Hallo Community, weiß jemand, ob sich WLAN Access Points untereinander absprechen (können), um zB. auf ein anderes Sendeband auszuweichen, damit es nicht zu Störungen kommt, wenn zwei Access Points nahe aneinander stehen? Literaturquellen oder Stichworte zum Googeln und Weitersuchen würden mir auch schon viel helfen! Viele Grüße!
Michael Lenzen schrieb: > weiß jemand, ob sich WLAN Access Points untereinander absprechen > (können), um zB. auf ein anderes Sendeband auszuweichen, damit es nicht > zu Störungen kommt, wenn zwei Access Points nahe aneinander stehen? Um wieviele APs geht es, und um was für eine Umgebung (@home, @business)?
Michael Lenzen schrieb: > weiß jemand, ob sich WLAN Access Points untereinander absprechen > (können), um zB. auf ein anderes Sendeband auszuweichen, damit es nicht > zu Störungen kommt, wenn zwei Access Points nahe aneinander stehen? nein, im normal fall nicht. Einige Access Points habe aber eine Automatik die Versucht einen freien Kanal zu finden, aber die kommunizieren nicht mit einander. In größeren Installationen werden ganz dumme Access Points eingesetzt, die von einem Zentralen Controller bedient werden, diese übernimmt dann die Verteilung der Client und der Frequenzen.
Vielen Dank für die schnellen Antworten!! >Um wieviele APs geht es, und um was für eine Umgebung (@home, >@business)? Viele AP, Outdoor ;) >nein, im normal fall nicht. > >Einige Access Points habe aber eine Automatik die Versucht einen freien >Kanal zu finden, aber die kommunizieren nicht mit einander. > >In größeren Installationen werden ganz dumme Access Points eingesetzt, >die von einem Zentralen Controller bedient werden, diese übernimmt dann >die Verteilung der Client und der Frequenzen. Haben Sie Quellen dazu? Oder Stichwörter, dann suche ich selber.
Michael Lenzen schrieb: > Haben Sie Quellen dazu? Oder Stichwörter, dann suche ich selber. Google -> Wlan controller
Michael Lenzen schrieb: > Viele AP, Outdoor ;) Beispielsweise Cisco Wireless LAN Controller (WLC) und passende APs. Den zentralen Controller gibts als Blech oder als virtuelle Maschine. Wie bei diesem Namen zu erwarten ist der Kram nicht spottbillig. Dafür aber funktioniert zuverlässig. AP ins Netz stellen, ein paar Minuten später taucht er automatisch in der Default-Gruppe auf. Konfiguration erfolg ausschliesslich zentral. Firmware-Update inklusive. Frequenzverteilung erledigt der WLC automatisch. Der liefert auch eine Liste diverser anderer im Äther gefundener APs, mit der Möglichkeit, diese ggf. auch einzudämmem. Transparentes Roaming von Clients geht natürlich auch.
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A. K. schrieb: > Konfiguration erfolg ausschliesslich zentral. Firmware-Update inklusive. > Frequenzverteilung erledigt der WLC automatisch. Der liefert auch eine > Liste diverser anderer im Äther gefundener APs, mit der Möglichkeit, > diese ggf. auch einzudämmem. Transparentes Roaming von Clients geht > natürlich auch. Damit weiß also der WLC wo welche Person sich im Netz befindet und kann damit einen Handover einleiten, wenn die Verbindung durch einen anderen AP besser zu sein scheint?
Michael Lenzen schrieb: > Damit weiß also der WLC wo welche Person sich im Netz befindet und kann > damit einen Handover einleiten, wenn die Verbindung durch einen anderen > AP besser zu sein scheint? Offiziell geht das meines Wissens nicht. Aber der schlechte AP kann einfach schickt einfach keine Antwort mehr an den Client raus, damit sucht sich der Client den nächst besten AP. Kann auch fürs Loadbalancing genutzt werden.
Peter II schrieb: > > Offiziell geht das meines Wissens nicht. Aber der schlechte AP kann > einfach schickt einfach keine Antwort mehr an den Client raus, damit > sucht sich der Client den nächst besten AP. Was zum kurzzeitigen Verbindungsabbruch führt. ;) Bei Wikipedia findet man folgendes: "Mobile Controlled Handover (MCHO) Eine Kanalmessung wird nur endgeräteseitig durchgeführt. Basierend auf den Ergebnissen entscheidet ausschließlich das Mobilgerät über einen durchzuführenden Handover. Einsatz beispielsweise bei DECT oder Wireless LANs nach IEEE 802.11." Sprich im WLAN Netzt entscheidet anscheinend das Handy schlussendlich ob es wechseln will oder nicht...
Michael Lenzen schrieb: > Was zum kurzzeitigen Verbindungsabbruch führt. ;) aber nicht auf Anwendungsebende(IP). Dort kommt es nur zur einer Verzögerung.
Michael Lenzen schrieb: > um zB. auf ein anderes Sendeband auszuweichen, damit es nicht > zu Störungen kommt, wenn zwei Access Points nahe aneinander stehen? So die Hoffnung. Die Realität zeigt aber z.B. in manchem Hochhaus sehr viele WLANs, die sich funkmäßig gegenseitig stören. Deshalb ist ein günstiger Standort des AP ein Vorteil. Günstig heißt auch, daß er möglichst nur die erreicht, die ihn benutzen wollen/sollen.
Peter II schrieb: >Offiziell geht das meines Wissens nicht. Aber der schlechte AP kann >einfach schickt einfach keine Antwort mehr an den Client raus, damit >sucht sich der Client den nächst besten AP. Sprich schlussendlich hast du recht. Nicht die "Verwaltungsstelle" -sowas wie die Base Station Controller (BSC)- der WLAN Anlage entscheidet über den Handover, sondern der User selbst.
oszi40 schrieb: > So die Hoffnung. Die Realität zeigt aber z.B. in manchem Hochhaus sehr > viele WLANs, die sich funkmäßig gegenseitig stören. Deshalb ist ein > günstiger Standort des AP ein Vorteil. Günstig heißt auch, daß er > möglichst nur die erreicht, die ihn benutzen wollen/sollen. So die Hoffnung? Sprich diese Technik gibt es? Wichtig ist mir eine flächendeckende Verteilung durch viele AP. Und das immer der beste AP für die WLAN Kommunikation gewählt wird...
Michael Lenzen schrieb: > Damit weiß also der WLC wo welche Person sich im Netz befindet und kann > damit einen Handover einleiten, wenn die Verbindung durch einen anderen > AP besser zu sein scheint? Je nach Art des Gerätes geht das praktisch übergangslos. WLAN Telefone mit "Fast Transition" lassen sich effektiv unterbrechungsfrei über mehrere APs hinweg verwenden. Entscheiden kann das aber nur das Endgerät, denn nur das weiss, welche APs in welcher Qualität erreichbar sind. Es funktioniert, live mit WLAN Telefon getestet. Details: http://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/wireless/controller/7-6/configuration-guide/b_cg76/b_cg76_chapter_01001101.html#d57536e285a1635 "the initial handshake with the new AP is done even before the client roams to the target AP" Michael Lenzen schrieb: > So die Hoffnung? Sprich diese Technik gibt es? APs gibt es mit internen und externen Antennen. Mit externen Antennen kann man die Ausrichtung beeinflussen. Ggf. Leute suchen, die sowas professionell einrichten, denn Erfahrung und Messgeräte helfen dabei.
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Michael Lenzen schrieb: >> Günstig heißt auch, daß er >> möglichst nur die erreicht, die ihn benutzen wollen/sollen. > So die Hoffnung? Sprich diese Technik gibt es? Notfalls wird sicherstellt, dass die "eigenen" Clients keine fremden APs verwenden. Hart aber herzlich: http://www.swilliamsgroup.com/cisco-wlc-rogue-containment/
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Wenn sich aber die Zellen von zwei AP überlappen, und auf der gleichen Frequenz senden, kommt es genau auf der Mittelsenkrechten ihrer Verbindungslinie zu sehr starken Inferferenzerscheinungen vielleicht sogar Signalauslöschung. Wie wird sowas verhindert?
Peter II schrieb: > > in dem die Sendeleistung reduziert wird. Die Sendeleistung eines APs? Wie sprechen sich denn dafür die APs ab, wer dies tut?
Michael Lenzen schrieb: > Die Sendeleistung eines APs? ja > Wie sprechen sich denn dafür die APs ab, gar nicht (oder mir nicht bekannt) > wer dies tut? der Einrichter der Anlage.
Peter II schrieb: >> wer dies tut? > der Einrichter der Anlage. Der Einrichter der Anlage sitzt also an seinem Bildschirm und wartet nur darauf das Person A in einer Überlappungsbereich zweier Sendezellen kommt, um dann die Leistung runterzuregeln? Senden den in einem WLAN Netzwerk alle AP auf der gleichen Frequenz? Am einfachsten könnten doch alle mit einer leicht unterschiedlichen Frequenz funken, um diese Interferenz zu umgehen?
Michael Lenzen schrieb: > Wie wird sowas verhindert? Vorzugsweise eben dadurch, dass der WLC die Kanäle entsprechend vergibt. Klappt im 5GHz Bereich naturgemäss besser als bei 2,4GHz, weil viel mehr Kanäle zur Verfügung stehen. Im 2,4GHz Bereich sind es ja effektiv nur 3 nicht überlappende Kanäle. Ein "CleanAir Quality Report" für einige APs im 2,4GHz Bereich kann dann beispielsweise so aussehen wie im Anhang. Ist aber keine dichte Abdeckung, daher ein harmloser Fall.
Michael Lenzen schrieb: > Der Einrichter der Anlage sitzt also an seinem Bildschirm und wartet nur > darauf das Person A in einer Überlappungsbereich zweier Sendezellen > kommt, um dann die Leistung runterzuregeln? nein, er geht bei der Einrichtung rum und Prüft den Empfang. Wenn er Probleme feststellt, kann er zur Beseitigung die Leistung der APs beeinflussen. > Senden den in einem WLAN Netzwerk alle AP auf der gleichen Frequenz? nein, sinnvollerweise nicht. Aber so viele Frequenzen gibt es ja nicht, das sich nicht doch irgendwo Überschneidungen gibt.
Peter II schrieb: > nein, er geht bei der Einrichtung rum und Prüft den Empfang. Wenn er > Probleme feststellt, kann er zur Beseitigung die Leistung der APs > beeinflussen. Oder eben automatisch durch einen WLC, "acts as a built-in RF engineer": http://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/wireless/controller/7-6/configuration-guide/b_cg76/b_cg76_chapter_01111110.html
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A. K. schrieb: > Michael Lenzen schrieb: >> Wie wird sowas verhindert? > > Vorzugsweise eben dadurch, dass der WLC die Kanäle entsprechend vergibt. > Klappt im 5GHz Bereich naturgemäss besser als bei 2,4GHz, weil viel mehr > Kanäle zur Verfügung stehen. Im 2,4GHz Bereich sind es ja effektiv nur 3 > nicht überlappende Kanäle. Alle APs sind dann vermutlich an den WLC angeschlossen. Haben Sie eine Quelle oder einen Suchhinweis, wo man genaueres dazu finden kann/Belege? Peter II schrieb: > nein, er geht bei der Einrichtung rum und Prüft den Empfang. Wenn er > Probleme feststellt, kann er zur Beseitigung die Leistung der APs > beeinflussen. Wieso geht die Interferenzerscheinung verloren, wenn die Sendeleistung einer Antenne runtergeregelt wird? Dadurch verschiebt sich mMn lediglich die Inferenzliene/-raum.
A. K. schrieb: > Oder eben automatisch durch einen WLC, "acts as a built-in RF engineer": > http://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/wireless/controller/7-6/configuration-guide/b_cg76/b_cg76_chapter_01111110.html wenn sich aber 2 AP überschneiden, bedeutet es doch nicht das sie beiden auch hören können? Wie kann der Controller das dann feststellen?
Michael Lenzen schrieb: > Wieso geht die Interferenzerscheinung verloren, wenn die Sendeleistung > einer Antenne runtergeregelt wird? Dadurch verschiebt sich mMn lediglich > die Inferenzliene/-raum. wenn sich beiden nicht mehr überlappen dann ist das Problem doch weg. Klar gibt es nicht eine genaue grenze aber eventuell reicht es ja schon wenn in dem Raum wo das Problem besteht es dann weg ist.
Michael Lenzen schrieb: > Alle APs sind dann vermutlich an den WLC angeschlossen. Richtig. > Haben Sie eine > Quelle oder einen Suchhinweis, wo man genaueres dazu finden kann/Belege? http://www.cisco.com/c/en/us/products/wireless/wireless-lan-controller/index.html?referring_site=smartnavRD http://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/wireless/controller/7-6/configuration-guide/b_cg76.html Bei Cisco gibts generell sehr viel virtuelles Papier.
Peter II schrieb: > wenn sich aber 2 AP überschneiden, bedeutet es doch nicht das sie beiden > auch hören können? Wie kann der Controller das dann feststellen? http://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/wireless/controller/7-6/configuration-guide/b_cg76/b_cg76_chapter_01111110.html#ID81
Michael Lenzen schrieb: > Wieso geht die Interferenzerscheinung verloren, wenn die Sendeleistung > einer Antenne runtergeregelt wird? Dadurch verschiebt sich mMn lediglich > die Inferenzliene/-raum. Es geht darum den Überschneidungsraum so zu verschieben das er sich im Bereich eines dritten AP mit anderer Frequenz und an der Stelle mit höherer Sendeleistung befindet. Dieser sollte dann in diesem Bereich benutzt werden.
A. K. schrieb: > Bei Cisco gibts generell sehr viel virtuelles Papier. Sehr, sehr viel... Leider habe ich noch keine Stelle gefunden wo explizit angesprochen wird, dass die AP auf verschiedenen leicht unterschiedlichen WLAN Frequenzen funken. Danke Ihnen allen schon einmal für die tolle Hilfe!!
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Michael Lenzen schrieb: > Leider habe ich noch keine Stelle gefunden wo explizit angesprochen > wird, dass die AP auf verschiedenen leicht unterschiedlichen WLAN > Frequenzen funken. Wer behauptet denn, dass die APs auf "leicht" unterschiedlichen Frequenzen funken würden? Was ich bisher gesehen habe läuft im 2,4er auf die Kanäle 1,6,11 raus, und die sind überlappungsfrei.
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A. K. schrieb: > Wer behauptet denn, dass die APs auf "leicht" unterschiedlichen > Frequenzen funken würden? Was ich bisher gesehen habe läuft im 2,4er auf > die Kanäle 1,6,11 raus, und die sind überlappungsfrei. Und auf diesen Kanälen arbeitet man doch mit unterschiedlichen Frequenzen rund um 2,4 GHs!? Quelle, dass der WLC das so einstellt?
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Michael Lenzen schrieb: > Und auf diesen Kanälen arbeitet man doch mit unterschiedlichen > Frequenzen rund um 2,4 GHs!? Eben. Daher verstehe ich nicht, auf was du raus willst.
Michael Lenzen schrieb: > Quelle, dass der WLC das so einstellt? Real beobachtetes Verhalten beispielsweise. Und die schon mehrfach verlinkte Doku, unter Dynamic Channel Assignment": http://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/wireless/controller/7-6/configuration-guide/b_cg76/b_cg76_chapter_01111110.html#ID81
Auf eine Quelle die mir zeigt, dass der WLC die APs so einstellt, dass sie verschiedene Kanäle benutzen. Kann ich bei cisco nicht finden - wobei ich zugeben muss dass ich dass 1100-seitige pdf nicht komplett durchgelesen habe;) WLAN im 5 GHz Bereicht bietet sogar 7 Kanäle mit je 10MHz an. Alles klar, habe den Link wohl übersehen - DANKE!
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Michael Lenzen schrieb: > Quelle, dass der WLC das so einstellt? Die Dinger kommen auf Kanal 1 zur Welt und für den Anfang bleibt das auch eine Weile so, auch wenn 2 davon direkt aufeinander stehen. Irgendwann ändern sich das allerdings automatisch. Siehe auch in der schon mehrfach verlinkten Doku, unter "Dynamic Channel Assignment": "Controllers can dynamically allocate access point channel assignments to avoid conflict and to increase capacity and performance. Channels are "reused" to avoid wasting scarce RF resources."
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Michael Lenzen schrieb: > WLAN im 5 GHz Bereicht bietet sogar 7 Kanäle mit je 10MHz an. Eher 19 Kanäle à 20MHz. Das ELKO sagt, dass bei 2,4GHz mittlerweile 4 Kanäle à 20Mhz möglich wären, da 801.11b (11Mbps) praktisch nicht mehr existiert. Allerdings sind nicht alle Endgeräte freiwillig bereit, die Kanäle 12 und 13 zu verwenden, da in den USA nicht zulässig. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/1712061.htm
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Dass sich die Endgeräte automatisch mit einem anderen AP verbinden soll so sein, macht in der Praxis je nach Endgerät aber auch schonmal Ärger. Besonders, wenn man über die Endgeräte keine Kontrolle hat weil fremd. Man kann nun manche APs auch dazu bringen auf der gleichen Frequenz mit gleicher SSID und MAC zu senden, dann sieht es für das Endgerät wie ein einziger AP aus. Auf der anderen Seite können die Dinger sich dann gegenseitig stören und der mögliche Durchsatz sinkt. Einen Tod muss man sterben. Als Low-Budget-Lösung kannst du statt bei Cisco mal bei Ubiquity schauen. Je nach Anforderung kann das eine interessante Alternative sein. Für nen ganzen Campus wäre mir das aber zu schmächtig.
Deneriel schrieb: > Man kann nun manche APs auch dazu bringen auf der gleichen Frequenz mit > gleicher SSID und MAC zu senden, dann sieht es für das Endgerät wie ein > einziger AP aus. das kann nicht gut gehen. Man kann doch nicht 2 APs die gleiche MAC geben. gleiche SSID und gleiche PWD und gut ist. in jeden großen WLAN-Netzwerk wird das so gemacht. Und damit kommen auch die Clients zurecht.
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