ist aber wie du schon sagst, eher 
gewöhnungsbedürftig.....

von Paul M. (paul_m65)


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> Ich schmeiß mal die Fachbegriffe "bitmapbasiert" und "vektorbasiert"
> hier rein

Damit überforderst du 99% der Leser hier.

> damit nicht die ganze Zeit von "objektorientierten
> Malprogrammen" (Vektorzeichenprogramme) geredet wird.

Ich musste die Einwände 5 mal lesen um zu verstehen was gemeint war, war 
aber trotzdem nicht sicher was gemeint war. Jetzt ist es dank dir völlig 
klar.

von Zeichenprogramm für Linux (Gast)


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Klar, es gibt workarounds, etc....

Draw ist auch kein schlechtes Programm, bitte versteht mich nicht 
falsch...

Ich bevorzuge allerdings trotzdem die Pixelorientierte Programme....

von Zeichenprogramm für Linux (Gast)


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Zumindest für Schaltpläne....

von Michael (Gast)


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Zwar schon etwas älter und nich ganz so umfangreich wie Inkscape: IPE

von Paul M. (paul_m65)


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Zeichenprogramm für Linux schrieb:
> Zumindest für Schaltpläne....

Pixelorientiertes Programm für Schaltpläne? Ich hoffe das ist ein 
Missverständnis.

von radiostar (Gast)


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Zeichenprogramm für Linux schrieb:
> Ich glaube, man kann gut vorstellen, wie mühsam das ist....

Nein. Man sieht nur, daß Du keine Übung hast.

von Bernd K. (prof7bit)


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Zeichenprogramm für Linux schrieb:

> Nur: dort, wo man weiterzeichnen will, befindet sich das eine Eckerl,
> das man ziehen kann, damit das Rechteck größer wird.

In Inkscape kann man das. Und je nach dem wie die Einrastfunktionen 
eingestellt sind bietet er sogar an den Beginn der neuen Linie genau an 
der Ecke des Rechtecks einrasten zu lassen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Zeichenprogramm für Linux schrieb:
> XFIG ist schon mal nicht schlecht, ist aber wie du schon sagst, eher
> gewöhnungsbedürftig.....

Wobei ich trotzdem immer wieder schnell auf Xfig zurückfalle, trotz
seiner historisch geprägten Bedienweise (Xfig hatte ich schon auf
meinem ersten X11 vor mehr als 20 Jahren).

Dia wäre noch für Diagramme und andere Vektorzeichnungen, keine Ahnung,
wie das für einfache Schaltbilder geeignet ist.

Es gab auch mal einen ganz simplen Schaltplaneditor namens Xcircuit.
Die haben eine Art Makro-Blöcke direkt in PostScript gezimmert und
diese dann miteinander verbunden; PS war also das direkte
Speicherformat.  Prinzipiell sollte man dort auch Pfeile zeichnen
können, aber ich kann nicht aus'm Hut sagen, ob sowas bereits dabei ist.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Ich zeichne Schaltpläne in letzter Zeit fast nur noch mit xfig. Die 
Bedienung ist bei jedem Programm solange gewöhnungbedürftig, bis man 
sich daran gewöhnt hat (sowas!). Früher habe ich auch mal xcircuit 
benutzt und für Flußdiagramme auch mal dia.
Am Ende reicht mir aber dann doch xfig für alles.

von Rolf M. (rmagnus)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Zeichenprogramm für Linux schrieb:
>> XFIG ist schon mal nicht schlecht, ist aber wie du schon sagst, eher
>> gewöhnungsbedürftig.....
>
> Wobei ich trotzdem immer wieder schnell auf Xfig zurückfalle, trotz
> seiner historisch geprägten Bedienweise (Xfig hatte ich schon auf
> meinem ersten X11 vor mehr als 20 Jahren).

Eigentlich finde ich einige Konzepte in xfig durchaus sehr praktisch und 
besser als so manches heute übliches Bedienkonzept. Da es doch deutlich 
anders ist, ist es eben sehr ungewohnt.

von Luc (Gast)


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> Man zeichnet zB ein Rechteck. Dann will man eine Linie weiterzeichnen.
> Nur: dort, wo man weiterzeichnen will, befindet sich das eine Eckerl,
> das man ziehen kann, damit das Rechteck größer wird. [...]

Ich benutze OO/LO Draw und komme damit ganz gut zurecht, mit dieser 
Taktik:

Meistens braucht man ja nur Linien, Rechtecke und vielleicht noch 
Kreise. Am Anfang (oder sobald ich es brauche) male ich also eine 
Linie/Rechteck irgendwo hin, wo Platz ist. Bei diesem Objekt stelle ich 
alle Eigenschaften wie Liniendicke, Farbe, Hintergrund und so ein.

Wenn ich dann eine neue Linie brauche: Vorhandene Linie selektieren, 
Ctrl-c, Ctrl-v und die neue Linie dort hin verschieben, wo ich sie 
benötige. Anfangs- und Endpunkte dann dorthin verschieben, wo sie eben 
sein sollen.

Damit geht es dann recht fix. Und wenn man einen Pfeil braucht, die 
Eigenschaften der gerade kopierten Linie nachträglich ändern (rechte 
Maustaste auf der Linie usw.) und einen Pfeil draus machen.

Noch ein Tip: Beim Verschieben von Endpunkten kann man durch Drücken von 
Shift dafür sorgen, daß man rechte Winkel bekommt.

Ich schätze mal, da könntest du dich auch dran gewöhnen..

von Martin 2 (Gast)


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Apropo Zeichenprogramm für Linux, gibt es was wie Eagle für Linux?

von Guest (Gast)


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Martin 2 schrieb:
> Apropo Zeichenprogramm für Linux, gibt es was wie Eagle für Linux?

KiCad, ist sogar besser als eagle.

Man kann uebrigens schaltplaene ganz gut mit latex (circuitikz) machen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Guest schrieb:
> KiCad, ist sogar besser als eagle.

Unabhängig davon: Eagle gibt es doch für Linux, insofern ist die
Frage nicht verständlich.

von Martin 2 (Gast)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Unabhängig davon: Eagle gibt es doch für Linux, insofern ist die
> Frage nicht verständlich.

Gerade gesehen, du hast Recht Sorry!

von Bernd K. (prof7bit)


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Martin 2 schrieb:
> Apropo Zeichenprogramm für Linux, gibt es was wie Eagle für Linux?

Ja, Eagle gibts auch für Linux.


Und dann gibts noch gEDA/gschem/PCB und momentan auch auf dem 
aufsteigenden Ast: KiCAD (leider ist der Schaltplaneditor immer noch 
unterirdisch aber dafür gibts push & shove routing was einigermaßen 
genial ist in dieser Preisklasse)

von Uhu U. (uhu)


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xpaint

von Walter Tarpan (Gast)


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XFig. Das einzige, was ich in der Windwos-Welt von Linux wirklich 
vermisse.

von Chefentwickler (Gast)


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Python und Canvas!

von J.-u. G. (juwe)


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Walter Tarpan schrieb:
> XFig. Das einzige, was ich in der Windwos-Welt von Linux wirklich
> vermisse.

WinFig.

Dessen Ambition ist, das Konzept von XFig auch unter Windows umzusetzen. 
Als ich es das letzte Mal testete (ist aber schon einige Jahre her), 
fehlten allerdings noch ein paar Sachen und richtig stabil lief es auch 
nicht.

von Nils S. (krumeltee) (Gast)


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Kolourpaint.

von Martin 2 (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Ja, Eagle gibts auch für Linux.
>
> Und dann gibts noch gEDA/gschem/PCB und momentan auch auf dem
> aufsteigenden Ast: KiCAD (leider ist der Schaltplaneditor immer noch
> unterirdisch aber dafür gibts push & shove routing was einigermaßen
> genial ist in dieser Preisklasse)

Uhu Uhuhu schrieb:
> xpaint

Ich hatte mit Version 6.3 ein wenig was gemacht und habe 6.4 unter linux 
installiert (habe keine 6.3 zum Donwload gefunden), beim Instalation 
habe   Freeware Lizenz angegeben nun be Starten kommt dann ein Meldung 
dass, ich eine Lizenz brauche.

Frage: bei die oben genannte Programme welche ist so etwa wie Eagle? 
bzw. für den Umstieg welche wäre am besten?

von Uhu U. (uhu)


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Martin 2 schrieb:
> Ich hatte mit Version 6.3 ein wenig was gemacht und habe 6.4 unter linux
> installiert (habe keine 6.3 zum Donwload gefunden), beim Instalation
> habe   Freeware Lizenz angegeben nun be Starten kommt dann ein Meldung
> dass, ich eine Lizenz brauche.

Unter LINUX???

von Bernd K. (prof7bit)


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Martin 2 schrieb:

> Frage: bei die oben genannte Programme welche ist so etwa wie Eagle?
> bzw. für den Umstieg welche wäre am besten?

Nur Eagle ist so wie Eagle (zum Glück).

von Martin 2 (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Unter LINUX???

jap, kann heute abend ein screenshot von Meldung machen.

von Martin 2 (Gast)


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Bin noch nicht ganz fit mit Linux vielleicht habe ich was falsch 
gemacht.

von Uhu U. (uhu)


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Martin 2 schrieb:
> Bin noch nicht ganz fit mit Linux vielleicht habe ich was falsch
> gemacht.

Ich habe das Ding mit Synaptic aus dem Linux Mint Repositorium 
installiert und dann funktionierte es.

von Hardware Kenner (Gast)


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von Martin (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Ich habe das Ding mit Synaptic aus dem Linux Mint Repositorium
> installiert und dann funktionierte es.

Danke schön, es hat jetzt funktioniert Sauberwort war "Synaptic 
Repositorium" !!

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