Forum: Offtopic Grundlegende Frage


von Nonsens_hoch_zwei (Gast)


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Sollte man bei den diversen IDEs nicht in der Anwendung bei 
"Zweimal-im-Jahr"- Projektlern und Profis unterscheiden? Und, ist es 
dann nicht vollkommen wurscht, ob man in Arduino, C, Python, Lazarus, 
LunaAVR, Forth, Bascom oder Pascal zu seinem gewünschten Resultat kommt? 
Ich weiss, die Frage taucht hier täglich auf. Verbunden mit Hasstiraden 
von Spezialisten und Frustrierten (wahrscheinlich von der Alten 
Missverstandenen)
fragt
Stuart Greatman

: Verschoben durch User
von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Nonsens_hoch_zwei schrieb:
> Sollte man bei den diversen IDEs nicht in der Anwendung bei
> "Zweimal-im-Jahr"- Projektlern und Profis unterscheiden?

Ok, ich geb's ja zu! Ich bin auch nur 2x im Jahr professionell. 
Manchmal sogar nur 1,5x.

von Weihnachtsmarkt (Gast)


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Man merkt 's, es ist noch zu warm für Glühwein mit Schuss. ;-P

von Ulrich F. (Gast)


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Ich bin dagegen.

von Rainer V. (rudi994)


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Nonsens_hoch_zwei schrieb:
> Sollte man bei den diversen IDEs nicht in der Anwendung bei
> "Zweimal-im-Jahr"- Projektlern und Profis unterscheiden?

Da wurde schon immer unterschieden. Für Profis und solche, die es werden 
wollen, gibt es C/Cpp, Pascal etc., für andere gibt es QBasic, Brainsuck 
oder sowas: http://www.schule.bayern.de/karol/

von P. M. (o-o)


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Nonsens_hoch_zwei schrieb:
> Und, ist es
> dann nicht vollkommen wurscht, ob man in Arduino, C, Python, Lazarus,
> LunaAVR, Forth, Bascom oder Pascal zu seinem gewünschten Resultat kommt?

Ja natürlich. Und ausser ein paar Fachidioten, deren gesamtes 
Selbstbewusstsein auf 20-jährigen C-Kenntnissen beruft, würde auch 
niemand etwas anderes behaupten.

Man kann einem Anfänger/Hobbyisten aber immer den Tipp geben, sich doch 
mal eine mächtigere/"profesionellere" Sprache/Plattform anzuschauen, 
wenn er z.B. mit AVR+Bascom so langsam an die Grenze stösst.

Und man sollte auch in Arduino oder Bascom eine vernünftige 
Programmiertechnik lernen und verwenden. Auch im Hobby ist nicht jedes 
Gefrickel ok, nur weil man damit zum Ziel kommt. Wer sauber und 
methodisch arbeitet, der hat langfristig mehr Freude am Hobby, als 
jemand, der sein Zeug so zusammenstiefelt, bis es irgendwie läuft.

von Purzel H. (hacky)


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>Sollte man bei den diversen IDEs nicht in der Anwendung bei
"Zweimal-im-Jahr"- Projektlern und Profis unterscheiden?


Nein eigentlich nicht. Es gibt aufwendigere Systeme, die benoetigen 
tieferes und laengeres Einarbeiten, und mehr Zeit um damit fluessig zu 
bleiben. Deren Vorteil ist die groessere Flexibilitaet und 
Arbeitsersparnis bei groesseren Projekten. Nun gibt es Leute, denen 
faellt es leichter als anderen. Daher ist diese Grenze fliessend. Die 
IDE ist eine Sache, die Libraries eine andere. Wenn man zB nie was mit 
Datenbanken macht, kann man diese Erweiterung weglassen, und dafuer eine 
andere Richtung einschlagen, ohne deswegen zu einem Hobbytool zu 
greifen.

Von meinem Compiler gibt es eine Pro, eine Server, eine Enterpreise und 
eine Architekt Version. Alle groesser als die Pro gehen Richtung 
Datenbanken. Deswegen ist die Pro nicht die Hobby version.

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