Forum: Offtopic Verständnisfrage Anziehung Magnete


von Ohrsteht (Gast)


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Hallo,

ich verstehe ehrlich gesagt noch immer nicht, wie Magnete genau 
funktionieren. Die Sache mit den Weiß'schen Bezirken und den "kreisenden 
Elektronen" ist mir zwar klar, allerdings woher kommt die Anziehung?

Angenommen ein kleiner Stabmagnet befindet sich in der Nähe eines 
kleinen Stücks Eisen, dann findet eine Anziehung zwischen beiden 
Objekten statt, weil der Magnet im Weicheisen die dort vorhandenen (und 
sehr leicht ausrichtbaren) Bezirke entsprechend - eben - ausrichtet.

Nun wurde mir irgendwann einmal gelehrt, daß das Austauschteilchen der 
elektromagnetischen Wechselwirkung das Photon ist. Und da fangen meine 
Verständnisprobleme eben an:
Der Magnet und das Eisenstück tauschen also Photonen aus? Sendet da nur 
der Magnet Photonen aus oder auch das Eisen bzw. beide? Ausserdem kann 
ich mir ja nicht vorstellen, daß der Magnet einfach immer, also auch 
unter Abwesenheit des Eisenstücks Photonen aussendet. Falls er aber nur 
dann Photonen aussendet, wenn das Eisenstück anwesend ist, dann muß er 
ja vorher "wissen", daß das Eisenstück da ist. Nur wie kann er das denn 
wissen?

Und überhaupt, Photonen sind ja nicht gleich Photonen, wie man ja 
unschwer erkennen kann, wenn man einen Gammaquant mit einem IR-Quanten 
vergleicht. Was sind das für Photonen, die "beim Magnetismus" 
ausgesendet wird? Matgnetquanten? Kann man die irgendwie messen, mit 
einem "Magnetquantenzähler"?

Letztes Verständnisproblem betrifft dann das Phänomen der Anziehung an 
sich: Ich kenne zwar soche Phänomene wie den Lichtdruck oder 
wahrscheinlich wird es auch eine Art "Gammaschlag" geben, wenn man sich 
in der Nähe einer detonierenden Atombombe aufhält, aber das sind ja 
gänzlich andere Phänomene, die man irgendwie auch klassisch-mechanisch 
verstehen kann (Tischtennisbälle auf ein Objekt werfen, etc). Anziehung 
durch Photonen verstehe ich aber irgendwie gar nicht. Oder haben 
Photonen gar generell eine Anziehungskraft auf Materie (was ich mir nur 
schwer vorstellen kann, oder zieht die Fernbedienung den Fernseher an 
oder die Glühlampe das bestralte Buch? - aber es gibt je bekanntlich 
fast nichts, was es in der Physik nicht gibt).

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte.

Ich weiß, dass meine Ansichten vielleicht etwas naiv klingen, aber ich 
weiß es wirklich nicht besser. Und bitte nicht darauf verweisen, daß das 
bei Magneten genau so funktioniert wie beim Elektron und beim Proton. 
Denn dort sind ja auch Photonen die Austauschteilchen und das Problem 
ist das Selbe in grün (also ebenfalls unverständlich, woher die 
Anziehung kommt).

Danke,
Ohrsteht

: Verschoben durch User
von Klaus W. (mfgkw)


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Wenn jemand weiß, woher wirklich Magnetismus kommt, hat er den 
Nobelpreis sicher.

Bis dahin wirst du dich gedulden müssen.

von Karl H. (kbuchegg)


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Ohrsteht schrieb:

> Denn dort sind ja auch Photonen die Austauschteilchen und das Problem
> ist das Selbe in grün (also ebenfalls unverständlich, woher die
> Anziehung kommt).

Warum das so ist, weiss keiner.
Aber im Rahmen der Quantenfeldtheorie kann man das beobachtete Verhalten 
aus dem Spin der vermittelnden Photonen herleiten.

http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2012/03/25/qft-fur-alle-anziehung-abstossung-und-der-spin/

von Tobias P. (hubertus)


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Ich befasse mich grade auch ein wenig mit Magnetismus und finde das 
Thema auch sehr spannend. Grade Physikvorlesung über das Thema gehabt.

Die Magnetisierung eines Stoffes (z.B. deines kleinen Stabmagneten) 
kommt ja dadurch zustande, dass die Bahnen, auf denen die Elektronen 
kreisen, und die Spins der Elektronen, in die Gleiche Richtung zeigen. 
Dreht man den Stabmagneten im B-Feld ein wenig, dann wirkt auf diese 
'Elementarmagnete' ein Drehmoment

wobei m das magnetische Moment ist, denn die Elektronen kann man ja als 
Stromfluss in einer sehr kleinen Leiterschleife auffassen. Und dieses 
Drehmoment sorgt dann dafür, dass sich der Stabmagnet im B-Feld wieder 
ausrichten tut :-)

Ausserdem fand ich es noch recht interessant, dass eigentlich nicht die 
Grösse des B-Felds selbst für die Kraft verantwortlich ist, sondern der 
Gradient von B, also sowas in der Art

d.h. wenn man eine möglichst grosse Anziehungskraft zweier Magnete 
erzielen will, dann bringt es nichts, wenn man ein ewig grosses B-Feld 
hat, sondern man muss es irgendwie hinkriegen, dass dieser Gradient 
maximal wird. Die Kraft wirkt dann entlang des Gradienten. 
(Logischerweise bedeutet natürlich ein grosser Gradient auch, dass der 
Betrag von B auch gross ist, da man ja nicht eine unendlich steile 
Änderung von B hin bekommt).

Aber vermutlich ist das für euch alles kalter Kaffee, was ich hier 
erzähle, denn woher denn die Kraftwirkung nun wirklich kommt, ist so ja 
auch wieder nicht wirklich erklärt (eigentlich genauso wie beim 
Elektrischen Feld, dort gibt es ja auch diese 'mysteriöse' Kraft, wenn 
ein geladenes Teil in einem Feld sitzt).

von Rainer V. (rudi994)


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Ohrsteht schrieb:
> Falls er (Magnet) aber nur dann Photonen aussendet, wenn das Eisenstück
> anwesend ist, dann muß er ja vorher "wissen", daß das Eisenstück da ist.

Ferromagnet. Material vergrößert da, wo es sich befindet, die magnet.
Leitfähigkeit des Raumes (verglichen mit Vakuum), verändert also die 
Permeabilität der Umgebung eines Magneten. Der Magnet merkt das sofort, 
weil er ja ständig magnet. Feldlinien aussendet.

> Der Magnet und das Eisenstück tauschen also Photonen aus? Sendet da nur
> der Magnet Photonen aus oder auch das Eisen bzw. beide?

In Nähe eines Magneten wird das Eisenstück auch selbst magnetisch. Das 
Eisenstück wird vermutl. ebenfalls Photonen aussenden, die zum Magneten
zurückwandern. Sonst wären die magnet. Feldlinien auch sicher nicht mehr 
geschlossen, hätten Anfang und Ende, was der Theorie zufolge nicht sein 
kann, und der Magnet würde ständig Energie verlieren.

Ein Photon selbst ist mögl.weise unmagnetisch. Lenkt ein Magnetfeld ein 
Photon ab? Dann müßte das Photon magnetisierbar sein oder selbst ein 
Magnetfeld besitzen. Soweit ich verstanden habe, sind Photonen lediglich 
Energie- oder Informationsträger, die bei entsprechenden Gelegenheiten 
entstehen oder verschwinden können.

> zieht die Fernbedienung den Fernseher an oder die Glühlampe das
> bestralte Buch?

Sie ziehen sich gegenseitig an aufgrund von Gravitation. Das, was beide 
aussenden, ist eine elektromagnet. Welle (IR, Licht). Deren elektr. und 
magnet. Feld treten immer zusammen auf, zwischen beiden gibt es eine 
Kopplung oder Wechselwirkung. Nehmen wir als anderes Beispiel mal zwei 
Funkanlagen. Ziehen sich deren Antennen im Betrieb gegenseitig an?
a) im Fall von Dipolen oder Langdrähten (elektr. Feldkomponente)
b) im Fall von Ferritantennen (magnet. Feldkomponente)

Tobias Plüss schrieb:
> vermutlich ist das für euch alles kalter Kaffee, was ich hier erzähle

Mitnichten, außerdem trinke ich den gerade selber ;)

Übrigends: das mit den Photonen u.a. Teilchen sollte man nicht so eng 
sehen, sondern mit einem Maß an relativer Unschärfe betrachten.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Ohrsteht schrieb:

> Nun wurde mir irgendwann einmal gelehrt, daß das Austauschteilchen der
> elektromagnetischen Wechselwirkung das Photon ist. Und da fangen meine
> Verständnisprobleme eben an:
> Der Magnet und das Eisenstück tauschen also Photonen aus? Sendet da nur
> der Magnet Photonen aus oder auch das Eisen bzw. beide? Ausserdem kann
> ich mir ja nicht vorstellen, daß der Magnet einfach immer, also auch
> unter Abwesenheit des Eisenstücks Photonen aussendet. Falls er aber nur
> dann Photonen aussendet, wenn das Eisenstück anwesend ist, dann muß er
> ja vorher "wissen", daß das Eisenstück da ist. Nur wie kann er das denn
> wissen?
>
> Und überhaupt, Photonen sind ja nicht gleich Photonen, wie man ja
> unschwer erkennen kann, wenn man einen Gammaquant mit einem IR-Quanten
> vergleicht. Was sind das für Photonen, die "beim Magnetismus"
> ausgesendet wird? Matgnetquanten? Kann man die irgendwie messen, mit
> einem "Magnetquantenzähler"?

Erst mal die Antworten auf die Fragen in diesen beiden Abschnitten:

Nein.  Weder noch.  Unbekannt.  Nein.  Nein.

ad 1) 2) 4) 5) Wass messbar ist, sind "reelle" Photonen bzw. Teilchen; 
deine Fragen beziehen sich aber offenbar auf virtuelle Teilchen bzw. 
virtuelle Photonen.

Die Beschreibung von Feldern geschieht in der Quantenfeldtheorie mittels 
der Lagrange-Dichte, ganz analog zur Lagrange-Dichte zum Beschreiben von 
Feldern in der klassischen Physik.  In der QFT sind diese Gleichungen 
kompliziert; einige Terme in den Gleichungen lassen sich Teilchen wie 
Photon oder Elektron zuordnen.  Andere Terme lassen sich keinen Teilchen 
zuordnen, haben aber gewisse Aspekte, die an die mathematische 
Beschreibung reeller Teilchen erinnern.

Diesen Termen entsprechen die s.g. virtuellen Teilchen.  Sie können sich 
z.B. dadurch von reelen Teilchen unterscheiden, dass sie bestimmte 
Erhaltungssätze verletzen wie Energie- und / oder Impulserhaltung.

Als "anschauliche" Darstellung erfand Feynman seine Feynman-Diagramme: 
Teilchen, die ins Diagramm hinein- oder aus ihm hinauslaufen, 
entsprechen den Termen für die reellen Teilchen, die auch prinzipiell 
Messungen zugänglich sind.  Virtuelle Teilchen "bewegen" sich jedoch 
immer nur innerhalb des Diagramms, d.h. weder betreten sie das Diagramm 
noch verlassen sie es und sind nicht messbar.  Die Knoten im Diagramm 
entsprechen den Wechselwirkungen zwischen den in den Knoten ein- und 
auslaufenden Teilchen; solch ein Vorgang muss wie gesagt nicht den 
Erhaltungssätzen genügen.  Das ganze Diagramm hingegen erfüllt alle 
Erhaltungssätze!

Ein Feynman-Diagramm ist also nicht mehr als eine Eselsbrücke für den 
Physiker und vereinfacht die Kommunikation, da die Wechselwirkungen 
nicht erst in komplizierte mathematische Formeln verschlüsselt und dann 
wieder entschlüsselt werden müssen.  Man sollte allerdings nie 
vergessen, das diese Diagramme i.W. Formeln darstellen und virtuelle 
Teilchen gewisse Terme darin.

Der Vorteil dieser Diagramme ist in gewissem Sinne aber auch ihr 
Nachteil:  Sie verleiten dazu, sich alle Teilchen, und damit auch die 
Virtuellen -- d.h. irgendwelche Terme in irgendwelchen Gleichungen -- 
als "echte" Teilchen vorzustellen, idealerweise als Kaffeeteilchen. 
Dabei sind bereits die reellen Teilen so abgefahren, dass ihnen nichts 
entspricht, was wir auch nur annähernd aus der Erfahrung kennen.  Zum 
Beispiel ist es nicht sinnvoll, Teilchen bestimmte Eigenschaften wie 
Spin  zuzuordnen, bevor diese nicht gemessen werden (weil die Annahme, 
sie hätten solche Eigenschaften (verborgene Variablen), zu Widersprüchen 
führen.)

ad 3) Warum sich die Natur so (überaus seltsam) verhält, wie sie es tut, 
das weiß niemand.  Vermutlich wird man es auch nie herausfinden -- und 
falls doch, dann wird sie sich augenblicklich durch etwas noch 
Seltsameres ersetzen ;-)

Was man aber festgestellt hat, ist, das sich die unbelebte Natur nach 
gewissen, mathematisch formulierbaren Regeln verhält: den 
Natur"gesetzen" bzw. bestimmten Prinzipien.  Oder mit Galileis(?) 
Worten:  "Das Buch der Natur ist in der Sprache der Mathematik 
geschrieben."

Im vorliegenden Fall ist es das Hamilton'sche Prinzip, aber warum 
dieses gilt, wird man wohl ebenso wenig herausfinden können wie den 
Grund, warum wir in einem 3-dimensionalen Raum leben bzw. ihn so 
wahrnehmen, und was so ganz besonders ist an dieser "3" im Gesensazu zu 
einer "2", einer "4", oder einer "42".

> Letztes Verständnisproblem betrifft dann das Phänomen der Anziehung an
> sich: Ich kenne zwar soche Phänomene wie den Lichtdruck oder
> wahrscheinlich wird es auch eine Art "Gammaschlag" geben, wenn man sich
> in der Nähe einer detonierenden Atombombe aufhält, aber das sind ja
> gänzlich andere Phänomene, die man irgendwie auch klassisch-mechanisch
> verstehen kann

Ich wüsste jetzt keine klassische Erklärung für eine A-Bombe.

> (Tischtennisbälle auf ein Objekt werfen, etc).

Wenn du dich auf diese Ebene begibst -- der von virtuellen Teilchen -- 
dann verhalten sich Teilchen allen andere als Kaffeeteilchen oder 
Ping-Pong-Bälle!

Vielleicht findest du im Netz ja eine gute Auseinanderlegung des 
Doppelspaltexperiments; einmal für Kaffeeteilchen, einmal als Phänomen 
der Wellenoptik, und einmal als Qantenphänomen mit einzelnen Elektronen 
oder einzelnen Photonen, von denen man zusätzlich versucht zu bestimmen, 
durch welchen Spalt des Doppelspalts sie denn nun gelaufen sind.

> Anziehung durch Photonen verstehe ich aber irgendwie gar nicht.

Es ist auf jeden Fall hilfreich, sich zunächst mit der klassischen 
Formulierung vertraut zu machen, d.h. Lagrange-Formalismus, 
Euler-Lagrange-Gleichungen, Hamilton'sches Prinzip, etc. bevor man sich 
die quantisierte Version in Form der 2. Quantisierung und der QFT 
einverleibt :-)

> Oder haben Photonen gar generell eine Anziehungskraft auf Materie

Ja, haben sie.  Photonen haben eine Energie, und Energie (bzw. 
Energie-Impule-Tensor) bewirken eine Krümmung der Raumzeit.

Diese Krümmung beschreibt die Gravitation (bzw. genauer die 
Einstein'schen Feldgleichungen) in der Allgemeinen Relativitätstheorie 
und ersetzt damit das Konzept "Kraft" der Newton'schen Machanik.  Dies 
ist auch daran ersichtlich, dass Masse und Energie gemäß E=mc² 
äquivalent sind, d.h Energie ist schwer und träge -- und nicht etwa 
ineinander umgewandelt werden können, was ein häufiges Missverständnis 
ist. (In dem Falle hätte die Gleichung die Gestalt E+mc² = const. ö.ä., 
d.h je mehr Energie desto weniger Masse.)

Aber im momentanen Zusammenhang spielt diese Anziehung bzw. Krümmung 
keine Rolle -- und ist mit der bekannten Physik noch nicht mal 
formulierbar, denn dazu müsste man QT und ART unter einen Hut bringen.

von Klaus W. (mfgkw)


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Zumal "ich verstehe Magnetismus nicht" zu versuchen, durch 
Quantentheorie zu erklären, das Unverständnis nur verschiebt.

Etwas, was man nicht versteht, durch etwas zu erklären, das man 
genausowenig versteht, ist relativ sinnfrei.

von Purzel H. (hacky)


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Eine mehr phaenomenologische Erklaerung. Eine Magnetfeld erzeugt in 
einem ferromagnetischen Material Ordnung. Das Material wehrt sich je 
nach geometrischer Groesse mit Blochwaenden gegen diese Ausrichtung. Mit 
der Ausrichtung erniedrigt man die Entropie. Durch Kopplung an 
entferntere Objekte veraendert sich diese Entropie, muesste sie 
eigentlich auch erniedrigen... Wie war der Zusammenhang mit der Entropie 
nochmals ?  G = H + TdS kann's ja nicht sein.

von Tobias P. (hubertus)


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Rainer V. schrieb:
> Übrigends: das mit den Photonen u.a. Teilchen sollte man nicht so eng
> sehen, sondern mit einem Maß an relativer Unschärfe betrachten.

Wobei die relative Unschärfe vermutlich diejenige von Heisenberg ist.

(Da fällt mir übrigens ein guter Witz ein: Werner Heisenberg ist nach 
einem rauschenden Fest leicht angetrunken im Auto unterwegs, natürlich 
viel zu schnell - prompt kommt er in eine Polizeikonrolle. Der Polizist 
hält ihn an und fragt: WISSEN SIE EIGENTLICH WIE SCHNELL SIE DA GRADE 
GEFAHREN SIND?! Und Heisenberg antwortet: Nein Herr Wachtmeister, ich 
habe keine Ahnung, aber dafür weiss ich haargenau, wo ich bin!)


@Siebzehn Für Fuenfzehn
Das mit der Entropie ist eine interessante Betrachtung. Die Weiss'schen 
Bezirke ordnen sich ja ohne äusseres Magnetfeld so an, dass die 
Unordnung möglichst gross ist, oder, wenn man es anders anschauen 
möchte: dass möglichst wenig Feldlinien in den freien Raum austreten.

von Boris O. (bohnsorg) Benutzerseite


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Tobias Plüss schrieb:
> @Siebzehn Für Fuenfzehn
> Das mit der Entropie ist eine interessante Betrachtung. Die Weiss'schen
> Bezirke ordnen sich ja ohne äusseres Magnetfeld so an, dass die
> Unordnung möglichst gross ist, oder, wenn man es anders anschauen
> möchte: dass möglichst wenig Feldlinien in den freien Raum austreten.

Ich will nur kurz die Formulierung auf die Füße stellen, denn Entropie 
ist nicht das Maß der Unordnung, sondern das Maß der möglichen 
Folgezustände. (Die Umformulierung basiert auf dem scheinbaren 
Paradoxon, dass ein gleichmäßig mit Materie durchmustertes Universum 
mehr Entropie haben müsste, die Bildung von Sternen und Planeten dem 
aber widerspricht. Damit gäbe es ein erstes Beispiel, die Zunahme der 
Entropie zu widerlegen. Mit Materieanhäufungen und Freiräumen gibt es 
aber mehr mögliche Zustandswechsel, folglich höhere Entropie.)

Ansonsten unterstütze ich das Lager derer, die Quantenmechanik nicht als 
Heil, sondern Unheil für den ansehen, der etwas verstehen will. Der 
Meinung war auch schon Schrödinger, denn wer Quantenmechanik zu 
verstehen glaubt, irrt und wer dabei nicht verrückt wird, versteht sie 
nicht. (Man überlege sich mal den Handstand der de Broglie-Wellenlänge, 
um das sich bewegende Elektron nicht als perpetuum mobile zu haben, 
bewegte Ladung bedeutet ja Leistung und die braucht eine Quelle.)

Man darf nie vergessen, dass Modelle nur Modelle sind, mithin begrenzt. 
Wichtig ist zu erkennen oder berechenbar zu machen, wie genau das Modell 
sein muss, um ein bestehendes Problem zu lösen. Alles andere bedarf der 
Grundlagenforschung.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Klaus Wachtler schrieb:
> Zumal "ich verstehe Magnetismus nicht" zu versuchen, durch
> Quantentheorie zu erklären, das Unverständnis nur verschiebt.
>
> Etwas, was man nicht versteht, durch etwas zu erklären, das man
> genausowenig versteht, ist relativ sinnfrei.

Falls sich das auf meinen Beitrag bezieht:

Der versucht nicht, irgend etwas durch Quantentheorie zu erklären.

Der versucht grob zu skizzieren, woher das Konzept "virtuelles 
Teilchen" kommt und dass es (hier) eben nicht hilfreich bzw. 
zutreffend ist, sich die Anziehung zweier Magnete durch Austausch 
irgendwie klassisch gearteter Teilchen vorzustellen.

Um zu verstehen, dass virtuelle Teilchen nur Teil des Formalismus' der 
Quantentheorie sind, braucht man doch weder die QT noch deren 
Formalismus zu verstehen oder zu kennen.

Und überhaupt:  Versteht du, warum ein Strom ein Magnetfeld erzeugt?

von Martin H. (disjunction)


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Johann L. schrieb:
> Und überhaupt:  Versteht du, warum ein Strom ein Magnetfeld erzeugt?

An dieser Stelle stellt sich die Frage, wenn das Elektron kein perpetuum 
Mobile ist, stellt es ja doch einen Stromfluß dar. Hat es ein 
Magnetfeld? Warum wirkt es seiner Ursache nicht entgegen? Gut, weil es 
nicht veränderlich ist, aber warum werden Sie dann nicht durch äußere 
Magnetfelder abgebremst und stürzen in ihren Kern oder werden 
herausgeschleudert.

von Klaus W. (mfgkw)


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Johann L. schrieb:
> Und überhaupt:  Versteht du, warum ein Strom ein Magnetfeld erzeugt?

Falls du mich meinst: nein.
Als Ingenieur darf ich etwas nutzen, was ich nicht verstehe.

Physiker dürfen das nicht - die müssen sich schämen mit sowas zu 
arbeiten, solange sie es nicht verstehen :-)

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Klaus Wachtler schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> Und überhaupt:  Versteht du, warum ein Strom ein Magnetfeld erzeugt?
>
> Falls du mich meinst: nein.
> Als Ingenieur darf ich etwas nutzen, was ich nicht verstehe.
>
> Physiker dürfen das nicht - die müssen sich schämen mit sowas zu
> arbeiten, solange sie es nicht verstehen :-)

Physiker machen's da nicht anders als die Ingenieure.  Der einzige 
Unterschied ist, dass sie da, wo du das Feld den Physikern überlässt, 
die Physiker das Feld den Philosophen und Theologen überlassen.

: Bearbeitet durch User
von Karl H. (kbuchegg)


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Klaus Wachtler schrieb:

> Physiker dürfen das nicht - die müssen sich schämen mit sowas zu
> arbeiten, solange sie es nicht verstehen :-)

:-)
Dann müssten wir aber sofort jegliche Physik einstellen.
Denn im Grunde verstehen wir die Dinge nicht wirklich. Wir können damit 
rechnen, haben Theorien, die Berechnungsvorschriften abwerfen, die zum 
Beispiel bei der Quantentheorie hervorragend genau Messergebnisse 
vorhersagen. Wenn es aber um die letzte aller WARUM Fragen geht, müssen 
alle Physiker dieser Welt passen. Niemand kann erklären, warum es 
überhaupt Masse gibt (in letzter Konsequenz, Higgs ist ja auch nur ein 
Zwischenziel zur nächsten Warum-Frage). Niemand kann erklären, warum es 
überhaupt irgendetwas gibt. Denn letzten Endes setzt sich alles aus 
subatomaren Teilchen zusammen. Die sind aber weder Partikel noch Welle, 
sondern irgendwas anderes. Und trotzdem baut sich alles in größeren 
Einheiten zu fester Materie zusammen. Warum ist das so?
Physiker können das alles mit ihren Gleichungen beschreiben. Aber 
erklären, erklären können sie das in letzter Konsequenz nicht.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Karl Heinz schrieb:
> Wenn es aber um die letzte aller WARUM Fragen geht, müssen
> alle Physiker dieser Welt passen

wie wahr, ich stoße immer wieder auf Fragen oberhalb der E-Technik die 
mir die Physiker auch nicht erklären können, aber dafür darf ich 
Physiker Nachhilfe in E-Technik geben.

: Bearbeitet durch User
von Klaus W. (mfgkw)


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Johann L. schrieb:
> ... dass sie da, wo du das Feld den Physikern überlässt,
> die Physiker das Feld den Philosophen ...

die solange darüber reden, bis keiner mehr weiß, worum es geht - aber 
gut, daß wir darüber gesprochen haben


> ... und Theologen überlassen.

die es auf einen oder mehrere alte Märchenonkel schieben und damit die 
Frage für gelöst erklären, jede weitere Nachfrage ist Blasphemie.

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus Wachtler schrieb:
> Wenn jemand weiß, woher wirklich Magnetismus kommt, hat er den
> Nobelpreis sicher.
>
> Bis dahin wirst du dich gedulden müssen.

Magnetismus kommt von der Ausrichtung von Elektronen/Materie, der 
Ausrichtung ihrer Spinschwingung.
Da diese ständig selber schwingen (Elektronenschwingung usw.) erzeugen 
sie auch ständig Wirkungen/Kraft.
Dadurch entsteht ein dipolartiger Zustand der auf einer Seite 
"Überdruck", auf der anderen "Unterdruck" erzeugt ,also Differenz im 
sonst ausgeglichenem "Feld".

Dadurch wird Materie die selber dipolartig ausgerichtet ist oder 
ausgerichtet werden kann immer zum kleinerem "Druck" hingeschoben, bzw. 
bei den Eisenspänen sichtbar, entsprechend ausgerichtet.

Anziehung findet dabei nicht statt (diese findet nirgends statt), 
sondern einfach nur Ausgleich.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Karl Heinz schrieb:
> Klaus Wachtler schrieb:
>
>> Physiker dürfen das nicht - die müssen sich schämen mit sowas zu
>> arbeiten, solange sie es nicht verstehen :-)
>
> :-)
> Dann müssten wir aber sofort jegliche Physik einstellen.
> Denn im Grunde verstehen wir die Dinge nicht wirklich. Wir können damit
> rechnen, haben Theorien, die Berechnungsvorschriften abwerfen, die zum
> Beispiel bei der Quantentheorie hervorragend genau Messergebnisse
> vorhersagen. Wenn es aber um die letzte aller WARUM Fragen geht, müssen
> alle Physiker dieser Welt passen. Niemand kann erklären, warum es
> überhaupt Masse gibt (in letzter Konsequenz, Higgs ist ja auch nur ein
> Zwischenziel zur nächsten Warum-Frage). Niemand kann erklären, warum es
> überhaupt irgendetwas gibt. Denn letzten Endes setzt sich alles aus
> subatomaren Teilchen zusammen. Die sind aber weder Partikel noch Welle,
> sondern irgendwas anderes. Und trotzdem baut sich alles in größeren
> Einheiten zu fester Materie zusammen. Warum ist das so?
> Physiker können das alles mit ihren Gleichungen beschreiben. Aber
> erklären, erklären können sie das in letzter Konsequenz nicht.

Das kleinste Materieteilchen heisst einfach BT (Basisteilchen).
Dieses ist eine Menge einer Substanz, einem Ding das früher mal als 
-Äther- die Runde machte.
Eine Menge dieser Substanz, ich nenne sie einfach Trägersubstanz, bildet 
die Einheit BT.
Ab hier ists Materie, vorher nicht.
Aus BT ist jedwede Materie zusammengebaut, es sind ev. wohl mehr Stufen 
als bisher angenommen.
Letztendlich kommt dann das in Papier eingewickelte Weihnachtsgeschenk 
davon zustande.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Martin H. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> Und überhaupt:  Versteht du, warum ein Strom ein Magnetfeld erzeugt?
>
> An dieser Stelle stellt sich die Frage, wenn das Elektron kein perpetuum
> Mobile ist, stellt es ja doch einen Stromfluß dar. Hat es ein
> Magnetfeld? Warum wirkt es seiner Ursache nicht entgegen? Gut, weil es
> nicht veränderlich ist, aber warum werden Sie dann nicht durch äußere
> Magnetfelder abgebremst und stürzen in ihren Kern oder werden
> herausgeschleudert.

Das Atom ist so wie es ist, deswegen weil sich Stehwellen bilden die die 
Abstände zueinander und untereinander und zum Nachbarn und zum Kern hin 
festlegen.
Ich nenne diese Stellen einfach Knoten, weil es Stellen sind an denen 
sich gegensinnige Kräfte auskompensieren.

Die -Stehwellen- werden von den einzelnen Atombausteinen ständig erzeugt
und ergeben dadurch die Stabilität des Gebildes.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus Wachtler schrieb:
> Zumal "ich verstehe Magnetismus nicht" zu versuchen, durch
> Quantentheorie zu erklären, das Unverständnis nur verschiebt.
>
> Etwas, was man nicht versteht, durch etwas zu erklären, das man
> genausowenig versteht, ist relativ sinnfrei.

Magnetismus ist eigentlich leicht zu verstehen/erklären.
Bei den Quanten ist es schon schwieriger, denn sowas gibt's nicht.

 Kurt

von Klaus W. (mfgkw)


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Glückwunsch, dann haben wir den Nobelpreisträger doch schon!

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus Wachtler schrieb:
> Glückwunsch, dann haben wir den Nobelpreisträger doch schon!

Schau halt einfach mal von einer anderen Seite hin, unabhängig von dem 
was sich seit Jahrhunderten an Vorstellungen angesammelt hat.

Ob Warm oder Kalt (ob 0,000x K oder 300K) die Kraft die der Magnet zeigt 
wird immer erzeugt, solange bis seine innere Ausrichtung zerstört wird.
Also ist da quasi ein Perpetuum aktiv, ist aber keins denn es handelt 
sich um eine Speisung aus dem Medium die nicht perpetuumartig ist, 
sondern -ganz normal-.

Dieses Schwingen, dann wenn es ausgerichtet, also dipolartig ist, ist 
das was das -Magnetische- erzeugt.
Ist nichts weiter als Differenz aufgrund von Vorzugsausrichtung der 
dioplartigen Spinschwingung von Materiebausteinen.

 Kurt

von Karl H. (kbuchegg)


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Kurt Bindl schrieb:
> Klaus Wachtler schrieb:
>> Glückwunsch, dann haben wir den Nobelpreisträger doch schon!
>
> Schau halt einfach mal von einer anderen Seite hin,

Wenn ein Post mit Kurt Bindl überschrieben ist, schau ich ehrlich gesagt 
überhaupt nicht mehr hin. Egal von welcher Seite.

Das du deine eigene Privatphysik hast, die mit dem Rest der Welt nichts 
zu tun hat, hat wohl hier jeder schon gelernt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Karl Heinz schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Klaus Wachtler schrieb:
>>> Glückwunsch, dann haben wir den Nobelpreisträger doch schon!
>>
>> Schau halt einfach mal von einer anderen Seite hin,
>
> Wenn ein Post mit Kurt Bindl überschrieben ist, schau ich ehrlich gesagt
> überhaupt nicht mehr hin. Egal von welcher Seite.
>
> Das du deine eigene Privatphysik hast, die mit dem Rest der Welt nichts
> zu tun hat, hat wohl hier jeder schon gelernt.

Das ist deine Ansicht, letztendlich ist relevant was Ansichten mit der 
Realität zu tun haben.

 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Damit ist die Diskussion wohl öffentlich beendet ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Damit ist die Diskussion wohl öffentlich beendet ;-)

Wahrscheinlich, und es wir weiter lustig nach Mono-Polen gesucht.

Entfällt sofort wenn einem klar ist dass es keinerlei Anziehung gibt, 
also ein -stärkerer- Gegenpol vorhanden sein muss der zum schwächeren 
Pol das was bewegt wird hinschiebt, was als Anziehung missgedeutet wird.

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus Wachtler schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> ... dass sie da, wo du das Feld den Physikern überlässt,
>> die Physiker das Feld den Philosophen ...
>
> die solange darüber reden, bis keiner mehr weiß, worum es geht - aber
> gut, daß wir darüber gesprochen haben
>
>> ... und Theologen überlassen.
>
> die es auf einen oder mehrere alte Märchenonkel schieben und damit die
> Frage für gelöst erklären, jede weitere Nachfrage ist Blasphemie.

Was in der Realität des Öfteren zu beobachten ist.

Ich bezeichne dieses Verhalten immer als "Herdentum" oder (und das 
stösst meisst noch mehr auf) als "Glauben".
Seis drum, es ist halt so (fällt unter "Zusammenhalt und 
Schutz/Sicherheit innerhalb der Gruppe, also evolutionär bedingtes 
Verhalten).


 Kurt

von Da D. (dieter)


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Na toll. Manchmal wünsche ich mir, es gäbe eine Funktion um bestimmte 
Personen von einzelnen Threads auszusperren. :-(

von Klaus W. (mfgkw)


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Kurt Bindl schrieb:
> Entfällt sofort wenn einem klar ist dass es keinerlei Anziehung gibt,
> also ein -stärkerer- Gegenpol vorhanden sein muss der zum schwächeren
> Pol das was bewegt wird hinschiebt, was als Anziehung missgedeutet wird.

Erinnert mich jetzt irgendwie an die Darksucker-Theorie :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Da Dieter schrieb:
> Na toll. Manchmal wünsche ich mir, es gäbe eine Funktion um bestimmte
> Personen von einzelnen Threads auszusperren. :-(

Das würd ich auch sage, weg damit mit diesem Krank (die regen nur zum 
Nachdenken an, und wer will das schon, stört ja nur).

(aber es ist ja Weihnachtszeit, das Fest der Liebe, und da wollen wir 
mal ein Auge zu drücken)  :-(


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus Wachtler schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Entfällt sofort wenn einem klar ist dass es keinerlei Anziehung gibt,
>> also ein -stärkerer- Gegenpol vorhanden sein muss der zum schwächeren
>> Pol das was bewegt wird hinschiebt, was als Anziehung missgedeutet wird.
>
> Erinnert mich jetzt irgendwie an die Darksucker-Theorie :-)

Solange niemand einen Monopol auf den Tisch legt kann ich meine 
Behauptung ungeschoren (für mich selber) stehen lassen.
Und Stricke die von einem Pol ausgehen um den Eisenspan auszurichten/das 
arme Kügelchen anzuziehen hat auch noch niemand gefunden.
Naja, gibt's ja auch nicht, findet nicht statt, ist eine schon lange 
lebende Falschvorstellung.

Stricke sind es nicht, gerichtete "Kräfte" aber schon, und da ist es 
halt so dass sich die Differenz ausgleicht.
Steht da ein Metallerl im Wege wird es eben geschoben, geht Schieben 
nicht dann halt nur gedreht.
Dabei sagt der Abstand zum Nächsten etwas über die an diesem Ort 
vorhandenen Kräfte aus.

 Kurt

von Klaus W. (mfgkw)


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Kurt Bindl schrieb:
> (aber es ist ja Weihnachtszeit, das Fest der Liebe, und da wollen wir
> mal ein Auge zu drücken)

wem?

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus Wachtler schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> (aber es ist ja Weihnachtszeit, das Fest der Liebe, und da wollen wir
>> mal ein Auge zu drücken)
>
> wem?

Zu, nicht rein.

Kurt

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