Hi, bei emv Messungen sehe ich auf meinem analyzer immer das schalten des Relais. Jedoch ist dieses entstört! wie kann dass sein, das trotzdem beim schalten eine Nadel auf dem analyzer auftaucht? Gruß
Das es eben nicht richtig entstört ist? Mit so wenig details wird dir keiner helfen koennen.
Kontaktfunken od. Abschaltspannung der Spule wären offensichtliche Ursachen. WAS ist entstört? Es gibt natürlich auch Kapazitäten zwischen den Kontakten und dem Rest.
Mk II schrieb: > Das Relais schaltet 24v DC. Es ist mit einer funkenlöschdiode > ausgestattet. Wie sieht es mit einer Diode oder RC-Kombination parallel zur Spule aus?
Mk II schrieb: > Das Relais schaltet 24v DC. Es ist mit einer funkenlöschdiode > ausgestattet. Hat es auch eine Freilaufdiode?
Ohne den Typ und Deinen Aufbau zu kennen kann keiner einschätzen ob es überhaupt geeignet ist. Suchergebnis: 5000 Produkte! http://www.conrad.de/ce/de/Search.html?queryFromSuggest=true&search=relais
Ichhabe halt die diode so geschaltet das beim schließen hohe Spannungen kurzgeschlossen werden. Ich habe gerade gelesen das das Relais auch beim lösen eine Störung hervorruft da das Magnetfeld abbaut. Wäre dann nicht eine zenerdiode sinniger?
Mk II schrieb: > Ich habe gerade gelesen das das Relais auch beim > lösen eine Störung hervorruft da das Magnetfeld abbaut nicht auch! Nur bei öffnen. Woher soll denn die hohe Spannung beim schließen kommen? > Wäre dann nicht > eine zenerdiode sinniger? wenn das Relais schnell schalten soll, dann ist es sinniger. Wenn du wenig Störung haben willst, dann ist es unsinniger.
Mk II schrieb: > Das Relais schaltet 24v DC. Es ist mit einer funkenlöschdiode > ausgestattet. Ohne Schaltplan ist da guter Rat schwierig. Es reicht nicht, eine Funkenlöschdiode einzubauen, nein, maan muss auch dafür sorgen dass sie die Spannungs/stromspitze irgendwo loswerden kann. Möglicherweise hilft eine Diode vom Spannungsreglerausgang zum Siebelko des Netzteils, wenn die Stromversorgung per Linearregler erfolgt.
Mk II schrieb: > Ichhabe halt die diode so geschaltet das beim schließen hohe Spannungen > kurzgeschlossen werden. Dann schliesst Du genau dann deine Versorgung kurz. Kann also nicht sein. Wie so haeufig. Das Verstaendigungsmittel unter Elektronikern ist der Schaltplan, zeig den her. wendelsberg
Mk II schrieb: > Ichhabe halt die diode so geschaltet das beim schließen hohe Spannungen > kurzgeschlossen werden. Zeig bitte einen Schaltplan, auf dem man sieht, wo die Diode angechlossen ist, was du für einen Verbraucher schaltest, wo welche Spannung anliegt und wie du mißt. Sonst kann dir hier keiner helfen. Deine Aussage "Ichhabe halt die diode so geschaltet..." nützt niemandem was. > Ich habe gerade gelesen das das Relais auch beim > lösen eine Störung hervorruft da das Magnetfeld abbaut. Wäre dann nicht > eine zenerdiode sinniger? Das klingt so, als wenn du noch nie etwas von einer Freilaufdiode gehört hast. Deshalb nochmal die Bitte: Zeig uns einen Schaltplan!
ernst oellers schrieb: > Es reicht nicht, eine Funkenlöschdiode einzubauen, sorry, ich meinte Freilaufdiode
Dazu kann man sagen, man weiss so nicht, wie hoch und lang der Stoerimpuls ist, und woher er kommt. Abhilfe gäbe Dein Schaltbild. Man kann auch sagen, das an der Freilaufdiode ein Impuls in der Hoehe von ca. 0.6 V entsteht. Ist es eine "dicke" Diode, braucht diese einige Zeit, bevor sie über haupt leitet. Es können also trotz Freilaufdiode kurze hohe Spitzen entstehen. Dann wird ja auch etwas geschaltet, was sicher Kapazitäten und Induktivitäten enthält. Da sollte man auch mal schauen. Das Prinzip zur Entstörung lautet neben der Freilaufdiode Tiefpassfilter. MfG Matthias
Matthias K. schrieb: > Abhilfe gäbe Dein Schaltbild. Wo der TS seinen Müll einsammelt werden wir so kaum ergünden. Das Schaltbild ist das Eine, der AUFBAU das Andere. Meine Glaskugel siehet nur http://www.mikrocontroller.net/articles/Relais_mit_Logik_ansteuern
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