Hallo Zusammen, ich habe eine kleine (Auto-) Schraubergemeinschaft, in unserer Halle steht ein Öl-Heizgebläse. Es war lange nicht mehr in Verwendung, letztens haben die Kollegen es wieder verwendet, haben auch 1-2mal damit geheizt, leider geht die Steuerung jetzt auf "Störung", angeblich hat es nach dem letzten Heizen leicht aus der Verkleidung der Elektrik gequalmt. Ich habe mal angefangen das Teil zu zerlegen und dabei gemerkt, dass die Förder-/Einspritzpumpe nicht mehr anläuft. Wenn ich die Welle kurz mit den Fingern "andrehe", fängt der Motor zu laufen an. Da dafür die Pumpe zerlegt ist, kann ich die Gesammtfunktion (also Heizen) nicht überprüfen. Weis jemand so aus der Hüfte oder Glaskugel was hier defekt sein kann? Was soll ich als nächstes Überprüfen? Grüße, besten Dank Tobi P.S.: Bilder zur Veranschaulichung sind angehängt edit: das Gerät läuft auf 230V, also kein Drehmstrommotor. Evtl. Anlaufkondensator defekt? Wie kann ich den messen?
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Störung Feuerungsautomat, Zündelektroden und Flammenwächter kontrollieren. Gruß Frank
Tobi Hartge schrieb: > Evtl. > Anlaufkondensator defekt? Wie kann ich den messen? Wäre jedenfalls nicht der erste Anlaufkondensator, der in die Hölle gefahren ist. Messen kannst du ihn richtig nur mit einem Kapazitätsmessgerät, es ist aber nicht teuer, in mit einem aus einem Auktionshaus oder lokalem Elektroladen zu ersetzen, vorausgesetzt, du besorgst den gleichen Wert, der drauf steht. Bei der Spannungsfestigkeit kannst du grosszügig nach oben aufrunden. Weiterhin überprüfe nochmal, ob die Düse sauber ist und alle Dichtungsringe ohne Risse sind. Es gibt vermutlich auch noch einen Sensor, der mal geputzt werden will. Filter überprüfen ist auch eine gute Idee, ihr habt ja vllt. sogar ein neues in der Werkstatt parat.
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Tobi Hartge schrieb: > Wenn ich die Welle kurz mit > den Fingern "andrehe", fängt der Motor zu laufen an. Könnte der Anlaufkondensator sein. Ausbauen und Kapazität messen. Achtung: Vor dem anfassen prüfen dass keine Spannung mehr am Kondensator ist.
Sitzt die Pumpe, bzw. deren Kondensator im Gehäuse der Elektrik? Ich würde mal unter Führung der Nase durchs Gebüsch krabbeln. Wenn die Elektrik gequalmt hat, kann man dies oft noch nach Tagen feststellen. Manchmal hinterlässt der Qualm auch sichtbare Spuren.
Manchmal sind auch leichter Rost (Feuchtigkeitsgehalt im Öl) oder Ablagerungen in der Pumpe oder den anderen Gleitlagern verantwortlich für schweren Lauf.
eProfi schrieb: > verantwortlich > für schweren Lauf... ...ist manchmal auch der Winter! Heizöl ist nicht sehr kältefest, da kann es schon mal unerwünschte Ablagerungen (meist Paraffin) geben. Den Heizungsraum zu beheizen hilft.
Morgen Zusammen, als Erstes Danke für eure Unterstützung! Amateur schrieb: > Sitzt die Pumpe, bzw. deren Kondensator im Gehäuse der Elektrik? > > Ich würde mal unter Führung der Nase durchs Gebüsch krabbeln. > > Wenn die Elektrik gequalmt hat, kann man dies oft noch nach Tagen > feststellen. Manchmal hinterlässt der Qualm auch sichtbare Spuren. Die Pumpe sammt Motor ist auf dem neu angehängten Bild rot eingekreist. Das schwarze vorn ist die Pumpe, das silberne dahinter der eigentliche Motor. Am Wochenende werde ich mal nachsehen welche Daten der Kondensator (gelb) hat und dann einen neuen organisieren. eProfi schrieb: > Manchmal sind auch leichter Rost (Feuchtigkeitsgehalt im Öl) oder > Ablagerungen in der Pumpe oder den anderen Gleitlagern verantwortlich > für schweren Lauf. Die Pumpe läuft leicht, das habe ich bereits überprüft :) Schreiber schrieb: > eProfi schrieb: >> verantwortlich >> für schweren Lauf... > > ...ist manchmal auch der Winter! > Heizöl ist nicht sehr kältefest, da kann es schon mal unerwünschte > Ablagerungen (meist Paraffin) geben. Den Heizungsraum zu beheizen hilft. Möglich, da wir nur selten Heizen, bspw. wenn etwas lackiert wird oder es wirklich nicht mehr auszuhalten ist. Die Halle ist sehr schlecht gedämmt und groß, da heizt man quasi direkt zum Dach raus. Es war jedoch frisches Diesel von der Tankstelle, Ablagerungen kann man daher ausschließen Denke ich, zumal schon 2x1Std geheizt wurde. Frank Wa schrieb: > Störung Feuerungsautomat, > Zündelektroden und Flammenwächter kontrollieren. > > Gruß Frank Überprüfe ich wenn es der Anlaufkondensator nicht war, dann brauche ich jedoch noch 1-2 kleine Tipps wie :) Ich melde mich, schönes Wocheneende!
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Tobi Hartge schrieb: > Überprüfe ich wenn es der Anlaufkondensator nicht war, dann brauche ich > jedoch noch 1-2 kleine Tipps wie :) WENN es der Anlaufkondensator sein sollte, dann brummst sie mindestens leise. Wenn nicht, bekommt der Motor wahrscheinlich keinen Strom weil ein Sensor oder die zugehörige Sicherheits-Logik es verhindert? Jedenfalls hätte ich ein schlechtes Gewissen, wenn durch unsachgemäße Bastelei aus einer Heizung irrtümlich ein Flammwerfer werden würde! Also Vorsicht!
Auch ein beliebter Fehler: Defektes Relais. Es klickt zwar, hat aber trotzdem kein Durchgang weil die Kontakte weggebrannt sind.
Lesen, Leute. Tobi hat geschrieben, daß die Pumpe anläuft wenn er sie andreht. Also bekommt sie Strom. Tobi Hartge schrieb: > Wenn ich die Welle kurz mit > den Fingern "andrehe", fängt der Motor zu laufen an. oszi40 schrieb: > Wenn nicht, bekommt der Motor wahrscheinlich keinen Strom weil > ein Sensor oder die zugehörige Sicherheits-Logik es verhindert? Dann muss sie aber beim Starten Strom kriegen, dann der Flammwächter muss ja erst mal eine Flamme haben. Und dazu muss die Pumpe erst mal Öl fördern, das dann entzündet wird. oszi40 schrieb: > Jedenfalls hätte ich ein schlechtes Gewissen, wenn durch unsachgemäße > Bastelei aus einer Heizung irrtümlich ein Flammwerfer werden würde! Also > Vorsicht! Stimme dir völlig zu. Auch mit der Hochspannungszündung ist nicht zu spassen. Also Tobi: Uffpasse!
Udo Schmitt schrieb: > Lesen, Leute. Tobi hat geschrieben, daß die Pumpe anläuft wenn er sie > andreht. Also bekommt sie Strom. Definitiv nein. Die Pumpe hat keinen eignen Motor. Sie wird vom Lüftermotor mit angetrieben. Gruß Frank
Frank Wa schrieb: > Sie wird vom Lüftermotor mit angetrieben. Dann kann ich mir aber den Satz nicht erklären: Tobi Hartge schrieb: > Ich habe mal angefangen das Teil zu zerlegen und dabei gemerkt, dass die > Förder-/Einspritzpumpe nicht mehr anläuft. Wenn ich die Welle kurz mit > den Fingern "andrehe", fängt der Motor zu laufen an. Wenn an dem Motor Lüfter und Pumpe hängt, dann ändert deine Aussage Frank aber nichts an der Tatsache: Der Motor hat Strom und es liegt nicht am Relais. Gruß, Udo
> Autor: Frank Wa (frank_w) Datum: 05.12.2014 07:28 > welcher Brennertyp ist das? Auf dem Bild Foto_4.JPG kann man "Bedienungsanleitung K 30 V / K 50 V" lesen. --> Hylo K 30 V / Hylo K 50 V K30V K50V Das sollte natürlich bereits im ersten Beitrag explizit genannt werden.
Schreiber schrieb: > Heizöl ist nicht sehr kältefest, da kann es schon mal unerwünschte > Ablagerungen (meist Paraffin) geben. Den Heizungsraum zu beheizen hilft. Zumindest die K50 von Heylo hat dafür elektrische Vorwärmung. Leider gibts bei den Jungs nicht mehr die etwas älteren Manuals für die K30V: http://www.heylo.de/content.php?seite=seiten/downloads.php
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Matthias Sch. schrieb: > Zumindest die K50 von Heylo hat dafür elektrische Vorwärmung. Prüfen und zeitig vor dem Einschalten des Brenners aktivieren. Das dauert immer etwas bis die ganze Pumpe warm ist. Ein weiteres Problem ist manchmal (hier aber sicher nicht), dass die Paraffinablagerungen die Ölleitungen verstopfen oder das Heizöl im Tank fest werden lassen. Zeitig "Winterzusatz" oder Kerosin zumischen hilft dann. Wer will kann auch rotes Winterdiesel (rot=steuerbegünstigt) beim Öllieferranten bekommen.
Hallo Zusammen, war vielleicht nicht ganz verständlich, also kurz zusammengefasst: - Heizung wurde nach langer Zeit (ca. 2-3 Jahre) das erste mal wieder benutzt, mit Diesel von der Tankstelle - sie lief auch ein oder zwei mal einwandfrei, dann angeblich "etwas qualm aus der Elektrik" (siehe Bilder oben, mit abgenommener Verkleidung) - seit dem geht sie beim Einschaltet nach ca. 2min auf "Störung" - Leitungen habe ich gespült, Pumpe (mechanischer Teil) zerlegt und gereinigt, Filter überprüft, soweit alles ok - E-Motor der Pumpe (Lüfter getrennt!) brumt leicht, wenn man die Welle per Finger "anschnippt" läuft der Pumpemmotor an. Funktion der Heizung kann so natürlich nicht getestet werden, da mechanischer Teil der Pumpe demontiert. Am Wochenende habe ich den Anlaufkondensator ausgebaut und werde heute einen neuen Ordern. Grüße, besten Dank für eure Hilfe, Tobi
Eine Sache noch, kann mir evtl. wer auf reichelt.de den richtigen Ersatz für den vermeintlich kaputten Kondensator raussuchen. Bin mir nicht ganz sicher ob ich da den richtigen habe. Wäre super.
Tobi Hartge schrieb: > wer auf reichelt.de den richtigen Ersatz Ehrlich gesagt, finde ich bei Reichelt gar nichts in der richtigen Richtung. Ich kaufe meistens hier: http://www.ebay.de/itm/Hochwertiger-Motorkondensator-1-60-F-450V-Arbeitskondensator-Anlauf-kondensator-/200760840719 oder bei denen hier: http://www.ebay.de/itm/Motorkondensator-450V-5-Arbeitskondensator-Anlaufkondensator-Kondensator/200883484853 Musst im Pop-Up den richtigen Wert (3µF) einstellen und evtl. noch die gewünschte Art der Anschlüsse. Haben wir jetzt schon öfter gekauft und bisher (wir bauen/schrauben Schiffe und klopfen deswegen auf Holz) ist noch keiner wieder kaputt gegangen. Äh, noch eine Frage, zeigt der Kondensator denn Rauch/Schmauchspuren? Irgendwoher hats doch gequalmt. Tobi Hartge schrieb: > - seit dem geht sie beim Einschaltet nach ca. 2min auf "Störung" Ist klar, wenn die Pumpe kein Diesel fördert, wartet die Elektronik nicht ewig auf die Zündung, sondern gibt irgendwann auf.
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Habe auf Reichelt eben auch nichts gefunden, daher soeben bei Conrad bestellt. Ich war leider nicht dabei, als die Heizung benutzt wurde bzw ausgefallen ist. Ich habe keine Anzeichen für Rauch gefunden, es war angeblich auch nur sehr wenig. Nunja, für mich ist der Anlaufkondensator am wahrscheinlichsten und mit knapp 6 euro auch "try & error" Wert. Ich melde mich sobald ich neues weis.
So, es gibt Neuigkeiten. Der neue Anlaufkondersator ist verbaut, und soweit ist das erste Problem offentsichtlich behoben, der Motor der Förderpumpe läuft an. Allerdings geht die Steuerung wieder auf Störung. Anfangs (mit defektem Anlaufkondensator) war es so, dass die Steuerung nach kurzer Zeit (ca. 1-2min) auf Störung ging, und die Förderumpe nicht angelief. Jetzt dauert es schon deutlich länger (3-4min), man hört die Pumpe anlaufen, das "Gebläse" ebenso (dieses typische Pfeifen/Heulen, wie man es von Ölheizungen/-brennern kennt) und das Ventil nach der Förderpumpe spürt man auch deutlich schalten. Scheinbar wird die "Zündung" (?!) nicht geschaltet oder funktioniert nicht. Wer weis wo bzw. wie ich als nächstes Weitersuchen könnte? Grüße Tobi
Tobi Hartge schrieb: > Scheinbar wird die "Zündung" (?!) nicht geschaltet oder funktioniert > nicht. Wer weis wo bzw. wie ich als nächstes Weitersuchen könnte? Beim Zündtrafo+Elektrode+zuständiges Relais. Kräftiger Zündfunken zu sehen? Kommt eigentlich Öl aus der Düse oder ist die verstopft? Ohne Öl gehts natürlich auch nicht...
Hier https://www.yumpu.com/s/LxUWPfTGpDfhuQQi gibts eine Anleitung für den Feuerungsautomaten, da drin steht der Ablauf beim Start. Insbesondere sieht man das die Zündung mit dem Gebläse gleichzeitig loslegt und dann das Magnetventil geöffnet wird. Wenn dann in der Sicherheitszeit vom Flammwächter keine Flamme erkannt wird (Fotodiode o.ä.) geht der Brenner auf Störung. Hast du den Flammwächter mal gereinigt ? http://i.imgur.com/QSRXx7B.png Im Bild links der schwarze Gummistecker, sollte man rausziehen können und dann vorne das "Auge" abwischen.
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Das Gas-Gegenstück (LGA52) kenne ich ganz gut. Das Problem ist da im Zusammenspiel mit der äusseren Beschaltung, dass es keinen Snubber für den Zündtrafo gibt. Das sorgt für einen starken Abbrand der Kontakte. Die sind zwar schon wirklich dick, aber irgendwann geht da trotzdem nichts mehr oder nur unregelmässig.
Gehört zwar nicht so richtig hierher, aber ich habe neulich eine interessante Zündschaltung für eine Diesel/Ölheizung gesehen, die mit Glühkerze arbeitet. Das ist insofern praktisch, als das sie ohne jegliche Hochspannung auskommt und direkt mit 12V gestartet wird. Die Heizung arbeitet da oft unbeaufsichtigt (an Bord eines Schiffes) und wird mittels Photoelement überwacht. Das Ganze läuft sehr zuverlässig und startet seit Jahren jedesmal sicher. Spassigerweise enthält der Controller nicht einen einzigen MC, sondern ist komplett aus CMOS und Opamp Schaltkreisen aufgebaut. So sieht der Zünder aus: https://sslrelay.com/calcuttboatsshop.com/shop/article_IT9002/IGNITOR-12V-ALL-MODELS.html
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Matthias Sch. schrieb: > aber ich habe neulich eine > interessante Zündschaltung für eine Diesel/Ölheizung gesehen, die mit > Glühkerze arbeitet. da sind Brenner mit Zerstäubung durch eine Düse auch unüblich, kleine Bootsheizungen funktionieren meist noch wie ein alter Ölofen. Abgasgrenzwerte sind da übrigens unbekannt, dafür muss der Brenner auch mit DMX oder DMA und nicht nur mit HEL laufen. Brenner mit einer Ölverdampfung muss man die mit einem Heizelement zünden, bei Brennern mit einer Zerstäubung durch eine Düse brauchts dagegen entweder einen kräftigen Zündfunken oder einen Hilfsbrenner zum anfeuern
Schreiber schrieb: > da sind Brenner mit Zerstäubung durch eine Düse auch unüblich Einen Zerstäuber hat die Hurricane aber ganz normal wie alle anderen Systeme auch. Da wird durch eine Düse in der Mitte Öl eingespritzt und zerstäubt, und gleichzeitig rundherum mit einem starken Gebläse ein Luftstrom gepustet. Das ganze macht auch das gleiche Geräusch wie eine Ölheizung mit Brenner und Gebläse. http://itrheat.com/products/hurricane-heating-systems/ Schreiber schrieb: > kleine > Bootsheizungen Als kleine Bootsheizung würde ich sie allerdings nicht bezeichnen.
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Servus Zusammen, also der Motor der Pumpe läuft nun wieder an. Leider läuft die Heizung aber trotzdem nicht an. Das hat folgenden Grund: Ich habe den mechanischen Teil der Pumpe ja anfangs zerlegt, da ich an eine Verstopfung oder ähnliches dachte. Als der Pumpenmotor dann wieder lief, konnte dieser die Leitungen nicht selbstständig entlüften. Daher habe ich die Pumpe nochmals zerlegt und mit Druckluft gereinigt. Leider ist mir beim Reinigen des Druckregelventils der "Kolben" des Druckreglers quer durch die Halle geflogen und lässt sich seit dem "ums verrecken" nicht mehr finden. Bin aktuell dran den genauen Typ der Pumpe herauszufinden und das entsprechende Ersatzteil zu ordern. Leider gar nicht so einfach, da es anscheinend die gleiche Pumpe in zig verschiedenen Ausführungen gibt und die Beschriftung auf der Pumpe keinen Rückschluss auf den genauen Typ. (http://www.suntec.fr/document/docgenerale/PDFallemand/ALGerm.pdf) Ich bin dran… ist ja auch im Moment nicht kalt in der Werkstatt! ;) Auf alle Fälle war der Tipp mit dem Anlaufkondensator goldrichtig, jetzt hoffe ich das der Rest auch bald wieder läuft. Grüße Tobi
Da steckt doch ein normaler Ölbrenner drin. Der hast ein eigenes Typenschild. Über den Typ bekommst du die Ersatzteile raus. http://i.ebayimg.com/00/s/NDc3WDEwMjQ=/z/KOYAAOSwBP9UVmiA/$_9.JPG Durch Änderung an der Pumpe, andern sich die Verbrennungsparameter. Der muss unbedingt neu eingestellt werden. Das geht nur mit den richtigen Messmitteln.
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