Moin, Randbedingungen: Kleine Firma, 45 Minuten Mittagspause, Firmengelände JWD, also keine Pommes-/Dönerbude/Restaurant/Mensa/Kantine in der Nähe. Bringdienste kommen so weit auch nur raus, wenn so gut wie alle Mitarbeiter bestellen. Dafür gibt es Mikrowellen und kleine Pizzaöfen. Geschirr, Kühlschrank etc. sind auch vorhanden und dürfen mitbenutzt werden. Die meisten bringen sich ein Mikrowellengericht oder Pizza mit. Ist mir auf Dauer aber zu einseitig und ungesund. Wie regelt ihr das? Jeden Tag ein Pausenbrot mitnehmen und dann abends warm essen? Habe meistens abends nach der Arbeit keine Lust mehr auf aufwendig kochen. Außerdem fühle ich von Broten oder ähnlichem nicht ausreichend gesättigt, um den Tag halbwegs produktiv zu überstehen. Habt ihr Tips für Gerichte, die man evtl. ganz einfach zu Hause vorbereiten und morgens mitbringen könnte? Zum Aufwärmen in der Mikrowelle? Stelle mir das im Moment als beste Lösung vor.
Hey, ich arbeite zwar noch als Student im Hochschullabor, aber kann dir ein paar Tipps geben. Ich stehe morgens etwas früher auf um ausreichend zu frühstücken. Dann eine Zwischenmahlzeit, die aus Obst oder Müsli besteht (Milch habe ich dank Kühlschrank auch dort, oder nehme ich mit). Mittags dann eine gesunde Mahlzeit aufwärmen. Das reicht dann meist so, dass ich hungrig nach Hause komme und mir dort noch ein Brot mache bis ich Abends noch eine Kleinigkeit esse. Hier ein Beispiel: Frühstück: * 2 Scheiben Schwarzbrot mit Erdnussbutter * + Zwei Orangen gepresst oder ein Glas Milch * + Banane Zwischenmahlzeit (so gegen 10/11:00 Uhr) * Apfel, Mandarine, Banane, etc. * Paar Reisscheiben vielleicht * Oder Müsli aus Haferflocken (zart) und Rosinen Mittagessen (meist so um 14 Uhr) * Reis mit Gemüse und Sauce * oder Nudeln mit Sauce * oder Salat mit Dressing und Putenbrust/ Ei etc. - - - - - - - Zur Zwischenmahlzeit: - Obst geht immer gut, Reisscheiben oder Müsli gibt auf lange Zeit nochmal extra Energie Zum Mittagessen: - Reis oder Nudeln gehen super in der Mikrowelle. Gemüse kann man nehmen: Zuccini, Paprika, Möhren, Knoblauch/ Zwiebeln, Käse, Broccoli - Sauce kann man ganz einfach selbst machen oder kaufen (hält meist für zwei Gerichte) - Ist am Vorabend vorzubereiten.. - - - - - - Das Ganze ist natürlich nichts für faule Leute. Warum ich so einen Aufwand mache?! Zum einen gibt mir so eine Ernährung viel Energie (Pizza und fettige Sachen machen bekanntlich müde) und so lange dauert es gar nicht. Außerdem dankt die Gesundheit! Reis mache ich im Topf, Gemüse in der Mikrowelle garen (alles simultan) => 15 - gemütliche 20 Minuten Arbeit. Der Rest wird Morgens noch 10 Minuten vorbereitet und mitgenommen. Aber hey, man kann es natürlich auch so machen wie Jörn und kündigen ...
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Jochen schrieb: > Habt ihr Tips für Gerichte, die man evtl. ganz einfach zu Hause > vorbereiten und morgens mitbringen könnte? Mal was Veganes: - ca. 150g Erdbeeren - ca. 150g Himbeeren - ca. 150g Blaubeeren (alternativ Beerenmischung) - 3 bis 4 Bananen reife Bananen - Agaven Dicksaft zum Süßen (steht in der Regel beim Backzeug(Zucker, Süßstoff, usw. )) - Zimt - Nach belieben Haferfloken oder ähnliches dazu Alles schön breit drücken (mit 'ner Gabel oder z.B. 'nem Kartoffelstampfer) so das ein schöner Brei entsteht. Die Beeren können ruhig aus der Tiefkühlecke im Supermarkt kommen. Die gefrorenen Beeren abends in ne schüssel werfen und normal auftauen lassen, sollte bis zum nächsten morgen reichen zum auftauen. Wenn die Beeren aufgetaut sind, bananen und den rest dazu und alles breit matschen. Mit Zimt und Agaven Dicksaft braucht man dabei nicht sparsam sein, da die Beeren durchaus ziemlich sauer sein können. Man sollte eine ausreichend große schüssel dazu nehmen :D 1. Das ganze ist super Gesund 2. Macht sehr lange satt 3. Es muss nichts warm gemacht oder gekocht werden 4. Da es Vegan ist, muss der Körper weniger Energie für die Verdauung aufwenden, womit dir mehr Energie für den Tag bleibt 5. Es muss nicht wirklich was vorbereitet werden, außer die Tiefkühlbeeren rechtzeitig zum auftauen raus zu stellen Die oben genannte Menge ist für mich eine gute Portion, die mich gut satt macht. 2 Portionen (1 morgens, 1 abends) davon reichen mir für den ganzen Tag. Wenn man solch ein Essen nicht gewohnt ist, dann kann es auch passieren das diese Portion für 2x Essen reicht, aufgrund des völlig anderen Sättigungsfaktos. War zumindestens bei mir am Anfang so. An veganem Essen findet nicht jeder gefallen, aber Körper und Seele werden es dir danken :) Na dann, guten hunger^^
Wenn ich irgendwo unterwegs arbeite mit solchen Bedingungen: Morgens gut frühstücken, mittags Obst, Rohgemüse, abends warm essen. Federt auch das Mittags-Tief etwas ab. Da viele Gerichte in 10-20 Minuten fertig sind, frag doch mal ob euer Cheffe einen Herd spendiert. Halbe Pause kochen, halbe Pause futtern.
> frühstücken, mittags Obst, Rohgemüse, abends warm essen. Federt auch das
Genau! Das ist echt extrem, wenn man Mittags Fast-Food oder
Fertiggerichte isst und dann der Einbruch kommt. Teilweise ist der ganze
Tag dadurch im Eimer.
Mach dir einfach Brote. Millionen Holländer selbst bei Standorten mit mehreren 1000 Mitarbeitern nehmen sich geschätzt nen halbes geschmiertes Brot mit zur Arbeit - trotz vorhandener Kantine. Und auch bei uns war das früher nicht viel anders, mein Vater nahm morgens noch einen "Henkelmann" mit zur Arbeit. Ich fand es auch erst irritierend, kann dem aber positives abgewinnen.
...und das 'wandelen' - spazieren gehen in der Pause mit Kollegen bei Wind und Wetter erfrischt auch sehr. Mehr als essen reinschieben und wieder direkt vor den Labor/Schreibtisch sitzen.
Kai schrieb: > Mach dir einfach Brote. ist das nicht zu einfach? aber OK, ich mache es ja auch seit 15 Jahren, das Kantinenessen hat mich nur faul und dick gemacht. Selber kochen ist billiger, kann gesünder sein weil man weiss was man reintut und man muss nicht jeden Tag kochen, schliesslich kocht man mehrere Portionen die man dann einfriert und man kocht wenn man Zeit und Lust hat. Ab und an kann man ja auch mal essen gehen. Ich warte auf den nächsten Thread, Mama kauft mir keine Hosen mehr, wie macht ihr das? Wer kauft für euch die Hosen und Hemden?
Joachim B. schrieb: > Kai schrieb: >> Mach dir einfach Brote. > > ist das nicht zu einfach? > Jap, ist zu einfach und wird auch auf Dauer langweilig. Mittags brauch man was Warmes und da eignen sich Nudeln/ Reis halt am besten. Finde auch, dass es eine Sache ist die man eigentlich nicht diskutieren muss, aber teile gerne mal meine Erfahrung. Insbesondere sieht man doch recht häufig, wie ungesund viele Menschen auf der Arbeit essen. Eigentlich schade ;)
Ich hab das in einer Klitsche, wo ich mal tätig war, mit Konservendosen- oder anderen Fertigmenüs gelöst. Hatte jeden Tag eine warme Mahlzeit. Ich war das aber auch gewohnt weil der vorherige Betrieb eine Kantine hatte. Klappt aber auch nur, wenn sich keiner wegen dem Geruch beschwert und es an der Mikrowelle kein Gedränge gibt. Statt Konserven kann man auch Mahlzeiten einfrieren, dann in der Mikrowelle aufwärmen, aber die müssen dann auch erst mal vorab zubereitet werden. Wer zum Kochen keine Lust hat, kann sonst nur auf Fast-Food zurück greifen. Ernährungsmäßig ist es besser, kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt einzunehmen, aber das lässt sich nicht immer realisieren.
Außerdem sollte ein Arbeitgeber (denke ich) immer an der Gesundheit seiner Arbeitnehmer interessiert sein. Eine lahme Truppe die sich nur von Fastfood und Fertiggerichten ernährt führt doch zu nix. Sprich ihn also auch auf jeden Fall mal drauf an und frag nach einer kleinen Küche/ einen Kühlschrank etc... So, bin dann mal raus - genug geschrieben. Viel Erfolg noch!
Joachim B. schrieb: >> Mach dir einfach Brote. > > ist das nicht zu einfach? Warum? Mache ich seit Jahrzehnten so. Warum kompliziert wenns auch einfach geht? Zum Kochen ist mir die Zeit zu schade. Jan Ch. schrieb: > Mittags brauch > man was Warmes Wenn dein Anspruchsdenken das braucht, tut es auch eine Fertigsuppe.
hae? schrieb im Beitrag #3904889: > Was willst du eigentlich? Irgendwie - auch in anderen Threads - ist mir > deine Logik nicht kar. > Da steckt nur Frust über die Gegenwart und Verklärung der Verganagenheit dahinter! Und wer Schrott aus Zuffe fährt, ist selber Schuld wenn er am Straßenrand steht.
Kochbuch mit interessanten Rezepten: http://www.oreilly.de/catalog/geeksckbkger/index.html :)
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Jochen schrieb: > Wie regelt ihr das? Jeden Tag ein Pausenbrot mitnehmen und dann abends > warm essen? Habe meistens abends nach der Arbeit keine Lust mehr auf > aufwendig kochen. Außerdem fühle ich von Broten oder ähnlichem nicht > ausreichend gesättigt, um den Tag halbwegs produktiv zu überstehen. Keine Kantine? O.k. kenne ich zur genüge. Aber 45 Minuten Pause? Was soll der Blödsinn? Bis 9h Arbeitszeit sind nach AZO 30 Minuten nötig. Über 9h dann 45 Minuten. Wenn man ned richtig Wg. Essen: Zwei Brote einen Apfel und eine Banane, 1l Multivitaminsaft gestreckt mit Wasser reichen, im Sommer noch 1l Mineralwasser gestreckt mit Wasser und dann ist es gut! Fertiggerichte sollte man meiden: Zuviel Fett und Zucker!
Marx W. schrieb: > Mineralwasser gestreckt mit Wasser > und dann ist es gut! Der Witz ist noch besser. Marx W. schrieb: > Aber 45 Minuten Pause? > Was soll der Blödsinn? Sehe ich auch so. Einige Firmen haben eine Regelarbeitszeit von 10, 12 oder sogar 15 Stunden, täglich. Wie groß die Pausen sind, kann man nicht erkennen. Wenn da man nicht getrickst wird.
Unsere indischen Kollegen lassen zu Hause kochen und sich aufs Büro bringen. Da gibt es eine xtra Kaste für diese Logistik, den Dabbawala - http://de.wikipedia.org/wiki/Dabbawala http://www.zeit.de/2006/40/Bombay-Dabbawallahs-neu So ähnlich hats auch der Urgroßvater in Solingen gehabt, dem hat immer der Großvater als kleiner Bub das Essen im Henkelmann rausgebracht. MfG,
Morgens ein Müsli, Mittags die Reste vom Vorabend und Abends kochen. So mach ich das immer. Natürlich würde es mir auch besser gefallen wenn ich nichts selber machen müsste und es mich dazu auch nichts kosten würde. Nur leider bin ich kein Prinz und mein Scheißhaus muss ich auch noch selber putzen...
bratenwender schrieb im Beitrag #3904896: > Solches Vogel/Karnickelfutterzeugs essen nur Frauen, Männer werden davon > nicht satt. Salat mit Putenbrust, Reisscheiben,...? Das ist Essen für > Essgestörte. Du bist wohl dann auch so einer, der extrem ungesund isst ("echte Männer müssen das ja!") und dann hinterher über Stress und Burnout jammert. Und dabei gar nicht begreift, dass die Symptome eine Mangelerscheinung wegen Fehlernährung sind. Jochen schrieb: > Wie regelt ihr das? Jeden Tag ein Pausenbrot mitnehmen und dann abends > warm essen? Genau so mache ich es. Mein "Pausenbrot" ist normalerweise Brot mit Schinken oder Putenbrust, ein Müsli und Obst. Abends kochen geht leichter, wenn das eine gemeinschaftliche Tätigkeit ist. Aber machbar ist es auch alleine. Man kann eine Menge halbwegs gesunde Gerichte in weniger als einer halben Stunde vorbereiten.
Macht doch mal einen schönen Komplekte-Tag, so wie früher bei der "Fahne" Schön mit Chester-Sprengkäse: http://www.nva-flieger.de/tl_files/images/verpflegung/chester.jpg Blutwurst: http://www.nva-flieger.de/tl_files/images/verpflegung/fleischblutwurst.jpg und Atombrot! http://www.stadtmagazinverlag.de/orte/barnim07/bilder/Bunker3.jpg Dann merkt ihr, daß ihr ein LUXUSPROBLEM behandelt. MfG Paul
Morgens eine Leberwurstklappstulle machen und mittags verspachteln - was denkst du, wie gut das schmeckt, wenn du Hunger hast. Auf keinen Fall mehr mitnehmen; alles was du mehr mitnimmst, wird i.d.R. auch aufgefressen unmd dann kommt das Mittagstief. Das beugt auch der Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf- und Stoffwechselkrankheiten vor. Eine gute Alternative wäre auch Heißpops (wer das Buch gelesen hat).
Es gibt auch gesunde halb-Fertig-malzeiten. Bei uns gibts einen Aldi und da kann man sich einiges basteln (Die Discounter-TK-Gerichte haben fast durch die Bank weniger Zucker/Fett/Salz als die großen Marken). Zb: Verschiedene fertig gewürzte TK-Gemüsemischungen (150g)+ (Vollkorn-)Reis oder Nudeln haben rund 500kcal und lassen sich in Mikrowelle oder Reiskocher in unter 10min zubereiten. Wenns Fleisch sein soll ne Packung Tk-Gyros mitnehmen und mit Kollegen teilen oder auf mehrere Tage Aufteilen. Für eillige Tage gibt es Dampfgegartes Gemüse mit Nudeln/Reis für die Mikrowelle. Wenig Kalorien, macht aber nicht allzulange satt. Die TK/Kühlschrank-Pizzas variieren stark im Kaloriengehalt (390-890!!!). Hängt in erster Linie vom Käsegehalt hab. Die meisten Pfannengerichte lassen sich auch ohne nennenswerte Qualitätseinbuße in der Mikrowelle zubereiten. TK-Lasagne und ähnliche Aufläufe sind Kalorienbomben. Ich hab mir allein bei Aldi über 30 Mittagessen zusammengestellt. Zusätztlich noch Reste vom Wochenende und ich esse bestenfalls alle 2 Monate das gleiche zwei mal. Das ganze auch noch 60-70% billiger als Kantine.
Hab einen Kollegen, der das trotz Kantine auch gerne so hält. Deshalb ein Tipp: Vorher mal zu Hause proberiechen lassen. Es gibt bestimmte dauerhafte Speisegerüche, die man nicht noch 2 Stunden später in den Büros und Gängen haben will.
Was machen bloß die Leute die diese Wohlstandgesellschaft werktags hochhalten? Nix Kantine oder Mikrowelle, geschweige denn Herd und Pfanne, die sind froh einen Stuhl auf der Baustelle zu haben und nicht neben der Maloche essen zu müssen. Vom Kalorienumsatz als Handwerker aufm Bau kann man mit Stullen nicht die Woche überleben. Wenn man dann noch einen nervösen Magen hat, und täglich so 5 tsnd Kcal braucht, also ähnlich einem Leistungssportler, wie sucht man sich danach seine mögliche Arbeit aus, als Beamter mit einer zwingenden Kantinenverpflegung? Die meisten User hier sind wohl Büro-"Kräfte" oder in fester örtlich gebundener Arbeitslage, wie macht man das aber im Außendienst am Besten, ohne ständig beim Kunden oder durch Fastfood umherzueiern? Im Auto essen macht sich ja auch ganz "gut", wo wir bei den Umständen, nicht unbedingt beim was Essen wären. Ja damals war alles noch viel einfacher und besser, in großen Betrieben gab es zwingend eine Kantine, und wem es dort zu schelcht schmeckte, dem ging es meistens zu gut. Heute sind Kantinen eher der Luxus jeder Firma, Essen- oder extra Speiseräume meist gähnend leer. Hoch lebe die Zukunft der gesunden und ausreichenden Ernährung in diesem System.
Niemand schrieb: > Hoch lebe die Zukunft der gesunden und ausreichenden Ernährung in diesem > System. Sag mal, was haste du heut früh gefressen, damit du solche Reden schwingen kannst. Ich hoffe es war ned deine Matratze, denn dann mußte ganz hart auf dem Boden schlafen!
Angiemerkel schrieb im Beitrag #3905809: > Abends für morgens kochen? > Geht doch locker in 30 Minuten macht man sich 2 leckere und gesunde > (wenn man Bock drauf hat) Portionen. > > Wobei, das ist ja schon unter der Würde, an 2 Tagen das gleiche zu > essen! Hmm, bei dir war`s Sofa dran, oder?
Marx W. > Sag mal, was haste du heut früh gefressen, damit du solche Reden > schwingen kannst. ja du darfst / ihr dürft nicht immer nur von den besten Seiten beim Futtern und den sehr guten Umständen ausgehen, es gibt auch Jobs da ist man am Besten gar Nichts den Tag über, weil man dann nicht so viel Kotzen kann oder muß. Der Mensch ist was er isst, ..... aber sicher ich nicht meine Matratze. Dann zitiere ich noch mal den Landsmann Paul Baumann, ja damals war das noch alles schön durch das System geregelt, Essen- und Pausenzeiten, die Verpflegung - nur eine starke Truppe konnte was leisten. Heute ist jeder auf sich selbst gestellt, gesellschaftlich denkt nur eigentlich jeder an sich, wenn da mal einer positiv hervorsticht wird er entweder ausgenutzt > Essenholer vom Dienst oder nieder gemacht > das geht hier so nicht, wir sind hier in einer Firma zum Arbeiten - alles schon erlebt. Apropo AZVO, da oben schieb jemand auch etwas müstisch bzgl. der Pausenregelung: richtig wäre (aus dem Kopf) nach max. 4 Std. am Stk. ist eine Pause nötig, bei mehr als 6 Std. derer zwei, für gesamt mindestens 45 min., nicht nur zum Essen! Wenn ich hier auflisten würde, was ich am Tag so wegputzen muß, um an einem örtlichen Standpunkt den ganzen Tag produktiv etwas zu leisten, das glaubt mir ja eh keiner - Mittags mindestens 2 Steaks + 1x Packung Blumenkohl 400g + 3 dicke Stullen Brot, das reicht dann bis zum Abendbrot gut aus, Frühstück 2x 2 Brötchen (nicht frische sondern knusprig hart), das Abendbrot zählt dann ja nicht mehr zum Thema hier, das ist dann auf 5 ... 6 Mahlzeiten a 2 Scheiben Brot mit frischem Fisch verteilt, zwischendurch mindesten 2,5 Liter alkoholfreie Getränke und Obst (Apfelsinen) wie Gemüse > Gurken / Tomaten u.ä.. Das alles reicht aber weder vorn noch hinten, wie nennt man dann sowas > ständiger Hunger durch was verursacht? Organischer oder psychischer Streß, oder beides? Ärzte kann man damit nur belästigen, die finden entweder Nichts oder das falsche Symptom > einen Zeckenbiss hätte ich wohl mal gehabt, und meine Leber wäre arg im Eimer, wovon nur, vom vielen Fressen? Kein Alkohol, kein Nikotin, kein Kaffee, kein sonstiger Dreck, aber ebend strak sanierungsbedürftig. So Marx W., nun bist auch du im Bilde, nix Matratze gefressen .... mein Stoffwechsel macht mir arg zu schaffen, ohne genügend Futter im Magen kommt man nur auf giftige Gedanken - es wird wieder Zeit zum Essen.
Niemand schrieb: > Ärzte kann man damit nur belästigen, die finden entweder Nichts 1.Hunger macht böse. 2.Ein REGELmäßiges Mittagessen ist auf jeden Fall gesünder als irgendwo irgendwann im Außendienst jeden Tag eine Bockwurst.
Einer von meinen alten Chemieprofs hatte unter einem seiner Abzüge eine Kochplatte aufgebaut, auf der seine Laborantin ihm mittags immer was leckeres gekocht hat. Vielleicht hast du ja auch ähnliche Möglichkeiten!?!
Ernährung als Ingenieur in Firma ohne Kantine Ihr benötigt natürlich etwas besonderes. Für high Performer empfiehlt sich high performer 2-takt-öl vollsynthetisch. Zur inneren und äußeren Anwendung empfohlen. Damit flutsch ihr rektal ungebremst in die tiefsten analen eures Vorgesetzten. Gleichzeitig hinterlässt ihr eine Ölspur, die eure Konkurrenten in wilde Schleudertraumata versetzt.
Autor: Angiemerkel (Gast) Datum: 30.11.2014 22:38 > Falsch, jedenfalls für DE. woher du weißt ? > Ab 6 Stunden 30 Minuten, vorher nix. > 45 Minuten ab 9 Stunden. Quelle diese hier > http://www.gesetze-im-internet.de/arbzg/__4.html ? ist aber nur allgemein als Ruhepause-Regelung zu werten, denn die Pause hat innerhalb dieser gesamten ArbeitsZeit zu erfolgen, nicht am Ende! Wobei die regelmäßige Arbeitszeit nicht 8 Std. überschreiten darf, wieso also die 9 Std. Regel? > Für Bildschirmarbeitsplätze könnte evtl. noch zusätzlich was gelten > (alle Stunde mal aufstehen oder so), aber da bin ich überfragt. du meinst für vorwiegend sitzende Tätikeiten? Da geht das schon mit der Beleuchtung an den Plätzen, über Belüftung, Klimatisierung, Lärm und Geräuschpegel weiter - habe mal eine Weile in so einem Haus gearbeitet, was waren die Leute doch da empfindlich bzgl. "Lärm" > Arbeitslärm und Geräusche.
Ja Ruhepause anderes gibt es nicht ob du da was ist oder nicht ist ja egal.
@ oszi40 (Gast) > 1. Hunger macht BÖSE > 2.Ein REGELmäßiges Mittagessen ist auf jeden Fall gesünder als irgendwo > irgendwann im Außendienst jeden Tag eine Bockwurst. wie wahr wie wahr, nur mach das mal den Ärzten, und erst dem AG klar! Der eine > AG sagt: du bist erwachsen und alt genug, aber kommt die Leistung den Tag über nicht oder die Termine laufen ständig auf Überstunden, man macht sich selbst eigentlich nur das Arbeitsleben zu schwer, aber bend blöd wenn man zum regulären Feierabend noch 2 oder 3 Termine zu erledigen > abarbeiten hat, und das war mal über jahre jeden Tag so der Fall, und noch dazu unter Leistungs- und Termineinhaltungsdruck > Kontrollanrufe bei der Kd.schaft hinterher und die persönl. Bewertung nach diesen Nachschnüffeleien. Der andere > Arzt denkt sich: hier ist wieder einer (ganz schlauer) der sich vor der Arbeit nur drücken will, den durchleuchten wir jetzt mal ein Weile bis er aufgibt. Mit der Gerätzemedizin können einem die Ärzte heute gar nicht mehr richtig helfen, erst wenn es zu spät ist sehen die einige Problemchen, nur ebend erst viel zu spät. Wie will man im Außendienst eine geregelte Pausen- und Essenversorgung hinbekommen, als Berater oder Prüfer > Beamter ohne Leistungsvorgaben geht das vllt. noch, als Techniker o.ä. muß man sich an die Arbeistabläufe halten und sehen dass die zumindest logisch und zeitl. richtig ablaufen, da kannst deine Pasuen gern am Feierabend nachholen, oder den mal nach spät Abends verschieben. Davon kommt dann wohl auch ein nervöser Magen zustande und die Leber bedankt sich dabei auch noch ganz nebenbei.
Jochen schrieb: > Wie regelt ihr das? Jeden Tag ein Pausenbrot mitnehmen und dann abends > warm essen? Habe meistens abends nach der Arbeit keine Lust mehr auf > aufwendig kochen. Außerdem fühle ich von Broten oder ähnlichem nicht > ausreichend gesättigt, um den Tag halbwegs produktiv zu überstehen. > > Habt ihr Tips für Gerichte, die man evtl. ganz einfach zu Hause > vorbereiten und morgens mitbringen könnte? Zum Aufwärmen in der > Mikrowelle? Stelle mir das im Moment als beste Lösung vor. Ganz einfach: 1. große Menge zu Hause vorkochen+backen. 2. Portionsweise einfrieren, jede Komponente in eine eigene Box. Trockenzeug ebenfalls Portionsweise verpacken 3. nach Belieben morgens einpacken und in kleiner Kühltasche mitnehmen. 4. in Mikrowelle auftauen, Kuchen bei Zimmertemperatur auftauen lassen. Kartoffelgerichte kann man leider nur dann einfrieren, wenn die Kartoffeln bereits gegart sind. Beispiel: Vorspeise:Grießklößchensuppe (=1. Schale) Hauptgericht: Sauerbraten (=2. Schale) Beilage: Spätzle (=3.Schale) und Bohnen (4.Schale) Desert: Linzertorte (5.Schale) Wers einfacher will: -Kürbissuppe, groß (1. Schale) - Knackwurst (2. Schale) - Backerbsen (1.Trockenpack) - 1Brötchen (frisch, Bäcker) Mit einem optionalen Mikrowellendampfgarer (=Plastikdose mit Sieb und lose aufliegendem Deckel) kann man auch mit Dampf auftauen und garen, für einige Gerichte (z.B. Knackwurst) ist das vorteilhaft. Pellkartoffeln kann man damit auch zubereiten, Kräuterquark (frisch schmeckt besser, gefroren geht notfalls auch) dazu und fertig. Optionaler Vorschlag für Feinschmecker: Mikrowelle mit Heißluft und Grill besorgen, damit kann man richtig grillen und Backen. Gerichte zu Hause vorbereiten und ungekocht einfrieren. Vor Verzehr einfach Backen/Grillen.
> Ja Ruhepause anderes gibt es nicht ob du da was ist oder nicht ist ja > egal. Mit ein paar logischen Satzzeichen wird das vllt. dann auch besser verständlich? Egal ist das jedem selber überlassen, nur wenn du statt dich in den Pausen richtig zu Erholen nur Zeit totschlägst, wird dir dein Umfeld was husten von wegen egal! Pausenplätze sind so einzurichten und zu gestalten ... mehr muß ich dazu nicht sagen, dafür gibt es VO und Maßgaben, die beinhalten dass diese Pausen auch geeignet sein müssen sich dabei zu Ernähren > Wasch- und Hygiene-Bedingungen, Toiletten , nicht am direkten Arbeitsplatz usw. usf. , Die Realität sieht aber meist ganz anders aus - jeder ist sich selbst der Nächste. Was das eigentliche Thema angeht, nicht nur Ings. müssen auf ihre Ernährung achten, die haben es dabei vllt. noch am Leichtesten?
Mir ging es nur um die Zeiten und das steht ja auch in deinem link so wie ich es angegeben habe. Tippe am smartphone da leidet die orthographie schonmal.
Niemand schrieb: > Wobei die regelmäßige Arbeitszeit nicht 8 Std. überschreiten darf, wieso > also die 9 Std. Regel? Weil das die Regel für die Ausnahme ist.
oszi40 schrieb: > 1.Hunger macht böse. > 2.Ein REGELmäßiges Mittagessen ist auf jeden Fall gesünder als irgendwo > irgendwann im Außendienst jeden Tag eine Bockwurst. Stimmt ja. Aber man soll jeden das selbst überlassen. Meist richtet es der Hunger und der Geldbeutel. Wir hatten in der Fa. einen Konstrukteur, der hat sich jeden Tag, jede Woche, jeden Monat, jedes Jahr zu Mittag in der Kantine eine Bockwurst geholt. Jeder hat darüber den Kopf geschüttelt. In der Kantine gab es aber auch einigermaßen brauchbares Essen.
bei mir hat sich als optimal herausgestellt 500gr Joghurt 3,5%Fett, 1Apfel , 1 Birne, SharonFrucht oder Orange oder 2 Kiwis oder halbe Mango;200-300gr müsli;ne hand voll Rosinen und Cranberries bischen Zimt, das sind gute 2000kcal reichen fürs Frühstück und Mittag zusammen und noch für nen schnellen Schneck um aus dem Abend tief zu kommen. Mann ist Topp fitt und bekommt auch kein Tief wie durch viel Fett und Geschmacksverstärker üblich. Essen ist sehr ausgewogen und schnell gemacht. Abends vorbereitet kleingeschnibelt in nen 2Liter tuper Dose fertig; MFG
mahwe schrieb: > Mann ist Topp fitt Naja, fuer die Rechtschreibung reicht es aber nicht. wendelsberg
Also ich habe genau das gegengesetze Problem. Ich arbeite im Silicon Valley für eine der großen Firmen und muss jeden Tag eine der 45 Kantinen aussuchen wo ich kostenloses Esen bekomme. :/ Any advice? Ich mag das mexikanische jetzt nicht so.
Der OP hat gefrage wie man das als "Ingenieur" macht, und ihr habt Vorschläge gegeben die selbst ein BWLer hin bekommt. Ich hätte da jetzt mehr so was erwartet wie "Ich programmiere mir immer den Papiertaschentuchreplikator auf dem Klo um, so dass er Pfannkuchen macht", oder "Wir haben so große Bottiche und Keramikwiederstände und da machen wir immer Würstchen warm".
Niemand schrieb: > Wobei die regelmäßige Arbeitszeit nicht 8 Std. überschreiten darf, wieso > also die 9 Std. Regel? Ham des ned gewust, warum? Weil die Grundlage der AZO die 48 Stundenwoche ist! Der Samstag ist ein Werktag, auch wenn manche Suffköpfe den zum "auschillen" benötigen! Die gesamte AZO ist so ausgelegt, das die 48 Stundenwoche eingehalten wird mit einen 8 Stunden Arbeitstag. Auch die max. Arbeitszeit von 48 h pro Woche ist nur als Durchschnitt über 6 Monate zu sehen. Nur wer mehr als 48h pro Woche über 6 Monate arbeitet verstößt gegen die AZO. Aber ned das hier ein paar Halbhirne glauben die 48h wären jetzt sowas wie Gottes Gebot! Nein 60 Stunden sind nach AVO mit 0-Problemo drin. Und auch 12h Arbeitstage sind kein "rechtswidriger" Zustand. (Ausser es würden Lenkzeiten dadurch mit einfließen). Da ja Feiertage und auch Urlaubstage in einem 6 Monatsrhythmus fallen, was so 20 Tage a 8h oder in der Summe ca. 200h machen. Kann also auch eine 58h im 6 Monatsschnitt raus kommen. Und meine lieben Kleinen, alles nach AZO drin!
pneis schrieb: > Any advice? Ich mag das mexikanische jetzt nicht so. Warum? Als Nordamerikaner sollte man schon Lokalpatriot sein und auch die nordamerikanische Küche schätzen!
Die glorreiche Erfindung von Lord Sandwich ist hier scheinbar noch nicht angekommen. Brotscheibe, eine Lage Käse, eine Lage Wurst, Salat, und n Gürkchen in Scheiben. Darauf noch eine Scheibe Brot - fertich. Dauert morgens 10min. Abends kann man am heimischen Herd Zaubern. Ich koche gerne mit Rotwein. Bis das Essen fertich ist hab ich die halbe Flasche leer ;-))
rene schrieb: > Kochplatte aufgebaut, auf der seine Laborantin ihm mittags immer was > leckeres gekocht hat. Das geht nicht, weil der Threadersteller keine Laborantin hat ;-) Wir haben hier glücklicherweise eine Spitzen-Kantine, aber prinzipiell finde ich die heutigen Fertiggerichte gar nicht so übel.
Hi, habe selber immer: a) Brote, gerne auch aufwändiger mit Salat & Co b) Was selbst gekochtes dabei. a) Ist denke ich selbsterklärend. b) Einfach normal kochen, mitnehmen und wenn nötig warm machen: Nudeln mit Sauce, Fleisch mit Püree und Gemüse, Frikadelle mit beilagen, Salate, Auflauf, Lasagne, Reis mit XY, etc. (mal ne TK Pizza). Du hast ja eine Küche in der Firma. Das alles Zuhause kochen benötigt, beim ersten mal abgesehen, nciht wirklich viel Zeit und wenn du etwas mehr Kochst kannst du noch einmal davon essen. Essen verdirbt ja nicht nach einem Tag im Kühlschrank. Du kannst die Sauce auch seperat in einem Marmeladenglas mitnehmen wenn du fürchtest das alles Matschig werden könnte. Gruß deathfun PS: Wir hatten hier auch mal einen Kollegen, der echt gut kochen konnte, der sein Essen tatsächlich hier in 45min gekocht und gegessen hat. Mit schnibbeln und allem drum und dran. Geht natürlich nur wenn die Küche etwas abseits liegt und mehr als nur die "Kaffeeküchenaussatung" hat. ...War übrigens gemein, dass roch immer so gut...
>4. Da es Vegan ist, muss der Körper weniger Energie für die Verdauung > aufwenden, womit dir mehr Energie für den Tag bleibt Ist das wirklich so?? Bei http://de.wikipedia.org/wiki/Darm steht: Fleischfresser (Carnivoren) haben einen sehr kurzen Darm, da Fleisch leicht verdaut werden kann. Allesfresser (Omnivoren) haben einen längeren Darm, da pflanzliche Nahrung langsamer verdaut wird. Die längsten Därme haben Pflanzenfresser (Herbivoren), da das Verdauen von Pflanzenfasern (meist indirekt mit Hilfe von einzelligen Symbionten) viel Zeit benötigt. Von Energie steht hier zwar nichts, aber Energie = Leistung x Zeit, somit müsste die vegane Verdauung mehr Energie brauchen.
Linker schrieb: > Fleischfresser (Carnivoren) haben einen sehr kurzen Darm, da Fleisch > leicht verdaut werden kann. Allesfresser (Omnivoren) haben einen > längeren Darm, da pflanzliche Nahrung langsamer verdaut wird. Die > längsten Därme haben Pflanzenfresser (Herbivoren), da das Verdauen von > Pflanzenfasern (meist indirekt mit Hilfe von einzelligen Symbionten) > viel Zeit benötigt. Bei entsprechender Vorbereitung des Essens ist das kein Problem. Diese Unterschiede stammen noch aus einer Zeit in der es unüblich war das Essen vor dem Verzehr zu kochen und vorzubereiten.
Linker schrieb: > Energie = Leistung x Zeit, Ähm Kollege, wir sind hier in der Biologie/Chemie, nicht der Physik.
Bei uns gibt es einen 100l Kühlschrank für rund 40 Personen, da ist leider kein Platz bzw. ich habe Angst das eines der anderen Lebensmittel meines verseucht. Da gibt es tatsächlich noch Packungen mit einem MHD bis 2011. Bei unserer Mikrowelle würde ich mich schon ekeln die zum Müll tragen zu müssen, denn trotz des nach Gebrauch bitte wischen Schildes, hängt da sich noch zwei Wochen altes Essen an der Decke. Eine zeit lang hatte ich noch so 5 Minuten Terrinen, aber nachdem auch im Wasserkocher mal ein paar Schimmelbrocken geschwommen sind, ist mir der Appetit auf sowas vergangen. Anfangs bin ich jeden Tag was Essen gegangen, gibt hier reichlich Mittagstisch Auswahl, aber auch da ist man dann locker 10€ los und dann wird noch mit den Kollegen zum Kaffee gepilgert und dann nochmal 2,80 für den Kaffee. Aber 250€ im Monat nur für mittags essen gehen, konnte ich mir auf Dauer auch nicht leisten. Jetzt habe ich einen 1l Thermobehälter und mach mir morgens mein Essen. Oft eine Nudelsuppe, die kräftigt und zieht nicht so runter, aber auch Spaghetti oder Eintopf.
Arktuss schrieb: > Jetzt habe ich einen 1l Thermobehälter und mach mir morgens mein Essen. > Oft eine Nudelsuppe, die kräftigt und zieht nicht so runter, aber auch > Spaghetti oder Eintopf. Ich sehe in dir einen kommenden Inbetriebnehmer! Ansätze sind zumindestens erkennbar! Gute Einstellung, weitermachen!
Wackeldackel schrieb: > Linker schrieb: > >> Energie = Leistung x Zeit, > > Ähm Kollege, wir sind hier in der Biologie/Chemie, nicht der Physik. Ich würde sagen, die Physikalischen Gesetze gelten da auch. Auch wenn die verwendeten Einheiten andere sind (z.B. Kalorie für Energie) Ob die Verdauungsleistung bei Fleisch und Pflanzen wirklich gleich sind, weiß ich nicht, aber ich gehe von einer ähnlichen Größe aus. > in der es unüblich war das Essen vor dem Verzehr zu kochen Sog. "Rohkostler" tun das auch heute nicht, und viele Menschen kochen einen großen Teil der pflanzlichen Nahrung nicht (z.B. Obst, Salat, ..)
Marx W. schrieb: > Ich sehe in dir einen kommenden Inbetriebnehmer! > Ansätze sind zumindestens erkennbar! Inbetriebnehmer kennen auch flüssiges Brot. Also das Zeug mit Hopfen drin. ;-)
Wie sagte die Vegetarier-Mutter? "Jungs, kommt rein -das Essen wird welk!" MfG Paul
Als ich noch Angestellter war gab es eine klare Trennung: - Die MA aus der Produktion haben ihr Mittagessen selbst mitgebracht und in der Mikrowelle aufgewärmt oder sie haben sich am Kiosk ein Paar Wienerle mit Brezel oder eine Suppe in einem Einwegbecher geholt. - Die Ings aus der Entwicklung sind essen gegangen. Je nach Angebot mal in eine Gaststätte die einen Mittagstisch anbot oder in die Betriebskantine eines benachbarten Fernwärmeerzeugers. Das Essen in der Kantine am Standort wurde meist für nicht gut befunden. Jetzt wo ich selbständig bin, geh ich wie früher in Gaststätte, Kantine, Pizzeria und koche auch öfters selbst, je nachdem was gerade an Arbeit anfällt. Insgesamt gehe ich jetzt bewusster mit dem Thema Ernährung um. Kein Essen mehr aus Langeweile. Da gibt es jetzt genug andere Betätigungsfelder.
Steffen K. schrieb: > Jetzt wo ich selbständig bin, geh ich wie früher in Gaststätte, Kantine, > Pizzeria und koche auch öfters selbst, je nachdem was gerade an Arbeit > anfällt. Insgesamt gehe ich jetzt bewusster mit dem Thema Ernährung um. kann man das vielleicht als Selbständiger irgendwie von der Steuer absetzen? also das man das als Geschäftsessen hin dreht?
paul schrieb: > kann man das vielleicht als Selbständiger irgendwie von der Steuer > absetzen? also das man das als Geschäftsessen hin dreht? Wenn du es schaffst, jeden Tag einen Geschäftspartner einzuladen... Aber Vorsicht: Deine Putz- oder Ehefrau gilt in diesem Zusammenhang nicht als Geschäftspartner. Dein zuständiger Finanzbeamter auch nicht, aber mit etwas Glück oder Pech spielt das dann keine Rolle mehr. Zudem fällt das in der Gesamtbilanz eher unter die Kategorie "Geld sparen, koste es was es wolle".
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Bearbeitet durch User
Arktuss schrieb: > Anfangs bin ich jeden Tag was Essen gegangen, gibt hier reichlich > Mittagstisch Auswahl, aber auch da ist man dann locker 10€ los und dann > wird noch mit den Kollegen zum Kaffee gepilgert und dann nochmal 2,80 > für den Kaffee. Aber 250€ im Monat nur für mittags essen gehen, konnte > ich mir auf Dauer auch nicht leisten. Und wo ist da jetzt das Problem? 250€ im Monat für mittags essen gehen ist doch voll im Rahmen. Nicht leisten können glaube ich dir nicht, sondern eher dass hier aus falscher Sparsamkeit/Geiz die falschen Prioritäten beim Geld ausgeben gesetzt werden. Als Ingenieur sollte das wirklich kein Problem sein, ich gebe da pro Monat mehr für aus. Man ist, was man isst - mittags gut essen gehen ist Genuss und Lebensqualität.
Jan Ch. schrieb: > * 2 Scheiben Schwarzbrot mit Erdnussbutter > * Paar Reisscheiben vielleicht > * Oder Müsli aus Haferflocken (zart) und Rosinen Für welches Tier soll das noch mal eine gesunde Ernährung sein? Für Menschen kann es ja nicht gemeint sein, davon wird ja keiner satt. Übrigens, müssen die Haferflocken unbedingt zart sein oder gehen auch welche mit Grat?
Tja. Manche können mit 2x Fleisch pro Woche gut leben, andere mit 2x Grünzeugs pro Woche. Buch "4 Blutgruppen", d'Adamo.
Arktuss schrieb: > Eine zeit lang hatte ich noch so 5 Minuten Terrinen, aber nachdem auch > im Wasserkocher mal ein paar Schimmelbrocken geschwommen sind, ist mir > der Appetit auf sowas vergangen. Das ist was für Hungerkünstler. Nachdem wir da gelesen haben, 0,5g Fett, war die Sache erledigt.
Jochen schrieb: > Habt ihr Tips für Gerichte, die man evtl. ganz einfach zu Hause > vorbereiten und morgens mitbringen könnte? Also auf 4chan war mal ein Thread von so einem Typen, der Abends mit der Armbrust im Stadtpark irgendeiner amerikanischen Großstadt Eichhörnchen und sowas jagt und dann isst, um Geld zu sparen. Und da war noch ein anderer, der gepostet hat, dass er so, trotz finanzieller Knappheit, durchs Informatikstudium gekommen ist. Naja, wenn du "janz weit draußen" arbeitest, kannst du ja vielleicht auch ein paar Eichhörnchen erlegen? Hier gibt es legale Waffen: http://www.battlemerchant.com/ Hier Fallen: http://www.jagdfallen.eu/ Und hier steht, wie man Eichhörnchen kocht: http://www.prosiebenmaxx.de/tv/duck-dynasty/rezepte/gekochtes-eichhoernchen-mit-knoedeln
> Re: Ernährung als Ingenieur in Firma ohne Kantine
Um die Ecke zum ehemaligen technischen Leiter der Firma gehen.
Der Herr Dr.Ing. hat jetzt eine Würstchenbude, achtzehn Angestellte
welche die Arbeit machen, fahrt im Sommer einen 911-Cabrio, im Winter
einen Cayenne und kommt nur noch abends vorbei um die Kohle zu
kassieren.
Und ruiniert sich nicht mehr die Nerven.
>5 Minuten Terrinen
Das ist ein Abprodukt bei der Erdöldestillation. Alles Leuna-mäßig...
:-(
MfG Paul
Was ist weniger schädlich - Packung oder Inhalt zu essen..??
Paul Baumann schrieb: >>5 Minuten Terrinen > > Das ist ein Abprodukt bei der Erdöldestillation. Alles Leuna-mäßig... > :-( Sehe ich nicht so eng, aber satt macht eine Portion ja überhaupt nicht. Was vielleicht auch gut geht: Toaster in die Firma und dann frisch getoasteten Toast belegen und noch warm verspeisen. Ich könnt mich in sowas reinlegen... Gibts eigentlich Toaster mit 12V-Anschluss?
> Gibts eigentlich Toaster mit 12V-Anschluss?
was hat denn der Toaster so für ´ne Heizleistung, doch sicher so um die
1kW?
Dann sollte so ´ne Frage gar nicht erst von einem ITSE aufkommen, mit
600 Watt gehen die Dinger schon mal so los, macht einen Strom von 50 A,
da braucht man schon eine sau dicke Anschl.Leitung, die Anschl.Dose
möchte ich dann auch mal sehen! Im Auto Toaster macht man mit der
Standheizung oder mit externem Netz-Stromanschluß.
Wobei man von solcher Ernährung > Toast nicht gerade satt werden kan,
warmes Brot ist doch noch schneller weil einfacher verdaut als normales.
Schmecken tuts sicher, nur anhalten ebend nicht.
Ich würde es eventuell mal.mit Bergsteigernahrung probieren.Da kippt man nur Wasser in ne Tüte und das erwärmt sich von alleine oder auch kalt und hat alle Kalorien und Nährstoffen die du brauchst!
Klar gibt's Toaster mit 12V-Ausgang. Nennt sich Auspuffkrümmer.. SCNR
Helge A. schrieb: > Klar gibt's Toaster mit 12V-Ausgang. oder http://www.chauvi-seite.de/autowelt-fahrzeuge/kochkurs-fuer-echte-maenner-heisse-wuerstchen-grillen-am-auspuff-eines-lamborghini-aventador/0026775/
Mein heutiges Abendbrot: Scharfe Tomatensuppe mit Chilisahne, gerösteten Knoblauchcroutons und Baguette Feuriges Chilisteak auf Habanerosauce mit gegrilltem Maiskolben, frittierten Kartoffelspalten und geröstetem Knoblauch vom Schwein Eis heiß 3 Kugeln Vanilleeis mit heißen Waldbeeren dazu div. Biere und einen Kaffee...
> Autor: Niemand (Gast) > Datum: 02.12.2014 22:55 > Gibts eigentlich Toaster mit 12V-Anschluss? Natürlich, ist nur das Anschlußkabel so dick wie ein Gartenschlauch. > Autor: ./. (Gast) > Datum: 03.12.2014 03:54 > Mein heutiges Abendbrot: > Scharfe Tomatensuppe mit Chilisahne, gerösteten Knoblauchcroutons und > Baguette > dazu div. Biere und einen Kaffee... Bei Zuckerle gibt es auch scharfes Abendbrot. Etwa 24 Jahre alt, weiblich und etwa 55 Kg schwer. Und zum schluß gibt es noch Champagner.
> Bei Zuckerle gibt es auch scharfes Abendbrot. Etwa 24 Jahre alt, > weiblich und etwa 55 Kg schwer. Danach noch Weipsvolk waere mir zu anstregend.
Zocker_41 schrieb: > Bei Zuckerle gibt es auch scharfes Abendbrot. Etwa 24 Jahre alt, > weiblich und etwa 55 Kg schwer. > > Und zum schluß gibt es noch Champagner. Schön, wenn man noch im hohen Alter so aktiv bleiben kann. Und sie? Will sie das überhaupt mitmachen oder hat sie keine andere Wahl? ;-) naja besser mal ihr Taschengeld auf du Gönner, als IBNler hat mans eben. aja, deine Frau hat nix dagegen? ./. schrieb: > Mein heutiges Abendbrot: > > Scharfe Tomatensuppe mit Chilisahne, gerösteten Knoblauchcroutons und > Baguette Wen willst du damit beeindrucken?!
Wieder mal typisch deutsch und typisch Ing. wegen solcher Lappalie entsehen seitenlange Diskussionen. Ich machs einfach, einmal Salamibrot, andersmal Käsebrot. Und das schon seit fast 3 Jahren. Wir haben auch keine Kantine und ich keine Lust auf Kochen. komm aber auch schon ganz bleich daher laut Kollegen.
Bei uns (öD) geht das so, wir haben leider auch keine Kantine, deswegen muss man sich selber helfen. Kleine Küchen mit Herd sind zum Glück überall vorhanden. Also so gegen 11:30 stempelt man aus, läuft zum lokalen Supermarkt, kauft die benötigten Lebensmittel, dann ist man gegen ~11:50 wieder im Gebäude, stempelt ein. Geht in die Küche, macht sein Essen fertig bis so gegen 12:10-12:15 und speißt dann so bis gegen 12:30-12:45. Die Zeiterfassung zieht einem eh nur bis 30 Minuten ab. Alternativ macht man es wie die Abteilungsleiter, man stempelt gar nicht aus sondern geht eben 2 Stunden Mittag machen ins Restaurant. Damit ist der schlechte Lohn auch wieder teilweise ausgeglichen.
Hallo, haben auch nichts in unmittelbarer Umgebung. Wir bestellen aber regelmäßig bei Hofmann Tiefkühlgerichte die dann Mittags von einem Kollegen zubereitet werden. Die Gerichte kommen in einen Backofen für ca 30-45min. Die Gerichte werden in einer Tiefkühltruhe aufbewahrt und nachbestellt sobald nötig. Das Essen hat eine gute Qualität und die Portionen machen satt aber man ist nicht müde (kommt auch drauf an was man ißt. Bei Käsespätzle kann man sich gleich schlafen legen :D). Fleischgerichte sind auch sehr gut. Essen kostet zwischen 2,30€ und 5€. Da muss sich dann natürlich ein Mitarbeiter darum kümmern. Ist eine gute Alternative zu einer Kantine. Manchmal mache ich aber einen Tag vorher was daheim und nehme das mit.
koarl schrieb: > komm aber auch schon ganz bleich daher laut Kollegen. Kenn ich. Goethe ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz übel...
derödmensch schrieb: > Alternativ macht man es wie die Abteilungsleiter, man stempelt gar nicht > aus sondern geht eben 2 Stunden Mittag machen ins Restaurant. Nennt sich Projekt-Besprechung. > Damit ist der schlechte Lohn auch wieder teilweise ausgeglichen. Da erfolgt auch gleich ein Austausch von wichtigen Unterlagen.
Joker schrieb: > Und wo ist da jetzt das Problem? 250€ im Monat für mittags essen gehen > ist doch voll im Rahmen. Nicht leisten können glaube ich dir nicht, > sondern eher dass hier aus falscher Sparsamkeit/Geiz die falschen > Prioritäten beim Geld ausgeben gesetzt werden. Als Ingenieur sollte das > wirklich kein Problem sein, ich gebe da pro Monat mehr für aus. Man ist, > was man isst - mittags gut essen gehen ist Genuss und Lebensqualität. Genauso halte ich es auch - und manchmal koche ich auch selbst.
koarl schrieb: > wegen solcher Lappalie entsehen seitenlange Diskussionen. Logisch. Dazu kann jeder etwas beitragen.
> Ernährung als Ingenieur in Firma ohne Kantine
mal ne ganz blöde Frage? Du bist doch eine "gesuchte?" Fachkraft als
Ing. und müßtest doch waschkörbeweise Einladungen zu
Vorstellungsgesprächen, usw. bekommen.
Wieso haust Du nicht einfach ab, wenn Dir der Punkt Essen stinkt?
... sind wohl doch nicht so gut die restlichen Angebote? Oder?
> Logisch. Dazu kann jeder etwas beitragen
ist eine unterschwellige Propaganda, hat nur noch keiner gemerkt.
Angiemerkel schrieb im Beitrag #3910175: > Der Mensch braucht halt einmal über den Tag anständige Nahrung und was > der OP anspricht ist ein echtest Problem. > >>Verpisst euch ins Hausfrauen-Forum! > > Warum gehst du nicht zurück in dein Furry-Forum? Dummschwaller ... gehe zurück in die 2. Klasse und lerne erstmal Deutsch ...
> Der TO scheint noch bei Mutti zu wohnen - ihr auch?
der TO will zu verstehen geben, daß das Arbeitsleben als Ing. eigentlich
okay ist, wenn das Essen nicht so schlecht wäre.
Holla, denkt jetzt jeder, der muß aber ein Problem haben, wenn er sonst
keine Probleme hat.
Jetzt aber MINT studieren, dalli dalli, sonst gibts noch Probleme ;-)
A. K. schrieb: > koarl schrieb: >> wegen solcher Lappalie entsehen seitenlange Diskussionen. > > Logisch. Dazu kann jeder etwas beitragen. Weil jeder der arbeitet seine eigene Sicht und Lage darstellen darf, ohne als inkompetenter Labberer aufzufallen.
Autor: ./. (Gast) Datum: 03.12.2014 03:54 > Mein heutiges Abendbrot: > Scharfe Tomatensuppe > mit Chilisahne, gerösteten Knoblauchcroutons und Baguette > Feuriges Chilisteak auf Habanerosauce > mit gegrilltem Maiskolben, > frittierten Kartoffelspalten und geröstetem Knoblauch > vom Schwein > Eis heiß > 3 Kugeln Vanilleeis mit heißen Waldbeeren > dazu div. Biere und einen Kaffee... --- > Danach noch Weipsvolk waere mir zu anstregend. Du machst damit einen gravierenden Fehler - allein Essen macht nicht nur dick und faul wie träge, da kommt der Genuß, auch bei noch so viel Anstrengung und Aufwand beim Kochen und Zubereiten einfach zu kurz. Dir fehlt ein Weib > Frauchen zu Hause, die macht das Essen und du verwöhnst sie dann danach dafür, so wird ein angenehmes Abendessen zur beiderseitigen Erfüllung - nix allein Kochen und Braten und dallein dann runterwürgen und sich wohl fühlen, der wichtigste Faktor kommt dabei zu kurz - Arbeitsteilung und gemeinsames Leben und damit doppelte gemeinsame Freuden bei halber Arbeit! Muß man das hier erwachsenen Fachkräften auch noch beibringen, mensch alle nichts zu Hause bei Vater und Mutter mitbekommen, nur verkrachte Existenzen hier?! Na klar, wer schreibt denn als normaler sozialer Mensch in dem Forum hier!?
Ein richtiger Outdoor Fan kocht auf dem Arbeitstisch, zB mit einem Camping Gaz, oder einem Primus, oder einem MSR Benzinbrenner. Ein wuerziges Menu, dessen Geruch fuer Tage im Raum haengenbleibt...
> Autor: Siebzehn Für Fuenfzehn (hacky) > Datum: 04.12.2014 15:36 > Ein richtiger Outdoor Fan kocht auf dem Arbeitstisch, zB mit einem > Camping Gaz, oder einem Primus, oder einem MSR Benzinbrenner. Ein > wuerziges Menu, dessen Geruch fuer Tage im Raum haengenbleibt... Ist auf Inbetriebnahme normal !
Niemand schrieb: > der wichtigste Faktor kommt dabei zu kurz - Arbeitsteilung und > gemeinsames Leben und damit doppelte gemeinsame Freuden bei halber > Arbeit! Nicht jeder favorisiert das Spießer-Ideal mit arbeitendem Mann, der das Geld verdient, und passend dazu die sich um das Putzen und Kochen kümmernde Hausfrau. Eine Frau zu haben kann auch heißen: doppelter Stress! Bob Marley sang nicht umsonst: "No Woman No Cry".
Alternativ Denkender schrieb: > Eine Frau zu haben kann auch heißen: doppelter Stress! Bob Marley sang > nicht umsonst: "No Woman No Cry". Ja, der Stress den sich soviele "Deppen" mit den gierigen Quallen (SUV ist das einzige wo die noch reinpassen) zugelegt haben. Über die kann man nur Lachen.
Ein echter Ingenieur rülpst mittags einmal kräftig! Das gibt das Aroma der letzten 6 Mahlzeiten und macht für viele Stunden ordentlich satt!
Alternativ Denkender schrieb: > Eine Frau zu haben kann auch heißen: doppelter Stress! Bob Marley sang > nicht umsonst: "No Woman No Cry". warum denke ich bei dem Lied dasselbe? (scnr)
Niemand schrieb: > Dir fehlt ein Weib > Frauchen zu Hause, die macht das Essen und du > verwöhnst sie dann danach dafür, so wird ein angenehmes Abendessen zur > beiderseitigen Erfüllung - nix allein Kochen und Braten und dallein dann > runterwürgen und sich wohl fühlen, > der wichtigste Faktor kommt dabei zu kurz - Arbeitsteilung und > gemeinsames Leben und damit doppelte gemeinsame Freuden bei halber > Arbeit! das find ich echt süss! Praktizieren das auch so zu Hause, aber meine Frau wird auch wieder arbeiten gehen. Alternativ Denkender schrieb: > Nicht jeder favorisiert das Spießer-Ideal mit arbeitendem Mann, der das > Geld verdient, und passend dazu die sich um das Putzen und Kochen > kümmernde Hausfrau. > > Eine Frau zu haben kann auch heißen: doppelter Stress! Bob Marley sang > nicht umsonst: "No Woman No Cry". Nicht jeder, aber manche ;-) ich bin einer davon. und, wie wir ein Paar wurden, habe ich bald mal mit IBN aufgehört ;-)
Alternativ Denkender schrieb: > Eine Frau zu haben kann auch heißen: doppelter Stress! Bob Marley sang > nicht umsonst: "No Woman No Cry". Das beudeutet nicht "keine Frauen, kein geschrei", du Bauer. Die richtige Übersetzung ist: "Nein Frau, weine nicht". http://de.wikipedia.org/wiki/No_Woman,_No_Cry Hamm wa wie was gelernt, ne.
Angiemerkel schrieb: > Das beudeutet nicht "keine Frauen, kein geschrei", du Bauer. Die > richtige Übersetzung ist: "Nein Frau, weine nicht". Da hat der gute Bob Marley den Originaltext ja richtig verbogen. Hier die deutsche Originalfassung: https://www.youtube.com/watch?v=CcR_7Z_F8GU
Koch halt einfach in der Arbeit etwas. So etwas würde ich mit dem Chef abklären, ein 4er Kochfeld mit Backofen gibt es freistehend, dann hat sich der Mist mit den Minibacköfen auch erledigt, die würde ich als Chef nicht im Firmenumfeld haben wollen, die sind in der Regel sehr unsicher. Alternativ öfters mal krankfeiern und zu Hause dir etwas gutes kochen. Ich mein, es ist doch nicht deine Schuld dass die Firma keine Kantine hat.
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